Gemeinsames Lutschen in der Hütte. Daniel macht mir eine ganz eigenwillige Geburtstagstorte.
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Während ich Daniel in die Hütte folgte, dachte ich an das unglaubliche Gefühl, das er mir gerade beschert hatte. Zuerst hatte es sich feucht und seltsam angefühlt, dann hatte ich ein Kribbeln in meiner Stange gespürt, das durch die Enge seines Mundes und seine tanzende Zunge noch verstärkt worden war. Ehe ich überhaupt kapiert hatte was da gerade in meinem Körper vorgegangen war, da war es auch schon so intensiv geworden, dass ich kapituliert und aufgegeben, mich fallen gelassen und nur noch gestöhnt hatte. Zu Fleisch war ich geworden, nur noch Körper, und ganz und gar ausgeliefert.

 

Als Daniel mich mit seiner Zunge in den Himmel leckte, da hätte ich für ihn getötet, wäre für ihn gestorben und hätte alles für ihn gemacht. Es war das unglaublichste Gefühl gewesen, das ich je empfunden hatte, und es war von Sekunde zu Sekunde immer unfassbarer geworden. In meinem Kopf ging ein Feuerwerk ab als ich kam. Wie ein Blitz hatte es mich durchzuckt, ich hatte geschrien wie am Spieß und war heftiger gekommen denn je.

Nun folgte ich ihm in die Hütte, die seinem Großvater gehörte und mir war bewusst, dass er in dieser Situation alles mit mir machen könnte. Ich hätte alles mitgemacht, so sehr vertraute ich ihm, und als er vor mir die Hosen auszog und mich anlächelte merkte ich wie die Glocken in meinem Gehirn läuteten. Ich hatte den Mann noch nie vollständig nackt gesehen. Seinen Oberkörper kannte ich bereits und vieles konnte man unter der engen Jeans erahnen aber was sich nun meinen Augen bot brachte mich zum Sabbern.

Unter dem Waschbrettbauch, der kluge Jungs in sabbernde Idioten verwandeln konnte, und der schmalen Taille baumelte ein halbsteifes Rohr, das lang und gebogen wie eine Banane war. Er hatte eine Vene, die sich von der Wurzel bis zur Spitze zog. Seine Eichel lag frei und glänzte wie eine verbotene Frucht der Versuchung. Dahinter war die Haut deutlich heller als auf dem Rest des Schafts was darauf schließen ließ, dass er als Kind beschnitten worden war. Die bloße Dicke seiner Stange, die an den Lenden besonders ausgeprägt war verjüngte sich nach oben hin. Trotzdem war die bauchige Kuppel prall und so was von einladend. Darunter baumelten ein paar fette Eier im kompakten Hodensack, der nicht rasiert war, aber getrimmt. Er wirkte so männlich, nicht völlig glatt, aber gepflegt und natürlich. So was von scharf!

Sein gewinnendes Lächeln als er sich mit diesem gottgleichen Körper auf das Bett legte und mich mit seinem Schlafzimmerblick aus tiefgründigen dunklen Augen ansah, ließ mich hecheln wie ein Hund. Ich merkte, dass ich wieder steif wurde. Sehr erregt und völlig in den Bann gezogen von seinem Anblick rutschte ich auf meinen Knien zu ihm. Er nahm mich in den Arm und wir knutschten wie wild, während sich unsere nun steifen Liebesdochte zärtlich aneinander rieben. Wie von Sinnen vor Neugier und Geilheit rutschte ich an der männlich harten Brust Daniels nach unten. Ich nahm ihn zuerst in die Hand und war einmal mehr erstaunt, dass sich ein Ständer so hart und zart zugleich anfühlen konnte. Das pralle seidige Fleisch zuckte unter meiner Hand. Daniel ließ mich damit spielen. Ich durfte ein paar Mal auf und ab fahren und zusehen wie er glitzernden Vorsaft absonderte.

Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen weil das so lecker aussah und nahm ihn in den Mund. Mmmh. Vorsaft traf meinen Gaumen und ich schleckte ihn mit Genuss ab, nur um festzustellen, dass da noch mehr aus dem Schlitz tröpfelte. Mit der Bewegung meiner Zunge nahm auch das Volumen seines eh schon prallen Zepters gefühlsmäßig noch zu. "Ohhh jaaa." stöhnte er und strich mir über das Haar als ich an der Knolle zu saugen begann. Ich konnte ihn nicht so tief schlucken wie er zuvor mich aber ich ließ ihn gegen meine Wange stoßen und saugte mit Unterdruck den Vorsaft aus ihm raus, schleckte wie eine Naschkatze alles vom Pilzkopf ab und ließ ihn in meinen Mund stechen so weit ich es gerade noch aushielt. Verspielt setzte ich zwischendurch immer wieder die Hände ein und wichste ihn. Daniels Atem ging rasselnd wie eine alte Lokomotive und das machte mich tierisch an.

Ich kleines Nichts von einer unerfahrenen blutigen Jungfrau konnte einen Erwachsenen, einen Gott zum keuchen bringen. Sein "Ahhhhh." und "Jaaa." spornte mich zu Höchstleistungen an. Er wimmerte wie ein junger Welpe unter meiner Zunge. Sein Körper bewegte sich in spasmischen Zuckungen. Noch vor seinem Aufschrei "Ich komme!" war mir klar, dass es bald so weit sein würde. Ich war vorbereitet und gewarnt als er explodierte. Die Macht seines Orgasmus traf mich aber doch überraschend. Trotzdem zuckte ich nicht weg. Ich hielt tapfer stand und fühlte wie sein warmes Sperma meinen Rachen füllte. Ein unverkennbarer Geruch und Geschmack breitete sich aus. Es war leckerer und viel erregender als mein eigenes, das ich aus Neugier mal geschluckt hatte.

 

Daniels Gesicht war entspannt und glänzte nass wie sein kleinerer Kopf zwischen den Beinen. Er war außer sich von dem starken ekstatischen Vergnügen, das er gerade empfunden hatte und japste nur noch. Die Arme hatte er ausgebreitet. Ich kuschelte mich an ihn und er strich mit den Fingern durch mein Haar. "Dein erster Blowjob?" Ich nickte unsicher. Bestimmt konnte man das noch besser machen. Ich war eben Anfänger und schon froh weder gewürgt noch ihn gebissen zu haben. Er hob mein Kinn und küsste mich. "Alle Achtung." "Hat es dir gefallen?" Er lächelte mich glücklich an. "Da fragst du noch?"

Mich erfasste wieder dieses warme Gefühl. Es war so schön mit ihm. In seinen Armen liegend knutschten wir wieder und tauschten Körpersäfte aus. Unsere Körper waren beide jung und erholten sich schnell. Rasch unter die Dusche hüpfen und sich dann gegenseitig einen blasen war unser Tagesprogramm. Ich hatte noch nie ein geileres Empfinden gehabt als mit dem Kopf zwischen seinen Beinen und meinem Schwanz in seinem Mund. Es war irre. Geben und nehmen gleichzeitig erregte mich über alle Maßen. Man hörte nur das Schmatzen unserer Blasmäuler als wir verkehrt herum nebeneinander lagen, jeder ausgiebig mit dem Freudenspender des anderen beschäftigt. Ich schnappte manchmal nach Luft weil mich die Erregung schier um den Verstand brachte. Daniel schmeckte so gut, ich hätte ihn auffressen können.

Schon sprach er das selber aus "Ich könnte dich mit Haut und Haar verschlingen, Süßer!" Prompt schluckte er mein Würstchen so tief, dass man meinen mochte, er meinte das wörtlich. Ich ließ sein Glied aus dem Mund ploppen und brüllte wie ein brünftiger Gorilla als ich kam. Meine Sahne verklebte seine Lippen und spritzte in seinen Mund. Er schluckte es wie ein alter Veteran und bald darauf war ich dran. Sein leckeres Sperma füllte mir den Magen mit gesundem Eiweiß und ich war selig. Erschöpft, kaum noch zum Denken fähig, verschwitzt wie sonst was, aber selig.

Irgendetwas musste sich an meiner Ausstrahlung geändert haben, denn ich war nicht derselbe Mensch als ich nach Hause zurück kehrte. Meinem Vater fiel das gleich auf als Daniel mich zurück brachte und er nahm mich beiseite während sich der andere Pfleger, der sich in Daniels Freizeit um Leon kümmerte, verabschiedete und mein neuer Freund seinen Dienst antrat. "Hattet ihr Spaß?" wollte er wissen. Ich nickte und wurde rot. Spaß war wohl die Untertreibung des Jahrhunderts. "Daniel ist ein netter Kerl und er kümmert sich sehr um dich." begann mein Vater. "Du weißt aber schon, dass er vom anderen Ufer ist, ja?" "Papa!" rief ich schockiert. Mein Vater machte eine Handbewegung und beruhigte mich. Er hatte kein Problem damit, wollte es nur gesagt haben, damit ich vorgewarnt sei. So eng wie wir uns in kürzester Zeit befreundet hätten könnte man das falsch verstehen. Gerade als ich dachte, dass sich unser Gespräch nun entwickeln und er mich bald fragen würde ob ich auch schwul sei, bekam mein Vater einen Anruf von einem Saufkumpanen und zog mit ihm los. Ich blieb enttäuscht zurück. Was hätte ich geantwortet wenn er mich gefragt hätte? Eigentlich eine Erleichterung, dass er es nicht getan hatte, aber nur eigentlich. Einen Moment lang hatte es sich so angefühlt, als interessierte er sich für mich. Aber leider nur kurz.

Ich fragte Bernd ob er mit mir etwas unternehmen wolle. Daniel war mit meinem armen Bruder beschäftigt, meine Mutter half ihm dabei und mein Vater zog saufend um die Häuser, da wollte ich gern mit jemandem zusammen sein, der nichts mit alldem zu tun hatte, und Bernd erschien mir von allen Freunden noch der Vernünftigste zu sein. Wir gingen ins Kino, schauten uns die neueste Marvel Verfilmung an. Ein Glück, dass aus dem fetten Thor nun wieder der schlanke Thor geworden war, dessen rattenscharfer Oberkörper mich an Daniel erinnerte. Ich schaute wie gebannt auf die Leinwand. Bernd musterte mich scheinbar irritiert was mich etwas nervös machte. Ich hatte das Gefühl, dass er ein Problem mit mir hatte. Trotzdem gingen wir hinterher was trinken. Ein paar Mädels standen in unserer Nähe. Sie waren süß und hübsch und ich hatte das Gefühl, dass ich Bug und Heck kommentieren müsste.

 

Bernd schaute mich nur spöttisch an und fragte wie lange ich eigentlich noch Theater spielen wollte. Ich verstand erst nicht, aber er wurde deutlich. Dass ich schwul war ahnte er schon seit meinem Ausrutscher auf der Geburtstagsfeier. Er hatte damit auch gar kein Problem wie ich angenommen hatte. Was ihn hingegen nervte, war, dass ich ihn anlog. Wir kannten uns seit dem Kindergarten. Er hatte mich immer als einen seiner engsten Freunde betrachtet und mir immer alles erzählt, war mir überall hin gefolgt, selbst als ich mich nach Leons Unfall in einen Idioten verwandelt hätte, der nur noch Partys und Kiffen im Kopf hatte. Weder Laura noch Markus noch einen der anderen Schwachmaten, mit denen ich sonst so rum hing, konnte er besonders leiden. Aber er hatte sie akzeptiert. Für mich. Nur hatte ich es ihm nie gedankt und ihn immer als selbstverständliches Anhängsel betrachtet, dem ich mich auch nie anvertraut hatte.

"Das hätte ich nie von dir erwartet." sagte ich erstaunt. Aus unerwarteter Ecke tauchten plötzlich Gefühle auf. "Was dachtest du was ich tun würde? Dich fallen lassen? Dafür gibt's tausend bessere Gründe, Harald. Dein Schwulsein ist es nicht. Ich war schon kurz davor nach deinem Geburtstag aber danach hast du dich zum Besseren geändert. Deine Kleidung mieft wesentlich weniger nach Cannabis. Du scheinst entspannter zu sein. Ist das so?"

Ich erzählte ihm von Daniel, von unserer beginnenden Freundschaft und davon, dass ich ein paar erste Erfahrungen gesammelt hatte, die mir sehr gut getan hatten. Ich war nur so unsicher was meine Eltern und mein Umfeld davon halten würden. Bernd hörte zu und meinte dann, ich dürfe den Kerl nur ja nie wieder gehen lassen weil der scheinbar wieder einen brauchbaren Menschen aus mir machte. "War ich echt so schrecklich?" "Du warst übel drauf." bestätigte er. Er hatte so die Schnauze voll gehabt mich auf Sauf - und Kifferpartys zu begleiten, um zu verhindern, dass ich noch tiefer abstürzte wenn jemand nicht auf mich aufpasste. Wenn seine Eltern wüssten mit welchen Leuten er meinetwegen rum hing, dann würden sie uns beide erschießen. Laura sei eine manipulierende Schlampe, die selbst ihrer Schwester noch jeden Freund ausspannte, und Markus sei nur deshalb noch nicht im Gefängnis gelandet weil sein Vater Polizeichef war. Er drillte seinen Sohn durch die Polizeiausbildung. Beide waren ein mieser Umgang und er wusste das deshalb so genau weil er mit Lauras Schwester ging und sie versucht hatte ihn anzubaggern. Es war ihr nicht gelungen weil er seine Freundin liebte.

"Hey, dann hast du ja auch jemanden." freute ich mich. Es war mir aufgefallen, dass er die Mädels in der Bar kaum beachtet hatte. Frisch verliebt. Wie schön. Bernd lächelte verlegen. Er war rot bis über beide Ohren. Sandra war die erste Frau, in die er wirklich verschossen war. Beide hatte es voll erwischt. Sie war so ganz anders als ihre Schwester. So wie er mir hörte nun ich ihm zu. "Du hast dich echt verändert." stellte er fest. "Interessierst dich wieder für andere Menschen, kiffst weniger. Wenn das Daniels Verdienst ist, dann lass den bloß nie wieder gehen."

Meine Gedanken kreisten nun hartnäckig um Daniel. Ich konnte die ganze Zeit an nichts anderes denken. Bernd ging es mit Sandra genauso. Wir waren zwei verknallte Einfaltspinsel, die nebeneinander saßen und im Stillen unserer jeweiligen Sehnsucht nachhingen. Das fiel uns auch irgendwann auf. Eigentlich gab es nicht mehr viel zu sagen. Bernd zog es zu seiner Schnecke und ich konnte es kaum erwarten Daniel zu sehen. Es war spät geworden, aber ich wusste ja, dass er Nachtdienst hatte. Bernd und ich umarmten uns zum Abschied, wünschten uns viel Spaß mit einem Augenzwinkern und gingen jeder unserer Wege.

Ich half Daniel dabei den Katheter meines Bruders zu wechseln, dabei warfen wir uns eindeutige Blicke zu und wann immer Mama uns den Rücken zuwandte küssten wir uns. Ein bisschen fummeln war auch drin, heimliche eindeutige Berührungen, versteckte Andeutungen, verschlüsselte Einladungen uns auf der Toilette zu treffen und dort ausgiebig zu knutschen.

Unsere Fröhlichkeit ging auf Leon über. Er hatte manchmal zickige Momente, auch Wutausbrüche und es gab Tage, da war die Pflege kein Vergnügen. Heute schon. Entspannt und brav ließ er alles über sich ergehen. Er mochte Daniel. In seiner Gegenwart war er viel ruhiger als bei jedem anderen Pfleger. Bernd hatte recht, dachte ich. Den Kerl durfte keiner von uns je wieder gehen lassen.

"Ich hab dir noch was versprochen." flüsterte Daniel mir zu. Ob ich nicht nach Feierabend zu ihm in seine Wohnung kommen wolle. Und ob ich wollte! Ich freute mich wahnsinnig darauf und war den ganzen Tag ganz hibbelig während ich Burger bei McDonald's briet. Ein Ferienjob nach dem Schulabschluss, nach dem ich mich erst gründlich einseifen und duschen musste, bevor ich auf ein Date gehen wollte.

"Mein Sohn ist zum ersten Mal richtig verliebt." stellte meine Mutter fest als ich duschte, mich umsichtig rasierte und meinen Körper pflegte bis er nach Sauberkeit duftete und adrett aussah. Sie nahm eine Flasche aus dem Kühlschrank und meinte, es wäre unhöflich ohne Geschenk aufzukreuzen. Guter Whisky, der meinem Vater gehörte. Nicht gerade etwas, das man einer Frau mitbringen würde. Ahnte sie etwas? Sie aber schaute schon in eine andere Richtung, war in Gedanken beim Auskochen von Windeln und beim Haushalt. Mich hatte sie längst vergessen.

Als ich bei Daniel aufkreuzte, stand die Tür offen. Ich machte sie vorsichtig auf und hörte seine Stimme, die mich ins Schlafzimmer rief. Dort fand ich ihn auf dem Bauch liegend vor. Er hatte sich seinen unwahrscheinlich knackigen prallen Hintern mit Schlagsahne eingeschmiert, hatte reichlich Schokosauce drauf gespritzt und das Ganze noch mit Kirschen und Erdbeeren garniert. Verschmitzt drehte er den Kopf zu mir und meinte dann: "Ich hab dir ja eine Torte versprochen, Süßer. Die Sache ist nur die, ich kann nicht backen..."

 

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