Peng! Die Erregung kommt mit einem Knall.
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Verdiente ich Glück? Ich wusste es nicht. Eigentlich fühlte ich mich schon seit Jahren so schuldig, dass ich es eigentlich mit mir selber nicht aushielt. Dieses Schuldgefühl hatte ich nicht erst seit meine Mutter mir gesagt hatte, ich hätte bei dem Unfall schon genug angerichtet. Ich hatte es schon von Anfang an gehabt und es nagte an mir. Diese Schuld war mein dunkler Begleiter, der mich nie los ließ. So viel Gras gab es auf der Welt nicht, dass ich sie je los werden hätte können. „Weil du ihn nicht retten konntest?“ riet Daniel. „Das auch und weil ich ihn gerettet habe.“ Er schaute mich an und ich begann zu stottern. Ich fühlte mich schuldig weil mein Bruder lebte. Wie sollte ich das erklären? „Ich denke manchmal, ich hätte ihm nicht hinterher springen dürfen.“

 

Nun hatte ich es also ausgesprochen. Ich war ein Monster und er würde mich für einen schrecklichen Menschen halten. „Ich halte dich nicht für schrecklich.“ erklärte er mir. „Ich verstehe dich. Dann hätte er es hinter sich und müsste nicht sein ganzes Leben in diesem Zustand verbringen.“ Mich durchflutete ein solch starkes Gefühl von Erleichterung, dass mir wieder die Tränen kamen. Ich fühlte mich tatsächlich verstanden. Mein dunkelstes Geheimnis war kein Geheimnis mehr und es gab einen Menschen, der es nicht für schlimm hielt. Das tat wahnsinnig gut. Vielleicht gab es doch noch Hoffnung für mich.

Daniel nahm mich in den Arm und tröstete mich. Dann bat er mich aufzustehen und meinte, er würde mir gern was zeigen. Wohin wir fuhren wollte er mir erst sagen wenn wir dort waren. Er gab meiner Mutter Bescheid, die nicht einmal von ihrem Bügeleisen aufsah. Mein Vater saß in der Garage und trank Bier, er schaute Fußball auf seinem Smartphone und brummte nur irgendetwas Unverständliches. Als er Daniel bemerkte schaute er auf. Er erwartete irgendwelche Neuigkeiten über Leon zu hören, doch Daniel hatte sich Zeit genommen und war so lange vor ihm gestanden bis er seine Aufmerksamkeit hatte, um ihm zu sagen, dass er mit mir etwas unternehmen wolle.

Mein Vater nickte anerkennend und sagte dann, dass er das schön fände. Ich würde auch etwas Ablenkung und Aufheiterung gebrauchen können. Für einen jungen Menschen wie mich wäre das Mausoleum, in das sich unser Zuhause verwandelt hatte, noch schwerer zu ertragen. Er selbst würde sich auch nur in der Garage verstecken weil er die Momente genoss, in denen er meine Mutter, so sehr er sie auch liebte, einmal nicht ansehen musste. Ihre Trauer verstärkte seine Trauer und machte sie für ihn unerträglich. Daniel hörte ihm eine Weile zu. Er war jemand, dem man sich leicht anvertrauen konnte. Mein Vater war schon lange nicht mehr so offen zu jemandem gewesen.

Er legte sogar sein Smartphone weg, unterbrach das Spiel und bot Daniel ein Bier an, um mit ihm auf Freundschaft zu trinken. Ein Bierchen musste Daniel unbedingt mit ihm kippen, auch wenn er danach noch fahren wollte. Sie schwatzten eine Weile über dies und das, hauptsächlich über die Pflege von Leon, aber mein Vater wollte auch einiges über Daniel selbst wissen wenn er ihm schon seine beiden Söhne anvertraute. Wir mussten uns los reißen, um überhaupt noch weg zu kommen, denn Papa war in Plauderlaune und hätte sich offenbar noch gern sehr viel länger mit Daniel unterhalten.

Endlich stiegen wir in sein Auto. Wir fuhren bis zum Waldrand. Dort parkte Daniel und meinte, wir müssten eine Weile den Berg hinauf wandern. Ich war auch schon ewig nicht mehr in der Natur gewesen, jedenfalls nicht ohne Joints und Alkohol. Es tat seltsam gut die Beine zu bewegen. Die frische Luft, das Rauschen der Blätter und das nachgiebige Moos unter den Schuhen war etwas ganz anderes als das Alkohol geschwängerte Angeben von Markus und Laura und der starke Eigengeruch von Cannabis und Kotze. Während ich das dachte fiel mir auf, dass ich seit einer Weile keinen Joint mehr geraucht hatte. Nicht mehr seit ich mich mit Daniel angefreundet hatte.

Meine Lunge dankte es mir als ich bergauf ging. Daniel ließ mich erzählen und hörte zu. Er interessierte sich für mich, wollte wissen was ich in meiner Freizeit sonst so täte und warum ich denn nicht wieder anfangen wolle Gitarre zu spielen. Es hatte mir ja Spaß gemacht, das hatte er gemerkt. Ich hatte bisher nie daran gedacht. Das Denken und Fühlen hatte ich mir erfolgreich abgewöhnt, aber seinetwegen fing ich jetzt wieder damit an. Ich merkte wie ich mir darüber Gedanken zu machen begann was ich nun nach der Schule mit meinem Leben und meiner Zeit anstellen wollte.

Wir gingen eine Weile spazieren und blieben vor einer Jägerhütte stehen. Die gehörte seinem Großvater, erzählte er. Der käme an den Wochenenden öfter hier hoch, doch wir brauchten uns keine Sorgen zu machen, denn er war gerade auf Städtereiseurlaub mit seiner wesentlich jüngeren Sekretärin, mit der er seine Frau betrog. Jede Familie hatte ihre Probleme. Nicht nur die meine. Ich fragte mich schon was er mir hier zeigen wollte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es etwas Aufregendes sein musste. Alles was ich mit ihm erlebte war auf eine Art aufregend. Ich war neugierig. Es war ein ziemlich abgelegener Ort auf einer Lichtung mitten im Wald. Als er ein Luftdruckgewehr hervor holte schaute ich ihn erstaunt an. Was sollte das nun werden?

 

Er lächelte mich an und stellte ein paar Dosen vor uns auf. Ich zauderte zurück als er mir das Gewehr geben wollte. Noch nie zuvor hatte ich eine Waffe angefasst. „Du musst keine Waffen mögen, aber versuch es mal. Stell dich so hin.“ Er griff an meine Oberschenkel und meinen Hintern und positionierte mich breitbeinig vor der ersten Dose. Dann legte er mir das Gewehr in die Arme, stellte sich hinter mich und legte seine Arme um mich als er mir zeigte wie man den Abzug drückte. Ich fühlte seine Nähe und seinen Geruch schon wieder ganz intensiv. Sein Körper war dem meinen Nahe und seine Stimme klang mir direkt ins Ohr. Diese unglaublich tiefe und schöne Stimme!

Sein Finger legte sich auf meinen und betätigte den Abzug. Die Dose sprang mit einem lauten Knall vom Holzzaun. Ich merkte, dass mir das Adrenalin hoch stieg als ich abdrückte. Peng! So einfach war das und ich konnte ein Loch in das Blech ballern. Wieder zielte ich und drückte ab. Peng! Diesmal zitterte die Dose nur. Ich hatte sie knapp verfehlt und zielte erneut. Peng! Mit jedem Schuss spürte ich eine Erleichterung und ein Glücksgefühl, das mir fremd war. Ich hätte von selbst nie die Idee gehabt auf etwas zu schießen und schon gar nicht, dass es mir gefallen könnte.

Zum ersten Mal wurde mir bewusst wie wütend ich gewesen war. Furchtbar wütend und zwar auf Leon. Er hatte mir meinen besten Freund weg genommen mit seinem idiotischen Sprung, seiner närrischen Angeberei und seinem sinnlosen Eifer überall der Beste sein zu wollen und seitdem war alles so viel schwerer. Manchmal wollte ich ihn schütteln, ihn sogar anschreien und dann wieder vermisste ich ihn so sehr, dass es mir die Luft abschnürte. Daniel stellte noch ein paar Dosen auf und ließ mich darauf zielen. Ich wurde besser darin und entspannte mich immer mehr. Meine Wut hatte ein Ziel. Peng!

„Befreiend, nicht wahr?“ grinste er mich an als ich mich verwundert zu ihm wandte. Das musste ich zugeben. Es war wirklich befreiend. Seine Arme waren wieder um meinen Körper geschlungen. Er legte sein Kinn auf meine Schulter und küsste meinen Nacken. Ich merkte, dass es in meiner Hose spannte und dass ich seine Nähe immer deutlicher wahrnahm. Sie war elektrisierend. Er hatte einen harten Brustkorb, der sich an meinen Rücken drückte und zwei kräftige Arme, die mich hielten. Seine Lippen waren weich und sein Lächeln herzlich. „Wirst du nach dem Schießen auch so geil?“ fragte er mich unvermittelt.

Ich drehte mich um und legte das Gewehr weg. Ja, ich war geil. Es hatte sich etwas Verräterisches in meiner Hose aufgebäumt und das spannte nicht nur, ich fühlte wie mein kleiner Freund sein rundes Köpfchen über den Bund der Unterhose hinaus streckte. Daniel küsste mich wieder. Ich landete in seinen Armen und merkte, dass sich seine Beule an meiner rieb, während er mir seine erfahrene Zunge in den Mund schob und sie sinnlich mit meiner spielen ließ. Mir wurde ganz warm dabei. Ich war rattig wie nie. Tatsächlich hatte mich das Abknallen von Dosen scharf gemacht. Dabei war ich Pazifist.

Das Gefühl war neu für mich. Mit Felix herum zu experimentieren war bei weitem nicht so geil gewesen. Nicht einmal annähernd. Wir hatten uns gegenseitig die Vorhäute rauf und runter gezogen und uns zum abspritzen gebracht, uns ab und zu auch geküsst, aber Felix war ein überforderter Junge gewesen, der mit meinem Familiendrama nicht zurecht gekommen war. Daniel war ein Mann. Er war erwachsen und er war heiß und er brachte Gefühle in mir zum Vorschein, die bisher verschüttet gewesen waren. Mit ihm war es wie eine Achterbahnfahrt. Rasant, actionreich, abenteuerlich und unvorhersehbar. Ich erlebte ein Wechselbad aller möglichen Gefühle. Alles was ich verdrängt hatte von Wut bis Kummer kam auf einmal hoch und ich durfte es spüren, dass ich kein Geist mehr war.

Das schwarze Nichts, das mein Seelenleben und mein Herz in der Klammer gehalten hatte, wich langsam aus mir heraus. Innerlich war ich nicht tot. Es hatte eine Menge an der Oberfläche gewartet, um endlich frei gelassen zu werden. Daniel entfesselte die Emotionen der Reihe nach, er gab mir das Gefühl, als wäre jede einzelne davon völlig normal und in Ordnung und jetzt, da ich plötzlich eine Geilheit empfand, die komplett neu für mich war weil Gefühle weder in meinem Elternhaus noch in meinem Freundeskreis thematisiert wurden, fing er mich auf. Und wie! Es war unser zweiter Kuss und er war sogar noch besser als der erste. Ich stand unter Hochstrom wie ein Spannungskabel. Seine Hände setzten mich in Brand.

 

Lichterloh brennend hörte ich das Schmatzen unserer Lippen und fühlte seine Zunge, die um meine herum wirbelte. Er streichelte sich meinen Rücken hinunter und griff an meinen Hintern. Mein kleiner knackiger Po passte gut in seine Hände. Er hob die Backen leicht an und kniff mir sanft hinein was mir ein tiefes Aufstöhnen entlockte. Mein Herz schlug dabei Purzelbäume und pochte bis in den Pimmel hinein, der sich schon so dick und prall aufgeblasen hatte, dass ich ihn unbedingt befreien musste. Daniels Hände an meinem Hintern schickten Wellen ekstatischen Entzückens durch meinen ganzen Körper.

Ich musste das Küssen unterbrechen weil mir regelrecht die Luft wegblieb. Aufkeuchend ließ ich mich auf eine kurze Pause ein. „Du bist süß, weißt du das?“ schnurrte er. Er streifte mir sanft das T-Shirt ab und betrachtete meinen nackten Oberkörper. Es schien ihm zu gefallen was er sah, denn er schnalzte anerkennend mit der Zunge. „Du bist richtig süß.“ wiederholte er. „Und hübsch.“ Seine Hände waren auf meiner Brust und streichelten sie. Sie waren warm und einladend und schickten mir ein Kribbeln, das sich auf der nackten Haut ausbreitete. Er fasste mich an, mehr, um mich zu erforschen. Mit den Fingern erkundete er meinen Körper, als würde es ihm nicht reichen mich nur mit den Augen zu verschlingen. Ich wurde zu Wachs unter seinen Berührungen und seufzte erregt auf als seine Hand durch meinen Schritt fuhr.

Seine Finger ließen sich vom Hosenknopf nicht aufhalten. Er machte mir die Jeans auf und zog meine Unterhose hinunter. In seinen Augen sah ich dieselbe Geilheit, die auch aus meinen heraus leuchten musste wie eine Neonreklame. Seine rechte Hand griff gezielt zu und spannte sich um meinen steifen Ständer. Ich seufzte wieder erregt. Sein sanftes erkundendes Reiben fühlte sich unwahrscheinlich gut an. Er schob mir nicht einfach wild die Faust die Latte rauf und runter wie Felix es damals getan hatte, sondern ließ sich Zeit. Ich war schon völlig fertig bevor er mich überhaupt intim berührt hatte. Jede Berührung trieb mich fast an den Rand von allem was ich aushalten konnte.

Er merkte schnell, dass ich so gut wie gar keine Erfahrung hatte und ging es noch behutsamer an. Ein Glück. Sonst hätte ich bald los gespritzt, aufgegeilt wie ich war. Sein Hand wiegte jetzt meine Hoden, befühlte ihre Beschaffenheit und Schwere, ihre Form und ihre Größe. Er ließ mich das ausgiebig genießen. Ich konnte mich ganz in seine Zärtlichkeiten fallen lassen. Es war herrlich. Ein Stück Himmel auf Erden und es wurde noch so viel besser als er in die Knie ging und es mir auf einem Campingstuhl vor der Hütte mit dem Mund machte. Als ich die feuchte ungewohnte Enge um meinen Pilzkopf herum spürte während er seine Lippen um die Spitze geschlossen hatte und bedächtig an mir saugte, stockte mir der Atem erneut. Ich konnte es nicht fassen was er da gerade mit mir machte. Wie paralysiert starrte ich verzückt auf seinen schwarzen Haarschopf, der sich im Schritt bewegte.

„Ahhhh!“ gab ich laut von mir, meinem atemlosen Entzücken eine Stimme verleihend. „Ahhhh!“ entfuhr es mir und ich stöhnte laut, klammerte mich an die Sitzlehnen und stemmte die Füße in die Erde. Er war noch tiefer gegangen und hatte immer mehr von meinem Fleisch geschluckt. Ein Pochen und Kribbeln in meiner Stange ließ mich noch lauter aufstöhnen. Auch meine Kronjuwelen begannen zu zucken. Ich zitterte und bebte als seine Lippen sich wie ein feuchter Ring um meinen Schaft spannten, der sich rauf und runter bewegte. Und dann die Zunge. Oh, diese wunderbare Zunge. Sie war lebendig und streichelte meine sensible Haut, sie züngelte am Schlitz und tanzte um den Eichelkranz, sie reizte das Bändchen und leckte meinen Damm entlang.

Kein Zentimeter meiner männlichen Genitalien blieb davon verschont. Jedes bisschen Haut wurde abgeleckt, eingesaugt und mit Lippen und Zunge in starke Erregung versetzt. Die Intensität seiner Berührung ließ mich bald nur noch schwitzen und stöhnen. Ich konnte dem was er da mit mir machte gar nichts entgegensetzen, mein Körper reagierte heftig darauf. Es brodelte in mir wie ein Vulkan, der ausbrechen wollte. Er schmuste mit weichen Lippen mein ganzes Rohr ab, lutschte immer wieder an meinen Bällen und brachte meine Säfte zum kochen. Dabei hielt er meine Oberschenkel weit gespreizt und drückte mich zurück, sodass er mit seiner Zunge tiefer in meinen Schoß kriechen konnte.

Die Spitze seines Schleckmuskels tippte an meine Rosette. Er leckte einmal rundherum und war dann wieder bei meinen Eiern und kurz danach hatte ich erneut meine Latte in seinem talentierten Blasmaul und er lutschte mich mit Unterdruck, dass ich glaubte, ich würde die Engel singen hören. Die Höhen, in die er mich trieb, wurden allmählich unerträglich. Mein Körper verspannte sich, jede Faser in mir krampfte sich zusammen. Ich war wie ein Gewehr, kurz bevor der Auslöser gedrückt wird, und genauso schoss ich los. Peng!

Weiße Munition traf in Strahlen seine Zunge und feuerte in seinen Rachen. Er hatte die Lippen um mich geschlossen wie ein Schraubstock und ließ mich erst los als ich mich völlig leer gespritzt hatte. Ich war total erschöpft und sank zurück. Mein noch immer steifes Glied glänzte nass von seiner Spucke, die er reichlich darauf verteilt hatte. Die hochsensible Spitze schmerzte etwas. Ich war so gewaltig gekommen, es war nur so aus mir heraus geknallt wie die Patrone aus dem Luftdruckgewehr und nun hatte ich das Gefühl, als wäre ich ausgelaugt.

Daniel richtete sich auf und streichelte meine Oberschenkel. Er schaute von unten zu mir hoch, ein wissendes und verständnisvolles Lächeln im Gesicht. „War' s schön, ja?“ „Oh Gott, ja.“ rief ich begeistert. „Das war der Wahnsinn!“ Noch während wir sprachen erholte ich mich von der körperlichen Verausgabung. Der Vorteil für mich war, ich war gerade achtzehn geworden. Mein jugendlicher Körper konnte einiges aushalten und nach einem solch gewaltigen Sprint brauchte ich nicht lange, um meine Lebenskräfte wieder zu spüren.

„Wann hattest du denn Geburtstag?“ fragte er neugierig. „An dem Tag, an dem du bei uns angefangen hast zu arbeiten.“ „Dann hab ich wohl die Luftballons und die Geburtstagstorte übersehen als ich zu euch gekommen bin.“ meinte er lakonisch. Obwohl er eigentlich an einem wunden Punkt rührte, fühlte ich keinen Schmerz. Ich konnte die Ironie aushalten und sogar darüber schmunzeln. „Entschuldige wenn ich das so direkt anspreche, wir kennen uns ja noch nicht lange und wenn es dir zu weit geht, sag es. Jedenfalls alles Gute nachträglich.“ „Danke.“ Ich freute mich über seine Anteilnahme. Es tat so gut mit ihm zu reden. Er hatte Verständnis für mich und fühlte mit mir. Meine Eltern übersähen bei ihrer Sorge um den querschnittsgelähmten Sohn, dass sie noch einen Sohn hatten, der auch Bedürfnisse hatte und ihrer Zuneigung nicht weniger bedurfte, fand er.

„So ist das halt.“ „Es sollte aber nicht so sein, Harald. Du hast das Recht auf eine Torte.“ „Meine Geburtstag ist seit Wochen vorbei.“ wiegelte ich ab. „Egal. Ich back dir eine.“ Nun musste ich grinsen. Ich begann mich darauf zu freuen. Die Aussicht, dass er das wirklich für mich machen wollte, war schön und so lieb. Daniel strich mit seinen Händen an den Innenseiten der Schenkel entlang zum Schritt. Ich merkte wieder wie sich Wärme in mir ausbreitete und wie die Vorfreude mich mit Erregung belohnte. Er hätte noch ein Geburtstagsgeschenk für mich, das ich gleich bekommen würde, verkündete er und dann zog er mich an der Hand in die Hütte.

 

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