Mitschüler Valentin und ich teilen das Zimmer. Die Möglichkeit Druck abzulassen ist deshalb schwierig.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

Der SPA Bereich ist ein Traum. Das Thermalwasser nach solch einem kalten Tag eine Wohltat für meinen Körper. Valentin und ich liegen nebeneinander im warmen Wasser und genießen beide sichtlich das entspannen. Ich merke regelrecht, wie meine Muskeln locker werden und ich den Tag mehr oder weniger abschließe. Doch instinktiv muss ich zurück an das vorherige Erlebnis im Zimmer denken. Mein Mitschüler war einfach nackt. Ohne mit der Wimper zu zucken vor mir. Nichteinmal Sandro kenne ich nackig. Ich schüttle leicht den Kopf. Ich habe ihn auch nur von hinten gesehen und weiß gar nicht wirklich, warum mir das immer und immer wieder im Kopf herumgeistert. Um 18:10 verlassen wir den SPA Bereich, trocknen uns dort noch ab und betreten wiederum das Zimmer. Ich gehe gleich ins Bad und ziehe mich, weil ich meine Retropants dort gelassen habe, auch dort gleich um. Nur mit Unterwäsche verlasse ich das Bad und sehe, dass Valentin bereits seine Jeans anhat. Sein Oberkörper ist frei und im Gegensatz zu vorhin, kann ich diesen nun von vorne sehen. Dieser ist für mich nicht unbekannt, aber es ist neu, dass ich ihn aus solcher Nähe sehen kann. Sollte er bereits Brusthaare haben, so hat er diese komplett wegrasiert, da ich kein einziges davon sehen kann, was bei seinen schwarzen Haaren sicher nicht zu übersehen wäre. Auch der definierte Oberkörper habe ich richtig im Gedächtnis, denn ein leichter Ansatz eines Waschbrettbauchs ist deutlich zu sehen.

 

Nun lächelt er mich verschmitzt an und fragt: „Genug gestarrt?“

Ich zuckte zusammen, erwidere das Lächeln und bemerkte: „Ja, sorry. Ich kenne dich in Unterwäsche ja zur Genüge.“

Der schwarzhaarige Bub nickt und weist nun daraufhin: „Ich dich auch und gerade im Moment sowieso.“

Ich nicke, gehe zu meiner Kleidung und ziehe mir Jeans und T-Shirt an. Als ich mich umdrehe, bemerke ich, dass er sich kein bisschen weiter angezogen hat.

Ich hebe deshalb die Augenbraue und bemerke: „Du wirst wohl kaum Oben ohne zum essen gehen, oder?“

„Nein, ich habe nur darauf gewartet, was du oben anziehst und ob ich eher ein Hemd nehmen sollte.“

„Ah.“

Pünktlich um 18:30 betreten wir den Speisesaal des Hotels. Da das Hotel offensichtlich wusste, dass meine Eltern und wir zusammengehören, ist unser Platz bei ihnen am Tisch. Sie sind schon da. Wir setzen uns zu ihnen und sie fragen natürlich gleich, wie der Tag war. Ich gebe zu, dass ich nun etwas ins Schwärmen gekommen bin, denn er war wirklich hervorragend. Genauso wie das Abendessen, das nun aufgetischt wird. Ich schlinge es regelrecht hinunter, da ich erst jetzt beim Geruch merke, wie viel Hunger ich habe. Valentin scheint es ähnlich zu gehen. Als schließlich der Nachtisch kommt, fragt meine Mutter, was wir heute denn noch vor hätten. Wie aus einem Mund antworten wir beide aber, dass wir bald schlafen gehen würden, da der Tag doch etwas zu früh angefangen hat. Meine Eltern stimmen dem zu und haben von mir nichts anderes erwartet, da ich doch zu vernünftig bin.

Wir beide betreten das Zimmer. Ich blicke zum Bad und meine: „Ich glaube, ich dusche mich noch ab. Das Thermalwasser in Ehren, aber dennoch.“

Valentin nickt und bemerkt: „Gute Idee.“

„Willst du zuerst?“

„Gerne.“

So hau ich mich aufs Bett und zücke mein Smartphone. Da fällt mir auf, dass ich es heute, bis auf die Uhrzeit kaum verwendet habe, was ein gutes Zeichen für den Tag ist. Sandro hat mir geschrieben und gefragt, ob alles gut ist, ich antworte ihm schnell, dass es ein hervorragender Skitag gewesen ist und ich ihn durchaus gerne dabei gehabt hätte. Auch wenn ich weiß, dass das stimmt, so ist mir auch bewusst, dass Valentin keinesfalls mehr ein Lückenbüßer für Sandro ist. Ich ahne deshalb bereits, dass wir nach diesen Tagen mit Sicherheit wirklich gut befreundet sein werden. Ich vernehme, wie die Dusche abgestellt wird und wenige Minuten später, als ich gerade mit einem kurzen Handyspiel fertig bin, die Tür zum Bad aufgeht. Ich schaue auf.

Mein Mitschüler trägt nur lockere Boxershorts und sagt gleich: „Bad ist frei.“

Ich nicke, lege das Smartphone beiseite und sage: „Dann gehe ich...“

Ich schaue ihn kurz an und bemerke dann: „Aber...“

„Ja?“

„Kann es sein, dass du das Bad gar nicht abgesperrt hast?“

Der Schwarzhaarige zuckt nun mit den Schultern und bestätigt: „Stimmt schon. Ich finde das unnötig, einerseits weißt du, dass ich dusche und andererseits stört es mich wenig, wenn du mich nackt siehst, solltest du zum Beispiel dringend aufs Klo müssen.“

Ich nicke leicht und bemerkte: „Das ist mir heute schon beim Umziehen zum SPA aufgefallen.“

Valentin lacht und bemerkt: „Stimmt schon, dein überraschender Blick ist mir dabei nicht entgangen. Es liegt bei mir wohl daran, dass ich es von früher beim Verein einfach gewöhnt war nach dem Sport gemeinsam mit den anderen zu duschen.“

Ich steige bald darauf in die Dusche und bemerke in dem Moment, als das Wasser auf mein Körper trifft, dass ich ebenfalls nicht abgeschlossen habe.

Der nächste Tag startet gleich wie der gestrige. Wir beide jagen die Pisten hinunter und haben wirklich tolle Stunden zusammen. Mittag essen wir wieder mit meinen Eltern, doch dieses Mal machen wir es meinen Eltern gleich und verlassen die Piste um ca. 15:00 Uhr, damit wir etwas mehr Zeit im SPA verbringen können. Beim Umziehen dieses Mal gehe ich gleich ins Bad, da Valentin sich sicher wieder ungeniert vor mir umziehen wird. Doch kaum stehe ich im Bad, komme ich mir richtig dämlich deswegen vor. Schließlich sehe ich wenn dann einen nackten Hintern, wenn er mir seinen Rücken zudreht. Doch da taucht plötzlich in mir die Frage auf, wie gut er wohl bestückt ist. Doch ich verdränge sie augenblicklich, da ich selber nicht genau weiß, warum ich sie mir überhaupt gestellt habe und mache mit SPA-fertig.

 

Nach dem Abendessen betreten wir erneut den SPA Bereich, da dieser ohnehin bis 0:00 Uhr geöffnet hat. Nun sind ein paar andere Gäste hier und ich bemerke durchaus, dass auch ein paar Mädels in meinem Alter, oder etwas älter, hier sind und sie mir durchaus gefallen. Wäre Valentin nicht da, hätte ich nun mein Glück versuchen können.

„Hey Niklas, sollen wir eigentlich den Saunabereich auch nützen?“

Ich wende mich nun von den Mädels ab und ihm zu und brumme: „Ungern. Wenn du willst, kannst du natürlich gehen.“

„Ist da jemand etwas verklemmt?“

Ich seufze und gebe zu, dass mir das tatsächlich deshalb nicht sonderlich zusagt – und weil ich meine Eltern dort durchaus antreffen könnte, was jetzt auch nicht unbedingt sein muss. Das wiederum versteht er komplett.

Um 22:30 betreten wir beide unser Zimmer und entscheiden gemeinschaftlich, dass wir beide keine sonderliche Lust dazu verspüren, jetzt noch zu duschen, weshalb wir beide darauf verzichten, kurz die Zähne putzen und ins Bett verschwinden. Kurz sprechen wir noch über die Schule und unseren Abschluss als Valentin schließlich gute Nacht wünscht.

Ich starre zur Decke. Valentin neben mir scheint bereits zu schlafen. Sein Atem geht ruhig und gleichmäßig. Ich finde keine Ruhe, denn jetzt in der Stille der Nacht, ohne ablenkende Gespräche, muss ich wieder an die Mädels denken. Eine leichte Erregung durchgleitet mein Körper. Ich seufze. Ich bemerke nun deutlich, dass ich es mir nun, schon seit zwei Tagen nicht mehr besorgt habe, was eigentlich seit Jahren nicht mehr vorgekommen ist. So gerne ich Urlaub mag, so unpraktisch ist es, wenn man nicht alleine ist. Ich schätze Valentins Anwesenheit zwar, aber auch wenn Simon mitgeht, kann ich schlecht mir mal einen runterholen. Doch alleine diese Gedanken daran reichen, um meinen Penis zu seiner vollen Größe aufrichten zu lassen und er somit doch sehr unangenehm gegen meine Boxershorts drückt. Instinktiv fahre ich ihn sie, und ziehe meinen steifen Schwanz hoch, doch alleine die Berührung lässt mir einen angenehmen Schauer durch den Körper gleiten. Ich bin richtig geil. Wie gerne ich mir doch einen runterholen würde... aber Valentin daneben... Mein Kopf geht zur Seite und sieht ruhig atmenden Buben an. Er würde eh nichts merken, schießt es mir durch den Kopf. Meine Hand streicht leicht über meinen Penis. Ich atme durch. Ins Bad gehen und das warme Bett verlassen? Ungern. Valentin schläft eh und wenn ich ganz sachte vorgehe, wird er mit Sicherheit nichts merken. Ein Taschentuch liegt eh auf meinem Nachtkästchen. Ich streichle meinen Schwanz wieder. Ich hauche vor Erregung. Ich habe es wirklich nötig, habe das Gefühl ich Platze gleich vor Geilheit. Ich umfasse meinen Schaft, ziehe langsam meine Vorhaut über meine Eichel. Rauf, runter, rauf, runter. Mit jeder Bewegung spüre ich, wie meine Geilheit sich steigert. Schon lange bin ich in einem Rausch, bemerke, dass ich dadurch etwas wilder geworden bin, aber dennoch nicht allzuwild bin. Langsam komme ich in die Zielgerade.

„Äh, sag mal holst du dir gerade einen runter?“, höre ich nun plötzlich die Stimme meines Mitschülers.

Ich zucke zusammen, spüre, wie meine Erregung und meine Latte quasi sofort in den Keller sackt. Er ist aufgewacht?! Wann, wie?!

Ich liege ganz still, starr wie ein Brett als der schwarzhaarige Bub, sich zu seinem Nachtkästchen wendet und die Lampe dort einschaltet. Das gedimmte Licht, fällt in meine Augen, doch ich spüre es kaum, so geschockt bin ich.

Nun wendet er sich wieder mir zu und sagt wiederum: „Hallo? Niklas?“

Ich wende meinen Kopf zu ihm. Valentin sieht mich mit seinen blauen Augen an und da stottere ich: „... Äh... Sorry... Ich...“

Mein Mitschüler lächelt nun jedoch und betont: „Musst dich doch dafür nicht entschuldigen. Ich hätte es auch wiedermal nötig. Normalerweise besorge ich es mir jeden Tag, bin etwas im Verzug. Wie oft machst du es dir denn so?“

Ich schwiege zuerst, doch dann antworte ich leise: „Auch... so oft.“

„Oh, ja dann haben wir beide Notstand. Wie wärs, wenn wir den glatt beenden?“

Ich zuckte zusammen, doch er betont: „Wäre ja nichts dabei. Wir haben schließlich das gleiche da unten, wir wissen beide, dass wir geil sind, es uns oft besorgen, weshalb wir das ganz unkompliziert auch gleich nebeneinander erledigen können.“

Ist das wirklich so einfach? Da bin ich mir nicht ganz sicher. Doch Valentin wartet nicht auf eine Antwort von mir, sondern zieht seine Bettdecke nach unten und streift gleich darauf seine Boxershorts ab. Da seh ich seinen Penis. Noch ist er nur halbsteif, natürlich unbeschnitten und wirkt schon jetzt ganz ordentlich. Umrahmt wird er von pechschwarzem, gestutzten Schamhaar, das sich aufgrund der Kürze nicht kräuselt. Seine beiden Hoden sind glattrasiert und auch an seinem Penisstamm sehe ich kein einziges Haar. Schon während meiner Betrachtung, hebt sich sein Glied deutlich und ich merke nun bei mir, dass meines auch wieder zum Leben erwacht. Kein Wunder, so geil wie ich bin, reicht ein kleiner Auslöser.

Da fährt sich Valentin schon über sein Glied und seufzt: „Ah, das tut gut.“

Er mustert mich und meint: „Auf was wartest du? Du hast mich schließlich damit geweckt.“

Ich zögere kurz, doch dann übermannt mich doch meine Geilheit, sodass ich die Decke ebenfalls hinunterziehe und nach einem ganz kurzen Zögern auch meine Boxer. Ich starre auf meinen Penis, der bereits wieder komplett steif auf meinem Becken liegt. Wie Valentin bin ich unbeschnitten, habe Hoden und Stamm rasiert und den Rest meines dunkelbraunen Schamhaares gestutzt.

Ich bin mit meinen 16 Zentimetern ganz zufrieden, als mein Mitschüler meint: „Eh ganz ordentlich dein Teil.“

Ich fixiere ihn und bemerke, dass seiner mit Sicherheit ein Zentimeter größer ist.

Dann lächelt er und bemerkt: „Na, dann auf ans Werk.“

Valentin rubbelt sich nun. Nur wenige Augenblicke später beginnt er zu seufzten und leicht zu stöhnen. Ich bin zuerst sehr zögerlich, komme aber mit jedem rauf und runter immer mehr und mehr in Fahrt. Schließlich entlockt sich, auch aus meinem Mund stöhnen. Immer wieder gleitet mein Blick zum steifen Schwanz von Valentin, der ihn ordentlich bearbeitet. Immer wieder verschwindet seine dunkle Eichel hinter seiner Vorhaut. Mein Mitschüler stöhnt bereits ordentlich. Ich steigere nun auch meine Geschwindigkeit. Da stöhnt Valentin als er mit seiner Vorhaut seine Eichel bedeckt. Er kommt. Ich fixiere seinen Schwanz, sehe, wie er leicht pulsiert, als er mehrere Spritzer in seine Vorhaut abgibt. Dann atmet er befriedigt aus. Erst jetzt merke ich, dass ich beim Anblick von Valentins Orgasmus aufgehört habe mich zu stimulieren, weshalb ich erst jetzt weitermache. Nun da Bub neben mir gekommen ist und deshalb keine Beschäftigung mehr hat, spüre ich deutlich seinen Blick auf mir und meiner Körpermitte, doch da meine Erregung so weit vorangeschritten ist, ist mir das gleichgültig. Ich sehne viel zu sehr einem Orgasmus entgegen, der sich nun auch ankündigt, als ich den Point of no Return überschreite. Wie Valentin ziehe ich meine Vorhaut über meine Eichel, als ich stöhnend mein Sperma darin auffange.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: er besorgte es mir / definierte brust / waschbrettbauch / gay musterung / definierte brust / brusthaar / unbeschnitten / trainierter körper / gay sauna / schwarze haare / boxershorts / einen runterholen / schamhaare / sex im urlaub / mein sperma / erregung / schamhaare / halbsteif / hoden / steifer schwanz / rasiert / jeans / vorhaut / penis / latte / orgasmus / geilheit / lust / nackt / seinen schwanz / sperma
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden