Meine Höhepunkte bei der Deutschen Bahn.
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Shit. Nur noch die Rücklichter des ICE’s waren zu sehen, als ich schweissüberströmt und hechelnd den Bahnhof von München erreichte. Na, super. Da fuhr mein Sparpreis-Ticket ohne mich zurück nach Berlin und ich stand wie ein begossener Pudel da. Hätte mein Bewerbungsgespräch pünktlich angefangen, wäre es alles kein Problem gewesen, aber gleich zweieinhalb Stunden später. Vielen Dank auch. Puh! Das war echt hart. Und dann auch noch mit so einer unnahbaren, unglaublich kalten und ruppigen Personalchefin. Nee, wenn ich ehrlich mit mir sein wollte, müsste ich wohl sagen: Tobias, das war garantiert nichts!

 

Super, mal wieder über hundert Euro für nichts und wieder nichts ausgegeben. Hey, aber wer will schon nach München gehen? Mal abgesehen vom Bayernchef und seinem lächerlichen, Weißbier saufenden Trachtenverein und seiner kranken „Obergrenze“, ja, selbst wenn man das alles mal außer Acht lassen würde, wer bitte kann sich als Berufsanfänger eine Wohnung in München erlauben?

Das Anfangsgehalt, dass diese unangenehme Frau mir dann gegen Ende des Gesprächs nannte, war zwar reell, aber als ich nachfragte, ob ihre Firma wenigstens ein Zimmer oder ein kleines Appartement zur Verfügung stellen könnte, bekam ich von ihr das einzige Lächeln im gesamten Gespräch zu sehen. Ganz kurz hoben sich ihre Augenbrauen und der linke Mundwinkel zu einem, vor Spott triefenden Grinsen, dass ich wirklich froh war, diesem Büro, diesem Firmengebäude entkommen zu können.

Aber nun stand ich hier. München HBF. Mein Zug war weg. Auf der Bahn- App entdeckte ich den Euro-Night um 22:52 bis Hannover und dort könnte ich dann gegen halb acht einen Zug nach Berlin nehmen. Na, super. Kein Sparpreis mehr verfügbar. War ja auch logisch. So kurzfristig. Tatsächlich war es völlig egal, ob ich den Nachtzug und danach den ICE oder die Nahverbindungszüge mit viermaligem Umsteigen wählen würde. Der Preis von fast einhundertfünfzig Euro blieb gleich. Ich schluckte und dachte an mein Konto, dass sich auf Grund meiner vielen Bewerbungsfahrten gewaltig geleert hatte. Und jetzt auf noch zusätzliches Fahrgeld. Da würde ich wohl mal wieder zwischendurch meinen Kellnerjob im „Dionysos“, dem griechischen Lokal in meiner Strasse annehmen müssen. Und ich hasste diesen Job. Zwar war er etwas besser bezahlt als meinetwegen beim großen „M“, dafür aber mit einem mega-cholerischen Chef. Life sucks!

Und jetzt hatte ich außerdem noch über eine Stunde Wartezeit. Gut, ich hatte noch nichts gegessen, also, schlenderte ich durch die Bahnhofsvorhalle mit ihren ganzen Imbissbuden, den Backstuben und Schnellrestaurants. Nein, auf irgendeinen Burger hatte ich keine Lust und ein Döner war mir auch nicht so lieb, da ich keine Zahnbürste dabei hatte. Also entschied ich mich für einen Pasta- Imbiss. Frisch gekochte Nudeln mit hausgemachter Sosse. Klang gut für mich.

Am Tresen neben mir sass ein Typ, der, während er hausgemachte überbackene Teigtaschen aß, die ganze Zeit auf seinem Tablet eine Folge von „Suits“, dieser US- Anwaltsserie bei Netflix sah. Ich mochte diese Serie ebenfalls sehr und, obwohl ich nur von der Seite reinschauen konnte und keinen Ton hörte, erkannte ich sofort die Folge und ich grinste vor mich hin. Dem Typen blieb mein Interesse natürlich nicht verborgen und nach zwei, drei kritischen Blicken zu mir rüber, entspannten sich seine Züge, und er stoppte die Wiedergabe, nahm den Ohrstöpsel heraus und sprach mich direkt an.

»Hey, Du kennst die Folge?«

»Jepp, ich kenne die ganze Staffel. Eine meiner Favoriten.« »Tatsächlich? Ja, meine jetzt auch. Hatte damit vor knapp einer Woche

angefangen und nun lässt sie mich nicht mehr los.«

»Verstehe ich gut. Sorry, wollte Dich aber nicht unterbrechen beim Anschauen.

Freute mich nur, dass jemand anscheinend den selben Geschmack hat. Ist bisher das Netteste an meinem Tag.«

»Echt?«

Und dann erzählte ich in Kurzfassung, was passiert war. Interessanterweise hatte er ebenfalls ein Ticket für den Nachtzug. Aber er fuhr weiter nach Hamburg, weswegen wir Reservierungen in verschiedenen Abteilen hatten. Als ich von dem missglückten Bewerbungsgespräch bei der Firma und der furchtbaren Personalchefin erzählte, mußte er laut auflachen.

Erst jetzt, mit dem Lachen im Gesicht und der netten offenen Art, fiel mir auf, dass er eigentlich ziemlich hübsch war. In einem ähnlichen Alter wie ich. Vielleicht fünf Jahre mehr. Aschblonde kurz geschnittene Haare und ein ebensolcher modischer Bart. Auch er trug wie ich ein Sakko und Jeans zum klassischen Button-Down-Hemd. Am Ringfinger seiner linken Hand hatte er einen schlichten, aber edel aussehenden Silberring, ansonsten war an ihm kein sichtbarer Schmuck

 

erkennbar. Wir beide aßen auf und er lud mich auf ein Glas schlichten italienischen Weißwein ein.

»Hey, wenn Du magst, dann gehen wir gemeinsam in das Abteil. Kann doch sein, wir haben Glück und es ist ansonsten leer. Dann können wir die Beine hochlegen und gemeinsam ein paar Folgen „Suits“ sehen.«

Warum sollte ich dieses Angebot nicht annehmen? Ich hatte nur mein Handy mit Musik dabei und meinen E-Book-Reader und er war ein wirklich sympathischer Kerl.

»Sehr gerne, übrigens, ich heiße Tobias. Und Du?«

»Pjotr. Freut mich, Tobias.«

»Mich auch, Pjotr.«

Ich schaute in seine grau-blauen Augen. Ein wenig hatten sie die Farbe eines

Huskies. Diesen arktischen Schlittenhunden. Vielleicht, weil er slawischer Herkunft war? Keine Ahnung, aber sie gefielen mir gut. Wie der ganze Typ. Als wir ausgetrunken und bezahlt hatten, standen wir auf, um zum Gleis zu laufen. Erstaunt stellte ich fest, dass er viel größer war, als ich es auf dem Hocker am Tresen angenommen hätte. Fast einen halben Kopf größer als ich und ich war mit meinen 1.86 auch nicht gerade klein zu nennen. Insgesamt hatte er eine schlanke Figur, wenn auch nicht athletisch zu nennen. Ein etwas schlaksiger, etwas ungerader Gang zeichnete ihn aus. Vielleicht lag es am Wein, vielleicht war es aber auch seiner Körpergröße von über zwei Metern geschuldet.

»Sollen wir uns noch etwas zu trinken holen?«, schlug ich vor und als er es bestätigte, kaufte ich von meinem letzten zwanzig Euro im Portemonnaie am Kiosk eine überteuerte Flasche Grauburgunder und bekam zwei Pappbecher mit dazu.

Dann stiegen wir in den bereits wartenden Zug. Tatsächlich war sein Abteil komplett leer, im Gegensatz zu meinem. Nur seine Reservierung war angeschlagen und so setzten wir uns nebeneinander, öffneten die Flasche Wein, teilten uns den Ohrhörer und starteten die unterbrochene Folge von vorhin noch einmal neu.

Irgendwie hatte es etwas unerhört Vertrautes. Wie saßen dicht nebeneinander, die Schuhe hatte wir ausgezogen, damit wir die Füsse auf die gegenüberliegenden Sitze legen konnten, sein Tablet ruhte auf unseren dicht nebeneinander liegenden Oberschenkeln. Es war schön und auch etwas aufregend diesen Körperkontakt mit einem eigentlich Wildfremden zu erleben. Es war mir leider unmöglich einzuschätzen, ob Pjotr diese Berührungen ähnlich erregend fand wie ich, oder ob es für ihn normal, aber eben auch vollkommen gleichgültig war. Vielleicht war er ja

ein Heterosexueller, der sich seiner Veranlagung so sicher war, dass er keinerlei Kontaktängste besaß.

Wir nippten am gar nicht so schlechten Wein, knabberten, denn ich hatte auch noch eine kleine Packung Salz-Cracker gekauft und lachten viel und laut über die Folge. Unsere Sakkos hatten wir in die Ablage gehängt und nach Beendigung der ersten Folge, wollte es sich Pjotr noch etwas bequemer machen. Im Gegensatz zu mir hatte er eine kleine Reisetasche dabei.

»Tobias, stört es Dich, wenn ich mich kurz hier umziehe? Oder soll ich lieber aufs WC gehen? Du entscheidest.«

»Warum sollte mich das stören? Klar, Mann. Mach ruhig.

»Ok, dann ziehe ich aber trotzdem die Vorhänge zum Gang zu.« Er warf mir ein undefinierbares Lächeln zu und schloss sowohl die

Türvorhänge als auch das Rollo am Fenster. Die Zugbegleiterin hatte uns bereits kurz nach der Abfahrt kontrolliert und ein weiterer Zustieg und damit auch einhergehende Kontrolle war nicht zu erwarten. Eben gerade hatten wir noch Nürnberg passiert, aber der nächste Halt würde erst Hannover sein.

Pjotr knöpfte sein Hemd auf, was bei seiner Länge in einem solchen Zugabteil nur leicht gebeugt ging. Dann sah ich seinen Oberkörper zur Gänze. Etwas blass, typisch für seinen Hauttyp und seine osteuropäische Herkunft. Nicht gerade ein Sixpack, aber dafür eine wunderschöne markante Brustmuskulatur. Zwei hellbraune Brustwarzen nur von wenigen Härchen umgeben und erstaunlich wenig Muttermale und Leberflecken. Er kramte in seiner Reisetasche und holte eine dünne Jogginghose von Under Armour hervor, setzte sich wieder neben mich und zog erst den Ledergürtel aus den Schnallen seiner Hose, bevor er sie ebenfalls auszog. Sorgfältig und unendlich langsam legte er sie zusammen, stand auf und packte sie ebenfalls auf die Hutablage, während ich in aller Ruhe erst seinen Hintern in den Boss-Briefs und dann seine ausgeprägte Beule vorne bestaunen konnte.

 

Von Pjotr kam kein Kommentar, ja, anscheinend nicht einmal ein Seitenblick. Offensichtlich empfand er seinen langsamen „Strip“ direkt neben mir als völlig normal. Sogar seine Kniestrümpfe zog er sich aus und kramte aus seiner Tasche ein paar Sneaker-Socks. Bevor er sie anziehen konnte, hatte ich einen ausführlichen

Blick auf seine Füße werfen können, die, passend zur Körpergröße, bestimmt Schuhgröße 52 benötigten. Aber sie waren hübsch, schlank und sehr gepflegt.

«Es ist ganz schön warm hier, oder? Was meinst Du, Tobias, ich mag eigentlich gar nicht meine Jogginghose anziehen. Ich würde gerne so bleiben. Hast du was dagegen? Ist Dir das...unangenehm«

Ich war etwas sprachlos. Er wollte so bleiben? In Briefs und Socks?

»Nee, warum sollte es? Klar, mach ruhig. Kann ja auch mal mein Hemd ausziehen. Hast recht. Ist ziemlich warm hier.«

In der Tat lief mir seit Minuten der Schweiss den Rücken herunter, ob das aber an der Wärme im Abteil lag, wagte ich zu bezweifeln.

Schnell hatte ich mein Hemd ausgezogen, meine Jeans liess ich lieber an, da ich befürchtete, mein halbsteifer Schwanz könnte der freundschaftlichen Stimmung zwischen uns einen erheblichen Dämpfer versetzen.

»Dir ist ganz schön warm, was? Warte mal.«

Pjotr zog ein kleines Frottee-Handtuch aus seiner Tasche und warf es mir zu. Ȁh, danke, aber brauchst Du das nicht eventuell in Hamburg? Dann ist es

schmutzig, also, gebraucht.«

»Nee, lass mal. Ich wohne momentan in Hamburg. Hab genug Handtücher da.

Also, bitte, nimm es.«

Es tat gut, mich ein klein wenig abtrocknen zu können. Pjotr legte unterdessen seine Jogginghose so über den Sitz, dass sie als Unterlage für seinen nackten Rücken diente. Und ich tat dasselbe mit dem Handtuch.

»Sollen wir noch eine weitere Folge anschauen?«

»Gerne. Jetzt wo wir es uns gemütlich und bequem gemacht haben. Noch Wein?«

Pjotr lachte und nickte. Ich schenkte ein, reichte ihm seinen Becher, griff nach meinem eigenen und da geschah es.

Unbeabsichtigt oder auch nicht, Pjotr schüttete den halben Becher Wein direkt über meinem Oberkörper aus.

»Hey, so ein Mist. Meine Jeans ist nass. Was soll das denn?«

Noch bevor ich mich richtig ereifern konnte, beugte sich Pjotr zu mir rüber und saugte und leckte den Wein von meiner Brust, aus meinem Nabel bis runter zum Jeansbund.

»Was machst du...«

Mehr konnte ich nicht sagen, da mich die Berührung durch seine Lippen, seine Zunge überwältigte. Wo kam denn diese Reaktion so unvermittelt her? Bis eben hatte ich nicht den Eindruck, Pjotr hätte mich ähnlich interessiert betrachtet wie ich ihn.

»Verdammt, Pjotr, das fühlt sich....«

»Ja? Fühlt es sich gut an?«

Sein Kopf blickte auf, direkt in mein Gesicht. Ein Hauch von Unsicherheit lag

in seinen Huskie-Augen. Die Millisekunden, bis ich antwortete, erschienen selbst mir wie eine Ewigkeit.

»Es ist geil und, Scheiße noch eins, so aufregend. Ja, so fühlt sich das an.« »Dann ist es ok, wenn ich noch etwas weiter mache, ja?«

War das sein Ernst? Ok? Verdammt, er musste weitermachen. Unbedingt. Meine Haut schrie nach einer weiteren Berührung durch seine Zunge. Und mein Bund fing an sich mit Grauburgunder zu tränken.

»Mach weiter und hilf mir die Jeans auszuziehen, bevor ich nachher komplett nach Alkohol stinke. Ich habe nämlich keine Ersatzhose dabei.«

»Gerne doch.«

Wieder dieses nicht definierbare Lächeln. Aber er senkte den Kopf und leckte und saugte weiter. Gleichzeitig öffnete er die Knöpfe der Jeans. Den Gürtel hatte ich bereits gelöst und er zog mir die Hose Stück für Stück runter. Auch meine Boxerbriefs waren in Mitleidenschaft gezogen worden, weswegen er jetzt den Bund zwischen die Zähne nahm und, wie ein Verdurstender, die Flüssigkeit aus dem Stoff sog.

Mein Schwanz hatte sich mittlerweile zu einem Vollsteifen entwickelt, meine Vorhaut hatte sich zurückgezogen und die Eichel drängelte sich nach oben am Bund vorbei. Sehr wohl beobachtete ich, trotz meiner unglaublichen Erregung, wie diese Vorrückens meines Penis von Pjotr aus seinen Augenwinkel registriert wurde.

 

»Mmmh!! Das sieht geil aus. Du bist unbeschnitten. Wahnsinn, Tobias.«

Ein einziger Griff von ihm und meine Briefs befanden sich zwischen meinen Fußknöcheln und seine Lippen hatten meine Eichel fest umschlossen. Ja, er wußte genau, was er da tat. Seine Zunge umkreiste die Spitze, drang in den Schlitz vor, bevor sie sich unter die Vorhaut vorarbeitete. Sanft nahm er diese zarte Haut zwischen seine Zähne und verhüllte meine Schwanzkuppe wieder vollständig damit.

Atemlos, wie nach meinem Dauerlauf zum Münchner Hauptbahnhof, lag ich ausgestreckt auf den beiden Sitzen und liess mich von Pjotr nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Er wußte genau was er da tat. Sein Mund glitt an der ganzen Länge meines Glieds hinab, seine Lippen, seine Zähne zogen an der Haut meines Sacks, bevor er meine Eier nacheinander einsaugte und sie in der Hitze seines Mundes fast zum Kochen brachte. Noch nie hatte ein anderer meiner Sexpartner sich bestimmt geschlagene fünf Minuten um meinen Hodensack samt Inhalt gekümmert. Überhaupt schien er momentan gar nicht daran zu denken, dass ich ihn auf ähnliche Weise verwöhnen sollte.

Der Zug ratterte vor sich hin und mit jedem einzelnen Kilometer stieg meine Erregungskurve weiter an. Aber Pjotr wußte definitiv was er da tat. Immer kurz vorm „Point of no return“ entliess er meinen Schwanz, meine Eier aus seiner Gewalt und lächelte mich wieder geheimnisvoll an, bis er merkte, dass ich mich halbwegs beruhigt hatte.

Irgendwann nahm er mein rechtes Bein, hob es an und rutschte zwischen die beiden ausgezogenen Sitze an der Fensterseite. Mit seinem Po schob er den einen wieder in seine aufrechte Position zurück, und jetzt fing er an sich um meinen Po, meine Rosette zu kümmern. Genüsslich sog er mit der Nase meinen Duft ein, ein genußvolles „Mmmmh, wie lecker“ raunte er mir zu, bevor er seine Zunge vom Sack langsam über den Damm zu meinem aufgeregt zuckenden Loch gleiten liess. Ohne auch nur zu zögern, fuhr er mit der Zungenspitze über die kleinen Falten rund um meine Po-Öffnung, bevor er, benetzt mit viel Speichel, in sie eindrang.

Ein lauter Aufstöhner, so laut, dass ich dachte, die Leute im Nachbarabteil müssten es gehört haben, entfuhr mir. Das war so unglaublich geil. Ich kann es auch heute noch immer nicht wirklich in Worte fassen.

Pjotr’s Zunge wurde spitzer und spitzer und eroberte sich meinen kleinen engen Arsch immer mehr. Mein Oberkörper zuckte und ich warf ihn auf dem Sitz hin und her. Beide Beine hatte sich Pjotr über seine Schultern gelegt und jeder Zucker, jedes Hin- und Her-Winden meinerseits, spießte mich nur noch weiter auf seine Zunge auf. Anscheinend war sie in Relation ähnlich lang wie seine Füße.

Was das für Rückschlüsse auf ein ganz anderes, mir bisher verborgen gebliebenes Körperteil von ihm bedeutete, sollte ich erst später erfahren. Mir erschien sie auf jeden Fall so tief versunken wie ein Zeigefinger. Immer wieder zog Pjotr sie aus dem engen Loch heraus, nur um dann in ganzer Breite einmal über den Damm bis hoch zu meiner Schwanzspitze zu lecken. Noch nie war ich in meinem jungen Sexleben auf einen Liebhaber gestossen, der sich so uneigennützig, so selbstlos und selbstvergessen auf die Befriedigung seines Partners stürzte.

Erneut nahm er meinen Schwanz ganz und gar in seinem Mund auf, doch diesmal überschritt er den Punkt und mit geradezu spastischem Zucken entlud sich meine aufgestaute Lust in zig Stößen in seinem Mund. Gierig versuchte Pjotr jeden einzelnen Spermabatzen aufzusaugen, meinen Schwanz bis tief in seine Kehle zu ziehen, aber mindestens zwei Schübe schoss ich unkontrolliert über seinen Kopf hinweg aufs Rollo und in sein, von der Anstrengung schweißnasses Haar. Trotzdem schnappte er sich meinen Schwanz erneut und lutschte und saugte jeden einzelnen Tropfen auf, bevor er meine Beine von seinen Schultern nahm, sich aufrichtete und mich stürmisch küsste. Mein Speichel vermengte sich mir seinem und meinem Sperma. Es schmeckte spannend. Auch etwas nach Wein und Salzgebäck.

»Bist du wahnsinnig! So hab ich, glaube ich, noch nie abgespritzt! Du bist so geil, Pjotr. Unglaublich! Gib mir einen kleinen Augenblick zum Luft holen, ja? Dann bist Du dran. Mann, ich hoffe, ich kann da mithalten. Wow! Wo hast Du sowas gelernt? Wie abgefahren war das denn?«

Pjotr grinste mich an. Wieder dieses mystische Lächeln.

»Keine Eile, Tobias. Wir sind noch lange nicht in Hannover. Also, entspann Dich. Geniesse einfach, was passiert ist und dann sehen wir weiter.«

 

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