Zweifel und Gefühlschaos. Ist ein heißer Fick auf der Waschmaschine die Lösung?
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Daniel bereitete ein Frühstück zu als die Nacht vorüber war. Er hatte Pfannkuchen gemacht und deckte den Tisch für uns. Meine Mutter war normalerweise die Erste, die in die Küche kam. Sie sah ihn hantieren, sah, dass ich ihm half, und zog erstaunt die Brauen hoch. Dass ich freiwillig früh aufstand war noch nie passiert und dass ich in der Küche mithalf ohne dazu aufgefordert zu werden hatte sie auch noch nicht erlebt. Sie lächelte Daniel unsicher an und setzte sich. Auf dem Tisch standen frische Blumen, gepflückt aus unserem Garten.

 

Mein Vater kam schlaftrunken im Morgenmantel ins Wohnzimmer gewatschelt. Auch er war überrascht uns in Eintracht am Esstisch sitzen zu sehen. „Was ist der Anlass?“ nuschelte er. „Familie ist ungewohnt für dich.“ meinte meine Mutter giftig. „Du glänzt ja auch meistens mit Abwesenheit. Unser Sohn hat sich ins Zeug gelegt, du könntest dich wenigstens anständig anziehen.“ Mein Vater verzog die Miene, man sah ihm an, dass er sie für eine Hexe hielt und ihre Laune schon kurz davor war ihm den Appetit zu verderben. Papa hatte wenig Lust sich zu uns gesellen. Er hätte sich lieber die Pfannkuchen genommen und sich damit vor den Fernseher gesetzt.

Es war eine halbe Ewigkeit her seit unsere Familie zuletzt zusammen gegessen hatte. Dass sich jeder selber holte und für sich aß, gern auch vor dem Fernseher und in Leons Fall im Krankenzimmer, war für uns viele Jahre lang Normalität gewesen. Aber als Daniel ankündigte, er wolle Leon nun fertig machen, um mit uns zu frühstücken, ließ sich mein Vater zu mehr Geduld überreden. Ich sah eine gewisse Neugier und eine abwartende Haltung in seiner Mimik. Für meine Mutter hingegen war es mit der inneren Ruhe vorbei.

Mein Bruder hatte seit dem Unfall mehr Zeit im Bett als im Rollstuhl verbracht. Seine Laune beim Essen konnte anstrengend sein. Es war nicht das erste Mal, dass es jemand versucht hatte ihn an Gesellschaft zu gewöhnen. Leon wollte den Umgang mit anderen Menschen nicht. Regelmäßig für die Dauer eines Spaziergangs in die frische Luft zu kommen war die einzige Abwechslung, die er abseits des Krankenzimmers kannte. Meine Mutter war nervös und wollte aufspringen, um ins Krankenzimmer zu rennen. Ihr armer zerbrechlicher Sohn brauchte sie doch so sehr. Papa und ich hielten sie auf.

So gestresst wie Mama immer war und so betrunken und abwesend wie mein Vater häufig war konnte man es Leon nicht verübeln, dass er lieber auf unsere Gesellschaft verzichtet hatte. Bei unserer Männer-Runde am Vortag war Leon aufgeblüht und hatte sich wohl gefühlt. Wir wollten es auf einen Versuch ankommen lassen. Mama tat sich sichtlich schwer damit. Wir mussten auf sie einreden wie auf einen kranken Gaul, damit sie sitzen blieb. Daniel hatte meinen Bruder indessen in den Rollstuhl gehievt, ihn festgeschnallt und führte ihn zu unserem Esstisch, wo er einen Stuhl wegstellte und sich neben ihn setzte.

Dampfende Pfannkuchen, glänzend von zerschmolzener Butter, wurden auf die Teller verteilt. Daniel hatte sie nach amerikanischer Art mit Speck gemacht und stellte Ahornsirup dazu. „Nicht koscher, aber lecker.“ kommentierte er. „Was meine Mutter nicht weiß, macht sie nicht heiß.“ Mein Vater nahm die Blumenvase und brachte sie weg weil er sich am Tisch unterhalten wollte, ohne auf das Gemüse, wie er es nannte, zu starren. Papa erzählte Geschichten aus seiner Jugend wo er bei einer Gastfamilie eine Weile gewohnt hatte. Beim ersten gemeinsamen Abendessen hatte die Frau ihm Knödel aufgetischt bis er gemeint hatte, er würde platzen. Durch ein kulturelles Missverständnis und mangelnde Sprachkenntnis hatte sie danach geglaubt, er wolle noch einmal dieselbe Portion und es wäre unhöflich gewesen es abzulehnen.

Mein Vater lehnte sich zurück, rieb sich den Bauch und gab zu erkennen, dass er sich nun ähnlich gesättigt fühlte. „Na, Daniel, wie ist das bei dir?“ wollte er wissen. „Meine Mutter kann auch kochen, dass einem das Essen schon zu den Ohren raus kommt.“ grinste der. „Ich hab natürlich gar nichts davon abbekommen. Noch Pfannkuchen?“ Er war aufgestanden und hatte sich angeschickt sich erneut an den Herd zu stellen. Wir lachten über den letzten Satz.

Meinem Vater gefiel unsere Gesellschaft so gut, dass er einen Herrenwitz nach dem anderen brachte. Meine Mutter machte ein sauertöpfisches Gesicht, das deutlich zeigte was sie von unserer Männerwirtschaft hielt. Die Küche räumte sich ja schließlich nicht von allein auf und irgendwer musste es ja machen. Das Vergnügen für die einen, die Arbeit für die anderen. Klassisch nach Geschlechtern getrennt. Sie war die Einzige, die keine Lust darauf hatte nach dem Frühstück Brettspiele zu spielen. Mein Vater baute trotzdem ein Spiel auf und wies sie ungeduldig an, die Teller schneller abzuräumen. Wenn sie sich schon absonderte, so sollte sie sich wenigstens nützlich machen. Als er „Monopoly“ fertig aufgebaut hatte, rief er meine Mutter her. Er hatte auch für sie Spielsteine hergerichtet und ihren Einwand, dass die Küche noch nicht fertig sei, ließ er nicht gelten. Mama hatte die Wahl ihre Söhne zu enttäuschen oder der Aufforderung ihres Mannes nachzukommen. Sie entschied sich für Letzteres. Etwas fahrig beeilte sie sich. Ein Glas fiel zu Boden und zerbrach. Papa war kurz davor ungeduldig drauf los zu schimpfen.

 

Daniel sagte fröhlich: „Mazel Tov.“ Dass Scherben traditionell für Eheglück standen rief meinen Eltern ins Gedächtnis, dass sie ein Paar und ihre Kinder anwesend waren. Wir spielten so lange bis Leon sämtliche Städte besaß, dazu noch einen Haufen Geld und überall Hotels aufgestellt hatte. Wir schummelten und erfanden Aktionskarten, die uns besonders häufig ins Gefängnis schickten oder eine Runde aussetzen ließen, damit Leon besser da stand. Dass ihm das Freude machte war nicht zu übersehen und damit machte es auch uns Freude.

Als wir eine weitere Runde spielen wollten, da war es bereits Samstag Mittag und Mama seilte sich ab, um den Haushalt zu machen. Sie kam danach nicht wieder zu uns. Wir bemerkten ihre Abwesenheit auch kaum weil wir uns von „Monopoly“ verabschiedet und mit „Mensch ärgere Dich nicht“ weiter gemacht hatten. Dafür brauchte man nicht so viele Spieler und damit war es auch egal, ob sie mitmachen wollte oder nicht. Wir hatten auch so unseren Spaß. Sie machte den Staubsauger an und saugte das Wohnzimmer, schlich ständig um uns herum und saugte unter dem Tisch während wir noch dort saßen was meinen Vater sichtlich nervte weil er sich so schwerer unterhalten konnte.

Mama ließ den Staubsauger stehen, ging auf die Terrasse und steckte sich eine Zigarette an. „Na, beleidigte Leberwurst.“ sprach mein Vater sie an als wir die letzte Runde hinter uns gebracht und Leon erneut gewonnen hatte. Sie zuckte die Achseln, dämpfte die Zigarette aus und ging energisch an ihm vorbei. Nur Minuten später dröhnte der Staubsauger wieder. „Oj.“ meinte Daniel. „Ich fürchte, ich bin schuld an dem Schlamassel.“ Mama hatte es gehört, machte den Staubsauger aus und küsste ihn auf die Wange. „Du nicht, mein Lieber, du bist zauberhaft.“ Sie beugte sich über Leon und tätschelte seinen Kopf. Wie oft er gewonnen hatte, hatte sie durchaus mitbekommen. „Ich bin dankbar, das darfst du mir glauben. Du bist das Beste was meinen beiden Söhnen passieren konnte.“

Ich horchte auf. Beide Söhne? Wusste sie etwas, hatte mein Vater mit ihr geredet oder war es so offensichtlich? Jahre lang hatte ich mir gewünscht, dass meine Eltern mich mehr beachten sollten und nun, da es so war, machte es mich nervös. Es stürzte ganz schön viel, ganz schön plötzlich auf mich ein, und ich kam mir nun nicht mehr männlich vor, sondern klein und unbedeutend. Das Gefühl von Angst und Unsicherheit war wieder da. Ich war in Gedanken ganz weit weg als Daniel mich in meinem Zimmer küsste.

„Alles in Ordnung?“ wollte er wissen. Nicht ganz, dachte ich. Mir war es plötzlich unangenehm, dass wir in meinem Elternhaus Zärtlichkeiten austauschten wo zumindest mein Vater sicher wusste was wir trieben. Es machte mich tierisch nervös. „Warum bist du plötzlich so abweisend?“ wollte er wissen. „Bin ich das?“ „Du benimmst dich seltsam.“ „Ich weiß nicht was du meinst.“ „Wie du willst.“ seufzte er und ließ mich allein. Frustriert zündete ich mir den ersten Joint seit Wochen an. Er wirkte schneller als früher, ich war es nicht mehr so gewohnt, aber es befriedigte mich auch nicht mehr. Frustriert rief ich Bernd an, doch der war mit seiner Freundin beschäftigt und hatte keine Zeit für mich.

Ich wollte Daniel aus dem Weg gehen, aber ich schaffte es nicht. Je mehr ich ihn emotional von mir fern halten wollte, desto präsenter wurde er für mich. Sobald ich mich umdrehte war er schon da. Er war gefühlt die ganze Zeit um mich herum und wenn schon nicht körperlich, dann ganz sicher in Gedanken und Träumen. Unsere Männerrunden fanden mittlerweile täglich statt, wir spielten Karten, spielten Brettspiele, schauten gemeinsam Sportsendungen. Leon verbrachte seine Zeit weniger im Bett und mehr im Rollstuhl. Er war glücklicher, umgänglicher und weniger pflegeintensiv. Daniel überredete meine Eltern Leon zu einer Freiluft-Disco in den Stadtpark gehen zu lassen, die am späten Abend begann.

Mama war damit nicht unbedingt einverstanden. Sie sah in ihrer Befürchtung lauter saufende Jugendliche, die ihren Ältesten nur ausgrenzen würden. Leon war nun einmal etwas Besonderes und brauchte besondere Zuwendung, man konnte ihn doch nicht wie jeden anderen behandeln. Oder ihn bis in die Nacht auf Partys gehen lassen! Mein Vater hingegen fuhr uns mit dem Auto hin und vergewisserte sich, dass die jungen Menschen, die bereits alle auf der Wiese saßen und darauf warteten, dass die Musik begann und sie sich Kopfhörer zum Tanzen ausborgen durften, in Ordnung waren.

 

Bernd und Sandra hatten sich erboten dabei zu sein und uns zu helfen auf Leon achtzugeben. Es machte ihnen nichts aus weniger zu trinken als sie es gewöhnlich getan hätten. Vor allem Sandra kümmerte sich sehr lieb um Leon und er hing mit den Augen an ihr, so dass wir ihn aufzogen, ob er seine Radfahrerin denn so schnell vergessen hätte. „Ich hab mir den falschen Kerl geangelt.“ Sandra kuschelte sich an Leon. „Der da...“ Sie deutete auf Bernd. „würde nie freiwillig Gemüse essen, um mich zu beeindrucken, obwohl es für seine Haut und sein Bäuchlein besser wäre.“ Bernd wich ihr aus als sie auf sein Hüftgold klopfen wollte und ließ sich doch von ihr küssen.

„Was meinst du, Leon?“ fragte sie kokett. „Wie wäre es mit uns beiden?“ Ihre Flirterei, so lustig gemeint sie auch war, verfehlte nicht die Wirkung. Leon fraß ihr regelrecht aus der Hand und fühlte sich pudelwohl in unserer Gesellschaft. Der Abend ging viel zu schnell vorbei und als mein Vater wieder kam, um uns abzuholen, da wollte Leon die Disco nicht verlassen. Alle Jugendlichen, die ihre laue Party-Nacht im Park genossen, waren mehr als nett zu ihm. Niemand schaute ihn schief an oder regte sich über seine Anwesenheit auf.

Die Befürchtungen meiner Mutter waren völlig unbegründet und als mein Vater das bemerkte überzog er die Zeit. Er blieb mit uns noch zwei Stunden länger und feierte mit uns. Dabei trank er wie immer zu viel und irgendwann intervenierten Bernd und Daniel, um ihn davon abzuhalten eine Grenze zu überschreiten. Daniel setzte sich schließlich ans Steuer, damit mein Vater nicht mehr fahren musste. Betrunken war mein Vater redselig, suchte gern Körperkontakt und wurde sentimental. Er war leicht zu überzeugen den Autoschlüssel herzugeben und nannte Daniel abwechselnd seinen dritten Sohn und seinen Freund.

Zum Glück hatten wir Bernd und Sandra schon abgesetzt bevor es peinlich wurde und mein Vater mich blamieren konnte. Er quasselte während dem ganzen Rest der Fahrt auf Daniel ein, dass er sich als Schwiegersohn kaum noch zu beweisen brauchte. „Wenn du ihn nicht heiratest, dann tu ich es.“ grölte er an mich gewandt. „Du bist nicht ganz mein Typ.“ antwortete Daniel mit viel Humor in der Stimme. „Natürlich nicht.“ wiegelte mein Vater ab, dem die eigenen Worte etwas peinlich waren, und schüttelte sich ein bisschen bei der Vorstellung von schwulem Sex. „Ich hätte ja eigentlich gedacht, dass sich mein Sohn mal ein nettes Mädchen angelt, aber scheinbar hast du schon die Angelrute nach ihm ausgeworfen. Neue Zeiten. Muss mich erst daran gewöhnen.“ Er lachte. „Man erfährt ja nicht jeden Tag, dass sich der eine Sohn in den Pfleger des anderen verknallt.“ Das war mir dann doch zu viel. Ich versank vor Daniel fast im Boden vor Scham, doch der gab auf das weinselige Gebrabbel des Alten nicht übermäßig viel.

Mama saß in einem Stuhl und hatte den Blick auf die Eingangstür geheftet als wir nach Hause kamen. Sie war stinksauer wegen unserer Verspätung und vor allem wegen der Trunkenheit meines Vaters. „Ich hab was Besseres von dir erwartet.“ fuhr sie ihn an. „Ein schönes Vorbild bist du!“ „Du bist sexy wenn du wütend bist.“ „Ach, hör doch auf!“ Sie warf einen Blick auf Leon und stellte fest, dass seine Augen leuchteten und ein glückliches Lächeln seine Lippen umspielte. Papa erzählte ihr von dem schönen Abend und das nahm ihrer Wut die Schärfe. Mein Vater war beim Reden auf sie zugekommen, hatte sie in seine Arme gezogen und grapschte nach ihrem Hintern. Sie schlug nach seiner Hand. „Was ist denn in dich gefahren?“ Statt einer Antwort küsste er sie einfach. Zuerst stieß sie ihn weg. Aber er ließ sich nicht abwimmeln.

„Du bist immer noch schön.“ stellte er fest. „Und du bist interessant. Ich sag dir das zu selten, aber ich hab noch keinen Tag unserer Ehe bereut.“ Sie sah noch nicht ganz überzeugt aus. „Was muss ich tun, damit wir wieder eine Familie werden?“ „Trink weniger!“ antworten meine Mutter und ich im Chor. „Ich sollte öfter zu Hause sein, Schatz.“ bekannte er. „Bei dir und bei den Kindern. Mir war gar nicht mehr bewusst was ich alles verpasse. Allein was für ein starker und tapferer Mensch in den letzten Jahren aus dir geworden ist. Ich möchte öfter daran teil haben und wieder mehr Zeit mit dir verbringen.“ Er zog sie ins Schlafzimmer und dann hörten wir wie die Tür von innen verschlossen wurde. Daniel und ich schauten uns an. Das war neu.

 

Innerlich hatte ich mich von Daniel distanziert. Ich war Berührungen mit Ausflüchten aus dem Weg gegangen. Dass ich ihn damit vor den Kopf stieß und dass mein Verhalten närrisch war, das wusste ich selber. Aber auch ich hatte Zeit gebraucht und nun, da meine Eltern zum ersten Mal seit Jahren zusammen ins Bett gefallen waren und ein wenig Alkohol meine Stimmung gelockert hatte, war ich selber spitz wie sonst was. Diesmal war ich es, der die Initiative ergriff und ihn küsste. Ich half ihm Leon ins Bett zu bringen und ihn zum Schlafen fertig zu machen. Dabei berührten wir uns öfter als wir es in letzter Zeit getan hatten.

Es störte Daniel nicht mich vor Leon zu küssen. Auf meine Einwände meinte er nur, ich solle endlich aufhören alles kompliziert zu machen und endlich anfangen mehr zu genießen. Mein Vater sei kein so schlechtes Vorbild, fand er. Der hatte sich einfach genommen was er wollte und keine Einwände gelten lassen. Nun hatten die beiden sicher viel Spaß. Ich verzog ein wenig das Gesicht wenn ich mir das vorstellte, dass meine Eltern Sex miteinander hatten, aber ich war auch geil. Wann immer Daniel mir den Rücken zudrehte, starrte ich ihm Löcher in seinen fantastischen Hintern und träumte davon ihm mein Schwert in die Scheide zu stecken.

Leon schlief schon sehr bald ganz tief. Er war es nicht gewohnt so lange aufzubleiben. Ganz schön viele Eindrücke waren auf einmal auf ihn eingestürzt. Er hatte mit einem Mädchen geflirtet, eine Party gefeiert, war länger weg geblieben als es meine Mutter erlaubt hatte und hatte die ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Mein schwer behinderter Bruder lebte sein Leben intensiver als ich. Das konnte ich doch nicht so stehen lassen. Wie ein Feigling kam ich mir daneben vor und das wollte ich nicht. Sobald er die Augen zu machte und wir ihn sicher allein lassen konnten, griff ich mir Daniel und fasste ihm an den geilen Arsch.

Wir schmusten heftig miteinander und ließen unsere Hände dabei über den Körper des jeweils anderen wandern, während sich unsere Becken einander näherten. „Ich will dich.“ knurrte ich und bugsierte ihn in mein Zimmer. Noch immer heftig knutschend riss ich mir die Kleider vom Leib. „Du geile Sau.“ schnurrte ich und nahm seine nackte Brustwarze in meinen Mund. Leidenschaftlich saugte und nuckelte ich daran. Ich fühlte seine Hand in meinem Schritt, fühlte wie er den Reißverschluss aufmachte und mein bestes Stück raus holte. Ein Seufzer der Wollust entfuhr mir als er mich streichelte.

Wir fielen zusammen auf das Bett und ich machte mich küssend über seinen scharfen Oberkörper her. Mitten in der heftigen Knutscherei versteiften sich unsere Schläuche zu festen Stahlrohren. Wir rieben uns aneinander, knabberten an Brustwarzen, leckten über die nackte Brust des anderen. Daniel kroch an mir runter und nahm mich in den Mund. Er begann an meiner Knolle zu saugen. Ich drehte mich in seinen Armen, damit ich mich auch um seine geile Stange kümmern konnte. Dieser wahnsinnig schöne beschnittene Schwanz passte immer besser in meinen Mund, je öfter ich ihm einen blies.

Ich bemühte mich darum mehr zu schlucken als die anderen Male. Daniel quittierte mein Bestreben mit einem erregten Stöhnen. Zentimeter für Zentimeter von seinem heißen pulsierenden Männerfleisch verschwand in meinem Rachen. Ehe ich würgen musste ließ ich ihn los, schlug mir mit der prallen saftigen Spitze auf die Lippen, schnappte wieder nach ihm und stieß ihn gegen meine Wange, so dass er sie ausbeulte. „Mmmhh, du scharfes Luder.“ gurrte er. Er streckte seine Zunge weit aus und ließ mich tief in seinen Mund stoßen.

Es war sehr eng und sehr feucht. Ich war so tief drin, dass ich das Zäpfchen überwunden hatte. Als ich raus zog waren seine Augen glasig und mein Vorsaft hatte lange Fäden zwischen meinem Schlitz und seiner Zunge gezogen. Es war so geil erneut bis zum Anschlag rein zu stoßen. Durch die Enge seines Mundes und seine zusammengezogenen Lippen war gerade das Eindringen der absolute Hammer. Ich war schon kurz davor zu kommen als ich merkte wie Daniel mit seinem Finger an meiner unberührten Rosette rieb.

 

Etwas ängstlich nahm ich seine Hand und schob sie weg. Er verstand die Grenze und versuchte es nicht noch einmal. Stattdessen saugte er mir durch meinen langen Schaft regelrecht das Hirn raus. Er lutschte mich dumm und dämlich und als ich kam, da musste ich meinen Schrei an seinem dicken Zapfen ersticken. Schub um Schub spritzte ich mir die Eier leer. Er stellte sich breitbeinig über meinen weit geöffneten Mund, sein unglaublich hübscher Schwengel ragte hoch über mir auf wie ein Menhir. Er wichste sich bis zum Höhepunkt und spritzte mir dann seine volle Ladung rein.

Ich bekam eine ganze Menge davon ins Gesicht geklatscht. Es war so geil und so versaut, dass ich mir die Lippen danach leckte. Der Anblick dieses hünenhaften Kerls mit seinen strammen Schenkeln wie Baumstämme, seinen knackigen Arschbacken und seinem megageilen Oberkörper hatte sich bei mir eingebrannt. Fortan sollte es meine Masturbationsfantasien beflügeln. „Du bist wunderschön.“ schnurrte ich in seinen Armen als wir uns hielten und schmusten. Ich brauchte nur eine kurze Pause, ehe ich die geile Sau mit dem Hintern auf der Waschmaschine unten im Keller ficken konnte. So weit entfernt vom Elternschlafzimmer konnte uns keiner stöhnen hören. Mein Einfall. Daniel hatte die Beine weit in die Höhe gestreckt. Ich hielt ihn fest und rammelte wie von Sinnen in ihn hinein.

Sein Gesicht war verzerrt vor Lust. Er ließ bei jedem Stoß ein fiependes Wimmern hören. Man sah ihm an, dass meine Hüftstiche ihn aus der Fassung brachten. Sein Mund stand die ganze Zeit offen. Wenn mein Becken gegen seine prallen Pobacken knallte und meine Eier dagegen schlugen, gab er jammernde Laute von sich. Die Geilheit hatte ihn voll im Griff und ich war zutiefst erregt davon, dass ich diesen sportlichen und männlichen Körper so zum Glühen bringen konnte. Ich fickte ihn im Stehen, so dass die Waschmaschine unter der Gewalt meiner Stöße ruckelte. Einmal mehr kam ich mir vor wie ein Mann als ich es ihm besorgte. Er war meine Stute und mein Lehrer, mein Fels in der Brandung und meine Matratze. Schlicht einfach das Geilste was mir je untergekommen war.

Immer wieder zog ich mich ganz aus ihm heraus. Ich genoss den Anblick seines atmenden Seesterns, in dem ich meine Zunge wirbeln ließ, ihn mit zwei Fingern auf spreizte und hinein spuckte, um ihn zu schmieren. Diese kleine schmale Öffnung nahm mich bald wieder auf und schmiegte sich wie ein Fingerhut um meine Spitze. Die Reibung an seinem Schließmuskel war enorm und auch für mich das reinste Paradies. Nur ein paar Zentimeter rein drücken und dann darin kreisen, etwas tiefer hinein fahren, tief stoßen und wieder ganz hinaus ziehen. Er war so eng. Der Schlauch seines Liebeskanals klemmte anfangs etwas und wurde dann lockerer. Locker genug, um ihn ordentlich ficken zu können, aber immer noch wahnsinnig eng. Es war so ein geiles Gefühl wie meine Vorhaut sich wie ein Rollkragenpullover am Glatzkopf rauf und runter schob.

Ein intensives Gefühl von Reibung war das, was mich beim ersten Versuch zu schnell hatte kommen lassen. Diesmal gelang es mir besser mich zurück zu halten. Ich fickte weiter in dem Tempo drauf los. Daniel lobte mich durch heftiges Stöhnen. Ich beugte mich nach vorne, spreizte seine hoch gestreckten Beine weit auseinander und legte mich so weit auf ihn, dass ich ihn aus der Hüfte weiter ficken konnte ohne mit viel Schwung auszuholen. Dabei küsste ich ihn und flüsterte ihm versaute Worte ins Ohr.

Ich merkte wie es in mir kribbelte. Sein Loch juckte und mein Pimmel pulsierte. „Gleich spritz ich dich voll, du geile Sau.“ „Mach schon!“ Er machte den Po enger und ließ seinen Analring sich zusammen ziehen. Ich heulte auf vor Lust. Die Art wie mein Zepter zusammengedrückt wurde brachte mich über die Kante. Wie eine geladene Kanone schoss ich los und spritzte durch den Schlauch. Wir schrien dabei beide in die Hand, die unsere Münder zu hielt. Ich pumpte und fickte noch eine Weile drauf los bis meine Samenfabrik nichts mehr her gab.

Ich war glücklich und ich spürte in dieses Gefühl hinein, fühlte, dass es richtig war als ich es Daniel mit dem Mund machte bis er mir sein leckeres Sperma zu schlucken gab. Es war neu für mich und zerbrechlich wie Glas, aber es nahm immer mehr Substanz an. Was ich für diesen Mann empfand, das war mehr als körperlich. Er hätte mir nie so viel Angst einjagen können als meine Eltern drauf gekommen waren. Irgendwann aber hatte ich gemerkt, dass die dünne Eis-Schicht aus neuer Zuversicht und Hoffnung, auf der ich seinetwegen stand, mich tatsächlich tragen konnte. Meine Mutter hatte es schon einmal ausgesprochen, auch Bernd und mein Vater hatten es vor mir erkannt. Ich war zum ersten Mal verliebt und ich war immer noch voller Furcht, aber ich fühlte ein Kribbeln in meinem Loch und eine gewisse Neugier.

 

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