Heute möchte ich dich einfach verwöhnen.
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Es tat mir leid um Felix. Ich war betroffen über die Sinnlosigkeit seines Todes und fragte mich noch auf der Trauerfeier ob und wie man das hätte verhindern können. Ich hatte nur Daniel im Kopf gehabt und gemeint, meine Beziehung verteidigen zu müssen. Wie erwartet hatte der sich über den übergriffigen Kussversuch von meinem Exfreund aufgeregt. Ich hatte es ihm vorher nicht erzählt weil es dann zwischen Felix und ihm zum Streit gekommen wäre und ich hatte ja gewusst, dass keine Bosheit sondern Verzweiflung dahinter steckte. Hätte ich doch bloß mehr Zeit gehabt den ersten Ärger zu verdauen und noch mal auf meinen Freund zuzugehen. Hätte ich ihm helfen können? Was hätte ich anders machen sollen? Ich wollte ja bloß nicht, dass er meine Beziehung gefährdete. Daniel saß neben mir obwohl das den Eltern von Felix sichtlich nicht behagte. Er war trotz allem mit mir auf die Beerdigung gekommen, hatte seine persönlichen Gefühle runter geschluckt und war für mich da. Ich fragte mich wieso so viel Glück und Liebe für mich abfiel und Felix so wenig davon gehabt hatte. Schade um ihn. So sinnlos. So traurig.

 

Leon spürte die trübe Stimmung fast körperlich. Er hing mit den Blicken flehend an Sofie, die für ihn wie ein Rettungsanker war. Ihr Zuspruch war wichtiger als alle beruhigenden Worte, die Daniel und ich für ihn aufbrachten. Sie lebten beide in ihrer eigenen Welt und auf dieser Wellenlänge hatten sie Zugang zueinander, den wir "Normalen" nicht einmal im Ansatz begreifen konnten. Wir sahen nur das Ergebnis. Dieselbe Sofie, die viele Male verkündet hatte, sie habe kein Interesse an Berührung von einem Mann, beugte sich hinunter und küsste meinen Bruder. Und mein Bruder, der sich kaum artikulieren konnte, küsste sie zurück. Verblüfft schauten wir uns dieses Wunder an. Es war überwältigend. Meine Mutter krallte sich in ihrem freudigen Erstaunen an den Arm meines Vaters.

Bernd und Sandra unterbrachen ihr Gespräch und nannten Leon einen Frauenversteher und tollen Hecht, der es bei den Mädels scheinbar so richtig drauf hätte. Der strahlte über das ganze Gesicht. Ebenso wie Sofie. Die Liebe gab ihr etwas Weiches und Feminines, das durchaus anziehend wirken konnte. Sie war schon beinahe hübsch in all ihrem Glück. Allen fiel es auf, dass hier gerade etwas passierte und dass zwei Menschen über sich hinaus wuchsen. Nur Felix Eltern verzogen den Mund. Ich sah wie sich die Augen meiner Mutter in beginnendem Zorn zu Schlitzen verengten. Nur der tragische Verlust, wegen dem wir uns versammelt hatten, hielt sie davon ab direkt zu werden.

"Kommst du mal mit?" bat mich Bernd. "Was gibt's denn?" "Ich sehe die Gewitterwolke über deinem Kopf. Du könntest auch eine Sprechblase neben dir haben. Deine Gedanken sind wie ein offenes Buch." Ich furchte die Stirn. Wenn man mir wirklich so deutlich ansah was in mir vorging könnte das ein Grund für die stumme Schuldzuweisung sein, die ich im Verhalten von Felix Eltern spürte. "Hätte ich es verhindern können?" fragte ich ihn direkt, da er meine Gefühle ohnehin erriet. Die Frage ob ich was hätte tun konnen beschäftigte mich. "Hätte ich mehr auf ihn eingehen sollen?" Bernd schüttelte den Kopf. "Du warst nach Leons Unfall in einer schweren Krise. Dein ganzes näheres Umfeld war schockgefroren. Mit Daniel wurdest du glücklich, deine Familie ist glücklich. Leons Gesundheit ist unmittelbar abhängig vom Wohlwollen seines Pflegers. Dann kommt jemand daher und will sich dazwischen drängen. Da darfst du doch wohl emotional reagieren und sollten seine Eltern irgendwas gegen dich sagen bin ich der Erste, der den Spieß umdreht. Sie tun mir ehrlich leid, aber so leid auch wieder nicht. Wehe, sie lassen dich nicht in Ruhe." Mir stiegen Tränen in die Augen. "Danke." brachte ich hervor. "Dafür sind Freunde da." antwortete er.

"Gib mir die Kraft zu ändern was ich ändern kann, die Gelassenheit zu akzeptieren was ich nicht ändern kann und die Weisheit zu unterscheiden." Dieser Satz klebte auf unserem Kühlschrank. Mein Vater hatte ihn angebracht, um sich daran zu erinnern standhaft zu bleiben. Nachdem wir von der Beerdigung heim kehrten, nahm ich den Spruch erst richtig bewusst wahr. Ich hatte nie über die Bedeutung des Gebots nachgedacht und nun erst bekam ich eine Ahnung was damit gemeint war. Felix war tot. Selbst wenn ich etwas für ihn hätte tun können war es jetzt für Reue zu spät. Ich hatte deswegen auch gar nicht vor wieder in eine Krise zu fallen so wie damals bei Leon. Trotz der Trauer war ich immer noch glücklich. Es ist pervers, dass man das eigene Glück stärker und bewusster wahrnimmt wenn man das Unglück anderer Leute sieht.

"So, das wäre nun auch endlich geschafft." Meine Mutter hängte ihre Jacke an den Haken und bewegte die Schultern, als wollte sie etwas abschütteln. Mama hatte die Engstirnigkeit der trauernden Angehörigen deutlich gefühlt. Deren Verhalten Daniel und mir gegenüber und auch Leon gegenüber hatte ihr nicht gefallen. Mit diesen Leuten warm zu werden konnte sie sich bei allem Mitgefühl und nötigem Respekt nicht vorstellen. "Sofie, Liebes, darf ich dir einmal deine hübschen braunen Haare anständig frisieren?" fragte sie heiter. Sie hatte Lust ihrer Schwiegertochter in spe zu zeigen wie man sich anständig schminkt. Shoppen wollte sie auch gern einmal mit ihr. Ihr was Nettes kaufen, worin sie sich wohl fühlte und womit sie Leon gefiel. Das schwarze Kleid, das sie trug, saß schlecht und stand ihr gar nicht. Es fiel schmuddelig von ihren Schultern runter und spannte sich an Busen, Bauch und Po. Sofies Augen leuchteten. Die beiden verschwanden ins Badezimmer.

 

Hingebungsvoll schmiegte ich mich an Daniel, drehte seinen Kopf zu mir und küsste ihn. Er hatte meinetwegen viel zurück gesteckt und ich war so glücklich ihn bei mir zu haben. Zu wissen, dass wir in guten und schlechten Zeiten zusammen hielten, war ein tröstliches beruhigendes Gefühl. Jetzt wollte ich nichts lieber als in seine Arme fallen und das Leben feiern. Es gab so viel, wofür wir dankbar sein konnten. Wir liebten uns und diese Liebe wurde nicht nur akzeptiert sondern bereicherte unsere Familie sogar. "Du weißt nicht was für ein Glück du hast, Harald" waren die letzten Worte von Felix an mich gewesen. Nun, auch davon bekam ich langsam eine Ahnung und ich war es mir schuldig dieses Glück zu genießen. In vollen Zügen. Jeden Tag. "Ich würde dir wahnsinnig gern einen blasen, Schatz." "Ohhh." "Heute möchte ich dich mal einfach verwöhnen." Daniel streichelte meine Brust. Seine Hände glitten unter mein Shirt. "Wie weich deine Haut ist." schnurrte er verliebt.

Ich nahm seine Hand und führte sie zu meinem Schritt, um ihm zu zeigen, dass ich woanders ganz hart und bereit für ihn war. "Heißt das, dass mein Schatz mich heute ordentlich durchficken will?" fragte er mit einem erwartungsvollen Glitzern in den Augen als ich begann seinen geilen Hintern zu kneten. "Wie gut du raten kannst." gurrte ich. Aber zuerst wollte ich seinen Körper mit ganz vielen Küssen bedecken. Ich fing bei seiner Brustmuskulatur an, die vom Heben von Patienten kam. Diese scharfe Männerbrust mit den ausgeprägten festen Wölbungen, die direkt in ein atemberaubendes Waschbrett auf seinem Bauch übergingen musste ich einfach küssen. Seine sexy Nippel nahm ich einzeln in den Mund und kitzelte sie mit meiner Zunge.

Meine Hände glitten dabei über die straffe feste Haut, unter der sich kaum Fett, dafür aber jede Menge Muskeln befand. Daniel lag nackt vor mir auf dem Bett. Wie ein Fleisch gewordener Männertraum. Seine Haut war im Winter von meiner nicht zu unterscheiden, bräunte sich dafür im Sommer aber schneller und es dauerte länger bis sie wieder blass wurde. Das Erbe von einem Volk, das einst durch Wüsten gewandert war. Er war immer noch eine Spur dunkler als ich. Seine Haut hatte einen samtigen bräunlichen Ton, der mich unheimlich anmachte. Seine pure Erotik und seine Sinnlichkeit brachten mich schon wieder zum Sabbern. Wie konnte ein Mensch nur so verdammt sexy sein!

Die tiefschwarzen Augen waren auf mich gerichtet. Wärme, Liebe, Lust und Verlangen spiegelten sich darin. Ein sexy Dreitagebart zierte die untere Hälfte seines Gesichts und machte ihn noch maskuliner als er ohnehin schon aussah. Rattenscharf. Ich fuhr durch sein dunkles dichtes Haar und küsste ihn. Dann knabberte ich an seinem kantigen männlichen Kinn und seinem Hals und machte mich wieder über die Brust her. Meine Hände streichelten das weiche Samt seiner Haut. Ich berührte und küsste seinen ganzen Oberkörper. Jeden Winkel leckte ich davon ab. Es schmeckte so herrlich nach Daniel.

Sein Rohr richtete sich auf ohne berührt worden zu sein. Die dunkle frei liegende Spitze wuchs mir entgegen. Der lange dicke Schaft ragte von den Lenden auf, unten dicker, oben spitzer. Durchzogen von Adern und feinen Nerven. Ein dünnes Fell getrimmter Haare bildete ein weiches Nest darunter, in dem ich mein Gesicht vergraben wollte weil ein paar vor Lust bereits verfärbte Eier darunter zu finden waren. Der Hodensack war schon so prall wie eine Pinarta voller süßer Überraschungen.

Meine Hände blieben nicht untätig während ich diesen Anblick aufsaugte. Ich umgriff das feste warme Fleisch und richtete den saftigen Pilzkopf direkt auf meinen Mund. Pochend verschwand der Lustspender zwischen meinen Lippen und ich begann daran zu saugen. Meine enge feuchte Mundhöhle tat das Übrige, um ihn zu stimulieren. Die Zunge begrüßte das leckere harte Fleisch, das meinem Gaumen besonders schmeichelte. Schleckend küsste ich sein ganzes Zepter ab und als ich ihn tief in meinen Hals stoßen ließ, wurde mein Liebster unruhig.

 

Ich aber machte nur weiter mit Schlecken und Lecken. Der Pimmel bekam kurze Verschnaufpausen, damit er nicht sofort los spritzte. Die saftigen Fleischbällchen musste ich ebenfalls kosten und ließ sie mir genussvoll auf der Zunge zergehen. Sie waren so zart und doch so prall. Mein Schatz atmete nur noch ganz gepresst. Er ruderte mit den Beinen und hob ab und an seine Hüfte in beginnender Ekstase. Langsam rutschte er immer tiefer in einen lustvollen Strudel hinein. Bäumte sich immer wieder vor mir auf. Außer Kontrolle und verteufelt sexy. Als er das wieder tat, hielt ich ihn in der Position fest. Sein scharfes Hinterteil war mir ausgeliefert und die noch fest verschlossene Hintertür forderte mich regelrecht heraus.

Ich leckte den fest zusammengezogenen krausen Muskelkreis bis er zuckte. Daniel stöhnte laut auf als ich meine Zunge immer wieder Kreise ziehen ließ wie jene Tänzerinnen auf dem Eis, die wir im Zirkus gesehen hatten. Pirhouetten drehend schraubte ich meinen Schleckmuskel langsam durch seinen Pförtner in sein Inneres. Daniel gab einen tiefen männlichen Lustschrei von sich als ich seine Stange streichelte und ihm zugleich meine Zunge tief in den Liebeskanal steckte. Wilde Geilheit flammte in seinen Augen auf. Bettelnd flehte er mich um meinen Schwanz an.

So weit war ich aber noch nicht. Erst fingerte ich ihn bis ihm Hören und Sehen verging. Ich tauchte mit nass glänzenden Ziffern tief in sein Rektum und zwirbelte die kleine Drüse. Mein Daumen glitt in den engen Schlauch und ersetzte die Finger, mit denen ich zeitgleich den prallen Sack streichelte. Mein Liebster warf sich ekstatisch hin und her. Weitere tiefe röhrende Laute kamen aus seinem Mund. Er keuchte. Sein Kreuz bog sich mehrmals durch und sein Becken bäumte sich mir entgegen. Dabei klemmte er meine Finger in seinem Po ein. Halb wahnsinnig vor Leidenschaft flehte er mich praktisch auf Knien an meine Lanze endlich rein gesteckt zu kriegen. Er wollte mich ganz und er wollte mich pur und das sofort. Sein himmlisches rosa Loch schmatzte als ich meine Finger in fickenden Stößen darin bewegte. Ich musste es lecken. Es ging gar nicht anders. Daniel wimmerte als er meine Zunge spürte und drückte mir seinen Po entgegen.

Ich richtete mein Glied aus, spuckte darauf und ließ reichlich Spucke und Vorsaft auf sein Loch fallen. Beides verteilte ich gründlich. Innen wie außen. Langsam drückte ich mich durch den festen Ring nach innen. Daniel keuchte und büßte kurz ein. Ich ließ ihm Zeit sich für mich zu dehnen, dann stieß ich tiefer zu und war im Himmel. Wie glatt, warm und eng er doch war! Wieder ein tiefes Aufstöhnen. Ich sah in der gespiegelten Fläche meines Kleiderschranks, dass seine Augen weit aufgerissen und sein Gesicht verzerrt war. Es war leicht gerötet von ein wenig Schmerz und viel Lust. Er beugte sich ganz nach vorne und wir begannen vor und zurück zu schaukeln. Der ganze Umriss meines Penis war von weichen Schleimhäuten fest umschlossen. Bei jeder Bewegung fühlte ich die pure Enge und Lebendigkeit seines heißen hungrigen Fötzchens. Daniel lehnte den Oberkörper ganz nach vorne. Er gab sich mir und meinen Stößen vollkommen hin.

Ich klatschte auf seine stramme Hinterbacke, glitt noch eine Weile sanft rein und raus und ließ es dann ordentlich klatschen, sodass meine Hoden gegen seinen Po schlugen. Mein Schwert rammte ich jetzt mit voller Wucht in die Scheide. Haut klatschte auf Haut und die feuchte Männermöse schmatzte gierig. Daniel schrie ins Kissen. Ich hatte ihn beim Sex schon öfter lustvoll aufbrüllen hören, aber noch nie so. Es spornte mich noch mehr an ihn zu packen und durchzupflügen. Beim rein ficken in die scharfe Kiste kam ich außer Atem und fing selber an zu stöhnen. "Das fühlt sich so gut an." jammerte Daniel zwischen Brüllen und Keuchen.

Wir legten uns Kopf zu den Füßen in eine umgedrehte Löffelstellung und ich beackerte weiter das geile Loch, das sich vom Bumsen erhitzt hatte. Daniel biss sich auf die Lippen als er auf dem Rücken landete und ich ihn aus der Hocke heraus weiter fickte. "Ohh, Schatz." keuchte er laut heraus. "Ohhh jaaa! Jaaa. Das ist so geil. Fick mich!" Ich preschte in seine Lustgrotte hinein und hämmerte gegen die kleine Drüse was sein Ausrasten und Stöhnen erklärte. Als ich mich vorbeugte, klammerte Daniel sich an mich. Er zog mich tief in sich hinein. Sein enger Schlauch stimulierte mich mit kleinen Elektroimpulsen. "Dein Schwanz fühlt sich so gut an." stöhnte er. Sein Loch war das Paradies. Es umschloss mich so fest, als wollte es mich nie mehr los lassen. Er hatte seine Beine um meine Hüfte geschlungen und bewegte sein Becken, wodurch meine Stange in seinem Po hin und her geschoben wurde. Keuchend schraubten wir uns in lustvolle Höhen und genossen einander. Daniel war auf dem point of no return und surfte auf der höchsten Welle. Glücksgefühle machten sich auf seinem verzerrten Gesicht breit. Ich spürte wie etwas Warmes und Klebriges gegen meinen Bauch klatschte. Heftig rammelte ich nun weiter außer Atem zwischen die prallen Pfirsiche. Ich wollte auch kommen. "Komm in mir." bettelte Daniel noch. Dann war es schon geschehen und ich füllte ihn ab.

 

"Danke, Liebling." hauchte er an meinem Hals und strich mir über das verschwitzte Haar. "Das war DER Wahnsinnsfick meines Lebens. Geiler hat es mir noch keiner besorgt." "Ich wollte dich so gern glücklich machen." "Mission erfüllt." grinste er. "Ich steh total auf diesen harten geilen Schwanz in meinem Arsch und in meinem Mund. Wenn es dich nicht gäbe, müsste man dich erfinden." Ich lachte verlegen. Und sowas kam ausgerechnet von ihm. War er doch der größte Glücksgriff, den man überhaupt nur haben konnte. "Dann stehen wir eben beide total aufeinander." räumte er ein und küsste mich. "Ich bin schon schwer in dich verknallt, mein Liebling." "Und ich erst." gab ich zurück. Er war meine große Liebe. Ohne jeden Zweifel ein Traummann. Ich konnte mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.

Wir legten uns in die 69 und verwöhnten jeweils den Lümmel des anderen. Daniels gierige Zunge trieb mich schnell wieder den Berg hinauf. Er lutschte mir noch das letzte bisschen Verstand durch den Polzkopf aus dem Gehirn. Wie besessen machte ich mich über seinen her und küsste ihn mit gieriger Leidenschaft. Ich wollte meinen Schatz noch mal so zum Ausrasten bringen wie vorhin. Es war so süß wie er zuckte und durch die Nase stöhnte, dabei aber keinen Moment lang aufhörte mich zu lutschen. Beim Schmatzen und lecken an meinem Stab und meinen Eiern vergaß er nie meine kleine Öffnung am Hintereingang zu verwöhnen. Seine Zunge da hinten machte mir schnell Lust auf seinem prallen Zepter zu reiten. Was ich auch umgehend tat. Ich kletterte auf ihn und senkte mich auf den Spieß herab. Wir hielten uns an den Händen und schauten uns verliebt an als ich auf ihm zu wippen begann. Durch das Kreisen meines Hinterns wurde er immer tiefer in mich hinein gedrückt.

Daniel packte meine Pobacken und drückte mich noch fester auf sich drauf. Dabei stieß er ganz oben an und streifte meine Prostata, sodass ich aufkeuchte. Wir kamen in einen Rhythmus aus Stoßen und Reiten, der uns schnell wieder zum Schwitzen brachte. Ich stöhnte es lautstark heraus wie sehr ich die Füllung in meiner Dose liebte. Ein so pralle dicke Blutwurst in meinem Brötchen war einfach das Geilste überhaupt. Ich hätte stundenlang darauf reiten können. "Geiler Arsch." schnurrte Daniel und klatschte darauf. "Wäre ein Jammer gewesen diesen knackigen Apfelpo ungefickt zu lassen, Süßer. Du brauchst es, dass es dir einer besorgt." "Jaaa. Besorg es mir. Ahhh!" Ich warf den Kopf zurück und keuchte als er mich zu nageln begann. Die geilste Postion aller Zeiten. Ich hockte ruhig über ihm und er hämmerte in mich rein.

Stoß um Stoß weitete er mein Inneres und rieb sich an den Schleimhäuten. Ich spürte, dass sein Glied schon heftig pochte und noch praller wurde und dass sein Atem schneller ging. Um gleichzeitig zu kommen wichste ich meinen Schniedel bis er explodierte. Mein Sperma klatschte auf Daniels Bauch, das seine landete sprudelnd in meinem Po. Selig lösten wir uns voneinander, nur um uns nebeneinander nieder zu lassen und uns leidenschaftlich abzulecken und abzuschmusen.

Wir hörten draußen Geräusche. Es war Zeit sich um Leon zu kümmern. Mama kam gerade aus dem Badezimmer mit Sofie im Schlepptau. Sie hatte das trübe dünne Haar der jungen Frau mit pflegenden Lotionen behandelt, aufwendig gebürstet und gekämmt und es ihr in weichen Wellen um das Gesicht drapiert, so dass es schlanker wirkte und der Hals zur Geltung kam. Sofie war kein Schwan und würde nie einer werden. Aber wir sagten ihr trotzdem alle wie hübsch sie war und sie strahlte vor Freude. Leon brauchte lange, um die Veränderung bewusst wahrzunehmen und sie auf sich zu beziehen. Er war in manchen Situationen überdurchschnittlich empfindlich und bei anderen fast schon emotionslos. Gefühle waren bei ihm nicht vorherzusehen.

Sofie war keine Zuwendung von Männern gewohnt und erwartete auch keine. Vielleicht wäre jedes andere Mädchen über seine Reaktion enttäuscht gewesen. Sie jedoch verlangte gar nichts. Völlig ohne Druck ließ sie ihm Zeit sich an ihr neues Erscheinungsbild zu gewöhnen und am Ende erhaschte sie dann noch mal einen Kuss von ihm. Sie behauptete uns gegenüber kurz darauf, er habe ihr erlaubt seine Zahnbürste zu benutzen. Das glaubten wir ihr sogar. Keiner wusste wie aber sie kommunizierten miteinander. Irgendwie. Wie verstand keiner, aber vielleicht ging es uns auch nichts an. Es gibt Dinge, die muss man nicht verstehen.

Wie gern hätte ich mich auch mal wieder richtig mit ihm unterhalten. Für diese Gabe beneidete ich Sofie. Wir hätten so viel Stoff zum Reden gehabt und ich vermisste meinen alten Bruder und besten Freund immer noch. Schön wäre wenn ich sagen könnte, dass wir eine medizinische Studie oder einen Chirurgen fanden, die oder der Leons Gehirn und Rückgrat wieder heil machten. Aber solche Dinge passieren nur im Märchen. Oder in Hollywood Filmen. Mein Bruder war nun einmal für immer in diesem Zustand gefangen, aber er schien mir nicht unglücklich. Auch dafür war ich dankbar. Sehr dankbar.

Meine Eltern waren wahnsinnig verständnisvoll und unglaublich süß zu mir. Sie machten sich Gedanken wie ich den Verlust verkraften würde. Vor allem meine Mutter war mir gegenüber wie ausgewechselt. Nun wollte sie wissen wie mein Tag war, sie fragte nach meinen Gefühlen, interessierte sich für meine Zukunft und meine Hobbies. Dabei war sie diejenige, die sich seit einer Weile richtig mies fühlte. Sie war abgeschlafft und erbrach sich häufig. Uns gegenüber meinte sie, es seien die Nerven.

Ich sah Tränen in ihren Augen glitzern. "Ich hab dich Jahre lang links liegen lassen." fing sie an. Oje, was kommt jetzt, dachte ich nur. "Du bist nicht schuld an dem was Leon zugestoßen ist. Dass ich das zu dir gesagt habe, macht mich jetzt ganz fertig. Ich war wütend und stand unter Schock damals. Wenn du dir deshalb etwas angetan hättest weil ich dich missachtet habe, könnte ich damit nicht leben." Wie kurz das Leben doch war und vor allem wie kostbar. Jeden Moment sollte man davon genießen. Es war so schade etwas zu vergeuden. Mich hatte das Leben reich beschenkt. Der Selbstmord meines Exfreundes hatte mich Demut gelehrt. Ich nahm nichts mehr für selbstverständlich. Es waren die kleinen Dinge jeden Tag, die das Leben bunt und schön machten. Jeden Morgen neben Daniel aufzuwachen, zu sehen wie mein Bruder in seiner eigenwilligen Beziehung aufblühte. Ein trocken verbrachter Monat ohne Rückfälle von meinem Vater.

"Ich war nie in der Gefahr Selbstmord zu begehen, Mama." Meine Mutter fiel mir weinend vor Erleichterung um den Hals. Ich legte verunsichert meine Arme um sie und fühlte das Beben ihrer Schluchzer. Obwohl mir selbst fast zum Heulen zumute war, tröstete ich sie. "Mein Sohn, mein großer erwachsener Sohn. Was für ein bemerkenswerter junger Mann aus dir geworden ist. Ich bin so stolz auf dich." Sie küsste mich und meinte, der Gefühlsausbruch habe sein müssen. Ich würde das verkraften. Lächelnd drückte ich sie noch einmal fest. "Ich hab dich lieb, Mama."

(Finaler Teil folgt in Kürze)

 

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