Was sind Flipflops?
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Nur Freunde, hatte ich Felix gerade gefragt. Wir tauschten die Telefonnummern aus. Da kam Daniel auf mich zu, sah uns nebeneinander stehen und legte von hinten die Arme um mich, den Kopf auf meine Schulter. Er hielt Felix die Hand zur Begrüßung hin. Die beiden stellten sich einander vor. Felix zeigte sich von einer ganz lockeren Seite und beglückwünschte uns zu unserer liebevollen Beziehung. Er fragte uns, ob er sich nicht eine Weile zu uns gesellen dürfe.

 

Daniel schaute auf die Uhr. Seine Eltern hatten uns Gesellschaft leisten und uns kennenlernen wollen und sich scheinbar ziemlich verspätet. Sie kamen von Wien her. Aber sie wollten noch kommen und Felix störte da eigentlich. "Bist du nicht mit deinem Freund hier?" fragte ich etwas erstaunt. Felix schaute auf einmal weniger glücklich drein. "Also dann, Harald, wir sehen uns. Ich ruf dich mal an oder du mich? Daniel, hat mich gefreut." Etwas irritiert war ich als er ging.

Als wir zurück kamen, kamen wir zum selben Zeitpunkt an wie Daniels Eltern. Estha zog mich sofort an ihren breiten Busen und nannte mich Schwiegersohn. Sie war eine sehr herzliche Frau, die sich freute weil wir ihren Sohn nach dem Wasserrohrbruch gut untergebracht hatten. Für Leon und mich hatte sie Geschenke mit. Isaak war eher zurückhaltend aber freundlich. Er strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. Somit verstand sich mein Vater blendend mit ihm. Der eine redete gern und der andere hörte gern Geschichten.

Wir schauten alle auf als mein Exfreund auf uns zukam. Papa erkannte Felix und lächelte ein wenig dünn. Von unserer Beziehung wusste er nichts. Er hatte nur gemerkt, dass unsere Freundschaft wegen der Familientragödie in die Brüche gegangen war. Dementsprechend vorsichtig und abwartend war seine Haltung meinem Exfreund gegenüber. Aber er entspannte sich nach einer kurzen Beschnupperphase. Felix war über die Maßen freundlich zu meinen Eltern und sehr zuvorkommend Leon gegenüber. Er war neugierig was Daniel und mich betraf und freute sich scheinbar aufrichtig.

"Und du?" erkundigte sich meine Mutter. Sie war etwas konsterniert weil er sich in unser Kennenlernen gedrängt hatte. "Was machst du so nach dem Abschluss?" Felix studierte und seine Eltern finanzierten ihn. Ich kam mir etwas daneben vor weil ich noch immer nicht wusste was ich vom Leben wollte. Daniel wollte ich und darüber hinaus...keine Ahnung. Bestimmt hatte ich nicht vor ewig beim Fastfood zu bleiben. Burger braten war nicht gerade sehr befriedigend. Ich hörte zu wie Felix bereitwillig Auskunft über seine Hobbies und sein Studium gab. Er hatte die Aufmerksamkeit an sich gerissen.

Ich sah, dass Daniel darüber verärgert war und dass seine Eltern nicht wussten wie sie den jungen Mann, der plötzlich in unserer Runde aufgetaucht war, einschätzen oder einordnen sollten. Also nahm ich Felix mal kurz beiseite und sagte ihm so rücksichtsvoll wie möglich, dass wir unter uns sein wollten. "Was ist denn nun mit deinem Freund?" wollte ich wissen. "Kenne ich ihn? Wie sieht er aus?"

"Bestimmt hat er ihn erfunden weil er dich zurück haben will." unkte Daniel, der meine Verblüffung darüber bemerkte wieso Felix sich so zugeknöpft gab wenn es um diese neue Liebe ging. Er war eifersüchtig. Mein liebster süßester Schatz, der sonst jede Situation so cool und gelassen meisterte, war grün vor Eifersucht. Wie mich das freute! Er war mir immer wie ein Gott vorgekommen, aber er hatte auch menschliche Schwächen. Wie ich. Sehr beruhigend.

"Was soll ich auf einen Achtzehnjährigen eifersüchtig sein." Er stritt es ab, aber ich merkte ihm deutlich an den Augen an, dass es so war. "Ich finde das süß." Die Arme um ihn gelegt küsste ich ihn. "Du liebst mich wirklich." Daniel schlang seine Arme besitzergreifend um mich und drückte mich fest. "Das tue ich und ich gebe dich nie mehr her." Seine Kraft war betörend und wirkte stimulierend auf mich. Was für ein schönes Gefühl so geliebt, begehrt und gewollt zu werden. Mir wurde ganz warm dabei und es pochte im Schritt.

“Ich würde dir die Sterne und den Mond vom Himmel holen.” meinte er. Oh, wie süß. “Du bist das Erste woran ich denke wenn ich morgens aufstehe und das Letzte bevor ich schlafen gehe.” “Genauso liebe ich dich auch.” erwiderte ich. Küssen. Händchen halten. Verliebte Blicke. Über uns flogen noch immer die Flugzeuge und drehten ihre Kapriolen. Vielleicht war der Ort nicht ganz der Richtige mit dem ganzen militärischen Zeug um uns herum, aber wir hatten ohnehin nur Augen füreinander. Der Moment konnte kaum noch romantischer werden. “Ich liebe dich so.” nuschelte ich an seiner Schulter.

 

“Ich dich auch, mein Schatz.” Ich war sein Allerliebstes. Sein Augenstern. Ich sah glühende warme Lichter in seinen schwarzen Augen aufflackern. Sie waren verführerisch. Man wollte direkt eintauchen. "Sobald meine Eltern weg sind, wäre ich scharf auf geile Flipflops." flüsterte er mir ins Ohr. "Wollen sie nicht, dass du solche Schuhe trägst?" Daniel schaute mich kurz verwundert an und brach dann in schallendes Gelächter aus. Die Tränen liefen über seine Wangen. Dann klärte er mich auf was er mit Flipflops meinte. Ich wurde rot vor Verlegenheit. Tatsächlich hatte ich den Begriff noch nie gehört. "Du bist doch echt das Süßeste was auf der Erde rum läuft." meinte er. So unverbraucht und unverdorben. Das liebe er besonders an mir. Ich war wohl die bezauberndste Unschuld, die er je im Bett gehabt hatte. Mir war es nur recht. Er war hingerissen von mir und ich genoss es sehr.

"Die zwei Turteltauben." lächelte Estha uns zu als wir Arm in Arm zurück kehrten. "Habt ihr euren Freund verabschiedet?" Sie erzählte gerade, dass sie es bei Daniel schon sehr früh gewusst habe. Sorgen gemacht hatte sie sich nie. Wegen HIV hatte sie für einen ständigen Nachschub an Kondomen gesorgt und viele Aufklärungsgespräche mit ihm geführt. Mit mir an seiner Seite sei sie mehr als einverstanden. Ein netter unschuldiger junger Mann wäre genau das Richtige für ihren Bubele. Daniel war ihr einziges Kind. Danach hatte sie zwei Fehlgeburten gehabt und ihren Wunsch nach einer eigenen kinderreichen Familie irgendwann begraben.

Daniels Eltern blieben über Nacht in einem Hotel und verbrachten ein ganzes Wochenende mit uns. Wir zeigten ihnen den Grazer Uhrturm, gingen mit ihnen in der Herrengasse und in der Sporgasse bummeln, zeigten ihnen die Altstadt und kehrten in einem der urigen Lokale dort ein. Leon natürlich immer mit dabei. Beim Trinken und Essen kamen wir uns näher, unterhielten uns angeregt und lernten uns noch besser kennen. Spontan beschlossen wir alle zusammen, dass sie doch eine Woche bleiben sollten. Es gäbe noch so viel was wir ihnen zeigen und mit ihnen unternehmen könnten. Die beiden waren einverstanden.

Wir fuhren mit ihnen in die Südsteiermark, in die steirische Toskana, und kehrten von Buschenschank zu Buschenschank ein. Spontan übernachteten wir in einem Lokal, das zwar keine gute Küche aber dafür die schönsten Gästezimmer hatte. Der Buschenschank lag eingebettet in der Hügellandschaft mit akkurat gezogenen Linien aus Weinreben. Dazwischen fügte sich der natürlich gewachsene Wald in die Landschaft ein. Es war ein wunderbarer Ausblick. Der Gastgarten war überdacht von einem Baldachin aus hoch gewachsenen Weinreben. Die Trauben baumelten von oben über unseren Köpfen und wuchsen einem schon fast in den Mund.

Estha und Isaak gefiel das besonders. Für sie sah es aus wie eine Chuppa, unter der man traditionell heiratet. Sie warfen Daniel und mir erwartungsvolle Blicke zu. Ganz besonders weil wir jeden Tag zu spät und ziemlich unausgeschlafen zum Frühstück auftauchten. Wir hatten nachts zu viel zu tun. Daniel zeigte mir noch nicht was er gemeint hatte, aber leise fickte er mich Nacht für Nacht in den Arsch. Ich genoss jeden Stoß in mir in vollen Zügen, wollte ich doch, dass sich mein Po an solche Hiebe gewöhnte und liebte ich doch das Gefühl eines rammelnden Liebesstabes in mir immer mehr. Das war es so was von wert tagsüber dann ein bisschen zu müde zu sein.

Daniel nahm mich zärtlich und in allen Stellungen. Wir trieben es nicht nur im Bett sondern in jedem Winkel des Apartments. Gerade ritt ich ihn wollüstig auf dem Fußboden ohne Sattel und gefiel mir darin ihn ins Schwitzen zu bringen. Daniel klatschte seine Hände auf mein festes Sitzfleisch. Sein Glied steckte tief in mir wie ein Korken und spießte mich mit schnellen wippenden Bewegungen darauf auf. Wir keuchten beide leise um die Wette. "Oh, ja, Schatz, gib es mir." stöhnte Daniel, den ich wie ein Trampolin benutzte. Die Reibung seines Spießes, der mit jeder Abwärtsbewegung meines Beckens tiefer in mich geschoben wurde, brachte mich schier um den Verstand. Ich genoss es so sehr ein so kleines enges feuchtes Döschen zu haben, das mit viel Appetit dicke Würste schlucken konnte.

 

Mein Analring schmiegte sich im festen Griff um seinen Schaft und bei jeder Bewegung glühte das gerüschte Band, das den Eingang zu meinem Vergnügungscenter markierte. Innen drin war ich einladend, warm und sehr eng. Daniel schnurrte es mir jedes Mal mit Wonne ins Ohr wie einladend und eng ich doch sei. Er war genauso heiß auf meinen Arsch wie ich auf seinen Schwanz. Auch jetzt knetete er ihn während ich ihn ritt und bewunderte seine süße Enge und seine straffe Form. Diesmal hatten wir vergessen abzuschließen und als mein Vater uns zum Frühstück rufen wollte fuhren wir gerade noch auseinander. Ein Blick aber reichte für ihn, um zu erfassen was gerade los war. Mein Po glänzte fettig. Das Loch stand noch ein bisschen offen und war feucht vom Vorsaft. Daneben lag die Tube Gleitgel. Unsere beiden Schwänze waren voll ausgefahren und schwer zu verstecken. Papa zog sich zurück.

Ich aber fühlte mich beschämt. Dass ich als junger Schwuler schwulen Sex praktizierte war eine Sache, aber dass sein Sohn sich mit Wonne ficken ließ vielleicht ganz anders. Ich wusste nicht wie ich es anschneiden sollte und hatte Probleme ihm in die Augen zu sehen. Aber ich zwang mich dazu. Nicht kneifen. Vor allem nicht jetzt. Steh dazu wie ein Mann. Verschaffte ich mir jetzt nicht sofort Respekt, würde ich ihn nie wieder verdienen. Nicht in seinen Augen. So gut kannte ich ihn. Einen Moment lang war es komisch zwischen uns am Frühstückstisch. Mit erzwungenem Humor begann ich zu erklären, dass wir wohl nicht ganz mit den Aufstehzeiten aller anderen mithalten könnten. Das könnte er vielleicht nachvollziehen. Frisch verliebt hatte er bestimmt auch mal andere Dinge im Kopf gehabt.

Ich machte den Mund auf und bat ihn mit mir zu reden. Er schüttelte den Kopf und ich dachte, er weist mich ab. Doch dann lächelte er mich an, nahm mich beiseite und erklärte mir, dass er meine sexuelle Vorstellung heute morgen im ersten Moment als Schock empfunden habe, aber das sei seine veraltete Erziehung und nicht mein Fehler. "Was zwei erwachsene Menschen im Bett machen ist deren Sache." legte er nach. Ich war sein Sohn und deshalb würde er sich immer Gedanken und auch Sorgen um mich machen. Aber egal wen ich liebte und egal welche sexuellen Vorlieben ich hätte, er würde sich immer als mein Vater empfinden, mich beschützen, mich lieben und für mich da sein.

Gerührt fiel ich ihm um den Hals. Er rief auch Daniel her, umarmte ihn und gab ihm auf den Weg mit, dass er besonders gut auf seinen Buben aufpassen solle. "Ich verlasse mich auf dich." Daniel legte einen Arm um mich, drückte mich an sich und zeigte meinem Vater, dass er beruhigt sein konnte. Es war Liebe zwischen uns. Niemals wollte er mir wehtun. "So, und nun macht was ihr wollt. Nur ich möchte es nicht mehr sehen und es auch nicht hören." Er verzog leicht entschuldigend das Gesicht. "Also sperrt die Tür wenigstens ab und seid leise. Alles klar?" Daniel und ich nickten und grinsten uns an.

“Die zwei Turteltauben.” grinsten Estha und meine Mutter als wir das nächste Mal zu spät kamen. Die beiden Männer hielten sich bedeckt. Denen war schwuler Sex nicht so ganz geheuer, obwohl sie an sich kein Problem damit hatten. Aber ich merkte deutlich, dass Isaak mich mochte. Er war ein stilles Wasser und stille Wasser sind tief. In Wahrheit hatte er es faustdick hinter den Ohren. Er hatte einen schrägen Sinn für Humor. Wenn er wollte konnte er richtig witzig sein und er war eine Seele von Mensch.

Mein Vater profitierte sehr davon, dass er diesen Menschen nicht erklären musste wieso er nicht trank weil sie traditionsgemäß auch keinen Alkohol anrührten. Wir stießen mit Traubensaft auf die junge Liebe an, die zwischen Daniel und mir entstanden war. Estha und ihr Mann wünschten uns von Herzen alles Gute und baten uns, bald zu ihnen aufzubrechen, um sie zu besuchen. Sie wollten wieder mehr von Daniel sehen und an seinem Leben teilhaben. Das schloss automatisch mich auch ein. Es war sehr spannend Teil einer Großfamilie geworden zu sein wo sich jeder um jeden sorgte.

 

Isaak war ein begeisterter Fallschirmspringer. Was er darüber zu erzählen wusste löste irgendwas in Leon aus. Was genau mein Bruder davon alles verstand konnte man nicht sagen aber vielleicht erinnerten sich Bruchstücke seiner alten Persönlichkeit an den Kick, den er einst geliebt hatte und der sein Verhängnis geworden war. Er war jedenfalls begeistert über die Videos aus der Luft, die Isaak uns zeigte. Isaak sagte mir im Vertrauen, dass er größten Respekt empfand wenn er an Leons Schicksal dachte und dass er dankbar dafür sei weil dieses Beispiel ihn selbst zu mehr Vorsicht ermahnte.

"Du bist ein bisschen zu schnell erwachsen geworden." stellte Daniels Vater fest. "Hast nie viel von deiner Jugend gehabt. Nun, da es deinem Bruder besser geht, kannst du dir auch eine Pause gönnen. Keiner hat gesagt, dass du nach der Matura sofort studieren oder was anderes machen musst. Ich an deiner Stelle würde mir da auch keinen Druck machen lassen. Nimm dir eine Auszeit und genieß dein Leben. Erst mal kommt ihr uns in Wien besuchen. Darauf legen Estha und ich großen Wert."

Ich umarmte ihn wie einen Onkel. Mir kamen die Tränen weil ich von ihm und seinen Worten überwältigt war. Eine Auszeit klang gut. Ich durfte das nicht nur, ich hatte es verdient. Vom Gas gehen und mir keinen Druck mehr machen lassen. Isaak hatte so recht damit. "Darf ich dich Onkel nennen?" fragte ich. "Ich würde mich freuen wenn es dir etwas bedeutet." Und ob es mir etwas bedeutete. Onkel Isaak. Mein neuer väterlicher Freund Isaak. Und meine mütterliche Freundin Estha. So viel Glück auf einmal und alles für mich.

Leon war traurig als sie gingen. Er hatte die nette Tante, wie wir sie nannten, schnell ins Herz geschlossen. An ihm hatte Estha ihre ganze mütterliche Fürsorge voll ausgelebt. Sie hatte meinen Bruder nach Strich und Faden umgarnt und verwöhnt. Kein Wunder, dass er sie vermisste sobald sie sich umdrehte. Im Gegensatz zu uns lebte er im Moment und konnte nicht abschätzen ob jemand, der ging, auch wieder kommen würde. Wir beruhigten ihn. Estha und Isaak würden bald wieder kommen. Unsere Familie war gerade um zwei Mitglieder reicher geworden.

"Ich liebe deine Eltern." sagte ich zu Daniel. Er grinste. Das hatte er durchaus gemerkt und war glücklich weil wir uns alle so toll verstanden. Sie mit mir, ich mit ihnen und alle mit Leon. Familie halt einfach. "Willst du den ganzen Abend über sie reden?" fragte er mich heiter und mit einem leicht versauten Ton in der Stimme. Ich schüttelte heftig den Kopf. Oh nein. Harald hatte genug geredet, Harald hatte jetzt Auszeit und wollte nur wissen was es nun genau mit Flipflops auf sich hatte.

Daniel ging vor mir auf die Knie und zog mir mit einem schmutzigen Grinsen Hose samt Unterhose bis zu den Kniekehlen runter. Mein Lümmel war erst halbsteif und sah aus wie ein Rüssel, der sich zylinderförmig über die Spitze stülpte. Daniel zutzelte mit den Lippen an meiner Vorhaut und schleckte mit der Zunge darunter rundherum um den Eichelkranz. Er nahm ihn in die Hand und schob die Haut hin und her. Die Reibung war supergeil.

Daniel spielte gern mit mir. Er hatte die Haut zurück gezogen, rieb meinen Schaft mit einer Hand und drehte seinen Handteller um meine Eichel, als wolle er ihr wie ein Tonkünstler eine andere Form verleihen. Minutenlang trieb er die Lust durch meine Gurke. Viele Minuten verbrachte er nur damit mich zu wichsen. Wir wechselten die Seiten kurz bevor ich den point of no return erreichte. Nun war ich derjenige, der seinen Lümmel durch meine mit reichlich Gleitgel geschmierte Hand gleiten ließ. Er war stocksteif und zuckte, bäumte sich in meiner Hand auf. Das war der Punkt wo Daniel mich wegschob und sich wieder an mir zu schaffen machte.

Er liebte es mich mit vielen Küssen zum Wahnsinn zu treiben bevor er mich ins Nirvana leckte. Allein wie viel Zeit er mit meinem Rohr in seinem Mund verbringen konnte und mich bis zur Kante trieb, dann zurück holte und mich wieder einem Orgasmus nahe brachte, war Kunst. Er zögerte raus, provozierte, neckte. Überall war seine talentierte Zunge, die mein männliches Lustfleisch zum Erbeben brachte. Ich beobachtete seinen Kopf, der sich saugend und blasend wie ein Wackeldackel auf mich zu und von mir weg bewegte. Zu mehr war ich nicht imstande. In meinen Eiern baute sich ein unerträgliches Druckgefühl auf. Ich wollte und musste unbedingt kommen.

 

Erst als er mich los ließ und von unten mit seinen schönen dunklen Augen ansah, mir eine Verschnaufpause gönnte, konnte ich wieder klarer denken. Wir legten uns ins Bett und schmusten uns durch die Intimlandschaft des anderen. Ich war noch mit Daniels wahnsinnig schönen und supergeilen beschnittenen Schwanz beschäftigt, den ich lutschte als hinge mein Leben davon ab, als sich Daniel bereits ausgiebig mit meinen Glocken beschäftigte. Minutenlang zog und saugte er an der einen, dann ließ er die andere wie eine Murmel in seinem Mund rollen. Ich verschluckte mich fast an seinem fetten Rohr so geil war das.

Daniel legte sich auf den Rücken, hob die Beine an und ließ sich besteigen. Ich fickte eine Weile mit größter Wonne in sein wunderbares enges Fötzchen, das sich zusammenzog und mich stimulierte. Als ich merkte, dass es in den Eiern kochte und kurz davor war los spritzen zu wollen, bat Daniel mich aufzuhören. Ich konnte es fast nicht. Die Reibung in seinem Po brachte mich so nahe an den erlösenden Orgasmus. Es war eine süße Agonie nicht kommen zu dürfen. Er entzog sich meinen fickenden Stößen und schob mir seine Lanze in den Mund. Währenddessen beugte er sich vor und fingerte mein Ärschlein. Da lernte ich Neues dazu. Orgasmuskontrolle. Wir zögerten raus was ein Purzelbaum von wenigen Minuten normalerweise war und dehnten es auf mehrere lustvolle Stunden aus.

Wie geil war das! Dass wir Männer waren und so viele Freuden der Vielseitigkeit genießen konnten. Einfach herrlich. Ich hielt Daniel nur zu gern meine Kiste hin. Er drang ein, fickte mich einen Augenblick durch und ließ sich dann wieder von mir nehmen. Einer oben. Einer unten. Abwechselnd. Ich war begeistert. Geben und Nehmen auf Augenhöhe. Wir gönnten uns Pausen und befummelten uns, leckten uns von oben bis unten ab oder hielten einander nur im Arm. Es war so schön. Daniel blies mir mein prall zuckendes Rohr bis es wie verrückt pochte. Wir waren beide die ganze Zeit hart und steif geblieben.

Und dann war die Zunge ganz woanders. Sie steckte in meinem Loch und kreiste darin. Ohhhh. Ahhhh. Ich saugte gerade an Daniels dicken Klöten als er mit dem Schleckmuskel eintauchte. Ohhhh. Mein Schatz leckte mir meinen analen Kranz ganz weich und stieß mir dann einen Finger nach dem anderen in mein kleines williges Döschen. "Ooohhhh, Baby!" schrie ich auf. "Ohhhh jaaa!" Er lutschte mich weiter was ich kaum aushielt und drückte auf meine Lustdrüse was erst recht unerträglich geil war. "Ohhhh, Liebling, ich komme. Ich komme!" "Halt es noch, Schatz." Ich presste die Zehen und die Fäuste zusammen, strengte meinen Willen an und kämpfte gegen die immer köstlicher werdende Pein eines heran nahenden Tsunamis an. "Schatz, das ist zu viel...ich kann nicht...kann es nicht mehr aufhalten...ahhhh!"

Ich wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt als Daniel plötzlich wieder in mich eindrang. Er fing zu stoßen an und ich hatte das Gefühl, als würde mir der Kopf wegfliegen und mein Körper in tausend Stücke zerbersten. Mein Glied stand senkrecht als Daniel in mich stieß und spritzte ganz von allein. Es spritzte und spritzte und spritzte und spritzte. Im selben Moment füllte sich mein Loch mit heißer Sahne und mein Geliebter brach auf mir zusammen. Mein eigener Körper zuckte immer noch. Ich hatte nicht geahnt, dass Männer zu multiplen Orgasmen fähig sein könnten, aber noch während ich in Daniels Armen lag, fegte der Blitz mehrmals durch mich durch und brachte mich erneut zum spritzen.

Erst mit dem Handyklingeln kam ich auf den Boden zurück. Felix entschuldigte sich weil er uns in Zeltweg nicht hatte stören wollen. Nun störte er Daniel und mich halt jetzt beim Kuscheln. Ich wusste nicht was er eigentlich wollte. Er war auf einmal so anhänglich, wollte unbedingt, dass wir uns bald treffen würden. Etwas Verzweifeltes hatte sein ganzes Verhalten an sich und ich kannte dieses Gefühl. Ich war auch ähnlich verloren gewesen als Leon verunglückt war. Damals hatte ich mich halt in Partys geflüchtet und an Joints geklammert. Felix klammerte sich an mich.

 

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