Der Praktikant.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Fantasy
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26 Der Praktikant

Es war Montag und wir mussten wieder in die Schule. Manu und ich saßen im Laborunterricht ganz hinten. Ein Praktikant, ein Student, der evtl. mal Lehrer werden wollte, führte den Unterricht durch. Er war ein sehr gut aussehender, schlanker, sportlicher junger Mann mit eng sitzender Jeans, mit einer Beule, die seinen großen langen Stab erahnen ließ. Er war vorne mit einigen Schülern beschäftigt. Wir saßen in der hintersten Reihe ganz allein und Manu war wieder mal total geil, was mir natürlich nicht anders erging. Seit die Holoboys uns zu Star Boys gewandelt hatten, waren wir unendlich geil drauf. Hier im Unterricht dachten wir eigentlich nur an unsere Schwänze und nicht an den Versuch, den wir durchführen sollten. Manu hatte mal wieder keinen Slip an und seine fast durchsichtige Jeans zeigte eindeutig seine Erregtheit. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Hand auf seine pochende Beule legen. Es war herrlich, Meiner war sofort steinhart. Ganz, ganz zart streichelte ich den harten Pint von Manu durch seine Jeans und schließlich zog ich den Reißverschluss runter. Da er keinen Slip anhatte, sprang sein Prügel sofort heraus und stand senkrecht aus der Jeans. Ich zog seine Vorhaut zurück und entblößte eine wunderbare glänzende, nasse Eichel, aus deren geilem Loch schon mehrere Tropfen Vorsaft heraustraten. Mensch, so mitten im Unterricht neben mir einen knallharten Ständer zu sehen, das machte mich total an. Manu hatte wieder jenen geilen Ausdruck in den Augen, der signalisierte, dass es mit dem Spritzen nicht mehr lange dauern würde. Manu wollte unseren Praktikanten provozieren, denn als er plötzlich nach hinten kam, da ließ Manu doch tatsächlich seinen Schwanz, so wie er war, in Freiheit aus der Jeans stehen. Der junge Praktikant sah mit einem Blick was los war, wurde leicht rot, räusperte sich und ging ohne eine Bemerkung sofort wieder nach vorne. Ich hatte mittlerweile Manus Schwanz mit einer Hand voll gepackt und wichste ihn. Mein Stab hatte fast keinen Platz mehr in meinem Slip. Nein es war ja gar nicht mein Slip, es war der bereits total verwichste, eingesamte Slip von Manu, den ich anhatte. Manu sagte: „gleich kommt es mir“ und ich stieß aus Versehen meine ganzen Unterlagen vom Tisch. Während des Aufhebens nahm ich schnell den schon zuckenden Schwanz von Manu in den Mund und schon bekam ich seine ganze Ladung ab. Ich musste kräftig schlucken und dabei ging mir selbst einer in den verwichsten Slip von Manu ab. Als ich wieder auftauchte, sah ich, dass der Praktikant genau zu uns hinsah und leicht grinste. Ich grinste auch etwas und senkte dann meinen Blick in meine Unterlagen. In meinem Mund hatte ich immer noch den wunderbaren Geschmack des Samens von Manu und mein Schwanz lag in der glitschigen Brühe in Manus Slip. Mit einem verruchten Grinsen im Gesicht beugte sich Manu zu mir rüber und flüsterte: „Lass uns in der Pause wieder unsere Slips tauschen.“

 

Als wir zur Pause rausgingen, lächelte uns der Praktikant an und als ich meinen Blick senkte, sah ich, dass er einen totalen Steifen in seiner engen Jeans verborgen hatte. Ich dachte, den möchte ich auch gerne mal lutschen, das wär doch ne echt geile Sache. Mensch, das war wieder mal ein spritziger Vormittag, super!

Es geschahen noch Zeichen und Wunder, denn unser Klassenlehrer verkündete uns, dass er mit uns als Abschlussfahrt eine Woche nach München fahren wollte um unter anderem das deutsche Museum zu besichtigen. "WOW" sagte Manu in meinem Kopf, "das passt ja super, wir wollten doch den Menschenhändlerring in München auffliegen lassen."

Und dann kam noch eine gute Nachricht. Der Praktikant sollte als weiterer Betreuer mitfahren. Wir waren alle total begeistert. Wir sollten in einem Jugendhotel in Zweibettzimmern wohnen. Wir waren begeistert, eine Woche SEX im Jugendhotel, Wahnsinn! Manu sagte zu mir: „wir verführen den Tutor, der hat bestimmt einen strammen Riemen.“ Wir freuten uns sehr auf die Klassenfahrt und wir beschlossen, diese Nachricht gebührend im Schulkeller zu "feiern". In der großen Pause verschwanden wir in unser Geheimversteck. Vorher hatte Manu sich in der Kantine noch zwei Bountys gekauft. Manu öffnete zärtlich den Reißverschluss meiner Jeans und zog mir die Hose runter. Dann befreite er mich auch von meinem Geilslip und drehte mich zu einem Tisch, auf den ich mich mit dem Oberkörper legen sollte. Ich streckte ihm also mein heißes Loch entgegen und dachte, jetzt fickt er mich, aber nein es kam anders. Er leckte mein Loch mit seiner Zunge und weitete es etwas mit seinen Fingern und da spürte ich was Kühles im Arsch, er hatte mir ein Bounty völlig reingeschoben. Eine geile Idee! Er sagte, dass er einfach Lust hätte, ein Bounty aus meinem Loch zu essen. Ich drückte etwas und das Bounty kam langsam aus meinem Loch raus und Manu nahm es in seinen Mund auf. Manu war so eine richtig geile Sau. Er leckte anschließend meine verschmierte Spalte so sauber, dass von der Schokolade absolut nichts mehr da war. Ich hatte dann die geniale Idee, ihm schnell die Hose runter zu ziehen, und dann musste er meine Position beziehen. Als ich seine Rosette so zuckend und einladend vor mir sah, da konnte ich es nicht mehr halten, ich spritzte ihm alles in seine Arschspalte. Ich ließ mir schnell sein zweites Bounty geben und drückte es ihm hinein, mitsamt meinem glitschigen Samen. Als ich dann das leckere, mit meiner Samensahne verfeinerte Bounty aus seinem Loch in meinen Mund nahm, da war es auch um ihn geschehen, er schrie noch: „schnell es kommt mir“ und ich konnte gerade noch mit meinem Mund nach vorne schnellen, seinen bereits zuckenden Schwanz aufnehmen, und schon schoss es mir in den Rachen und vermischte sich mit dem Geschmack von Schokolade, Kokosnuss und meinem eigenen Samen. Es war ein Fest.

Als wir wieder im Unterricht saßen, sah man es uns wohl an, dass wir etwas erschöpft waren, denn der geile Praktikant kam hinten zu uns, stand vor uns, mit dem Rücken zu den anderen Schülern, hatte seine linke Hand auf seiner Beule liegen, grinste uns geil an und sagte: "Ihr scheint wohl nicht genug zu schlafen, ihr habt ja totale Ringe unter den Augen, na ja, in München könnt ihr euch ja ausschlafen". Dabei grinste er uns vielsagend an. Ich dachte, mein lieber Schwan, der steht voll auf uns. Manu grinste den jungen Typ ungeniert an und fuhr sich demonstrativ mit der Zunge über seine Lippen, und sagte dann: „oh, ich glaube, bei einer Klassenfahrt mit ihnen haben wir sicher keine Zeit zum Schlafen“. Der Typ wurde leicht rot und zog sich nach vorne zurück. Ich dachte, das wird bestimmt eine total geile ,verwichste, samige Klassenfahrt.

27 Die Klassenfahrt

Manu und ich organisierten ein Zweibettzimmer für uns.

Die Klassenfahrt müsste ich besser Geilfahrt nennen. Wir fuhren ab Düsseldorf mit einem Intercity. Manu und ich kamen kurz vor der Abfahrt des Zuges an und alle guten Plätze waren schon besetzt. Nachdem wir uns beim Klassenlehrer gemeldet hatten, setzten wir uns beide ab in Richtung Speisewagen. Plötzlich blieb Manu stehen. „Du“ sagte er, „war das da eben in dem Abteil nicht unser geiler Praktikant?“ Wir schauten rein und siehe da, er war es, saß gemütlich in der Ecke und las ein Buch. Es waren noch zwei Plätze ihm gegenüber frei und wir dachten, gehen wir rein und lernen ihn etwas kennen oder machen ihn etwas an. Das erste was uns auffiel, war, dass er das Buch sofort verschwinden lies, als er uns sah und etwas rot anlief. Auf jeden Fall sagte er: „Hallo, ich heiße Klaus und wir können ab jetzt ruhig du zueinander sagen.“ Er sah richtig gut aus, hatte blaue Augen, hellblonde Haare, war groß, bestimmt 190, hatte eine gut geschnittene, eng anliegende Jeans an, in der man gut die Konturen seines fast steifen Stabes sah. Was hatte er da wohl für ein Buch gelesen, dass ihm der Schwanz so groß geworden war? Da wir nicht allein im Abteil waren, konnten wir auch nur belangloses Zeug reden. Er erzählte uns von seinem Studium und von seinem Praktikum bei uns. Dann geschah etwas überraschendes. In Bonn stiegen alle fremden Mitreisenden aus unserem Abteil aus und wir waren nur noch mit Klaus im Abteil. Manu machte den Anfang, er zog sich seinen langen Pulli aus, sodaß man jetzt seine dicke Beule sehen konnte, er räkelte sich, streckte seinen Unterleib nach vorne und rieb sich dabei seinen Schwanz in seiner geilen, an der wichtigsten Stelle schon fast durchsichtigen, abgewetzten Jeans. Man konnte die genauen Umrisse seines Spielzeugs genau sehen, das schon gewaltige Ausmaße angenommen hatte. Mich machte das auch an, so, dass ich auch über meine Beule rieb und demonstrativ meine Hand auf meinem Schwanz ruhen ließ. Klaus wurde sichtlich unruhig, wir starrten auf seine Beule in seiner Jeans und stellten zu unserer Beruhigung fest, dass er immer noch einen Steifen hatte. Manu berührte wie aus Zufall das Bein von Klaus. Er zuckte leicht zusammen aber er zog sein Bein nicht zurück. Manu knetete jetzt richtig seinen Schwanz durch seine Jeans hindurch. Sein Rohr war total prall und Manu genoss es richtig, so vor Klaus zu wichsen. Er knetete immer wilder und schließlich bäumte er sich auf und er spritzte ab, in seine fast durchsichtige Jeans, und da er schon wieder keinen Slip anhatte, sah man einen großen nassen Fleck vorne neben dem Reißverschluss. Das war für mich zu viel, ich wichste ebenso durch die Jeans und kurz darauf spritzte ich in meinen Slip ab. Ich hatte extra meinen Samenslip angezogen, in den ich bestimmt schon 20 mal rein gewichst hatte, und hatte mir vorgenommen, in München ausschließlich diesen Slip anzulassen. Klaus stand plötzlich auf, schaute zur Tür des Abteils hinaus, ob auch keiner käme, dann drehte er sich um, grinste uns an, öffnete seinen Reißverschluss und wir staunten Bauklötze. Klaus nahm einen wahnsinnig großen langen prallen Prügel raus, wichste zwei-bis dreimal und spritzte in hohem Bogen ab, das geilste war, er traf mich und Manu mit seinen Spritzern teilweise im Gesicht, teils auf unseren Kleidern, WOW war das geil! Wortlos packte er seinen noch tropfenden Schwanz ein, sagte nur noch kurz: „ich muss mal schauen, was die anderen Kerle so treiben“ ,verschwand aus dem Abteil und ließ uns mit seinen Samenflecken allein. Manu leckte die köstliche Sahne von meinem Gesicht ab und sagte: „die schmeckt verdammt lecker, da muss ich noch mehr von haben.“ Er zog seinen langen Pulli wieder an, sodass man seine nasse samige Hose nicht sehen konnte. Es roch wunderbar im Abteil und wir genossen den Duft. Da Klaus so plötzlich gegangen war, hatte er vergessen, seine Tasche zuzumachen und wir sahen das Buch drin liegen. Schnell ein Blick auf den Titel und wir waren begeistert: Das Buch hieß Jungenfreundschaften, ein super Buch, ich hatte es schon mal gelesen. Also war Klaus voll auf unserer Wellenlänge. Das war ein super geiler Anfang der Klassenfahrt. Was wird das für eine Spritzerei werden. Dann waren wir in München.

 

Manu und ich hatten ein sehr schönes Zimmer, direkt neben dem Zimmer unseres geilen Klaus bekommen, das hatte er so organisiert. Der begleitende Lehrer war in einer ganz anderen Etage, wo noch weitere Schüler untergebracht waren. Die Betten waren zwar nichts besonderes, aber die Matrazzen waren ganz gut. Wir nahmen sie sofort aus den Betten und legten sie mitten ins Zimmer als große Spielwiese. Manu ging mir gleich an die Hose und zog mich aus, was ich dann auch bei ihm machte. Dann balgten Manu und ich völlig nackt erst mal ein bisschen herum, wobei unsere Spielzeuge sofort hart wurden. Wir waren ganz einfach beide total geil drauf. Schon leckten und streichelten wir unsere erregten Körper, als plötzlich Klaus reinkam, wir hatten in unserer Geilheit vergessen, die Tür zuzusperren. Klaus stammelte nur noch: „dann komme ich später wieder“ aber Manu rief: „nein, bleib hier“, sprang mit wippendem, steil aufragendem Schwanz auf, lief zur Tür und sperrte ab. Ich war jetzt auch aufgestanden und jetzt zeigten unsere beiden Schwänze auf Klaus, dem mittlerweile sich die Hose wie ein Zelt ausbeulte. Widerstandslos ließ er sich von uns ausziehen und es kam sein wunderbarer großer, langer, prall gefüllter Schwanz hervor, darunter ein großer Sack mit offenbar dicken gefüllten Eiern. Er hatte ganz dichte blonde Sackhaare aus dem sein Stab wie ein Baum herauswuchs. Wir erkundeten jeden cm seines samtweichen, sonst sehr wenig behaarten Körpers. Wir streichelten und leckten seine zarte Haut, ich leckte mich gerade vom Nabel an zu seiner Wurzel vor, als Manu ihm den kugeligen strammen Po auseinanderzog und ihm durch die Furche leckte. Endlich hatte ich mit meiner Zunge seinen Pint erreicht und zog ihm zärtlich die Vorhaut runter und eine sehr schön geformte pralle glänzende Eichel kam zum Vorschein.

In der Mitte ein niedliches kleines Loch und ich nahm zart seine schöne Eichel zwischen meine Lippen. Sie schmeckte nach Samen und Pisse, ein für mich äußerst erregender Geschmack. Dann legte sich Klaus mit dem Rücken auf die Spielwiese, ich auf allen Vieren über ihn, mit meinem schon tropfenden Schwanz über seinem Gesicht und so konnte ich weiterhin seinen Prügel lutschen. Manu stellte Klaus die Beine so hoch, dass er bequem sein Loch lecken konnte, da stand er im Moment drauf. Klaus konnte bald nicht mehr, er stöhnte schon und sagte: „ihr geilen Böcke, es kommt mir gleich“ ,da stellte ich mich über ihn, Manu stellte sich auch drüber und dann wichsten wir und es brach aus uns heraus. Wir tauften Klaus mit unserem Samen und spritzten alles auf seinen Schwanz und seinen Sack, das war für ihn auch zu viel und wahre Fontänen strömten aus ihm heraus alles auf seinen Bauch und seinen Pint. Er war über und über mit Samen verschmiert und wir hatten nichts Eiligeres zu tun, als alles schön säuberlich aufzulecken. Das Schlürfen und Lecken dieses Samengemisches brachte unsere Schwänze schon wieder hoch und es hätte nicht viel gefehlt, dann hätten wir schon wieder gespritzt. Klaus war nun in unsere Geilrunde aufgenommen. Er sagte: „eigentlich wollte ich ja nur sagen, welches Programm wir in den nächsten Tagen haben.“ Wir sagten ihm, unser Programm sei wichsen, ficken, lecken, spritzen und alles weitere würde uns kaum interessieren.

28 Der Menschenhändlerring

Dass uns nichts anderes interessieren würde, stimmte ja nicht ganz. Wir begannen in unseren Köpfen mit der Recherche nach dem Menschenhändlerring. Unter der Adresse, die uns der Typ gegeben hatte, war ein großes Fitnesszentrum gemeldet. Ich hackte mich in deren Hauptrechner ein und stieß dort auf viele Adressen von Sexclubs deutschlandweit. Das war schon mal interessant. Ich checkte die beiden Chefs des Fitnesscenters und stellte fest, dass sie in regem Mail- und Nachrichten -Verkehr zu den Sexclubs standen. Es wurde oft von neuer Ware geredet und die Angaben zu den Zielen waren verschlüsselt.

Manu war in der Zeit mit seinem Kopfhandy im Rechenzentrum der Münchner Polizei. In letzter Zeit häuften sich die Angaben, dass minderjährige, nicht begleitete Flüchtlinge plötzlich nicht mehr auffindbar waren. Vielleicht bestand ja da ein Zusammenhang, zwischen "neuer Ware" und den vermissten Flüchtlingen. Uns fiel auf, dass im Auftrag des Fitnesscenters oft ein Kleintransporter geliehen wurde, immer von der gleichen Autovermietung. Wir hackten uns in deren Rechner ein und erfuhren, dass dieser, von dem Fitnessleuten geliehene Transporter deutschlandweit unterwegs war und erstaunlicherweise in die Städte fuhr, in denen die Sexclubs waren. Die Autovermietungsfirma hatte die Bewegungsprofile ihrer Fahrzeuge in ihrem Rechner. Daran sahen wir auch, dass ein bestimmtes Fahrzeug oft zu zwei Stellen in München fuhr. Eine Stelle war ein sehr großes Übergangsheim für Flüchtlinge und das andere war in einem riesigen Industriegebiet. Manu und ich ließen uns abends mit einem Taxi in die Nähe des Übergangsheims bringen. Es war eine absolut geschlossene Anlage. Wir sahen überall Videokameras. Ok, da konnten wir uns ja einhacken. Wir ließen uns zurück bringen und legten uns ins Bett. Jetzt hatten wir Zeit, die richtigen Kameras zu finden. Es dauerte nicht lange und wir konnten die Aufzeichnungen der letzten Tage sehen. Eine Kamera war auf die Einfahrt des Übergangsheims gerichtet und eine auf die unmittelbare Umgebung. Manu sagte plötzlich: "Ich hab den Wagen. Die Aufnahme ist von heute, von eben, vor 5 Minuten. Ein weißer Lieferwagen mit dem Kennzeichen, das wir im Vermietungsrechner gesehen haben. Er steht gegenüber des Heims.“ Ich schaltete mich zu ihm durch und konnte jetzt mitschauen. Ein etwas größerer, dunkelhäutiger Junge kam aus dem Heim und ging zu dem Lieferwagen. Er redete kurz mit dem Fahrer und dann ging er wieder ins Heim. Nach kurzer Zeit kam er wieder raus, zusammen mit ca. 12 jungen Flüchtlingen, 7 Jungs und 5 Mädchen. Der Fahrer des Lieferwagens hatte die hintere Klappe aufgemacht und die Flüchtlinge stiegen ein. Jetzt waren sie in einem fensterlosen Transporter gefangen. Der Wagen fuhr los. Manu sagte: "Komm, wir lassen uns zu dem Industriegebiet fahren" und forderte über sein Kopfhandy ein Taxi an. Wir zogen schnell Jeans und Sweatshirt an. Draußen wartete schon das Taxi.

 

Nach 15 Min waren wir am Ziel. Der Fahrer fragte uns: „was wollt ihr in dieser verlassenen Gegend?“ Manu grinste ihn an: "Anschaffen, wovon sonst sollte ich denn ein Taxi bezahlen können" Der Type schüttelte nur seinen Kopf und fuhr dann ab. Wir sahen den Transporter vor einem verlassenen Industriegebäude stehen. Als wir dort ankamen, standen wir vor einer massiven verschlossenen Stahltür. Jetzt mussten die Star Boys wieder ran. Eine kleiner Energiestoß in das Schloss und wir konnten die Tür öffnen. Wir hörten weit entfernt Stimmen. Als wir in die Nähe kamen, schauten wir unbemerkt um die Ecke und waren sehr erstaunt. Da wir im völligen Dunkel standen, konnte uns niemand bemerken. Ein großer Raum mit 12 Matratzen auf dem Boden und zwei offene Klos in der Ecke und ein Waschbecken. Interessant war die Situation. Vier, mit Maschinenpistolen bewaffnete bullige Wächter standen neben zwei Männern. Davor waren die Flüchtlinge zu sehen, alle vollkommen nackt, Mädels wie Jungs. Sie wurden offenbar begutachtet. Ein schöner, sehr schlanker kaffeebrauner Junge musste vortreten. Einer der Männer kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand und lutschte dann daran. Der andere fuhr dem Jungen in die Spalte und ich sah, wie er einen Finger in ihn reinsteckte. Sie sagten: "Der ist ganz ok, ein geiles Kerlchen, der wird einiges einbringen" Mir kam fast das Kotzen. Da werden diese armen Flüchtlinge, die zuhause der Hölle entflohen sind, hier entführt, gedemütigt und verkauft. Wir mussten in Aktion treten und dem hier ein Ende machen. In der Halle, ziemlich hinten, genau über den Klos hing ein schwerer Kran an der Decke. Manu schickte einen Energiestoß in die Aufhängung des Krans und mit einem wahnsinnigen Lärm krachte der Kran in die Kloschüsseln. Sofort schoss eine Fontäne Wasser aus den jetzt gebrochenen Wasserrohren. Alle waren total erschrocken. Die vier Wachen rannten sofort hin und als sie dort ankamen, brach die Decke ein, da der wuchtige Kran zu schwer war und die Kloschüsseln, der Kran und die vier Wächter fielen eine Etage tiefer. Die waren also schon mal weg. Jetzt gingen wir zu den zwei Männern. Als wir vor ihnen standen, fuhr der erste uns an: "was habt ihr hier zu suchen?" Ich sagte: "Wir wollten ein bisschen Gerechtigkeit walten lassen" und schlug ihm einen sehr festen Haken voll auf seine Nase, die sofort brach und einen Schwall Blut strömte hervor. Manu hatte in der Zeit dem zweiten Arschloch so fest in die Eier getreten, dass er nur noch am Boden lag und röchelte. Auf Deutsch und Englisch sagten wir zu den sich ängstlich zusammendrängenden Flüchtlingen, dass wir sie befreien würden. Sie verstanden es und stürzten, so nackt wie sie waren, auf uns und umarmten uns und drückten ihre nackten Körper an uns. Ich konnte nichts dafür, aber ich hatte plötzlich einen halb steifen Schwanz. Die Mädchen kicherten und einige Schwänze der Jungs richteten sich auch auf. Manu, der auch einen Halbsteifen hatte, sagte: "Ihr müsst jetzt helfen, wir ziehen diese Typen hier völlig nackt aus und fesseln sie an die Heizkörper." Mit Geschrei stürzten sich die nackten Flüchtlinge auf die Scheißtypen, rissen ihnen die Kleider runter und fesselten sie mit Elektrokabeln, die in den Ecken lagen. Der eine Junge, dessen Schwanz und Loch eben von den Typen begutachtet wurde, sagte: "Ich pisse jetzt auf die Beiden, wer macht mit?" Wieder ein Geschrei und alle pissten den Typen ins Gesicht und auf ihre Schwänze, auch die Mädels. Ich sagte zu den Flüchtlingen: "Zieht euch an, wir fesseln in der Zeit noch eine Etage tiefer die Wachen und dann lassen wir die Typen hier von der Polizei abholen.

Manu und ich gingen eins tiefer. Die Wachen lagen stöhnend in dem ganzen Schutt, aber keiner war ernsthaft verletzt. Einer hatte seine Maschinenpistole noch in der Hand und als er uns sah, wollte er sofort auf uns schießen. Ich schickte einen Energiestoß in das Magazin und es gab eine schöne Explosion. Der Typ würde so schnell nicht mehr einfach auf Leute schießen. Da wir keinen Bock hatten, diese Typen in dem ganzen Schutt zu fesseln, schickten wir in ihre kleinen Gehirne kleine Energiestöße, so dass sie für mindesten 60 Min bewusstlos waren. Wir schickten alle Informationen, die wir in unserer Cloud hierüber hatten, angefangen von den Kameraaufnahmen vor dem Flüchtlingsheim, von den "Untersuchungen" der nackten Flüchtlinge, die wir gefilmt hatten und von den Typen, die eine Etage tiefer lagen, an den Polizeipräsident von München und damit nichts vertuscht werden konnte, ans Justizministerium und an die gesamte Presse. Die Gesichter der nackten Flüchtlinge hatten wir unkenntlich gemacht. Auch die Adressen der Sexclubs in Deutschland, die wahrscheinlich "neue Ware" von dem Fitnesscenter gekriegt haben schickten wir mit, allerdings nicht an die Presse, damit sie nicht vorgewarnt waren. Dann konnten bestimmt jede Menge junger Flüchtlinge gerettet werden. Wir sagten den Jungs und Mädels, die jetzt wieder normal angezogen waren, dass die Polizei sie jetzt zurück fahren würde und sie sollten demnächst vorsichtig sein, mit wem sie mitfahren würden. Wir würden jetzt verschwinden. Sie bedankten sich nochmals ganz herzlich bei uns. Als wir die Sirenen hörten, machten Manu und ich uns aus dem Staub. Wir gingen ca. 1 km, bis wir an eine Kneipe kamen, dranken dort noch ein Bierchen und ließen uns dann mit dem Taxi zu dem Jugendhotel fahren. Niemand hatte unser kleines Abenteuer mitgekriegt. Am anderen Tag, große Schlagzeilen, zwei unbekannte Jungs hätten einen Menschenhändlerring ausgehoben, die minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge gekidnappt und an Sexclubs verkauft hätten. Wir grinsten uns an und waren zufrieden.

 

29 Nasse Spiele

Am nächsten Tag gings ins deutsche Museum. War ja echt geil, das Museum, vor allem der Hochspannungsteil, aber nach vier Stunden waren wir's satt mit dem Gucken und Manu und ich hatten Lust auf was Geiles oder uns wenigstens einen lutschen, wir hatten einfach Bock aufeinander. Also verzogen wir uns in Richtung Klo. Da stand gerade ein großer schlanker Junge ca. einen Meter vor den Pissbecken und spielte mit seinen Strahl, pisste dabei mehr auf die Wand als ins Becken. Wir waren so leise, dass er uns erst bemerkte, als wir neben ihm standen. Er hielt seinen steifen Riemen in seinen schlanken Fingern und spielte mit seinem Pissstrahl. "WOW" sagte Manu, "du hast aber einen schönen riesigen Schwanz" und schaute ihm direkt drauf. Der Junge war zuerst etwas erschrocken und hörte auf zu pissen, sein Schwanz aber wurde noch etwas praller, als er merkte, dass Manu und ich lustvoll drauf starrten. Manu war echt so geil, dass er den Jungen fragte: "darf ich den schönen, tropfenden Riemen mal anpacken?" Der Junge schluckte und sagte leise: „ja, das wäre saugeil.“ Manu griff zart an den pochenden Riemen des Jungen, ging in die Knie und leckte kurz die Pissetropfen auf der Eichel ab. "HHmmh" sagte Manu, "der schmeckt wunderbar und fühlt sich echt sehr gut an. So einen langen schönen Schwanz habe ich noch nie gesehen." Da hörten wir, dass eine ganze Gruppe von Leuten kam und wir stellten uns an die Pissbecken und machten alle so, als wären wir gerade fertig und gingen dann raus. Puh, das war ja spitze, einen solch schönen scharfen Jungen hier zu treffen. Der Junge hieß Marc, war gerade 18 geworden und auch mit seiner Schulklasse hier. Sie waren in einem Jugendhotel in unserer Nähe untergebracht. Er erzählte, dass er im Moment total geil drauf wäre und wahnsinnig auf Jungenschwänze stehen würde, aber keinen kennen würde, der auf seiner Wellenlänge wäre. Außerdem spiele er gerne mit seinem goldenen Saft. Manu und ich sagten ihm , dass wir genau so geil wären wie er und dass wir bestimmt ein paar geile Tage in München zusammen verbringen könnten. Ich sagte: „komm wir seilen uns einfach ab und gehen eine Pizza essen.“ Manu und Marc waren davon begeistert und wir verließen das Museum und gingen in eine große Pizzeria. Der junge, gutaussehende Kellner brachte uns drei Bier und wir bestellten drei Pizzen.

Als wir so da saßen, Marc in der Mitte, da hatte ich das starke Verlangen, den langen schönen Schwanz von Marc anzupacken und legte meine Hand zärtlich auf Marcs Beule, die sofort riesengroß wurde. Marc seinerseits sagte: „ich habe eure Spielzeuge noch gar nicht gesehen“ und streichelte mit seiner linken Hand über meine und mit der rechten Hand über Manus Beule. Ich öffnete Marcs Reißverschluss, fuhr in seinen feuchten Slip und holte das Riesending raus. Jetzt wo er senkrecht aus der Jeans schaute, wirkte Marcs Stab noch größer und ich begann ihn zart zu streicheln. Marc stöhnte. Er hatte meinen und Manus Schwanz in seinen Händen und Manu und ich hatten die große Stange von Marc gepackt. Es sah so richtig geil aus. Da kam der junge Kellner mir den Pizzen und schaute ungläubig auf die drei steifen, steil nach oben ragenden Schwänze. Als er die Pizzen auf den Tisch stellte, sahen wir, dass er eine RIESENBEULE in seiner Jeans hatte. Ich griff ihm dran. Er stöhnte auf. Er ließ es zu , dass ich seinen Reißverschluss öffnete und seinen hammerharten Stil befreite. Ich nahm den Kolben in die Hand und wichste ihn ein paarmal und der Junge stöhnte auf und spritzte seine Sahne auf unsere Pizzen. Ich leckte dann noch die letzten Tropfen von seiner Eichel ab. Er sagte: „WOW, ihr seid ja affengeil, das war heute schon mein dritter Abgang, zweimal habe ich schon in den Pizzateig gefickt, das ist auch irre geil.“ Da waren wir wiederum sprachlos. Wir zahlten und hatten abgemacht, dass wir zuerst zu uns gingen, weil wir für uns alleine ein Zimmer hatten und alle anderen ja noch im Museum waren. Dort angekommen, rissen wir uns die Kleider vom Leib und drei steife Schwänze zeigten aufeinander. Marc sagte: „ich muss nach dem Bier dringend pissen.“ „Ok ich auch“ sagte Manu. Ich hatte schon die ganze Zeit Druck auf der Blase. Wir gingen ins Bad.

Marc legte sich in die Badewanne und Manu und ich knieten uns darüber. Marc hatte so einen Druck, dass sein goldener Saft in unsere Spalten und auf unsere Schwänze spritzte . Wir ließen jetzt auch los und unser warmer Saft sprudelte von unseren Bäuchen auf Marc der dadurch so geil wurde dass er voll abspritzte. Marc stand auf und sagte „Ich will eure beiden Schwänze gleichzeitig im Mund haben“ Wir steckten ihm unsere pissnassen, noch tropfenden Schwänze zwischen seine heißen Lippen und schossen ihm unseren Geilsaft in den Mund. Marc war restlos glücklich.

Viel zu schnell ging die geile Zeit in München vorbei und ehe wir es richtig kapiert hatten, waren wir wieder zuhause, aber wir waren völlig ausgespritzt.

30 Nackt in der Disco

Am Wochenende wollten wir mal in eine angesagte Disco in der Altstadt gehen. Da wir ja durch unser Nano mm dickes Energie-Schutz-Feld unangreifbar waren und die Toleranz der Leute etwas durch Provokation verbessern wollten, zogen wir uns echt geil an. Abgefuckte dünne Jeans, die mehr zeigten als sie verhüllten und ein bauchfreies T-Shirt. Dem Türsteher schickten wir eine winzige Energieladung in sein Gehirn. Sie reichte gerade, dass ihm etwas schwindelig wurde und uns einfach durchwinkte. Er konnte kurzzeitig nicht mehr richtig sehen.

Es war brechend voll. Geile Jungs und Mädels drängten sich überall. Super Musik und es ging so richtig ab. Beim rhythmischen Bewegen zu der erregenden Musik streifte ich immer über Manus Schwanz und er bei mir. Nach kurzer Zeit hatten wir beide super Ständer, die gut in unseren dünnen, engen Jeans zu sehen waren. Viele Girls schauten drauf und grinsten. Auch einige Jungs kamen mit ihren Bewegungen immer näher und plötzlich fühlten wir mehrere Hände über unsere Schwänze streicheln. Zwei offensichtlich sehr geile, schwule oder Bi-Jungs neben uns, hatten auch riesige Beulen und schauten beim Tanzen die ganze Zeit auf unsere Mitte. Ich bewegte mich beim Tanzen auf den einen zu und packte ihm voll auf sein Rohr. Er stöhnte auf und öffnete seine Hose. WOW, er hatte keinen Slip an und sein Rohr stand voll aus der Jeans. Ein geiler Aufschrei kam von den andern um uns herum, die offenbar Spaß daran hatten und ich war auch bereits so erregt, dass ich auch meinen Reißverschluss runter zog und meinen superharten Zauberstab in die Freiheit ließ. Manu machte es auch und noch ein weiterer Junge. Jetzt bewegten sich vier harte freie Schwänze zu der Musik. Immer wieder packte irgendeiner dran oder streichelte drüber. Der Junge mit gegenüber war soweit. Er schoss seinen Samen voll auf meinen Bauch, von wo aus er in meine Jeans lief. Das war für mich so geil, das ich auch einen wahnsinnigen Orgasmus hatte und da ich mich gerade gedreht hatte, traf ich Manus Rohr voll mit meinem Samen. Die Meute um uns herum schrie geil auf und irgendwie fummelten alle an sich oder an einem Anderen herum. Es roch intensiv nach frischem Samen. Wow, war das geil! Das war natürlich nicht im Sinne des Disco-Betreibers. Wir sind wohl über Kameras beobachtet worden. Jedenfalls kamen vier bullige Typen und schrien uns an, wir sollten unsere Schwänze einpacken und aus der Disco verschwinden, wir hätten jetzt Hausverbot. Sie würden von allen die Personalien aufnehmen. Manu grinste und im gleichen Augenblick schrien die Rauswerfer auf und griffen in ihre Hosentaschen und rissen ihr Handy raus und warfen es auf den Boden. Alle schauten erstaunt. Manu hatte die Akkus dermaßen erhitzt, dass es den Typen ziemlich heiß in der Hose wurde. Manu, ich und einige der Jungs die voll abgespritzt hatten, nutzten die Verwirrung und machten uns aus dem Staub.

 

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