Aber bitte mit Sahne.
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Vor mir lag Daniel auf dem Bauch im Bett und sein geiles Fahrgestell war wie eine Torte verziert mit viel Schlagsahne, Schokosauce und frischen Früchten. Er sah zum Anbeißen aus, gerade weil sein Körper so männlich war und diese Position sein maskulines Aussehen nicht schmälerte. Nur jemand wie er konnte sich so heraus putzen und dabei immer noch pure Männlichkeit ausstrahlen. Nichts Weibisches war an ihm trotz all der Süßigkeiten auf seinem Pfirsich-Hintern. Das cremige fluffige Weiß auf seiner straffen Haut ließ versaute Gedanken in mir hochkommen. Die dunkle flüssige Schokolade, die sich gleichmäßig in süßen Kreisen und Spiralen darauf verteilt hatte, verstärkte diese Fantasie noch. Wie konnte etwas nur so unschuldig und schmutzig zugleich aussehen!

 

Ich hatte die Hand mit der Whiskyflasche sinken lassen und starrte verzückt auf ihn. Mir hatte es die Sprache verschlagen, ich konnte auch nicht mehr klar denken. Als hätte ich mich ein paar Stufen in der Evolution zurück entwickelt kam ich mir vor, als würde die Erfindung des Rades noch vor mir liegen. Der Urzeitmensch aus meiner Vorfahrenreihe brabbelte irgendetwas von "Harald mag das, Harald geil." in meinem Hirn. Das Reptiliengehirn hatte die Oberhand gewonnen und alles andere im Gehirn überlagert. Ich war reduziert auf das Lust-Prinzip: Fressen, schlafen und vor allem vögeln. Es gab keine anderen Bedürfnisse mehr, die wichtig waren. Doing doing, dachte ich stumpfsinnig wie ein Dorftrampel als mein Lunte ausfuhr und sich aufrichtete. Sabber, schmatz, lechz. Ich stellte die Flasche weg und vergaß ihre Existenz.

Daniel, dieser rattenscharfe Mistkerl, lachte frivol und zündete eine Kerze auf einem Cupcake an. Er war mir haushoch überlegen und er wusste das. Sein Grinsen war jedenfalls ziemlich frech. Er sah mir an, dass meine Gefühle sich gerade in Kreiseln drehten und Purzelbäume schlugen. Ich schaute auf die Kerze und auf ihn, als wäre ich über die Erfindung des Feuers fasziniert, und dann ließ ich meine Augen wieder über die männlich kantige Berg- und Tallandschaft wandern, in deren Mitte immer noch der Sahnehaufen prangte. Ein wenig davon schmolz schon und rann ihm zwischen den Pobacken die strammen sportlichen Schenkel runter auf die Plastikunterlage, die seine Matratze schützte. Grunz, dachte ich. Sabber, schmatz.

"Möchtest du nicht die Kerze ausblasen und dir was wünschen?" fragte er mich mit einem Schmelz in der Stimme, dass mir die Knie ganz weich wurden. Ich hätte gern die Contenance gehabt ihm zu sagen, dass ich noch ganz andere Kerzen ausblasen wolle, aber der Urzeitmensch in mir ließ mich nur nicken während mir das Wasser im Mund zusammen lief. Harald geil, Harald mag das, dachte ich als ich die tiefe Stimme hörte, die mir wieder durch und durch ging. Der Kerl vor mir war ein Gott und ich ein Neandertaler, aber es war mir scheißegal. Ich wollte ihn! Jetzt! Sofort und auf der Stelle. Ich nahm den Muffin entgegen, schloss die Augen und blies die Kerze aus. Was ich mir wünschte erzählte ich ihm nicht. Man durfte das nicht aussprechen, sonst ging es nicht in Erfüllung. Aber mein ganzes Herz hing daran und ich wollte unbedingt, dass es wahr werden sollte.

Ich rutschte immer näher zu ihm bis wir uns an den Lippen hingen und leidenschaftlich schmusten. Meine Torte hatte ich fast vergessen bei so wundervollen Kusslippen und den Cupcake in seiner Hand auch. Wir zerdrückten ihn fast als wir aufeinander lagen und uns küssten. „Alles Gute nachträglich.“ hauchte er mir ins Ohr und biss mich sanft in den Hals. Mit dem Finger fuhr ich durch seine Furche und nahm einen ordentlichen Klecks Sahne in den Mund. Dabei lutschte ich am Zeigefinger und schloss die Augen weil ich an ein ganz anderes Körperteil dachte. Ich gab schnurrende Laute von mir als ich meinen Finger ableckte, mehr Sahne nahm und erneut leckte. „Du bist eine kleine Naschkatze.“ grinste er. „Und du bist die süßeste Sahneschnitte aller Zeiten.“ gab ich zurück und war stolz auf meine Antwort. Endlich hatte ich was Besseres hervor gebracht als Sabbern und Starren.

Auf dem Cupcake war kein Topping. Ich fuhr damit wieder und wieder durch die schokoladige fruchtige Sahne und nachdem ich ihn aufgegessen hatte, steckte ich mein Gesicht in das Häufchen aus Schlagsahne und begann zu lecken. Ich schleckte mich durch die weiße Masse und traf beim Lecken seine nackte Haut. Der Hintern war wie ein Pfirsich. So prall und samtig und einfach zum Auffressen. Küssend und schmatzend zog ich Kreise über die feste Haut. Ich schnappte mir eine Erdbeere und zog sie durch den sahnig süßen Krater. Sie schmeckte sehr stark nach Frucht und Sahne und ich bildete mir sicher nur eine leichte Männernote ein, aber gottverdammt, es machte mich rattig.

 

Die nächste Erdbeere schob ich ihm etwas tiefer in sein Loch, zog sie dann wieder raus und leckte sie ab. Mir kam es vor, als würde ich nun wirklich etwas von ihm schmecken. "Wie verspielt du bist." gurrte Daniel und wackelte mit dem niedlichen Hintern als ich auf die Idee kam die Kirschen wie Liebeskugeln zu verwenden und sie am Stiel aus ihm heraus zu ziehen, sie abzulecken und hinein zu beißen. Er hatte sogar daran gedacht sie zu entkernen und stöhnte jedes Mal wenn ich etwas in seinen Po drückte und raus zog. Das Gefühl schien sehr geil zu sein. Bald gab es keine Früchte mehr bis auf den prallen großen Doppelpfirsich, auf dem alles angerichtet war, und ich kauerte mich hinter ihn, um ihn aufzufressen. Meine Zunge glitt in seine Spalte und schleckte die ganze restliche Sahne von seiner Rosette.

"Aaaahhh!" wimmerte mein Liebhaber und presste mir seinen Runzelring auf die Zunge. Ich hatte die ganze Sahne abgeleckt und nun endlich schmeckte ich nicht nur süße Früchte und Schokolade sondern ihn. Es war ein herrliches Gefühl sein feuchtes rosa Loch zu lecken und die Runzelfalten des Pförtners damit nachzuzeichnen. Meine Zunge bewegte sich wie von allein, als wäre ich besessen. Sein Geschmack und sein Geruch, der aus dem Lustkanal ganz leicht zu vernehmen war, machte mich wahnsinnig geil. Züngelnd küsste ich ihn dort hinten, ich saugte die Rosette ein und ließ meine Zunge Pirouetten drehen. Mein Gesicht verschwand zwischen seidigen, von Sahneresten eingesauten prallen Halbmonden und meine Zungenspitze überwand den Widerstand.

"Jaaaaa!" entfuhr es ihm. "Jaaaa, Baby, iss mich!" Ich steckte ihm die Zunge tiefer rein und hörte wie er stöhnte. Keuchend feuerte er mich an meinen Schleckmuskel wie einen Derwisch in seinem Hintern wirbeln zu lassen. "Ohhh jaaa, jaaa, jaaa genauso." jammerte er. "Ohhhh gib's mir, jaaaa!" Ich versenkte einen Finger in der spuckefeuchten Grotte. Daniel keuchte laut auf als ich ihn ganz hinein schob. Schmale Darmwände legten sich wie eine hautenge Strumpfhose um meinen Finger. Ich konnte gar nicht glauben wie eng das war. "Nimm noch einen." hauchte er mir heiser vor Verlangen zu. "Und stoß mich hart."

Ich stach mit zwei Ziffern steil nach oben und er japste und rang nach Luft. "Hab ich dir weh getan?" fragte ich unsicher. "Mann, bist du süß. Ramm sie noch mal so in mich rein." Als ich es tat und auf einen Widerstand traf schrie er auf und verdrehte die Augen. Ich konnte sehen, dass sein Rohr ganz hart war und Tropfen absonderte. Er packte mich, zog mich unter sich und schmuste mich heftig ab. Unsere Latten trafen sich und unsere Gliedmaßen verhedderten sich. Im Feuer unserer Leidenschaft knisterte das Plastik und klebte an unseren verschwitzten Körpern fest. "Nervt dich das auch?" fragte er. Ich stimmte zu. "Dann komm."

Auf dem Weg ins Badezimmer knüllte er das Plastik zu einem Haufen zusammen. Wir stellten uns unter die Dusche und ließen das warme Wasser über uns laufen. Es spülte die klebrige Sahne weg. Daniel drehte sich in meinen Armen um und legte meine Hand auf seinen Hintern. Ich durfte erneut mit zwei Fingern in ihn stoßen, dabei zog ich sie fast ganz raus und rammte sie wieder tief rein. Es gab ein flutschiges Geräusch von Wasser und Seife, die meine Finger in dem engen Liebeskanal geschmeidig machten. Ich bewegte sie aus dem Handgelenk was mich Kraft und Ausdauer kostete. Es war ein Muskeltraining, angespornt durch sein immer erregteres "Jaaaa, jaaaaaaa, jaaaaaaahhh!" Er hatte das Kreuz durchgebogen, den Kopf zurück geworfen und seine Lanze stand stramm als ich ein letztes Mal den Punkt in seinem Inneren traf, der ihn zum schreien brachte. Seine männliche Sauce spritzte überall ihn, vor allem gegen die Duschwand und auf seine Füße. Das Duschwasser spülte sie gleich hinfort. Ich nahm meine Finger aus seinem Hintern und er leckte sie ab, griff nach meinem Pfahl und wichste ihn gefühlvoll.

Wir standen uns eine Weile gegenüber, jeder die Hand am Schwanz des anderen. Mir gefiel seiner extrem gut. Er war anfangs ganz schlaff und weich. Ich fand es faszinierend ihn hart werden zu lassen. Danach durfte ich ihn ficken. Es war mein allererstes Mal. Ich hatte noch nie zuvor meinen Penis irgendwo hinein gesteckt als in die eigene lockere Faust oder die eines anderen, abgesehen von der fantastischen Blas-Erfahrung im Wald, und nun schob ich mich mit Gefühl in seinen Hintern, der mich wie ein Schraubstock packte. Daniel stöhnte als ich durch den sperrigen Eingang in ihn fuhr und tief hinein stach. Einen Augenblick lang büßte sein Ständer ein als ich die Rosette spaltete. Der Darm zog sich zusammen. Erstaunt und völlig verblüfft fühlte ich wie mein Pimmel von dem engen Schlauch umschlossen wurde. Es fühlte sich ganz fremd und anfangs etwas seltsam an. Daniel schob seinen penetrierten Hintern vor und zurück. Er erzeugte eine Reibung, die sich gut und immer besser anfühlte. Es wurde schnell zum Vergnügen als mein Zepter ohne mein Zutun in seinen Po hineingedrückt und hinaus gezogen wurde. Das Gefühl war ganz neu, aber unglaublich gut.

 

Ich hielt ihn fest und bewegte mich in ihm. Er hielt still und ließ seine scharfe Kiste von mir poppen. Ohne Zweifel war das für ihn nicht neu. Ich hingegen merkte, dass das Gefühl von Angst aus mir wich und sich in Geilheit verwandelte. Das Loch war so eng und umklammerte mich. Die Reibung machte mich rattig und ließ mich schneller stoßen. Dabei kam ich mir außerordentlich männlich vor als ich mich erst ein wenig daran gewöhnt und meine knabenhafte Unsicherheit abgestreift hatte. Mit tiefen Stichen brachte ich Daniel wieder dem Orgasmus nahe und dabei dachte ich wirklich, dass ich nun ein Mann sei. Unsere Hüften knallten gegeneinander. Es war ein harter Fick. Ich besorgte es Daniel, dass es nur so klatschte und er feuerte mich noch an. Dabei röhrte er die ganze Zeit unter mir wie von Sinnen und schrie immer wieder laut: "Jaaaa, stoß zu, härter, schneller, jaaaaa jaaaa. Fick mich!"

Mittlerweile hatte ich verstanden, dass gegen das nussgroße Ding in seinem Po zu stoßen die lautesten Schreie in ihm hervor rief und ich preschte im Stakkato dagegen. Wild hämmerte ich ihm meinen Spieß in den Körper und konnte bald fühlen wie es in mir brodelte. Es wurde heftiger und immer heftiger, bald schon unerträglich. Mein Glied fühlte sich an, als wollte es platzen. "Ohhh, bitte, halt es noch." flehte Daniel mich an, doch es war zu spät. Ich kniff die Augen zusammen, riss den Mund weit auf und brüllte als ich ihn abfüllte. Meine frische Jungmännersahne landete direkt in seinem Hintern und floss langsam raus als ich mich aus ihm raus zog.

"Tut mir leid." bedauerte ich. Daniel legte mir einen Finger auf die Lippen und meinte, mir brauche gar nichts leid zu tun. Es war mein erstes Mal und es war schon ziemlich gut gewesen. Alles andere würde ich noch lernen und er presste seinen nassen, seifigen Körper, der sich so stämmig und hart anfühlte, aber so liebevoll streicheln und so zärtlich sein konnte, an mich. Er knetete meinen Po wie Kuchenteig als er mit mir schmuste. Ich sah in seinen Augen die Sehnsucht nach meiner jungfräulichen Kiste und obwohl er nicht drängte und gar nichts sagte, fühlte ich mich etwas unter Druck. Er hatte es sich verdient meine Kirsche zu knallen. Niemand mehr als er. Aber war ich auch bereit dafür?

Mein Zögern dauerte vielleicht einen Moment zu lang. Er lächelte, beruhigte mich und sagte, dass er sehr wohl wisse, es wäre mein erstes Mal. Dafür durfte und sollte ich mir Zeit lassen. Wir duschten fertig, räumten das Plastik auf und fuhren zu mir nach Hause. Die Sache, die er angesprochen hatte, rumorte in mir. Während Daniel Leon fütterte, saß ich daneben und googelte. Ich wollte gern wissen wie es sein würde wenn der Ausgang zu einem Eingang wurde. Etwas Angst hatte ich schon davor. Es konnte wohl ganz schön weh tun und war es nicht auch erniedrigend? Besonders für einen Mann. Andererseits war Daniel sonst nicht der Typ, der ausflippte, aber er war abgegangen wie eine Rakete unter meinen Hammerschlägen. Es musste wohl auch sehr geil sein genommen zu werden. Bald legte ich mein Handy jedoch wieder weg. Das Internet konnte mir keine Antworten liefern. Fremde Erfahrungen waren nicht meine Erfahrung. Es war unbefriedigend zu recherchieren, also gab ich es auf.

Leon hatte keinen guten Tag. Er wollte nicht essen und weigerte sich den Mund zu öffnen. Mama hatte es versucht wie sie es früher gemacht hatte als wir klein gewesen waren. Da war der Löffel der Flieger gewesen und unser Mund die Landebahn. Aber Leon war kein Kind und er hasste es wenn man ihn so behandelte. Es wurde auch nicht davon besser wenn man selber von seiner Nahrung aß und so tat, als würde es besonders gut schmecken. Manche Pfleger versuchten mit Leon auf einer kindlichen Ebene zu kommunizieren und andere waren streng und konsequent. Beides passte meinem Bruder gar nicht. Daniel stellte den Teller weg. Er akzeptierte es als Einziger wenn der Patient nun einmal nicht gehorchen wollte.

„Weißt du was, mein Freund?“ sagte er in vertraulichem Ton. „Ich würde auch keine Gemüsesuppe essen wollen. Ist schon ziemlich viel Knoblauch und Zwiebel drin, findest du nicht?“ Leon hörte auf die Lippen aufeinander zu pressen und hörte zu. „Immer diese gesunde Gemüse-Fraß, wer will das schon.“ Daniel schickte sich an den Teller zu nehmen und den Inhalt in der Toilette hinunter zu spülen. „Wir bestellen uns eine fette Pizza.“ verkündete er. „Die muss ich dir dann natürlich in Biss-gerechte Häppchen schneiden und in der Salami ist auch Knoblauch drin.“ Leon schürzte die Lippen. „Weißt du was, ich esse jetzt auch nur noch Chicken Wings und Pizza. Dann ziehen wir beide Jogginghosen an und tragen unsere dicken Bäuche das nächste Mal den Radweg an der Mur entlang.“

Er zwinkerte mir zu. Da gäbe es nämlich eine süße Radfahrerin, die hübsch und jung war und immer ein paar nette freundliche Worte für Leon übrig hatte. Prompt war mein Bruder bereit die Suppe zu essen. Wir sahen uns schmunzelnd über seinen Kopf hinweg an. So war das also. Leon mochte zwar nie wieder der Alte werden, seine Denkfähigkeit war geschädigt und sein Körper bewegungsunfähig, aber das bedeutete nicht, dass Seele und Herz tot wären. Er empfand etwas, er hatte seine Würde und auch seinen Stolz, seine Bedürfnisse und Vorlieben. Da waren Sehnsüchte. Er hatte noch eine Persönlichkeit und ein Wesen und wollte sogar ein Mädchen beeindrucken. Was für eine Erkenntnis! Er war keine leblose Puppe, die man anzog, wusch und fütterte.

Daniel holte ein paar Karten aus dem Nachtkasten und teilte sie aus. "Na, ihr zwei." Mein Vater hatte sich mit Freunden verabredet und wollte sich nun verabschieden. Es würde wohl wieder spät werden. Er sah wie Daniel die Karten reihum verteilte und auch Leon welche gab. "Worum spielt ihr?" wollte er wissen. "Um Geld." antwortete ich keck. "Wenn ich gewinne, dann brenne ich mit Daniel nach Vegas durch und wir verzocken den Gewinn." "Und wenn ich gewinne mach ich dasselbe. Mit Harald und Leon." verkündete Daniel und hob die Hand meines Bruders, um mit ihm abzuklatschen. "Ohne Leon geht nichts." stimmte ich zu. Mein Vater setzte sich zu uns und ließ sich Karten geben. Er starrte auf sein Blatt, verzog keine Miene und ließ uns nicht hinter seine Maske sehen. Aber dennoch wusste Daniel gleich, dass er bluffte. "Dein Papa hebt die linke Braue leicht an wenn er schlechte Karten hat. Siehst du." flüsterte er mir zu.

Da sah ich es auch. Daniel war sehr aufmerksam, er durchschaute jede versteckte Geste und sorgte dafür, dass Leon mitfieberte. Jeder von uns fühlte sich gut bei diesem Spiel, wir lachten und freuten uns, wir zogen uns wegen schlechter Karten auf und spielten mehrere Stunden lang. Am Ende hatten wir meinen alten Herrn völlig ausgenommen und er hatte ganz vergessen, dass er eigentlich hatte weg gehen wollen. Leon war es, der das Spiel gewann. Man konnte eigentlich nie so genau sagen was er alles bewusst wahrnahm. Er verstand, dass er der Gewinner war, nicht aber, dass wir ihn hatten gewinnen lassen, und freute sich riesig darüber. Es war fast wie früher als Leon überall der Sieger gewesen war und es weidlich ausgekostet hatte.

Unsere Männerrunde fand damit ein jähes Ende. Mein Vater war müde und wollte ins Bett. Aber er nannte Daniel seinen Kumpel und meinte, wir müssten das unbedingt wiederholen. Es hatte richtig gut getan, uns allen, und das ganz ohne Alkohol. Als Papa den Raum verließ zitierte er mich nach draußen, legte mir seine schwere Hand auf die Schulter und meinte, ich solle Daniel nie wieder gehen lassen.

Papa boxte mich in die Seite. Er hätte ja gehofft, dass mich mal ein nettes Mädchen zum Mann machen würde. Ich lachte, doch mein Vater machte ein ernstes Gesicht. "Er gehört für mich schon zur Familie, dieser Bursche. Ein feiner Kerl und er passt zu dir." "Was?" "Tu doch nicht so unschuldig. Nicht kneifen wenn ich mit dir von Mann zu Mann reden will. Unterhalten wir uns. Reden wir Tacheles. Welche Absichten hat er mit dir? Ich denke nicht, dass er dich ausnutzen wird, aber sieh dich trotzdem vor." Ich konnte nicht antworten weil ich so verblüfft war. Mein Vater wusste es!

 

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