Nimm Dir was Du magst...
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Mein Herz raste und machte ein ähnliches gleichmäßiges Klopfgeräusch wie der Zug bei jeder Schwelle. Ja, er hatte recht. Wir hatten noch etwa eine Stunde bis Hannover.

 

Pjotr rutschte zurück in die Stellung zwischen meine Beine und nahm meine leicht erschlaffte Erektion erneut tief in den Mund. Ob er weiterhin auf der Suche nach dem Restnektar war oder ob er einen weitere Blassession vorhatte? Mir egal. Jetzt wollte ich endlich wissen, ob meine Vermutung, was die Relation zwischen Körper-und Schuhgröße zur Länge seines Schwanzes anging, zutraf.

»Pjotr, bitte, bitte. Lass mich jetzt mal.«

Damit schob ich mein Becken in die Senkrechte auf dem Sitz, griff nach seinem Kopf und, während ich mich aufrichtete, zog ich ihn ebenfalls mit hoch. Dann küssten wir und erneut, bis er den Kopf zurückzog.

»Was ist los, Tobias. Warum hast Du es denn so eilig? Hab gedacht, nach Deinem Scheißtag sorge ich mal für ein richtiges geiles Happyend. Magst Du das nicht?«

»Nicht mögen? Sag mal, ist Dir mein heftiges Abspritzen eben nicht Beweis genug? Klar mag ich das. Spinnst Du? Aber ich mag noch viel, viel mehr. Und ich will Dir unbedingt zeigen was das alles ist. Ok? Du bist doch auch spitz. Oder habe ich da in Deiner Unterhose was falsch gedeutet?«

»Nee, das hast Du schon alles richtig interpretiert.»

Damit griff sich Pjotr mit beiden Händen an seine Briefs und knetete die Wulst, die sich markant unter der Baumwolle abzeichnete.

»Hey, Toby. Steht alles zu Deiner Verfügung bereit. Nimm Dir was Du magst. Selbstverständlich ist das Buffett eröffnet.«

Damit warf er mich zurück auf den Sitz, drehte sich um, steckte beide Daumen in den rückwärtigen Bund der Unterhose und zog sie mit einer einzigen fließenden Bewegung nach unten, wobei sich sein Oberkörper und Kopf tief zum Boden hin bückte. Ein echt entzückender praller Arsch präsentierte sich mir. Nur ein Flaum von zarten weichen blonden Haaren hatten die, ansonsten wie Marmor wirkenden Haut, überzogen. Keine Ahnung, welchen Sport Pjotr betrieb, aber es hatte sich eindeutig gelohnt. Sein Hintern war einfach perfekt. Mein Schwanz, ohnehin noch vom zweiten Anblasen wieder halb aufgerichtet, sprang jetzt augenblicklich ebenfalls annähernd in eine Senkrechte. Pjotr fing an leicht seine Hüften zu einem imaginären Rhythmus zu bewegen. Gekonnt schleuderte er seine Briefs, die nur noch um einen Fuß gewickelt waren, mit einem Tritt auf den Sitz neben der

Abteiltür. Beide Hände liess er über seinen schlanken Körper gleiten, angefangen beim Hinterkopf und seinen Haaren. Er streichelte über seine Schultern, umarmte sich selbst und glitt dann zu seinen Pobacken hinunter. Wahnsinn! Er bot mir eine ziemlich gekonnte und perfekte Show. Fast erwartete ich, dass in der Mitte des Abteils eine Stange aus dem Boden nach oben gleiten würde und er daran den perfekten Poledance für mich liefern würde.

»Wow, Pjotr, wenn Du mir jetzt nicht alle Klamotten bereits ausgezogen hättest und ich nicht ohnehin fast pleite wär, ich würde Dich mit Geldscheinen überhäufen. Aber wohin damit bloß?«

»Versuchs doch damit!«

Und ohne aus dem imaginäre Takt zu geraten, streckte er mir seinen Po entgegen, griff mit beiden Händen zu und zeigte mir den Weg ins Paradies. So weit konnte Pjotr sich öffnen, das ich sein enges rosa-rotes Loch, seine Rosette, direkt vor meinem Gesicht, vor meinen Augen hatte.

»Und, Toby, ist das in etwa, was Dir gefällt? Was Du magst?«

Statt einer Antwort nahm ich dieses Geschenk dankbar entgegen, legte meine Hände auf seine und leckte gierig einmal durch seine Spalte. Ein angenehmer Geschmack von frischem Schweiss und dezentem Duschgel oder Körperlotion gepaart mit dem typischen männlichen herben Duft. Meine Sinne waren angespitzt und unendlich gereizt. Ja, ich wollte diesen Kerl. Seinen Körper, seinen Arsch, sein Loch, sein Innerstes wollte ich spüren, erobern, besitzen. Er sollte mein werden. Und mit der Zunge wollte ich meinen Eroberungsfeldzug beginnen. Wahrlich hatte ich keine Ahnung, ob ich über ähnliche Fähigkeiten beim sogenannten Rimming verfügen würde, aber Übung macht ja bekanntlich den Meister. Also, liess ich meine Zunge wieder und wieder über sein kleines runzliges Loch gleiten. Stupste vorsichtig mit der Spitze dagegen, liess reichlich Speichel darüber fliessen, bevor meine Zunge erneut in abwechselnden kreisenden Bewegungen drumherum glitt. Dann erneut wieder erste zaghafte Vorstösse wagend, stellte ich fest, ich konnte ziemlich weit vordringen. Richtig überraschend war aber, dass Pjotr bei jedem Eindringen meiner Zunge laut aufstöhnte. Erst dachte ich kurz, ich wäre zu hart vorgegangen oder das mein Drei-Tage-Bart ihn an dieser empfindlichen Stelle piksen oder kratzen würde. Aber ein Blick an

 

seinem Prachtarsch vorbei, in den Spiegel unterhalb der Gepäckablage, zeigte mir ein von Lust und Ekstase gezeichnetes Gesicht. Also, wurde ich mutiger und mutiger. Während ich weiter leckte, schob ich mir meinen rechten Zeigefinger in meinen Mund und speichelte ihn schön ein. Als er richtig nass war, setzte ich ihn neben meinem Mund und der Zunge an die schon etwas geweitete Pforte an und erhöhte den Druck.

»Oh, Mann. Jaaaah! Das...ist so geil!«

Pjotr’s Kommentar ermutigte mich und ich schob den Finger bis zum ersten Glied hinein. Diese Hitze in seinem Po konnte meine Zunge nicht so empfinden, aber mein Finger schon. Ich spürte das bereits viel Speichel in seinem Eingang sich gesammelt hatte und begriff dies als Einladung noch weiter vorzudringen. Pjotr, der sich mit den Händen an der Gepäckablage festhielt, stöhnte erneut so laut auf, dass ich mich erschrocken komplett zurückzog.

»Hey, warum machst Du nicht weiter? Was soll das?«

Er war tatsächlich etwas enttäuscht, als er sich fragend zu mir umdrehte. Kopfschüttelnd legte ich meinen Finger an meinen Mund.

»Was, echt? War das eben zu laut?«

Pjotr flüsterte diese Worte nur. Und ich nickte, dann brachen wir beide in leicht hysterisches Gekicher aus.

»Shit, und das war gerade so geil. Ok, gib mir Deine Boxer, Toby.« Erstaunt tat ich was er wollte.

»Danke, und jetzt mach weiter, bitte.«

Damit drehte er sich wieder um, stopfte sich meine Unterhose nach einem

ausgiebigen Inhalieren im Schritt fast komplett in den Mund und legte die Hände wieder an die gegenüberliegende Ablage. Lasziv bewegte er noch zwei-dreimal seine Hüften und damit seinen unglaublichen Marmor-Arsch hin und her. Dann stoppte ich diesen kleinen Tanz, indem ich meine beiden Hände auf seine Backen klatschen liess, sie weit auseinander zog, und meine Zunge erneut so tief wie ich konnte in sein enges Loch drängte. Dann spuckte ich noch etwas Speichel nach und ich begann von Neuem, ihn mit meinem Zeigefinger ebenfalls zu penetrieren. Als der Finger bis zum Anschlag in seinem heißen Kanal saß, hörte ich wieder ein Stöhnen, aber durch den Baumwolle-Schalldämpfer war es nur ein Geräusch, das für mich und für mich allein bestimmt war.

»Ah, das gefällt Dir also? Mein Finger in Deinem Arsch macht Dich so richtig geil, was?«

»Mmmh! Nmmpf!« Das war alles, was ich zu hören bekam.

Während ich diese Worte fast tonlos über seinen langen schmalen Rücken in Richtung seiner Ohren raunte, hatte ich bereits mit meinem Finger einen gewissen Fick-Rhythmus aufgenommen. Wunderschön fand ich es zu beobachten, wie Pjotr bei jedem Zustoßen sich etwas aufbäumte und, wenn mein Finger seine heiße feuchte Enge verliess, das Becken suchend zurückschob. Der Kerl liebte es, gefingert zu werden. Sollte ich ihn fragen, ob ich weitere Finger hinzufügen sollte? Ich entschied mich, ihn einfach zu überraschen. Beim nächsten Mal, als mein Finger ganz aus seinem Po raus war, schob ich Zeige- und Mittelfinger in meinen Mund, lutschte dran, genoss das anhängige Aroma und, bevor Pjotr sich über die Abwesenheit in seinem Arsch beschweren konnte, stiess ich beide Finger gleichzeitig bis zum Anschlag hinein.

Im Spiegel beobachtete ich genau den Moment der Überraschung. Pjotr’s Augen rissen weit auf und ein zwar gedämpfter, aber trotzdem deutlich hörbarer Schrei entwich ihm. Nur Augenblicke später verwandelte sich sein etwas schmerzhafter Gesichtsausdruck in den von eben zurück. Pure Lust und Geilheit lag darin. Meine linke Hand tastete sich nach vorne zu seinem Schwanz vor, den ich bis jetzt nur erfühlt und noch nicht zu Gesicht bekommen hatte. Irre! Sein Teil war noch größer, noch viel härter als vorher. Offensichtlich machte ihn das Gefingere so richtig scharf. Gierig umfasste ich den Schaft und wichste ihn wild. Mit einer Hand griff Pjotr nach meiner an seinem Schwanz und zog sie fort. Ich verstand. Er würde sonst zu schnell kommen. Das wollte ich natürlich auch nicht. Trotzdem wollte ich noch mehr von ihm erspüren. Also liess ich meine linke Hand jetzt von hinten, zwischen seinen Schenkeln mit den Fingernägeln über seine Innenseiten gleiten, bis ich seinen Sack in der Handfläche hielt. Seine Eier hingen voll und schwer darin. Das linke etwas tiefer als das rechte. Vorsichtig fing ich an sie beide zu kneten, während die beiden Finger der rechten weiterhin Pjotr’s Arsch beglückten.

 

»Pfmik mik, Tnomy! Pfnniik mik!«

Mein Kopf schob sich von hinten an seine linke Wange.

»Was hast Du gesagt, Pjotr?«

Er nahm meine Boxer aus seinem Mund, schaute mich über die Schulter mit

einem vor Geilheit fast wahnsinnigen Blick.

»Ich hab gesagt, Du sollst mich ficken. Knall mich durch, Toby. Ich will jetzt das richtige Ding, Deinen fetten Schwanz in mir haben. Mach schon!«

»Wie Du willst, Du geile Sau. Aber stopf Dir den Schallschutz wieder ins Maul. Sonst...«

Keine Ahnung, was mich zu diesen Äußerungen getrieben hatte. Normalerweise war ich weder so richtig der Typ für den sogenannten „Dirty Talk“, noch war ich bislang so dominant gewesen, wie diese Wortwahl es vermuten lassen würde. Es war anscheinend der Zeitpunkt und die Gelegenheit für viele neue spannende Erfahrungen. Pjotr jedenfalls tat brav wie ich es ihm befohlen hatte. Er verbiss sich geradezu in meine Unterwäsche in Erwartung des bevorstehenden Eindringen meines Schwanzes.

Meine linke Hand löste sich von seinem Sack und wichste ein paar Mal meinen Steifen, liess die Vorhaut zurückgleiten, während meine beiden Finger noch einige Male seinen Anus weiteten. Ich liess eine große Menge Spucke aus meinem Mund tropfen und verrieb sie auf meiner rotglänzenden Eichel und dann war es endlich soweit. Ich zog die beiden Finger mit einem leisen „Plopp“ aus dem engen Loch, setzte meine Eichel stattdessen an. Dann griff ich seinen Unterkiefer, riss seinen Kopf nach hinten und flüsterte mit rauer Stimme.

»Du willst also gefickt werden? Dann pass mal gut auf, Du geiles Bückstück! Dein gieriges Maul kennt meinen Schwanz ja bereits. Jetzt wird Deine Arschfotze damit ebenfalls Bekanntschaft machen. Beiss gut zu, denn ich will keinen Laut gleich hören. Haben wir uns verstanden?«

Keine Ahnung, aus welchem Porno ich diese Worte in meinem Gedächtnis abgespeichert hatte. Keine Ahnung, wie mich Pjotr und seine Geilheit überhaupt zu so etwas verführen und anspornen konnte. Aber ich hatte echt einen Teil der Kontrolle über mich verloren. Und es war egal. Es war wahnsinnig aufregend.

Kaum hatte ich das letzte Wort gesagt, fuhr mein Schwanz ohne Halt, ohne Rücksicht in Pjotr ein, machte keinen Zwischenhalt, sondern stoppte erst, als meine Eier direkt gegen seine knallten. Ich war drin, in ihm. In Pjotr. In diesem perfekten Marmor-Arsch. Eine Welle von Glück und gleichzeitiger aggressiver Geilheit erfasste mich. Mit einer einzigen Beckenbewegung wich ich zurück, mein

Schwanz glitt aus dem feucht-engen Gefängnis und wippte in wilden Zuckungen vor sich hin.

Tatsächlich hatte sich Pjotr so zusammengerissen, dass ich nur ein winziges „Oh“ vernommen hatte. Geduldig streckte er jetzt erneut seinen Po meinem Steifen entgegen und wartete auf weitere Vorstösse. Die kamen dann auch. Wieder und wieder rammte ich meinen Harten tief in seinen Darm, und wieder und wieder liess ich ihn komplett herausgleiten und Pjotr mit sehnsüchtigem, gierigen Blick auf die nächste Penetration warten. Dieser Spiegel gegenüber gab mir die Möglichkeit jede noch so kleine Reaktion meines geilen Bottoms zu beobachten. Tatsächlich machte ich mir sogar im Kopf die Notiz, dass ich vielleicht sogar über einen Spiegel in meinem Schlafzimmer mal nachdenken sollte. Zum x-ten Mal stiess ich bis zu meiner Schwanzwurzel in ihn hinein. Jetzt verharrte ich für einen Augenblick, riss in an seinen Haaren zurück und leckte über sein linkes Ohr.

«Na, gefällt Dir der Fick, Du geile Stute? Bist Du tatsächlich so ein abgebrühtes groß gewachsenes geiles Stück, oder ist das nur Mache von Dir gewesen? Wie geht es Deinem Hintereingang, häh?«

Damit zog ich die Boxer zwischen seinen Zähnen hervor. Die konnte ich wohl vergessen, sie war vollkommen nass von Pjotr’s Speichel.

»Du geiler Bock, Du. Boah! Niemals hätte ich gedacht, dass so ein Jungscher wie Du, mich so dermaßen zu seinem Fickstück machen könnte. Sau geil, echt. Fick mich weiter. Gib’s mir so richtig.«

»Das kannst Du haben. Aber mach meinen Schwanz nochmal richtig nass. Lutsch ihn, meine geile devote Sau. Los, lutsch ihn wie eben.«

 

Damit zog ich meinen Schwanz aus ihm raus, drehte ihn um und drückte ihn gleichzeitig auf die Knie. Ohne auch nur einen Moment Pause zu lassen, schob ich meinen Schwanz ihm bis zum Zäpfchen hinein. Ein leises Gurgeln war zu hören, aber genauso gierig wie ich ihn rannahm, saugte und blies er nun erneut mein Rohr. Seine Zunge, seine Lippen, alles diente nur dazu mich und mein Gemächt zu beglücken. Seine Augen schauten zu mir auf und baten demütig um Bestätigung dessen, das seine „Arbeit“ auch wirklich meinen Ansprüchen entsprach. Wie im Rausch vögelte ich seinen Mund und seinen Rachen, dann als ich fast abgesahnt hätte, zog ich meinen Schwanz heraus. Liess ihm einen Moment zur Beruhigung

und sah, dass Pjotr mehrfach heftig Speichel und Vorsaft am Runterschlucken war. Ein Teil lief ihm aus den Mundwinkeln am Kinn hinunter, tropfte auf seine Brust. Er wichste sich selbst mehrfach heftigst. Dann, als ich wieder einen etwas normaleren Puls hatte, drückte ich ihn mit einer Hand zurück auf den gegenüberliegenden Sitz und legte meine Hand um seine Kehle.

»Los, leg Deine langen Beine über meine Schultern. Ich will Dir in die Augen sehen, während ich Dich durchrammeln werde. Hast Du verstanden?«

Sein „Ja“ war kaum hörbar, da ich ihm den nassen Boxer wieder zurück in seinen Mund schob. Er hob die Beine an, seine Bauchmuskeln mussten gewaltig arbeiten, um in dieser unbequemen Lage, sie überhaupt über meine Schultern zu wuchten, aber es gelang ihm. Sein Loch glänzte rot und nass von Spucke und Vorsaft weit geöffnet mir entgegen. Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, setzte ich meine Eichel an und eine Sekunde später befand sie sich tief in ihm. Anscheinend erwischte ich exakt den Punkt an der Prostata und ich sah wie Pjotr’s riesiger Schwanz wild vor sich hin wippte.

»Gott, Du Sau hast so ein Kaliber da unten und bist doch eine passive Stute. Man könnte das auch Verschwendung nennen.«

Er warf mir einen verneinenden Blick und schüttelte gleichzeitig seinen Kopf. Ich fing an meinen alten Rhythmus wieder aufzunehmen und knallte ihn nach allen Regeln der Fick-Kunst durch. Längst war das Abteil mit Schweißdunst und dem typischen Geruch nach Sex durchsetzt. Ich zog am Rollo, dass nach oben schnellte und dabei meine Samenreste, die ich vorhin darauf gespritzt hatte, wie im Sprühregen über uns verteilte. Ich sah, dass die Scheibe komplett beschlagen war und mehrere Tropfen in Tränen daran herunter liefen. Mit der Handfläche wischte ich eine Stelle frei und sah vereinzelte Lichter vorbeiziehen. Durch meinen Kopf flog der Gedanke daran, dass in einigen Häusern und Wohnungen draussen im Dunklen jetzt auch ein paar Menschen mit der schönsten Beschäftigung auf Erden zu Gange sein müssten. Aber mir war klar, dass wahrscheinlich nur Wenige gerade so einen geilen aufregenden Fick erleben würden wie Pjotr und ich.

Dankbar schaute ich ihm in die Augen und fast hätte ich mich aus der Rolle des harten Mackers, des Doms zurückgezogen. Dann aber warf Pjotr zum wiederholten Male den Kopf hin und her und rollte vor Ekstase mit seinen wunderschönen Huskie-Augen und ich wusste, ich muss diesen Kerl, diesen

Körper noch weiter besitzen, bis zum Ende, bis zum Höhepunkt treiben. Als wollte ich bis in seinen Brustkorb vordringen, bohrte ich mich mit aller Gewalt in seinen Leib. Damit hatte ich die Grenze überschritten und Pjotr kam. Sein Schwanz bäumte sich auf und ohne die geringste Berührung von mir oder ihm, schossen wahre Ströme von dickflüssigem Samen aus ihm heraus. Die ersten zwei Schübe flogen hoch hinaus und landeten in seinem Gesicht auf Nase und dem rechten Augenlid. Sein Becken hob sich mehrfach an und ich wäre fast aus ihm rausgerutscht.

Das war auch mein Zeichen, mein Signal. Mit diesen heftigen Kontraktionen, die sein Darm um meinen Steifen machte, hatte ich keine Chance mehr den Orgasmus noch länger zu verzögern. Ein letztes Mal glitt ich ein Stück zurück, und dann spürte ich, wie ich mich zum zweiten Mal an diesem Tag ergoß. Ich schoss alles in seinen Kanal. Und ich konnte nicht still bleiben. Jeden einzelnen Schub begleitete ein lautes „Ja“.

Fast wäre ich umgefallen. Mein Kopf war wie leergefegt und tatsächlich sank ich einfach auf Pjotr drauf, der dadurch in einer Art Klappmesser-Haltung steckte. Meine Brust und mein Bauch trafen auf seinen. Sein Schwanz, der immer noch zuckte, bohrte sich fast in meinen Nabel. Sein Sperma vermengte sich mit dem Schweiß auf unserer Haut. Ich riss meine Unterhose aus seinem Mund und küsste ihn leidenschaftlich. Meine Zunge leckte seinen Samen auf, und ich schluckte begierig diesen Extrakt aus salzig und fruchtig-süß. Unsere Zungen tanzten gemeinsam umeinander und für mindestens eine Minute lagen wir dann schweigend aufeinander.

«Toby. Sorry! Mein Rücken bricht gleich durch.«

Zaghaft meldete sich Pjotr mit etwas schmerzverzerrtem Gesicht zu Wort. »Oh, Mist. Entschuldige, bitte. Klar doch!«

Damit richtete ich mich auf und entliess ihn aus dieser unmöglichen Position.

Er stand auf. Sein Körper war übersät mit rötlichen Flecken. Als er meinen irritierten Blick sah, lächelte er mich gelassen an.

»Mach Dir bitte keinen Kopf, Toby. Das ist bei mir normal. Ob ich nun joggen gehe oder Sex habe, ich bekomme immer diese hektischen Flecken. Ist in zehn Minuten wieder weg. Außer natürlich, wir ficken erneut. Dann...«

»Moment. Gönn mir bitte ne kleine Pause. Ich bin noch nicht ganz...,wie soll ich sagen,...nicht ganz bei klarem Bewusstsein. Ok?«

Immer noch nach Luft schnappend, starrte ich den wunderschönen schlaksigen Kerl vor mir an, der genau wie ich nackt in diesem Zugabteil stand und sich mit Papiertaschentüchern von Sperma und Schweiß zu reinigen versuchte. An den Innenseiten seiner Schenkel entstanden immer wieder neue dünne Ströme meines Samens. Und plötzlich fühlte ich mich so, ja wie jetzt, glücklich? Ja, ich glaube schon. Das musste das Gefühl sein. Glück. Verrückt. Total verrückt. Ich schaute ihn an, wie er versuchte sich abzutrocknen; ich sah seine bereits fast wieder blasse marmorne Haut und ich hatte ein Dauergrinsen im Gesicht, als Pjotr urplötzlich meinem Blick begegnete.

»Was ist denn los, Tobias? Was grinst Du so? Willst Du Dich nicht abtrocknen?«

Er langte in die Seitentasche seiner kleinen Reisetasche und reichte mir eine unangebrochene Packung Taschentücher. Unsere Hände berührten sich, als ich danach griff.

»Danke.«

Seine Hand schob sich in meine und er hielt mich fest.

»Ich danke Dir, Toby.«

Es fühlte sich so richtig an. Pjotr und ich, händehaltend, vom Ruckeln des

Zuges leicht schwankend, nackt, verschwitzt und lächelnd.

»War ganz schön abgefahren, oder?«

»Abgefahren? Ja, kann man so sagen.«

Aus dem Lautsprecher kam die Durchsage, dass wir in wenigen Minuten

Hannover Hauptbahnhof erreichen würden. Pjotr’s Gesicht kam ganz nah zu meinem. Er strich mir eine feuchte Strähne aus der Stirn.

»Hey, Tobias. Hast Du morgen eigentlich dringende Termine in Berlin?«

 

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