Skiurlaub mit der Familie, was kann da schiefgehen? Bruder will nicht, fragt man eben einen Mitschüler.
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Endlich Weihnachtsferien. Meine Letzten, bevor ich meine Matura in meiner HTL im Juni hinter mich bringen werde. Weil die Berge hier in Österreich praktisch vor der Tür sind, habe ich die Ferien schon lange verplant. Skifahren – Skifahren und nochmal Skifahren. Es hat die Tage dafür auch ordentlich geschneit, sodass nichts dem im Weg steht, bis auf meine Eltern.

 

Drei Tage vor Ferienbeginn teilen mir die doch glatt mit, dass sie entschieden haben, dass wir alle in den Urlaub fahren. Das schmeckt weder mir noch meinem Bruder Simon, der mit seinen zwanzig Jahren bereits voll im Arbeitsleben steckt und kein Bock darauf hat, sich extra für einen Urlaub mit den Eltern freizunehmen. Ich selbst sehe das gleich, obwohl es bei mir eher u m die Skitage geht. Als ich mich doch deshalb bei meinen Eltern beschwere, beschwichtigen die mich mit den Worten: „Wir machen doch einen Skiurlaub vom 26.12 – 30.12.“

Nun bin ich interessiert. Dadurch, dass die Berge vor der Tür sind, haben wir noch nie einen Skiurlaub gemacht. Aber andere Pisten, andere Orte? Ein Hotel mit SPA Bereich? Da bin ich dann doch dabei. Doch genauso ist mir klar, dass mein Bruder das ganz anders sieht, denn im Gegensatz zu mir ist er noch nie der große Skifahrer gewesen. Er ist zwar wie ich schlank, aber das liegt nicht am Sport, sondern an dem Faktum, dass er einfach nicht zunimmt, sodass er mit seinen 1,81 der totale Lauch ist. Im Gegensatz zu mir, der als sportlicher Typ zwar auch keinen übertrieben definierten Körper hat, aber weil ich halt doch kein Couchpotato bin, man mir meine Fitness durchaus ansieht und auch mit meinen 1,83 größer als mein zwei Jahre älterer Bruder bin. Deshalb beschwert sich mein Bruder so deutlich, dass, meine Eltern irgendwann zum Schluss kommen, dass ihn mitzunehmen uns allen nur den Urlaub vermiesen würden. So wird entschieden, dass Simon zuhause bleiben kann und nur ich mit meinen Eltern gehen würde, was mir auch nicht ganz recht ist. Nicht, dass meine Eltern auf die Idee kommen, dass ich mit ihnen das Zimmer teilen soll. Doch zum Glück ist diese Angst unbegründet, da mein Vater gleich klarstellt, dass er das Hotel bereits in seiner Euphorie gebucht hat und ich deshalb mein eigenes zweier Zimmer habe. Das klingt dagegen hervorragend, denn wenn das Zimmer auch nicht gerade gleich nebenan ist, könnte ich sogar im Apres-Ski ein Mädel abschleppen und mit aufs Zimmer nehmen, ohne das meine Eltern das mitkriegen. Sollte das jedoch nicht klappen oder meine Eltern zu nahe sein, die da leider sehr konservativ sind... kann ich mir zumindest zu jeder Zeit einen von der Palme wedeln, wenn mir danach ist. Kein Wunder also, dass mir die Idee des Urlaubs immer besser gefällt. Doch es kommt wieder anders, als meine Mutter einen neuen Vorschlag bringt: „Wenn Simon nicht mitgeht, nehmen wir aber noch jemand mit, nicht dass du alleine im Zimmer versauern musst.“

„Was? Wen denn?“, murre ich ungehalten.

„Sandro zum Beispiel?“

Nun hellt sich meine Mine auf. Ich habe nicht wirklich daran gedacht, meinen besten Freund zu fragen, ob er uns auf den Skiurlaub begleiten würde, aber die Idee gefiel mir nun doch. So reizvoll ein Mädel abzuschleppen auch wäre, so unwahrscheinlich ist es doch in einem kurzen Urlaub, wenn meine Eltern mir ständig im Nacken sitzen und mit Sandro hätte ich auf der Piste, im SPA-Bereich und mit Sicherheit auch im Zimmer eine Menge Spaß, wie es unter besten Freunden eben so war.

Sofort zückte ich das Smartphone und rufe ihn an.

Es klingelt nur ein Mal, als er schon abnimmt und fragt: „Hey Nici, was gibts?“

Schnell erzähle ich ihm vom Skiausflug.

Er hört sich alles an und sagt dann schließlich: „Sorry, es klingt echt geil, aber wie du weißt hat meine Oma am 28. den 80er und da kann ich wirklich nicht fehlen.“ Ich fluche innerlich. Er hat mir das einmal erzählt und ich habe es vergessen. Als ich nun den Anruf beende, fühle ich mich etwas Down. Wen würden meine Eltern mir nun in mein Zimmer setzen? Etwa mein furchtbarer Cousin? Mir schauderte bei dem Gedanken, doch da meine Mutter die Absage mitbekommen hat, sagt sie weiter: „Fällt dir sonst jemand ein? Es wäre schon gut, wenn du einen anderen Buben dabei hättest, damit dir nicht zu langweilig im Spa-Bereich oder auf der Piste wird.

Ich fluche wieder innerlich, denn mit Sandro wäre das wirklich geil gewesen. Ich denke fieberhaft nach und da kommt mir doch ein Name, bei dem ich mir aber doch etwas unsicher bin. Valentin. Er geht wie Sandro in meine Klasse und wir haben auch ein gutes Verhältnis zueinander, das besonders in den vergangen zwei Monaten besser geworden war. Aber dennoch war er eben nicht Sandro, doch bevor sie mir meinen furchtbaren Cousin in mein Zimmer setzen, rufe ich ihn an, auch wenn ich mir sicher bin, dass er nein sagen wird.

 

Bei ihm klingelt es dreimal, bis er abnimmt und gleich sagt: „Hey Niklas, was geht?“

Kurz und knapp erkläre ich ihm den Beweggrund für meinen Anruf.

Wie Sandro hört er zu und als ich meine Ausführungen beende, fragt er gleich: „Und du fragst mich und nicht Sandro?“

Ich seufze und gestehe ihm, dass Sandro nicht kann.

Doch Valentin nimmt das gelassen auf und meint: „Passt schon, hätte mich auch gewundert, wenn du mich zuerst fragst. Ich gehe aber gerne mit, frage aber noch meine Eltern, ob das in Ordnung geht.“

Ich zucke zusammen. Eigentlich habe ich erwartet, dass er nein sagt und ich damit mein Gewissen beruhigen könnte, dass ich ihn halt doch gefragt habe, doch Fehlanzeige. Nun konnte ich es auch nicht mehr zurücknehmen. Ich beende das Gespräch und bekomme schon fünf Minuten später via WhatsApp die Bestätigung oder Befürchtung, dass Valentin mitdarf. Damit ist es klar, dass wir vier gemeinsam in den Skiurlaub fahren würden.

Valentin hat bei uns am Tag der Abreise übernachtet. Dieser beginnt auch viel zu früh, da wir alle schon diesen Tag auf der Piste ausnützen wollen. Somit schleppe ich mich bereits um 4:30 ins Auto. Mein Mitschüler sitzt dort bereits, als ich schlaftrunken einsteige. Ich mustere meinen den 1,80 Meter großen Mitschüler. Er hat wie ich einen Undercut geschnitten, aber im Gegensatz zu mir schwarze, statt braune Haare. Ich weiß, dass er viel Sport macht und auch gerne Skifährt. Von der Umkleide in der Schule vor dem Turnunterricht weiß ich, dass er einen durchaus definierten, aber nicht übertriebenen Oberkörper hat. Valentin grinst mich breit an und seine blauen Augen glänzen regelrecht, als sie meine braunen Augen fixiert haben. Ich seufze und brumme: „Wie kannst du bei so einer unchristlichen Zeit bitte gut drauf sein?“

„Ich bin eben ein Morgenmensch und freue mich auf die Skitage.“

Ich nicke, setze mich und schnalle mich an. Nun setzt sich mein Vater ebenfalls ans Lenkrad und fragt obligatorisch: „Alles dabei?“ Wir beide nicken und auch meine Mutter stimmt zu und schon geht die Fahrt los. Nur fünf Minuten nachdem wir gefahren sind, sagt mein Mitschüler: „Achja... Äh ihr sagt mir einfach, was ihr für die Unterkunft bekommt, oder?“ Nun wendet sich meine Mutter zu ihm und sagt: „Darüber haben wir uns gerade gestern noch unterhalten. Du musst nur deine Skipässe bezahlen.“

Valentin hebt eine Augenbraue, und mein Vater erklärt mit Blick auf die Straße: „Wir haben das Zimmer sowieso gebucht und du machst preislich keinen Unterschied. Außerdem finden wir es eigentlich ganz nett, dass du unserem Niklas Gesellschaft auf der Piste und hoffentlich auch im SPA Bereich leistest. Mit uns alten Knackern will er schließlich nicht fahren.“

„Oh, vielen Dank.“

„Gerne.“

Um acht Uhr fahren wir auf den Parkplatz des Hotels. Schon von Außen bin ich begeistert. Es sieht wirklich toll aus. Wir checken gleich ein und bringen unsere Sachen auf die Zimmer. Wie erwarten, ist es genau neben dem meiner Eltern. Ich lasse Valentin den Vortritt, sodass er als erstens unser Zimmer betritt, bleibt dann aber kurz in der Eingangstür stehen, sodass ich fast in ihn hineinrenne.

Doch dann gibt er den Weg und den Blick auf das Zimmer frei und meint: „Oh... ist das ein Problem?“

Ich schaue in das Zimmer und sehe, dass es ein Doppelbett ist. Ich runzle die Stirn, da es zwar Usus ist, dass ich, wie es eigentlich sein sollte, mit Simon das Zimmer teile, aber gewöhnlich haben wir dann immer zwei einzelne Betten.

Nun zucke ich nur mit den Schultern und meine: „Mir ist das recht gleichgültig.“

Valentin nickt und bestätigt das Gleiche. Das Zimmer selbst ist wirklich toll. Natürlich ein Badezimmer mit WC, Badewanne und Duschmöglichkeit. Dazu ein reiner Parkettboden, Eichenkästen, ein Fernseher und Minibar. Sogar einen Balkon haben wir. Doch nun geht es zuerst ans Skifahren. Wir ziehen uns schnell Jeans und T-Shirts aus und unsere Skisachen an. Wir treffen meine Eltern vor dem Hotel wieder, da wir mit dem Skibus die wenigen Stationen fahren werden.

 

„Passt das Zimmer?“, fragt meine Mutter.

Valentin nickt, während ich sage: „Ja, schon, aber das Doppelbett hat mich doch überrascht.“

Mein Vater hebt nun die Augenbraue und meine Mutter fragt: „Doppelbett?“

Mein Mitschüler und ich nicken. „Dann ist hier ein Fehler passiert. Eigentlich sollten es zwei einzelne Betten sein. Ich regel das schnell“, sagt mein Vater, doch ich verneine und meine: „Ist schon in Ordnung. Wir wollen doch auf die Piste.“

„Sicher? Das ist wirklich kein Problem.“

Doch auch Valentin nickt und sagt: „Wir kommen damit klar. Das Bett ist groß genug und wir kennen uns ja schon länger.“

Meine Eltern haben verstanden und so machen wir uns auf den Weg auf die Piste.

Es ist ein Traumtag. Blauer Himmel, kalt und herrlicher Schnee. Die Pisten sind der Hammer. Meine Eltern haben wir gleich verloren – zum Glück und Valentin, ebenfalls ein hervorragender Skifahrer und ich sausen die Pisten hinunter. Wenn der Abend und die Nacht so wird, wie die letzten Stunden, muss ich zugeben, dass es wirklich eine geniale Idee war, Valentin zu fragen, denn wir witzeln in den Liften über Mitschüler und Mitschülerinnen und Lehrer und Lehrerinnen, fahren quasi Rennen auf der Piste und genießen den Tag in vollen Zügen. Wir treffen meine Eltern erst am Mittag wieder und kehren dort in der Bergstation ein. Im Anschluss erklären sie uns, dass sie gegen 14:30 zum Hotel zurückkehren würden und den SPA Bereich ausprobieren. Abendessen im Hotel – 3 Gänge Menü – ist um 18:30 anberaumt. Wir nehmen das zur Kenntnis und verlassen sie.

Im Gegensatz zu ihnen nützen wir den tollen Tag, bis die Lifte um 16:00 Uhr langsam ihren Betrieb einstellen. Erst dann fahren wir talwärts und nehmen den Skibus, mit dem wir auch gekommen sind, zum Weg nachhause. Bis jetzt ist keine einzige Sekunde mit ihm schrecklich gewesen. Es scheint doch ein wirklich genialer Urlaub zu werden.

Wir beide betreten unser Zimmer und ziehen uns unsere Skihosen und Skijacken aus. Wir hängen sie beide ins Badezimmer über den Handtuchtrockner.

Ich sehe kurz auf die Uhr und meine: „Es sind noch zwei Stunden bis zum Abendessen. Lust den SPA-Bereich anzuschauen und vielleicht auch ein wenig ins warme Wasser liegen?“

„Fix! Nach solch einem kalten Tag ein muss. Haben deine Eltern nicht gesagt, dass es hier für uns auch Bademäntel gibt?“

Ich nicke, trete zum Kasten und siehe da, zwei Bademäntel, sind darin. Nun wird aber wirklich deutlich, dass das Zimmer ein Versehen war, denn während der eine Mantel weiß ist, ist der andere pink. Ohne zu zögern, greife ich den pinken und sage: „Den nehme ich.“

„Sicher? Ich habe auch kein Problem mit der Farbe.“

„Ach, ich auch nicht. Wenn mich so eine Farbe schon aus der Bahn werfen würde, müsste ich mir einiges überlegen.“

Dann trete ich zu meinem Koffer und hole meine Badeshorts und das Handtuch heraus. Natürlich sind sie ganz unten... Doch ich schaffe es schließlich sie herauszuziehen.

Während ich mich erhebe und sage ich: „Also ich gehe....“

Ich verstumme, als mein Blick meinen Mitschüler in den Fokus bekommt. Dieser ist schon ziemlich weit im Umziehen. Ich kann bereits seinen nackten, durchaus muskulösen Rücken sehen. Gerade zieht er sich seine Funktionsunterwäsche aus, weshalb er quasi schon in Unterwäsche ist. Deshalb entscheide ich mich, ihm den Vortritt im Bad lassen will, als er sich zur Unterwäsche fährt und sie mit einem Ruck hinunterzieht. Ich erstarre, als ich auf seinen nackten Hintern blicke. Er steigt aus seiner Unterwäsche und schnappt sich bereits seine Badehose. Bei dieser Bewegung glaube ich, kurz die Spitze seines Penis oder Hoden zwischen seinen Beinen zu sehen, doch da hat er die Hose schon an, dreht sich zu mir um und sagt: „Ziehst du dich auch noch um?“

Ich nicke, aber sage: „Ja... äh ich gehe mal schnell noch aufs Klo.“

Valentin nickt und betont, dass er auch nachher noch gehen würde. Im Badezimmer ziehe ich mich schnell um, merke aber dabei, dass ich noch immer etwas überrascht über das Faktum bin, dass er sich ungeniert vor mir nackig gemacht hat.

 

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