Warum stört es mich Valentin beleidigt zu haben, warum bin ich so wütend und was war das bei der Berührung?
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Valentin ist weg. Gegangen, ich setze mich aufs Bett, bin in Gedanken, fühle, spüre dem Gefühl nach, was die Berührung von Valentin ausgelöst hat. Ich schüttle den Gedanken davon ab, atme durch und weiß, dass ich fast zu ehrlich zu Valentin gewesen wäre. Ich bin wütend auf ihn, sehr wütend, aber gleichzeitig bin ich auch sehr verwirrt und genau das ist es, was mich die letzten Tage so aus der Bahn wirft und die Wut auf Valentin verstärkt. Doch da schweifen meine Gedanken wieder ab, zurück zum Skiurlaub, zurück ins Zimmer, ich versuche sie zu verdrängen, doch das geht nicht. Ich weiß, dass es nur einen Ausweg daraus gibt und schon alleine bei diesem Eingeständnis spüre ich, wie das Blut wieder in meinen Schwanz schießt. Ich fahre mir in die Hose, knete mein immer härter werdendes Rohr. Ich seufze, befreie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, umfasse ihn und fang ihn an zu bearbeiten. Ich schließe die Augen, spüre, während ich mir immer schneller einen runterhole, dem Gefühl von vorhin nach, erinnere mich an den Sex, an das geblasen werden. Stöhnen verlässt meine Kehle, ich spüre die Reizung an Kranz und Bändchen, an das Kribbeln an meiner Eichel. Ich überschreite den Point of no Return und stöhne, als ich komme. Ein, zwei, drei Spritzer Wichse schießen aus meinem Pissschlitz, treffen meinen Pullover und meine nur knapp unter die Hoden gezogene Unterhose. Ich atme befriedigt durch, schaue auf mich herab, merke die Sauerei und seufze. Mit ein paar Taschentücher beseitige ich sie, so gut es geht, und hoffe gleichzeitig, dass meiner Mutter die Spermaflecken auf meiner Kleidung nicht auffallen. Ich ziehe mir neue Boxer an und lege mich ins Bett. Ich schaue zur Decke, sehe auf die Uhr. Es ist knapp 17:00 Uhr. Ich habe Zeit für ein wenig Freizeit. Ich nehme mein Notebook zur Hand, starte ein Spiel, das ich schon lange durchspielen will, doch es triggert mich nicht. Ich beende es, schalte meinen Fernseher ein. Alles ist langweilig. Schalte ihn wieder aus. Ich schaue auf die Uhr. 17:50. Ich erhebe mich, verlasse mein Zimmer und gehe in die Küche. Meine Mutter richtet bereits das Abendessen. Ich rede mit ihr, doch alles hilft nichts. Denn breits kurz nach dem Abendessen um ca. 19:00 Uhr frage ich mich das erste Mal wieder, wie es Valentin wohl nach meiner gemeinen Aussage geht.

 

Die Schule am darauffolgenden Tag verrinnt für mich in Zeitlupe. Oft springen meine Gedanken zu Valentin. Dann schaue ich zu ihm und spüre den Drang ihn zu fragen, wie es ihm geht und möchte mich dann nochmal in aller Deutlichkeit für meine gemeine Bemerkung entschuldigen. Der Gedanke daran, dass er mich für ein unsensibles Arschloch hält, gefällt mir nicht. Doch als ich diesen Gedanken fasse, verdränge ich ihn gleich wieder. Es kann mir doch eigentlich scheiß egal sein, was Valentin über mich denkt. Das ich wegen der ganzen Grübelei abwesend bin, bemerkt mein bester Freund natürlich. Doch ich blocke ab, will mich damit nicht noch mehr beschäftigen, abgesehen davon, dass mir bewusst ist, dass Sandro es nicht verstehen würde. Mit der fortschreitenden Zeit steigt auch meine Geilheit, was jetzt nicht überraschend ist und ich grundsätzlich gewöhnt bin. Ungewohnt ist dabei nur, dass gleichzeitig auch mein schlechtes Gewissen zunimmt und es mir mit jeder Minute unangenehmer wird, was ich gestern alles gesagt habe. Ab der dritten Stunde wird mir klar, dass der Drang mich bei Valentin nochmal zu entschuldigen übermächtig wird. Besondere Gefahr sehe ich da im Turnunterricht, der heute noch in den letzten zwei Vormittagsstunden ist. Nachmittag haben wir keinen Unterricht. So geht das nicht und ich weiß, wie ich diese Gedanken verdrängen und abmildern kann. Ich zeige auf. Die Lehrperson nimmt mich dran und ich bitte darum, aufs Klo zu dürfen. Sie gestattet es. Ich verlasse das Klassenzimmer, betrete das Klo, schließe mich in eine Kabine ein, ziehe meine Hose mitsamt der Unterhose hinunter, setze mich auf den kalten Klodeckel und fang an es mir zu besorgen. Da es das erste Mal ist, dass ich das in der Schule mache, spüre ich dank des Nervenkitzels, dass meine Soße schnell aufsteigt und ich nach nur knapp einer Minute, mit einem leisen Stöhnen abspritze. Ich reinige meinen Schwanz, spüle die verräterischen Klopapiere hinunter und betrete wieder die Klasse. Es hat gewirkt. Mein Gewissen schweigt, weshalb ich der Turnstunde gelassen entgegenblicken kann.

Ich esse zu Mittag zuhause eine Pizza, die ich mir um die Ecke geholt habe. Meine Eltern sind beide den ganzen Tag am Arbeiten und mein Bruder ebenfalls. Doch obwohl es meine Lieblingspizza ist, schmeckt sie fad und mir vergeht bereits nach der Hälfte der Appetit. Ich seufze, lege den Rest in die Schachtel zurück, verlasse das Esszimmer und lege mich ins Bett. Wieder starre ich auf die Decke, weiß, dass ich Englisch lernen sollte, auch wenn ich das nicht nötig habe. Ich weiß, dass ich viel anderes im Abschlussjahr im Kopf haben sollte. Doch wie zäher Schleim muss ich ständig an Valentin denken. An mein Verhalten. An seine Tränen und als ich daran denke, überkommt mich Wut. Es nervt mich, dass er mich so durcheinanderbringt und ich einfach nicht weiß, warum das so ist. Ich nehme das Handy her, verschwende eine halbe Stunde mit Tiktok und Instagram. Dann lege ich das Handy beiseite. Die Gedanken lassen mich nicht los. Wieder starre ich auf die Decke. Meine Gedanken haben wieder den Buben im Fokus. Ich spüre wie Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit in mir aufkommt. Was wenn ich Valentin nie wieder aus meinen Gedanken verbannen kann?

In meiner Panik packe ich mein Handy, öffne WhatsApp, wähle den Kontakt instinktiv aus und schreibe: „Ich brauche dich! Komm vorbei!“

Ich drücke auf Senden. Kurz atme ich erleichtert durch, doch nur kurz, dann lese ich die Nachricht nochmal, bekomme große Augen, was ich geschrieben habe, doch schon erscheint das zweite Häkchen, es wird hellblau. Ich zucke zusammen. Schnell wähle ich die Nachricht aus, öffne das Dropdownmenü und will sie gerade für alle löschen, als ich schon die verräterische Zeile sehe: Sandro schreibt. Ich zucke zusammen.

Dann kommt schon die Nachricht: „Hey, was ist los? Bin schon unterwegs!“

Ich zittere, hasse mich für meine kurzzeitige Schwäche und lege das Handy beiseite. Panisch überlege ich, was ich nun mache. Ich fluche innerlich, wie ich Sandro nur schreiben konnte. Was will ich ihm denn sagen? Die Wahrheit? Dass ich ständig auf Valentin wütend bin? Dass wir Sex hatten? Ich zucke zusammen, weiß, dass ich ihm das nicht sagen kann, auch wenn er mein bester Freund ist, denn er würde das nicht verstehen. Er kann das gar nicht verstehen und wenn ich es ihm sage, zerbricht unsere Freundschaft, die mir doch so wichtig ist. Doch was für Alternativen habe ich? Was kann ich ihm glaubhaft vorlügen? So in Gedanken versunken, komme ich auf keinen grünen Zweig, bis es plötzlich an der Haustür klingelt. Ich zucke zusammen. Sehe auf das WhatsApp. Er hat nur zwanzig Minuten gebraucht. Er hat sich beeilt. Wegen mir. Ich erhebe mich steif aus dem Bett, verlasse mein Zimmer, gehe zur Haustür und öffne sie ihm.

 

Sandro sieht mich besorgt an, gibt mir einen Handschlag und sagt: „Was ist los, Bro?“

Ich schlucke und bitte ihn herein. Wir begeben uns in mein Zimmer, auch wenn niemand da ist und wir überall ungestört wären. Ich setze mich aufs Bett und Sandro auf meinen Bürostuhl. Er rollt ein wenig zu mir her, sieht mich an und ich sehe ihn an.

Dann fragt er: „Also? Deine Nachricht klang dringend?“

Fieberhaft überlege ich, was ich nun sagen soll. Ein Sekundenbruchteil denke ich daran, ihn wegen Englisch was zu fragen, doch weiß, dass das lächerlich ist. Ich bin ein 1er Kandidat und Sandro nur ein 3er. Über die Klasse? Über die Matura? Über seine Ferien? Viele Möglichkeiten schießen mir durch den Kopf, doch alle sind dämlicher als der vorherige.

„Niklas?“

Ich atme durch, fixierte ihn und sage: „Es... ist... kompliziert“, und spüre in diesem Moment, dass ich den ersten Schritt dazu gemacht habe, ehrlich zu sein, was mir eine Gänsehaut am ganzen Körper beschert.

„Schieß los. So kompliziert kann es nicht sein. Und wenn du meine Hilfe brauchst, bitte.“

Ich atme durch, spüre die Panik in mir aufsteigen, weiß, dass ich nicht mehr aus dieser Ecke herauskommen und fange etwas an zu stottern: „Es... Du... musst es... für dich behalten, ok?“

„Klar.“

„Aber wirklich! Du darfst es... niemand sagen,... ok? Und du musst mir... versprechen, dass... du mich nicht dafür... hasst oder... mit mir brichst...“

„Niklas? Was ist denn los? Wie kommst du darauf, dass ich etwas ausplaudere, was du mir im Vertrauen sagst, oder gar, dass ich unsere Freundschaft aufkündige?!“

Ich schlucke. Atme durch und offenbare: „Ok... Ok... Es... es geht um den Skiurlaub...“

Sandro nickt und ich spreche weiter: „Statt... Simon wollte ich dich dabei haben, aber es kam Valentin mit.“

„Ja, und das war doch gut, oder?“

Ich schweige.

„Niklas? Stimmt das etwa gar nicht? Habt ihr euch wirklich gegenseitig verprügelt oder was ist passiert?“

Ich zittere vor Aufregung und betone nochmal: „Du darfst es nicht weitersagen und mich nicht hassen, bitte.“

„Niklas! Hör auf damit! Warum sollte ich das tun?! Was zum Teufel ist los?“

Aufgerechtheit durchflutet mein wildschlagendes Herz und Angst erfüllt meine Glieder, als ich stotternd sage: „Valentin... und... ich... Wir...“

„Ja?“

„Wir... hatten Sex.“

Ich spüre kurzzeitig eine Erleichterung, doch diese wird sofort von Angst verdrängt. Sandro schaut mich an. Er schweigt. Er sagt gar nichts, es vergehen einige Sekunden, die sich für mich wie eine Ewigkeit anfühlen, während meine Angst sich zu Panik wandelt.

Bevor ich kurz davor bin, aufzustehen und wegzurennen, um mich dem allem nicht mehr zu stellen, bricht Sandro diese grausame Stille: „So richtig?“

„J... Ja.“

„Verstehe. Hast du ihn gevögelt oder er dich?“

„Ich... äh... ihn.“

Sandro nickt kurz und fragt dann: „Warum hast du das getan?“

„Ich... hasse mich bitte jetzt nicht...“

Während ich das sage, spüre ich, dass meine Augen glasig werden, zum Glück umsonst, da Sandro klarstellt: „Hör endlich auf damit Niklas! Ich hasse dich dafür doch nicht! Wie könnte ich meinen Bro für so etwas hassen? Mein Gott! Bei dem ganzen, dass ich dich nicht hassen soll, habe ich zuerst gedacht, du gestehst mir jetzt einen extremen Skiunfall zusammen mit Valentin, vom dem ihr geflüchtet seid und ein Kind tot ist.“

Ich schlucke und Sandro fragt nochmal: „Das vorhin war eine ganz normale Frage. Also nochmal: Warum hast du ihn gefickt?“

„Ich... keine Ahnung... Es... hat harmlos angefangen... schon am zweiten Tag war ich geil und ich wollte mir genauso einen runterholen, wie Valentin sich, deshalb haben wir es einfach spontan nebeneinander getan und... am nächsten Tag wollte ich das auch machen, doch... er hat vorgeschlagen es uns gegenseitig zu machen. Ich habe den Anfang gemacht, doch dann bei mir hat er mir einen geblasen... und dann... am letzten Abend darauf, dachte ich... er bläst mir einfach wieder einen... doch... plötzlich war er auf mir und... hat mich geritten... und... und ich habe... ihn auch nicht aufgehalten... Aber... keine Angst.. das... das ist mir sehr peinlich und ich schäme mich, dass... ich es zugelassen habe.“

 

„Aha, es war also nicht von dir geplant.“

„Nein! Darum bin ich ja so wütend auf ihn! Er hat meine Geilheit einfach ausgenützt und mich genötigt! Außerdem hat er mich angelogen! Er hat mir kurz davor gesagt, dass er nicht schwul ist, sondern nur Spaß haben will, aber gleich nach dem Sex hat er mich geküsst und mir dann gestanden, dass er nicht nur schwul, sondern in mich auch noch verknallt ist!“

Kaum fasse ich nun meine Worte, die ich in meiner Rage ausgesprochen habe, beiße ich mir auf die Lippe.

Sandro schweig und ich gebe stotternd von mir: „Bitte... sag das nicht weiter... das hätte ich dir nämlich nicht sagen dürfen.“

„Keine Sorge Niklas, alles, was wir heute reden, sage ich niemandem. Aber langsam verstehe ich alles. Aber warum genau hast du mir das erzählt?“

„Oh...“, gebe ich beschämt von mir, senke meinen Kopf und brumme: „Es tut mir leid, dass ich dich damit belastet habe...“

„Was? Das meinte ich nicht! Wenn beste Freunde für etwas da sind, dann für das! Ich meinte damit nur, dass du sicher ein Grund dazu hattest, mich herzubestellen und mir das ganze zu erzählen, oder?“

„Äh... ja, schon... Seit diesem Urlaub schweifen meine Gedanken ständig zu ihm ab. Ich habe solch einen Zorn auf ihn, ich kann mich nur schwer konzentrieren und ich wünsche, dass das nie passiert wäre. Gestern bei der Nachhilfe habe ich ihn extrem beleidigt, weil ich so wütend war, sodass er mir sogar leid getan hat. Und heute in der Schule wollte ich mich ständig dafür bei ihm entschuldigen, und das macht mich auch wieder wütend, weil mir das ja egal sein kann... Aber das ist es mir scheinbar nicht... und ich weiß nicht, wie ich davon loskomme... Deshalb dachte ich, dass du vielleicht weißt, wie ich davon wieder loskomme.“

Sandro nickt und schweigt. Ich sehe ihm an, dass er nachdenkt. Ich warte und warte. Schließlich sagt er: „Du Niklas, ich habe eine Frage.“

„Ja, klar. Alles.“

„Bist du vielleicht in Valentin verknallt?“

„WAS?!“

„Ich mein nur.“

„Was? Nein! Das kann nicht sein, sonst wäre ich ja...“

„Schwul ja. Vielleicht bist du ja deshalb wütend, weil er etwas aufgedeckt hat, was dir gar nicht recht ist? Oder fandest du das Blasen oder den Sex so schlecht, dass das ausgeschlossen ist?“

Ich schweige und Sandro auch.

Nach einer gefühlten Ewigkeit zische ich: „Verdammt...“

„Verdammt?“

„Ja...“

Ich atme durch, spüre wie mir Tränen in die Augen schießen, als ich zugebe: „Du... Du könntest recht haben... Aber... das will ich nicht....“

„Das verstehe ich gut, aber wie kommst du darauf?“

„Weil...“, ich merke, wie ich rot werde, als ich stotternd weiterspreche: „Seit dem Sex... muss ich beim Wichsen an ihn denken und... als ich ihn gestern berührt habe, war das ein ganz kribbelendes Gefühl. Ich... verdränge das aber.. und will es nicht wahrhaben... aber jetzt...“

„Hm, stimmt, das wäre schon ein Indiz.“

„Aber... ich will nicht schwul sein.“

„Schon klar, Bro. Aber ändern kannst du es nicht, wenn es so ist.“

Ich seufze und schaue Sandro an, atme lautstark durch, schlucke und fragte: „Sandro... Angenommen ich... bin schwul... Was ist mit uns?“

„Was soll mit uns sein? Du bist und bleibst mein Bro. Ein Problem könnten wir nur miteinander bekommen, wenn du dich mir ständig aufdrängst oder wenn du dich wie eine komplette Tunte verhältst.“

Ich nicke und sage: „Danke und... sorry.“

„Bitte, aber für was entschuldigst du dich?“

„Ich... hätte dich ganz anders eingeschätzt...“

„Ach, so kann man sich täuschen, du bleibst nämlich so oder so mein Bro!“

„Danke, aber was mache ich jetzt?“

Sandro zieht sein Handy aus der Tasche, schaut kurz darauf und sagt dann: „Es ist erst knapp nach 14:00 Uhr. Dein Bruder und deine Eltern kommen doch erst um 17:30 heim, oder?“

„Äh, ja.“

„Na, dann. Lad Valentin ein.“

Ich werde blass, doch Sandro grinst breit und meint: „Was hast du zu verlieren? Deine Unschuld ist mal nicht in Gefahr, die ist schließlich schon weg. Aber vielleicht verlierst du deine Wut? Es wäre ein Versuch wert.“

Ich schlucke, aber entgegne: „Es war schon schwer genug dich zu fragen, ob du herkommst. Ich wollte es eigentlich wieder löschen.“

„Gut, dass du es nicht getan hast.“

„Möglich, aber ich kann ihm nicht schreiben, sorry.“

Sandro nickt, tippt kurz auf sein Handy und steckt es wieder ein. Ich spüre, dass meines vibriert.

Ich ziehe es aus der Tasche und entsperre es, als ich schon sehe: „Warum schreibst du mir?“

Sandro grinst breit, reißt mir das Gerät aus der Hand und flüchtet aus dem Zimmer. Völlig überrascht davon reagiere ich zuerst nicht, doch dann überreiße ich, was er vorhat. Ich springe auf, renne ihm nach, doch er ist bereits im Klo verschwunden und hat hinter sich zugesperrt.

Sofort schlage ich gegen die Tür und schreie: „Bitte Sandro! Nicht!“

Ich schlage nochmal dagegen und nochmal. Dann höre ich, wie sich der Schlüssel dreht.

Er macht die Tür auf, ich sehe ihn an, spüre Erleichterung, doch nur kurz, da er mir das Handy entgegenstreckt und sagt: „Er kommt her.“

 

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