Der Bikerclub.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Fantasy
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12 Der Bikerclub

Schließlich lagen wir mit langen, schweren, glänzenden Schwänzen in der Sonne und waren einfach glücklich. Da wir ja unser Smartphone komplett im Kopf hatten, sagte ich zu Manu "komm lass uns mal den Computer des Staranwalts hacken". Manu war begeistert. Handys zu hacken war gar kein Problem. Dafür hatte ich super Tools. Ich brauchte nur die Handynummer. Dann konnte ich mit einer gefakten Nummer eine Whatsapp mit dem Text "Hey, lange nichts mehr von dir gehört" schicken und schon war mein Trojaner auf dem Handy installiert und ich hatte freien Zugang. Vom Handy hatte ich dann auch Zugriff auf das WLAN, in dem sich das Handy befand. Manu hatte die Nummer eines Freundes von Karl, dem Sohn des Staranwalts, der jetzt im Krankenhaus lag. Ich schickte die gefakte Whatsapp an Karl. Er sah nur die Nummer und den Text und fragte sich vielleicht, wer das war. Aber jetzt war ich drin. Karl war nicht eingeloggt, das war schon mal super. Ich ging seine Kontakte durch und fand zwei für uns sehr interessante Handynummern, die von seinem Vater und die von unserem Arsch von Schulleiter. Ich schaute mir mal Karls gespeicherte Bilder an. Mir kam fast das Kotzen. Karl war wohl ein richtiges rechtsradikales Schwein. Bösartige Bilder und Filme. Ich leitete den Datenstream aus Karls Handy an Manu weiter und der war ebenfalls total geschockt. "Da müssen wir uns demnächst mal drum kümmern". Aber zunächst interessierte mich Karls Vater, was er weiter mit mir vorhatte.

 

Das war irre geil, wir lagen ja nackt auf der Terrasse und während Manu meinen Schwanz verwöhnte knackte ich das Handy von Karls Vater. In seinem Handy fand ich eine Menge Telefonnummern, aber es waren keine Daten zu den Nummern zu finden.Ich musste unbedingt in seinen Rechner kommen. Karls Vater war wohl in seinem Büro, denn ich fand ein WLAN, in dem viele Mitarbeiter eingeloggt waren und dann fand ich endlich seinen Rechner. Da ich ja schon mit seinem Handy in dem WLAN eingeloggt war, startete ich ein kleines Tool und ich hatte Administratorrechte in seinem Rechner. Ich begann, seinen Rechner zu durchforsten. Wow, Unterlagen über Prozesse und Klienten. Aber das interessierte mich nicht. Dann fand ich einen Ordner mit meinem Namen. "Bingo" rief ich ,“ich habs“. Manu hatte jetzt meinen Schwanz im Mund und spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel. Das war so geil, dass ich mit dem Hacken erst mal Pause machte. Manu steckte mir einen Finger tief ins Loch und drückte rhythmisch auf meine Darmwand, wodurch ich knallhart wurde.Ich merkte, wie es in mir hochzog und dann hatte ich einen wunderbar geilen Abgang in Manus Mund. Manu grinste "Jetzt kannste wieder weiter hacken"

Oh Oh, Karls Vater war wohl Mitglied in einem rechtsradikalen Bikerclub und hatte dem Chef des Clubs eine Mail geschrieben, wo er ihm mitteilte, dass ich seinen Sohn und seine zwei Kumpels, die auch alle Mitglieder in dem Club waren, verprügelt hätte und ich ihn über das Justizministerium gezwungen hätte, dass er 10000.- € an den schwulen Typen zahlen müsse und dass die drei weiteren Kumpels aus dem Gefängnis jetzt auf ziemlich lange Zeit im Gefängnis wären. Ich müsse wohl ziemlich gute Kontakte haben, wie sonst wäre das Justizministerium eingeschaltet worden. Karls Vater fragte in der Mail den Chef des Bikerclubs ganz scheinheilig, was ihm denn dazu einfallen würde.

Die Antwortmail war auch schon da. Der Bikerchef signalisierte, dass er und seine Kumpels sich um mich intensiv kümmern würden. Keine genauen Aussagen, aber das war ja klar, da die ja nicht ganz dumm waren und in einer Email nie mehr schreiben würden.

Manu und ich waren uns im klaren, dass die Biker mich verprügeln würden, wenn nicht sogar töten würden.

Wir begannen sofort mit der Recherche über diesen Club.

Ganz böse, es war eine total rechtsradikale Vereinigung, die auch schon zeitweise unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand, erfuhr ich aus dem Rechner des Justizministeriums. Getarnt unter dem Bikerclub.

Da wir noch keinen Plan hatten, wie wir uns vor einem Angriff der Biker schützen sollten beschlossen wir, in den Angriff zu gehen und die Biker erst mal zu beschäftigen. Wir würden erst mal ihre Homepage übernehmen und umgestalten und dann versuchen in ihren Hauptrechner einzudringen. Wir hatten schnell raus wer die Homepage administrierte. Der Server war im Internet bei einem Provider gemietet. Innerhalb von paar Minuten hatten wir den Server übernommen. Wir änderten alle Passwörter, auch die des Providers, sodass der Server nur noch gelöscht werden konnte. Manu hackte den Backupserver des Providers und fand das Backup des Biker-Servers und löschte es. Das bedeutete, wenn sie den Server löschten hatten sie nichts mehr :)

Auf die Homepage setzten wir folgenden Titel: "Willkommen im schwulen Bikerclub. Nehmt Kontakt mit uns auf und wir werden euch genüsslich durchficken."

Als Kontakttelefon gaben wir die private Handynummer des Chefs an, der ja versprochen hatte, sich intensiv um mich zu kümmern.

Dann setzten wir noch einige echt geile yaoi Bilder von fickenden und spritzenden Jungs auf die erste Seite. Alle weiteren Seiten löschten wir. Dann schickten wir den Link zu der " sehr schönen geilen Homepage" an einige Zeitungen und Nachrichtensender, an youtube und Facebook . "Das wird morgen ein Spaß" sagte Manu und nahm mich in den Arm und drückte mich. Mein Zauberstab wurde augenblicklich hart.

13 Nasse Spiele

„Du, ich muss aber jetzt dringend pinkeln" sagte ich. Manu grinste und sagte "ich auch, lass uns ein Spiel machen, versuche es zu halten und wenn es nicht mehr geht, dann läßt du halt einen Spritzer raus. Wir liegen hier ja schön auf der Luftmatrazze und die Terrasse ist ganz gefliest" "wow, du geile Sau, das ist ja ein schönes nasses Spiel" Manu leckte an meinen Eiern und ich hatte so einen Druck auf der Blase, dass ich jetzt einen Riesenspritzer rausließ. Mein goldener Saft spritzte hoch und landete in Manus Haaren und lief sein Gesicht runter.

 

Manu nahm meine pissnasse Eichel in seinen Mund und leckte sie ab. Er drehte sich etwas und ließ auch einen Spritzer los, voll auf meine Brust und in mein Gesicht. Das war ja vielleicht geil. Ich hatte einen wahnsinnsharten Ständer. Da aber der Druck so groß war konnte ich trotzdem pissen und ich öffnete jetzt meine Schleuse und es sprudelte aus mir raus, alles auf Manus Körper. Der machte das gleiche und pinkelte voll auf meinen Schwanz. Da spürte ich das bekannte Ziehen in meinen Lenden und mein Pinkelstrom versiegte und stattdessen spritzte ich Samen auf Manu. Manu stöhnte auf und ich schaffte es gerade noch, seinen pissnassen Schwanz in meinen Mund zu nehmen, bevor er mit seiner Sahne meinen Mund füllte. Ich ließ alles im Mund und küsste dann Manu und wir spielten mit unseren Zungen in der köstlichen Samensahne.

Dann lagen wir ermattet in der goldenen Brühe. Schließlich standen wir tropfend auf und spritzten mit dem Wasserschlauch uns, die Luftmatrazze und die Terrasse ab.

Am anderen Tag hackten wir uns in die Handys von Karl , seinen Kumpels und unserem Staranwalt ein und bekamen die ganze Aufregung bzgl. der BikerHomepage mit. Sie waren alle sehr aufgebracht und der Bikerchef konnte sich vor Anrufen und vor Journalisten fast nicht mehr retten. Der Provider löschte die Homepage und jetzt hatten sie nichts mehr. Wir setzten jetzt noch einen drauf. Ich hatte einen "Cyberwurm" entwickelt der in einem Handy oder PC alle Kontakte, Bilder, praktisch alle Daten unwiederbringlich löschte. Den Wurm ließ ich auf alle Mitglieder des Bikerclubs los. Dadurch hatten auch Karl und seine Kumpels und sein Vater keine Daten mehr von mir. Im den Computern des BKA und der Polizei löschte ich alle Daten, die irgendwie was mit mir zu tun hatten. Damit war das ganze Thema erst mal erledigt.

14 Miguel

Wir riefen Miguel an und vereinbarten, dass wir uns am anderen Tag, Sonntag, um 14 Uhr im Schumacher treffen. Wir hätten uns ja in sein Handy einhacken und uns über ihn informieren können, aber das wäre nicht so spannend gewesen. So waren wir beide gespannt, ob es uns gelingen würde, heraus zu finden, ob Miguel auf Jungs, auf Mädchen oder auf beides stand. Irgendwie waren Manu und ich etwas aufgeregt, wir wollten schließlich einen uns völlig fremden Jungen anmachen.

Am Sonntag Morgen ( der letzte Tag, an dem Manu's Eltern und meine Eltern nicht da waren) schliefen wir sehr lang, bis 11 Uhr. Als ich wach wurde, schlief Manu noch. Ich zog das Laken runter und er lag nackt und so richtig entspannt da. Er hatte einen wunderbaren Körper. Manu begann sich zu bewegen. Ich saugte an seiner jetzt harten Brustwarze und streichelte gleichzeitig über seinen flachen Bauch und wuschelte dann etwas in seinen Schamhaaren herum. Jetzt wurde er wach und sagte: "Du bist ein richtig lieber Schatz" und wir küssten uns lange und leidenschaftlich, ließen unsere Zungen miteinander kämpfen, wobei unsere Lieblingsspielzeuge wieder knallhart wurden, aber wir hatten beide Hunger und und gingen erst mal in die Stadt, wo wir eine Pizza zum Frühstück aßen. Da es echt heiß war, hatten wir beide jeweils eine sehr kurze Jeansshort an und ein langes T-Shirt, das beim Gehen unsere Schwanzbeulen verbarg.

Wir überlegten uns beim Essen eine Strategie mit Miguel. Dann gingen wir zu Schumacher, eine Brauereischänke in der Altstadt mit sehr leckerem Altbier und suchten uns in einem hinteren Raum, wo zu der Zeit noch nicht viel los war, einen Platz auf einer Bank an der Wand, wo wir zum Eingang des Raums schauen konnten, ob Miguel im Anmarsch war.

Der gutaussehende Kellner sah uns als verliebtes Schwulenpaar, zwinkerte uns zu: "Ihr wollt wohl allein sein, ist ok, ich komm ab und zu mal ein neues Bier bringen." Er stand wohl offensichtlich auch auf Jungs.

Um 14:10 kam Miguel, sah uns und erkannte uns sofort. Da wir ihn zwischen uns setzen lassen wollten, sprang Manu auf und begrüßte ihn herzlich. Er streckte mir dann auch seine Hand entgegen. Er hatte einen richtig festen energischen Händedruck und er ließ seine Hand eigentlich ziemlich lange in meiner. Oh, Oh, sollte er mich evtl. mögen? Manu sagte: "Jetzt musst du uns doch mal sagen, aus welchem Land du kommst, was du hier arbeitest und so, wir sind sehr sehr neugierig." Miguel grinste: "Ok, freut mich, dass ihr was über mich wissen wollt, dann werde ich euch mal was von mir erzählen." Manu deutete ihm an, er solle in die Bank rutschen und schon hatten wir ihn zwischen uns. Er erzählte uns, das er Portugiese sei und in der Nähe von Faro, wo der Flughafen ist, im Hinterland wohnt. Seine Eltern hätten dort eine große Mandel und Olivenplantage gehabt. Ich fragte dazwischen: "Wieso gehabt? habt ihr alles verkauft?" "Nein" sagte Miguel und sein Gesicht wurde ganz traurig. "Meine Eltern sind beide vor einem Jahr bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, jetzt leben mein Bruder und ich ganz allein auf dem riesigen Anwesen." "Wie alt ist denn dein Bruder?" fragte Manu. "Er ist 10 Minuten älter als ich" grinste jetzt Miguel wieder. Als er unsere erstaunten Blicke sah, klärte er uns auf: "Wir sind Zwillinge." "Cool" sagte Manu und schaute mich an. Das war das vereinbarte Zeichen. Wir berührten beide mit einem Knie das Knie von Miguel. Er zuckte ganz kurz, ließ es dann aber zu. Erster Test bestanden :)

 

Er grinste uns an: "wollt ihr mal ein Bild von meinem Bruder sehen?" "Ja" sagte ich und er nahm sein Iphone aus seiner Hose und suchte das Bild. Damit wir besser sehen konnten, rückten wir ganz nah an ihn ran, berührten ihn beide von jeder Seite. Er wehrte sich gar nicht dagegen, im Gegenteil, es schien im Spaß zu machen. Endlich hatte er das Bild von seinem Bruder gefunden. Wow, total GEIL! Sein Bruder stand vor einem Pool und hatte nur eine Mini-Mini-Badehose an. Wir hätten nicht unterscheiden können, ob auf dem Bild Miguel oder sein Bruder drauf ist, aber was wir sahen, war ein super Körper. "Manu grinste: "Zoom doch mal in der Mitte ein bisschen ran und legte seine rechte Hand auf den Oberschenkel von Miguel. Ich legte gleichzeitig meine linke Hand auf Miguels rechten Oberschenkel. Er lächelte und zoomte das Bild. Wir sahen deutlich die Kontur eines großen, quer liegenden Schwanzes in der Mini-Badehose. "Wow" sagte Manu, " Du stehst auf Jungs, deshalb hast du auch das supergeile Bild von deinem Bruder dabei, stimmts?" Ganz zart nickte Miguel: "aber außer meinem Bruder weiß das niemand". Ich ließ jetzt meine Hand langsam weiter an seinem warmen Schenkel hoch wandern und traf Manu's Hand. Gemeinsam erkundeten wir Miguels Mitte und wir fanden einen knallharten Schwanz unter seiner Jeans. Miguel hielt die Luft an und offensichtlich genoss er unsere erregende Erkundung. Wir öffneten den Reißverschluss seiner Jeans und unsere beiden Hände drangen in seinen Slip ein. Dann mussten wir aber leider unsere Hände von der super geilen Expedition wegziehen, da der Kellner im Anmarsch war und drei neue Altbier brachte. Miguel atmete wieder: "Ihr seid ja vielleicht geil drauf, ich dachte ihr seid hetero". Als der Kellner weg war sagte ich: "Ich bin bi, aber eigentlich mehr schwul als bi, jedenfalls stehe ich voll auf Schwänze. Manu grinste dazu nur. Miguel erzählte, dass sein Bruder und er als Kinder in einem Bett geschlafen hätten, immer nackt. "Ich kann mich noch gut erinnern", erzählte er: "Eines Tages wachten wir mit einem Ständer auf. Das war interessant. Wir nahmen sie gegenseitig in die Hand und es fühlte sich irre geil an. Wir drückten und streichelten jeweils am Schwanz des anderen, und ich weiß es noch gut, wie es plötzlich anfing, in meiner Leiste zu ziehen und ich bäumte mich auf und mein Schwanz zuckte und schoss eine weiße cremige Sahne raus, alles auf den Bauch meines Bruders. Dem erging es genau so. Es war irre geil und seitdem haben wir immer wieder miteinander alle möglichen sexuellen Spielchen gemacht. Wahrscheinlich wäre er auch bi oder schwul." Er sagte zu Manu: "Das hast du richtig erkannt, deshalb hab ich auch das geile Bild von meinem Bruder dabei." Manu sagte grinsend: "Wenn du jetzt noch Zeit hast, kannst du ja mit zu mir gehen, meine Eltern sind nicht da, ich habe also sturmfreie Bude." Miguel grinste auch und sagte: "Oh ja, gerne, ich habe heute Nachmittag frei." Auf dem Weg erzählte Miguel, dass er als Aupair bei einer Modedesignerin arbeitet, die oft weg ist und er muss auf die beiden Kinder aufpassen und im Haus arbeiten, was so anfällt. Das wäre für ihn kein Problem, da er und sein Bruder sich ja schon ein Jahr ganz selbst versorgt hätten und auch vorher waren sie immer im Haushalt voll eingebunden. Wir erfuhren, dass schon seit einigen Jahren die Mandel- und Olivenplantage nicht mehr so gut lief und seine Eltern schon sehr früh gesagt hätten, dass er und sein Bruder einen guten Schulabschluss machen müssten, am besten Deutsch lernen und dann nach Deutschland zum Arbeiten gehen, da die Arbeitslosigkeit bei portugiesischen Jugendlichen so enorm hoch wäre. Miguel erzählte: Also lernten wir Jungs Deutsch und jetzt, nach unserem Schulabschluss wollten wir Deutschland etwas kennenlernen. Aber da wir nicht so viel Geld hatten, dass wir nur Tourist spielen könnten, nahmen wir Jobs an. Sein Bruder wäre auch Aupair in München. Wir überlegen, in Deutschland zu studieren, wenn wir das mit dem Geld hinkriegen.

 

Endlich kamen wir bei Manu's Haus an. Diesmal zogen wir uns noch nicht in der Diele aus. Miguel staunte schon in der Diele über das schöne Haus. Manu sagte: "Komm ich zeig dir mal mein Zimmer" und er lief voraus, die Treppe hoch. Als Miguel in sein Zimmer kam, gings ihm wie mir beim ersten Mal. "Wow, was für geile Bilder" rief er und konnte sich an den Postern der zumeist nackten schönen Jungs kaum satt sehen. Ich hatte mich, von ihm unbemerkt bis auf meinen samenfleckigen dünnen Slip ausgezogen. Manu sagte: "ich muss noch kurz ins Bad ." So, mit einer Zeltstange in meiner Unterhose stellte ich mich vor Miguel, der mich mit seinen Augen verschlang. Er stand wie festgewurzelt vor mir. Ich begann, die Knöpfe seines schönen schwarzen Hemdes zu öffnen, zog es ihm aus und warf es in die Ecke. Er lies es mit sich machen, wie eine Puppe. Ich glaube, er dachte, dass er träumt. Dann öffnete ich den Reißverschluss seiner Jeans und zog sie runter. "Wow, der ist ja auch nicht von schlechten Eltern" sagte ich, als ich den riesigen super langen Schwanz in seinem hauchdünnen Slip sah. Jetzt kam Manu nackt aus dem Bad. Miguel schaute auf den sehr großen, steil hoch stehenden Schwanz von Manu und war begeistert. Manu trat auf ihn zu , kniete vor ihn und zog mit seinem Mund den Slip von Miguel runter und Miguels wirklich riesiges Rohr klatschte in Manu's Gesicht. Ich packte ihn von hinten an seiner Taille und presste meinen Penis in seine Spalte. Miguel begann leicht zu stöhnen und sagte: "ich kann es nicht mehr lange halten." Manu sprang auf und holte ein Glas, kniete sich dann wieder vor Miguel und leckte seine Eichel. Ich kniete mich hinter ihn, zog seine Arschbacken auseinander und leckte seine Rosette und versuchte, mit meiner Zunge in ihn einzudringen. Das war eindeutig für ihn zu viel. Er begann zu zucken und dann brach es aus ihm heraus. Manu war schnell genug mit dem Glas, und Miguel schoss seine Sahne in das Glas. Den letzten Tropfen leckte Manu noch von seiner Eichelspitze ab. Ich war bei der Aktion auch so scharf geworden, dass ich plötzlich das bekannte Ziehen in meinen Lenden spürte. Manu sah es mir an und hielt schnell genug das Glas unter und ich rotzte meinen Samen zu dem von Miguel ins Glas. Miguel kniete sich jetzt vor Manu, der aufgestanden war und nahm ganz zart Manu's Steifen in seine feinen schön gebräunten Hände und dann umschloss er mit seinen Lippen die Spitze des Manu-Schwanzes. Ich spielte dabei mit einem Finger in Manu's Spalte und versenkte ihn dann tief in Manu und schon war es bei Manu soweit. Miguel lies die Eichel frei und Manu schoss seine Soße ins Glas dazu. Es war eine ganze Menge an Samen im Glas. Manu schüttete Tequila drauf und dann tranken wir Samenbrüderschaft. "Booah" sagte Miguel, "ich hätte nie gedacht, dass ich in Deutschland so was Geiles erleben würde, da muss ich ja dem Iphone-Dieb dankbar sein, ohne den hätte ich euch ja nie kennen gelernt"

Ausgespritzt wie wir waren legten wir uns alle auf Manu's versaute Bettlaken und entspannten uns und erzählten dann auch Miguel einige Details aus unserem Leben. Das mit den AlienBoys ließen wir aber aus.

Als wir uns von Miguel verabschiedeten, sagte er, er würde mit seinem Bruder absprechen, dass wir die Beiden mal in Portugal besuchen und dann tierisch herumgeilen würden.

Es war jetzt wieder normaler Alltag. Meine Eltern waren wieder zuhause, Manus Eltern waren auch wieder da und wir hatten jetzt keine sturmfreien Buden mehr zum herumgeilen.

Von Karl und seinen Bikerfreunden hörte man auch nichts mehr. Sie waren mit sich und dem frustrierten Bikerclub beschäftigt. Irgendwann würden sie sich sicher erinnnern, dass sie mir noch eins auswischen wollten.

15 Das Energiefeld

Eines Abends lag ich nackt auf meinem Bett und spielte gerade mit meinem Stab, als ich wieder diese angenehme Stimme in meinem Kopf hörte. "Ich werde jetzt wieder erscheinen" sagte die Stimme und die Luft flimmerte vor meinem Bett und mein geiler HoloBoy stand nackt mit halb steifem Schwanz vor mir. Du bekommst jetzt wieder eine neue Eigenschaft, die du gut gebrauchen kannst, wenn du in deiner Umgebung für mehr Toleranz wirbst. Du wirst feststellen, dass es viele sehr intolerante Menschen gibt, die keine Skrupel haben, dich anzugreifen oder gar zu töten. Diese neue Eigenschaft wird dich beschützen. Der geile HoloBoy kam etwas näher und er spielte jetzt mit seinem Schwanz, der inzwischen absolut steif geworden war. Der Anblick machte mich auch total geil und ich merkte schon, wie es in mir zu ziehen anfing und sich ein Orgasmus ankündigte. Als mein Schwanz anfing zu zucken, da schoss aus dem riesigen Rohr des HoloBoys ein Samenstrahl raus, der sich mit meinem Samenstrahl vereinigte und irgendwie verlangsamte sich die Zeit und die Samenstrahlen blieben stehen und leuchteten auf. Dann wurde ich ohnmächtig.

 

Als ich wieder wach wurde sagte der geile HoloBoy "Du warst nur einige Sekunden weg, du hast jetzt eine neue Supereigenschaft: Du kannst mit deinen Gedanken ein Energiefeld erzeugen, dass dich vor allen Angriffen auf der Erde schützen kann. Das Energiefeld ist nur einige Nanomillimeter dick und ist direkt über deiner Haut um deinen gesamten Körper, auch um jedes deiner Haare. Wenn Du in schwierige Situationen kommst, brauchst du nur dran zu denken und du bist absolut vor allen Angriffen geschützt. Du kannst auch Teile davon öffnen, wenn du willst, z.B. wenn du geschützt sein willst aber dennoch den Schwanz deines Freundes z.B. in dein Loch lassen willst oder den Schwanz deines Freundes lutschen willst, müsstest du das Feld entsprechend öffnen. Wir haben dir noch mehr Schutz gegeben. Du hast neue Sensoren in deiner Haut und in all deinen Körperöffnungen. Sie stellen sofort fest, wenn du irgendwas schädliches zu dir nehmen würdest und sperren sofort alles ab. Du kannst also auch nicht mehr vergiftet oder verstrahlt werden. Du bist jetzt rundum geschützt. Dein Freund Manu hat im gleichen Moment auch diese Eigenschaft erhalten." Dann flimmerte die Luft wieder und der HoloBoy verschwand.

"WOW, das ist ja ein Ding" dachte ich, "jetzt kann mir ja gar nichts mehr passieren, wenn ich irgendwas anstelle"

Ich verband mich sofort mit Manu und wir quatschten begeistert über unsere neue Eigenschaft.

Ich musste das aber doch mal ausprobieren.

Ich dachte an das Energiefeld und schon hatte ich das Gefühl, dass ich geschützt wäre. Ich war nackt und ging unter die Dusche, drehte sie ganz auf heiss und stellte fest, dass das heisse Wasser nicht an mich rankam. WOW, das funktioniert. Ich nahm eine spitze Schere und stach damit in meine Brust. Sie prallte vollkommen ab. SUPI, ich war perfekt geschützt.

16 Wiedersehen mit Alex

Einen Tag später gab es für mich eine sehr große Überraschung: Alex, mein geilster und erster Freund meldete sich, er sei wieder in Deutschland. Er war ein Jahr als Austauschschüler in USA. „Wow total geil, ich freu mich sehr dich wieder zu sehen und zu berühren“. Ich hatte schon während des Telefongesprächs einen Harten gekriegt. Die Aussicht, Alex wieder in meinen Armen zu halten, war sehr erregend. Seine Eltern und damit er auch, waren beruflich nach Bremen gezogen. Ich erzählte Alex von meinem geilen Freund Manu und er war begeistert. Über whatsapp vereinbarten wir gemeinsam mit Manu ein Treffen eine Woche später bei Manu, da Manu dann wieder sturmfreie Bude haben würde.

Manu war auch schon ganz aufgeregt und erregt, da ich ja schon einiges über Alex erzählt hatte. Wir überlegten, wie wir ihn empfangen würden. Samstag 11 Uhr klingelte es und Alex stand vor der Tür. Ich öffnete und wir fielen uns direkt um den Hals. Ich drückte ihn fest an mich, Schwanz an Schwanz und hatte beide Hände auf seinen festen kugeligen Arschbacken. Und ich gab ihm einen Kuss, den er leidenschaftlich erwiderte. Dann lösten wir uns voneinander und ich sagte: „ Das ist mein supergeiler Freund Manu“. Manu grinste Alex an und beim Umarmen legte er seine linke Hand auf Alex schon beachtliche Schwanzbeule , die rechte Hand auf seine Arschkugel und küßte ihn auf beide Wangen und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich hab schon so viel geiles über dich gehört, ich bin schon ganz scharf auf dich.“ Als er sich von Alex löste, sah man, dass Alex einen enormen Steifen in seiner engen Jeans hatte. Er sagte: „Wow, das ist ja ein supergeiler Empfang“.

Wir gingen hoch in Manu's Zimmer, wo Alex genau so staunend schaute wie ich, als ich das erste Mal da war. Alex sagte:“ Booh , was für geile Jungs auf den Bildern.“ Ich sagte, komm, lass uns unser Wiedersehen etwas feiern und zog den Reißverschluss seiner Jeans auf. Er verstand sofort und begann sich auszuziehen. Ich zog mich auch schnell bis auf meine samige Unterhose aus. Manu zog sich blitzschnell aus und stand nackt mit völlig steifem Schwanz vor Alex. Alex kniete vor ihm nieder und küsste die Schwanzspitze und leckte den ersten Vortropfen ab. Er war total geil und zog sich die Unterhose aus und wir sahen den wunderbaren sehr langen Alex-Schwanz und seine prall gefüllten Eier. Ich zog mir meinen Samenslib auch aus und legte mich mit dem Kopf ans Bettende auf Manus Bett. Alex verstand sofort, was ich wollte und kniete sich so über mich, dass sein Schwanz vor meinem Mund war und ich zudem einen herrlichen Blick auf seine Arschspalte und die beiden Halbkugeln hatte. Alex griff meinen Schwanz und leckte schon mal dran. Dann stöhnte er plötzlich „Wow ist das geil“ als er Manu's Zunge in seiner Arschspalte spürte. Manu küßte sein heißes Loch und versuchte mit der Zunge einzudringen. Ich hatte Alex Schwanz im Mund und sah alles was Manu machte. Er steckte jetzt erst einen , dann zwei und dann drei Finger in Alex Arsch und bereitete sein Loch vor. Er gab viel Spucke drauf, die zum Teil auf mein Gesicht tropfte und dann hatte ich das geilste Bild vor mir: Manu schob seinen wunderbaren langen Schwanz in Alex rein. Alex stöhnte nochmal auf und lutschte kräftig an meinem Schwanz. Dabei steckte er mir noch einen Finger ins Loch und wühlte darin herum. Wow, lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Ich sah genau, wie Manu immer wieder seinen Schwanz tief in Alex versenkte, ihn völlig verschmiert wieder raus zog und dann wieder bis zum Anschlag reinrammte. Ich merkte, wie Alex zitterte und dann schoss er so viel Samen in meinen Mund dass ich es gar nicht alles schlucken konnte. Dann kam für mich die Härte, Manu zog seinen schmierigen Schwanz aus Alex und spritzte voll auf Alex Schwanz der ja noch in meinem Mund steckte. Manu' leckere Samensoße lief mir übers Gesicht. Jetzt kam es mir auch wahnsinnig. Ich hatte eine Eruption in Alex Mund der dabei noch wie wild mit seinem Finger in meinem Arsch wühlte. Dann drehte er sich herum, zog dabei seinen tropfenden Schwanz aus meinem Mund und die alte Alex-Sau, so wie ich sie kannte, nahm den verschmierten, noch voll tropfenden Schwanz von Manu in seinen Mund. Dann leckten die Beiden mein Gesicht sauber, das über und über mit Samen bedeckt war. Wow, das war ein super geiles Wiedersehen mit Alex. Manu war total begeistert. Er sagte zu Alex: „ Du bist ja noch besser, noch geiler, noch versauter, als ich das nach den ganzen Erzählungen schon gedacht hatte, wir werden noch viel samigen Spaß haben“ und küsste Alex auf seinen verschmierten Mund. Dann lagen wir erst mal geschafft auf dem Bett. Ich hatte meinen Kopf in Alex Unterleib und sein Schwanz lag auf meinem Gesicht. Manu hatte sich so hingelegt, dass er Alex Schwanz an seinen Lippen hatte. So konnten wir unseren Gast weiter verwöhnen.

Dann gingen wir gemeinsam in die Altstadt und aßen erst mal eine Pizza und tranken ein paar leckere Bierchen. Alex erzählte von seinem Auslandsaufenthalt ohne Sex. Deshalb war er jetzt so super geil drauf. Er hatte einiges nachzuholen, nachdem er so lange nur gewichst hatte. Er musste dann wieder nach Bremen fahren. Wir küssten uns zum Abschied und Manu drückte auch wieder seine Schwanzbeule und küsste ihn auch. Alex sagte, wir werden noch öfter so eine geile Orgie zusammen machen.

Manu und ich schlenderten noch am Rhein entlang und diskutierten über die momentanen Probleme in Deutschland.

So viel Hass gegen Fremde und vor allem auch gegen Schwule hatten wir noch nie gespürt. Wir beide waren ja zur Hälfte auch Fremde für die Menschen und noch schwul dazu. Wenn das bekannt wäre, dass wir AlienBoys sind, würde man uns nur jagen oder versuchen zu töten. Jetzt erkannten wir den wahren Wert unserer neuen Eigenschaft der Unverwundbarkeit.

Manu sagte: „Mit unseren Fähigkeiten müssten wir unbedingt was gegen diese Fremdenfeindlichkeit tun, wir sollten uns da mal was überlegen“. Ich stimmte da voll zu und bei einem Bier machten wir Brainstorming, was wir machen könnten.

 

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