Sex-Urlaub auf Teneriffa.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Fantasy
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38 Sex-Urlaub auf Teneriffa

Wir hatten ein wunderbares, großes Apartment, ganz gefliest, mit einem sehr schönen, französischen Bett, einem schönen Badezimmer mit ebenerdiger Dusche und Wanne, einer Küche und einer nicht einsehbaren Dachterrasse. In das Apartment konnte man überhaupt nicht einsehen, sodass wir ungestört nackt oder sogar mit Ständer herumlaufen konnten. Wir rissen uns sofort die Kleider vom Leib und nahmen uns vor, die Woche in dem Apartment nur nackt herum zu laufen. Völlig nackt umarmten wir uns und pressten unsere geilen Leiber aneinander, die Schwänze drückten hart aufeinander und jeder von uns steckte dem andern den Mittelfinger bis zum Anschlag ins heiße Loch, wow war das gut. Wir balgten herum und landeten auf dem großen Bett, wo wir uns ausgiebig, erst zärtlich, dann wild streichelten. Ich sagte zu Manu: „ich will dich unbedingt heute noch ficken, ich weiß zwar nicht, ob ich noch spritzen kann, wo wir uns doch eigentlich ausgespritzt haben, aber meiner ist steif genug zum Ficken. Manu lachte und kniete sich vor mir aufs Bett, wie ein Hund auf allen Vieren und streckte mir seinen wunderbaren Arsch hin. Ich näherte mich seiner Spalte und leckte sie erst mal und dann versuchte ich mit meiner Zunge in sein Loch einzudringen, wow, das erregte mich ungemein. Ich machte mit meiner Zunge sein Loch geschmeidig, steckte ihm dann noch erst einen, dann zwei und dann drei Finger rein und weitete sein Loch, bis es fast von allein geöffnet blieb.Dann setzte ich mein Rohr an und flutsch war es drin. Ich fickte Manu, dass ihm „Hören und Sehen verging“, immer bis zum Anschlag. Meine Eier schlugen an seine Spalte,raus und rein, raus und rein. Manu war auch fast in Extase und rief mir gerade rechtzeitig noch zu, dass er meinen Schwanz beim Spritzen gerne in seinem Mund hätte, er wollte unbedingt all meinen Samen schlucken. Also zog ich meine gut geschmierte, schon leicht zuckende Latte kurz vorm Abgang aus Manus höllisch heißem Loch und steckte meine nasse verschmierte Eichel in seinen gierigen Mund. Manu lutschte und saugte und ich explodierte in seinem Mund, Manu, die geile Sau, leckte noch meinen Schwanz vollständig sauber.

 

Manus Zauberstab stand wie eine Eins und war kurz davor abzuspritzen. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und Manu konnte seinen letzten Saft für diesen Tag auf meine Zunge spritzen. Danach waren wir beide total fertig.

Wir legten uns in 69er Stellung ins Bett, jeder konnte noch am Schwanz des anderen nuckeln und versanken in einen absoluten Tiefschlaf.

Als ich morgens wach wurde, kitzelte Manus Sackbehaarung in meiner Nase und ich nahm als erstes den Halbsteifen von Manu in den Mund und lutschte daran. Davon wurde Manu wach und sagte, dass es wunderbar wäre, so geweckt zu werden und lutschte erst mal auch an meinem Schwanz, der total steif war, aber es war ein Wasserständer, ich musste ganz dringend pissen. Ich sagte: „Manu, du musst mich erst pissen gehen lassen, sonst platze ich noch.“ Manu war ein Sadist, er lies mich nicht gehen. Ich versuchte meinen Druck aufzuhalten, aber nach einigen Minuten ging doch ein bisschen durch und Manu voll in den Mund. „hhmmm“ sagte Manu „du weißt ja, dass ich voll auf Natursekt stehe, komm wir gehen ins Bad.“ Ich schaffte es gerade noch. Manu stellte sich in die Badewanne, und drückte mich fest an sich. Mein Rohr stand senkrecht an seinem Bauch, neben seinem steifen Riemen und ich konnte es jetzt wirklich nicht mehr halten, ich lies es einfach laufen und es war eine ungeheure Erleichterung, endlich voll pissen zu können und es war eigenartig, es geilte mich total auf, so einen geilen Jungen wie Manu einfach anzupissen. Ich fand es tatsächlich erregend, es machte mir Spaß, wie mein warmer goldener Saft bis zum Hals von Manu hochschoss und dann an unseren Körpern herunterlief. Manu, die alte Sau sagte: „komm wir trocknen uns so ab und gehen erst mal frühstücken und dann gehen wir ins Hallenbad.“ Also, Manu war ja vielleicht eine absolut obergeile Sau. Also trockneten wir unsere pissnassen Geilkörper so ein bisschen ab und wir zogen unsere Jeans direkt auf unsere teilweise noch nassen Körper, ein Tshirt und ein Sweatshirt und gingen zum Frühstücksraum. Hinter dem Eingang empfing uns ein spanischer junger Kellner, schwer zu schätzen wie alt er war,vielleicht 18, jedenfalls sah er jung aus, bestimmt noch in der Lehre, er sah sehr gut aus, war etwas größer als ich, wahnsinnig schlank, dunkelbraune Hautfarbe und er lächelte uns mit strahlend weißen Zähnen an und fragte in etwas gebrochenem Deutsch nach unserer Zimmernummer und führte uns dann zu unserem Tisch. Es war relativ weit zu unserem Tisch und wir gingen hinter ihm her und ich bewunderte seine wunderbaren kugeligen Arschbacken in seiner sehr engen schwarzen Hose. Am Tisch angekommen, fragte er uns, ob wir Kaffee haben wollten und ich sagte schnell in seiner Sprache „ja bitte" , obwohl ich überhaupt keinen Kaffee mochte , nur damit dieser geile spanische Junge nochmal zu uns kam. Der Junge war erstaunt, dass ich mit ihm in seiner Sprache redete, lächelte uns dann an und ging. Ich sagte zu Manu, dass ich den Jungen unheimlich geil finden würde und extra deshalb Kaffee bestellt hätte. Manu grinste mich unverschämt an und sagte: "du bist ja affig geil, aber du hast Recht, den Jungen möchte ich gerne mal ficken, oder mich von ihm ficken lassen, der hat bestimmt Temperament, pass auf“ sagte Manu „wenn er kommt, dann stecke ich meine Hand in deine Jeans und packe deinen Schwanz, dann sehen wir ja, wie er reagiert. Wir sahen den jungen Kellner kommen und Manu öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und ich spürte seine warme Hand an meinem jetzt total steifen Glied. Der Junge kam mit dem Kaffee und wir sahen, dass er genau auf Manus Hand in meiner Hose starrte, er grinste uns an, fuhr mit der Zunge über seine Lippen und sagte „hier ist ihr Kaffee, ich wünsche ihnen noch viel Spaß beim Frühstück“ und schaute dabei auf meine überdicke Beule. Manu sagte: „den werden wir noch ficken oder lutschen, da wette ich mit dir". Er zog seine, von meinem Vorsaft nasse Hand aus meiner Hose und wir begannen mit dem Frühstück.

 

Auf dem Büffet wurde irre viel angeboten und wir schlugen uns die Bäuche voll. „Scheiße“ sagte ich „jetzt haben wir vergessen, Marco zu fragen, wie er mit Nachnamen heißt, wie sollen wir ihn da finden“. Manu sagte: „Kein Problem, ich war ja in seinem Handy, die beiden finden wir schon, lass uns erst mal ne Runde ins Hallenbad gehen". Wir hatten wunderbar gefrühstückt und gingen zu unserem Apartment und zogen uns die geilsten, engsten, sehr dünnen Badehosen an, die wir hatten. Eigentlich war darin alles zu sehen, aber wir waren nicht nackt und dann hängten wir uns jeder ein langes Handtuch um und gingen zum Hallenbad. Es war noch sehr früh und es waren nur wenige Gäste da. Wir sprangen in das warme Wasser, es war herrlich. Wir tauchten und schwammen um die Wette und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Auf einmal spürte ich, wie einer unter mir tauchte und mir voll an meinen Schwanz packte. Dann tauchte er auf, es war der supergeile Marco. Er sagte „kommt raus, mein geiler Bruder ist auch da“. Als wir aus dem Wasser stiegen, hatte ich einen totalen Ständer, einmal weil Marco mir gerade unter Wasser voll an den Schwanz gepackt hatte und zum anderen, weil ich mir gerade vorstellte, was wir mit den beiden machen könnten. Manu ging es ebenso, seine Badehose war ein halbes Zelt.

Jan schaute auf meine Badehose, grinste und kam auf mich zu, um mich zu umarmen. Er drückte seinen warmen Körper an mich, vor allem seinen Unterleib an meinen hammerharten Steifen und flüsterte mir ins Ohr: “Du fühlst dich super an“. Seine schlanken Hände hatte er auf meinem Arsch liegen und drückte mich noch mehr an sich ran. Ich hatte fast einen Abgang in meine Badehose. Als er mich losließ, um Manu zu begrüßen, ließ er seine Hand über meine riesige Ausbuchtung in meiner Hose streifen. Wow war das erregend. Er begrüßte Manu genauso stürmisch wie mich und auch er hatte danach einen absoluten Hammer. Marco grinste und sagte: „Ich hätte Lust auf einen samigen Cocktail, wie siehts da mit euch aus?“ Wir waren sofort dafür, trockneten uns ab und gingen so, nur mit Badehose bekleidet, in das Appartment von Marco und Jan. Kaum hatte Marco die Tür abgeschlossen, da kniete Jan sich vor mich , zog mir die Badehose mit seinem Mund runter und schnupperte und leckte an meinem Schwanz und fuhr gleichzeitig mit seinen langen Fingern durch meine Spalte. „Hmmh“, sagte er, „ du riechst und schmeckst total gut. Marco hatte Manu die Hose runtergezogen und sich auch. Jan zog auch seine Badeshort aus und so waren wir jetzt alle vollkommen nackt. Marco holte ein WhiStarglas aus dem Schrank und sagte „da kommt unser Cocktail rein“. Ich kniete mich vor Jan und versenkte meinen Kopf in seinem Unterleib. Er roch total erregend. Ich begann seine Eichel zu lecken und steckte ihm meinen langen Finger bis zum Anschlag in sein Loch. Wow, seine Eichel tropfte schon. „Darf ich in dich eindringen?“ fragte ich ihn. „Jaaa, bitte“. Er kniete sich auf alle Viere und streckte mir seinen Eingang hin. Ich leckte erst daran, machte den Schließmuskel geschmeidig und dann ließ ich meine Eichel zart eindringen und plötzlich merkte ich eine Zunge an meinem Loch. Marco leckte mich in der Spalte und steckte erst zwei, dann drei Finger in mich rein. Wauoh war das geil, ich stieß meinen Stab in Jan bis meine Eier an seine Spalte klatschten und jetzt hatte ich den langen Pint von Marco in mir. Wir fickten synchron. Jan lutschte Manu, sodass alle Schwänze versorgt waren. Manu kam als erster voll in Jans Mund. Jan behielt alles im Mund und Manu hielt ihm dann das WhiStarglas unter und die geile Manusahne floss hinein. Dann merkte ich, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, sagte es und ließ meinen gut geschmierten Schwanz aus Jans heißer Höhle rausflutschen. Jan drehte sich blitzschnell um und nahm meine verschmierte, nasse, schon zuckende Eichel in seinen Mund. Kaum drin, hatte ich eine Wahnsinnseruption. Manu nahm schnell Marcos Spritze, die grad noch in meinem Loch war, in seinen Mund und Marco schoss ab. Jan und Manu ließen die Sahne in das Glas strömen. Marco goss etwas guten WhiStar aus der Minibar dazu und rührte dann den WhiStarSamenCocktail um. Es schmeckte echt total geil. Wir zogen unsere dünnen, noch nassen Badehosen wieder an und gingen zum Pool, wo wir uns weiter austobten.

 

Danach gingen Manu und ich in unser Appartement und fielen total erschöpft aufs Bett und schliefen erst mal eine Runde. Als wir wieder wach wurden, war es mitten in der Nacht. Ich sagte zu Manu: „Wir sollten zwischen der ganzen tollen Fickerei und Spritzerei nicht vergessen, was wir hier erledigen wollten.“ Wir waren ja schon im WLAN des Hotels und kannten den Namen und die Handynummer der Kontaktperson, die wahrscheinlich als Einzige wusste, dass das ganze Geld von den religiösen Fanatikern kam. Wir hackten uns in sein Handy. Dort waren alle Zugänge zu den Hotelservern gespeichert. Also schauten wir uns in der stark verschlüsselten Buchhaltung des Hotels um. Der Code dazu war auch im Handy des Typen. So langsam bekamen wir den Durchblick. Aus Nigeria kamen große Mengen Geld an eine Bank neben dem Hotel. Von dort aus wurde eine sehr große Summe an das Hotel überwiesen, mit dem Betreff Lohnkosten. Ich stellte fest, dass nur die Hälfte der sogenannten Lohnkosten an die Mitarbeiter ausgegeben wurde und die andere Hälfte auf ein Nummernkonto in der Schweiz ging, auf den Namen des Hotelchefs, der der Kontaktmann zu Nigeria war. Also bereicherte dieser sich an den Hotelmitarbeitern. Das wollten wir jetzt zuerst ändern. Wir änderten die Überweisungen an alle Mitarbeiter auf das Doppelte und hackten das Nummernkonto, änderten dessen Zugangscode und überwiesen alles, was auf dem Konto war, an ein Fake-Konto von uns und von da aus an einen Hilfsfond in Nigeria, der sich um die Opfer der fanatischen religiösen Gruppe kümmerte. Wir richteten ein sich dauernd selbst änderndes Fake-Konto ein, auf das der Gewinn des Hotels überwiesen wurde und von da aus an die Hilfsorganisation. Da die Fake-Konten sich alle sofort nach einer Transaktion selbst löschten, war der Geldfluss nicht mehr nachzuvollziehen. Die Fanatiker und der Chef verdienten jetzt nichts mehr an dem Hotel.

Da der Chef jetzt den falschen Code für sein Nummernkonto hatte, konnte er nicht sehen, dass gar kein Geld mehr drauf war. Wir änderten auch alle Zugangscodes für die Buchhaltung des Hotels, löschten komplett alle Daten auf seinem Handy und alle Daten auf seinen privaten PCs. Dann leerten wir alle seine Konten in verschiedenen Banken und sperrten sämtliche Kreditkarten. Der Typ war jetzt sozusagen mittellos. Wir gaben der Finanzbehörde von Teneriffa einen Tipp zu dem Nummernkonto und dass der Typ aus Angst vor Entdeckung jetzt alle seine Konten gelöscht hätte und sein ganzes Geld außer Landes geschafft hätte.

Eine Stunde später wurde er verhaftet.

Wir loggten uns nochmal in die Immobilienfirma ein, über die das gesamte Geld der Organisation lief und hackten uns in alle Banken und Nummernkonten ein. Wir transferierten das gesamte Vermögen der Organistion über Fake-Konten an die Hilfsorganisation. Diese religiösen Fanatiker hatten jetzt absolut kein Geld mehr. Sie konnten jetzt auch die Söldner nicht mehr bezahlen. Wir machten das so, dass herauskommen musste, das die Führer der Organisation sich die Gelder alle selbst genommen hatten und teilten diese Info in der Organisation. Ich glaube, diese Führer, die für alle diese Greueltaten verantwortlich waren, hatten dadurch ihr Leben verwirkt.

Wir waren erst mal zufrieden.

39 Der Hotelboy

Jetzt konnten wir uns schöneren, geileren Dingen widmen.

Wir zogen wieder unsere engen knappen Badehosen an und gingen in den riesigen Speisesaal und hielten Ausschau nach dem Kellner, der mir so gut gefallen hatte. Wir fanden ihn und fragten ihn, ob er uns zwei Bier auf die Terrasse am Pool bringen könnte. Er schaute auf die Konturen unserer Spielzeuge, die gut in unseren dünnen Badehosen zu sehen waren, fuhr mit seiner Zunge über seine Lippen und grinste: "Für euch doch super gerne." Wir räkelten uns fast nackt auf den Liegen, als der geile Junge mit dem Bier kam. Er hatte jetzt auch eine beachtliche Ausbuchtung in seiner schicken schwarzen Hose. Er stand eindeutig auf Jungs. Ich fragte ihn: "wie heißt du"? "Pedro" sagte er und gab mir das Bier. "Du siehst sehr nett aus" sagte Manu zu ihm und schaute ihm von seinem Gesicht runter auf seine Mitte. Er antwortete "Und ihr seid ja so was von geil" und streichelte sich kurz über seine Beule. "Vielleicht kann ich euch ja mal was auf euer Zimmer bringen, aber ich weiß nicht, ob ich oder ein Anderer für euch eingeteilt ist". "Das wäre echt cool" sagte ich und griff dabei an meinen harten Ständer in meiner Badehose. Der Junge grinste und sagte: "Vielleicht klappts ja mal" und musste wieder gehen, da er in seinem Ohrstöpsel schon wieder eine Bestellung hörte.

 

Wir hatten zwar alle Zugangsdaten zur Buchhaltung geändert, aber den Zugang zur Hotelorganisation hatten wir so gelassen. Wir hackten uns dort ein und suchten nach Pedro und fanden ihn auch und alle Daten über ihn. Er war gerade 18 geworden und arbeitete erst seit einigen Monaten im Hotel. Wir vertauschten einige Aufgaben im Hotelbetrieb, so, dass Pedro für unser Appartement zuständig war. In den Log-Files stand, dass der Hotelmanager den Tausch gemacht hatte.

Am anderen Morgen wollten Manu und ich nackt auf unserer uneinsichtigen Terrasse frühstücken. Ich hatte die Idee, das Frühstück von unserem geilen Pedro kommen zu lassen.

Wir riefen in der Rezeption an und fragten, ob sie uns das Frühstück aufs Zimmer bringen lassen könnten. Und schon bekam Pedro den Auftrag.

Im Appartement zogen wir uns sofort aus , wir wollten unseren jungen Geilkellner nackt und mit Ständer empfangen. Wir streichelten unsere Spielzeuge ein bisschen und schon standen sie wie eine Eins. Manu hatte dann plötzlich seinen langen Finger voll in meinem Darm und rührte drin herum und küßte mich dabei und seine Zunge spielte mit meiner Zunge. Wir waren beide schon sehr erregt. Da klingelte es auch schon. Wir zogen unsere Finger aus den heißen Löchern und öffneten die Tür und Pedro starrte voll auf unsere Ständer und sagte "WOW, ihr seid das " und er vergaß fast, den Frühstückswagen rein zu fahren. Als er drin war starrte er auf unsere nackten langen, vorne nassen Schwänze machte und sagte „Wow, seid ihr geil und fuhr sich mit seiner Hand über seine jetzt beachtliche Beule. Manu fragte ihn ober er bisschen Zeit hätte. „Ja“ sagte er „ein paar Minuten kann ich bleiben“

Ich fragte ihn: „darf ich da mal dran fassen?“ und deutete auf seine Beule. Er stöhnte auf, „ja, ich bin ja schon so geil“. Ich kniete mich vor ihn, streichelte über seine Ausbuchtung und öffnete den Reißverschluss. Manu und ich zogen ihm dann die Hose und die Boxershort aus und er stand mit vollkommen steifem Schwanz, weißem Hemd und Krawatte vor uns. Das sah total geil aus. Ich fuhr ihm durch seine Spalte und Manu küsste seine Eichel. Das war für ihn zu viel, er stöhnte auf und ich konnte seinen Schwanz gerade noch Richtung Frühstückswagen lenken und er spritzte eine Unmenge sahnigen Samen auf unser Frühstück. Ich leckte seine Stange noch ausgiebig sauber , Manu schleckte an seinem Loch rum. Er grinste geil und sagte: „ich muss leider gehen, sonst bekomme ich Ärger aber ich käme gerne mal wieder, dann hab ich wieder frische Sahne dabei“.

Wir frühstückten nackt auf der Terrasse und spritzen auch noch auf das schon von Pedro eingesamte Frühstück. Es war einfach tierisch geil.

40 Abenteuer am Strand

Dann zogen wir unsere kleinen, engen, fast durchsichtigen Badehosen wieder an und fuhren so mit dem Aufzug in die Lobby und wollten zum Strand spazieren. Wir wollten mal ein bisschen provozieren.

Unsere Halbsteifen waren sehr gut zu sehen. Das Hotelpersonal schaute uns sehr erstaunt an. Einige grinsten, andere schauten schockiert. Keiner sagte was. Der Türsteher schaute uns so gebannt auf unsere Mitte, dass er sogar vergaß, uns die Tür aufzumachen. Draußen an der Straße stand ein Polizist mit seinem Motorrad und als er uns so kommen sah, schaute er uns sehr böse an. Er stieg ab und kam auf uns zu. Er sagte mit einer sehr aufgebrachten, wütenden Stimme irgendwas in Spanisch zu uns und zeigte auf unsere Badehosen. Er wusste ja nicht, dass wir alles verstehen. Wir schauten ihn nur an und zuckten mit den Schultern. Manu sagte zu ihm auf Englisch: "Hast du noch nie zwei geile Jungs mit großen Schwänzen gesehen"? Da wurde er richtig böse und schrie uns auf Spanisch an: „Ihr scheiß arroganten Wichser, Euch werde ich erst mal in Einzelzellen stecken.“ Ich sah ,dass kein Mensch in der Nähe seines Motorrads war und schickte einen Energiestoß in beide Reifen und den Motorradständer. Das Motorrad fiel um und die Polizeisirene ging los. Der Polizist schaute sich erschrocken um, rannte zu seinem Motorrad und hatte uns vergessen. Verfolgen konnte er uns auch nicht, da die Reifen platt waren.

 

Wir gingen weiter Richtung Strand. Herrlich, so über die Promenade zu spazieren. Wir zogen viele geile Blicke von Girls und Jungs und auch von älteren Leuten auf uns. Es waren auch böse Blicke dabei. Einige telefonierten sofort, als sie uns so, fast nackt und mit sozusagen sichtbaren Schwänzen sahen. Ich sagte zu Manu: "Es gibt schon noch viele verklemmte Menschen". Vorsichtshalber schalteten wir unser Nano-Energie-Schutzfeld ein. Aber wir erreichten den Strand, ohne aufgehalten worden zu sein. Es standen überall Schilder, dass hier Nacktbaden verboten war, aber Manu und mich interessierte das im Moment nicht. Wir zogen die Badehosen aus und setzten uns an die Wasserkante und ließen das Wasser immer wieder mit unseren, jetzt steifen Gliedern spielen. Dann legten wir uns nackt in die Sonne und unsere Spielzeuge lagen dick und schwer auf unseren Bäuchen. Wir merkten, dass viele Strandspaziergänger ihre Richtung änderten, um näher an uns vorbei zu gehen um endlich mal was schönes Geiles zu sehen. Da hörten wir auch schon die Sirenen von zwei Polizeiautos. Manu schickte zwei Energiestöße in die Steuerung der Autos, die sofort eine automatische Vollbremsung machten. Das zweite Auto fuhr zu dicht auf und krachte in das erste. Die waren also erst mal mit sich beschäftigt und konnten sich nicht mehr um die beiden nackten geilen Jungs kümmern. Wir schwammen nackt im Meer und ließen uns dann nackt von der Sonne trocknen, einfach herrlich.

Da kam ein Trupp von sechs Surfern in Neoprenanzügen vorbei, die irgendwie böse auf uns schauten. Ich sagte zu Manu: "Jetzt gibts Ärger" worauf Manu sagte."Schön, da freu ich mich drauf"

Die Gruppe blieb vor uns stehen. Der Anführer sagte böse auf Englisch zu uns: "Wir wollen hier keine Schwuchteln und schon gar keine nackten Schwanzlutscher, die uns den Strand verschandeln. Also haut sofort ab und lasst euch nie wieder blicken, oder wir vermöbeln euch so, dass ihr nicht mehr wisst wie ihr heißt"

Manu stand auf. Mit halb steifem Glied stand er nackt vor dem Anführer, nahm seinen Penis in die Hand, grinste ihn an und sagte: "Ihr seid doch nur neidisch auf unsere schönen großen Schwänze. Ihr habt wohl nur so kleine Stummelschwänze in der Hose." Ein Aufschrei ging durch die Gruppe und sie warfen ihre Surfbretter auf den Boden und wollten uns angreifen. Ich sprang jetzt auch auf und es sah schon lustig aus, wie die Gruppe Surfer in ihren schwarzen Neoprenanzügen um uns zwei Nackte herumstand. Der Anführer kam mit grimmigem Blick auf mich zu. Ich sah, wie einige Strandspaziergänger stehen blieben, ihre Handy zückten und alles filmten. Ich ließ den Typen voll zuschlagen. Um die Schau perfekt zu machen, ging ich zu Boden, um dann mit einem gewaltigen Karatetritt dem Typ voll in die Eier zu treten. Er schrie auf und krümmte sich am Boden. Manu hatte in der Zeit einem Zweiten voll die Nase gebrochen. Dem nächsten, der auf mich zukam, brach ich mit einem vollen Schlag auf seine Brust mehrere Rippen. Manu schlug seinem nächsten Gegner voll aufs Kinn, so dass er Zähne ausspuckte und zu Boden ging. Die beiden anderen bekamen solche Tritte in ihre Weichteile, dass sie fast bewusstlos am Boden lagen. Die Spaziergänger, die alles gefilmt hatten, klatschten, als wir beide unverletzt, nackt über dem Haufen Surfer standen, die stöhnend am Boden lagen. Manu hackte sich in die Handys der Filmer ein und überspielte die Szenen in unsere Cloud. Es sah wirklich gut aus, wie zwei nackte schlanke Jungs diese Bären von Surfern fertig machten.

Ich hatte schon Krankenwagen angefordert und wir zogen unsere dünnen Badehosen an und gingen zum Hotel. Dort wusste man schon von unserem Sieg über die Surfer und der Türsteher hielt uns die Tür auf und schaute dabei wieder auf unsere Mitte. Wir waren jetzt zwei berühmte schwule Jungs aus Deutschland, Star Boys halt, aber das wussten sie ja nicht.

Etwas später klopfte ein Polizist an unsere Tür. Er entschuldigte sich auf Englisch für die Störung. Zeugen der Schlägerei hätten gesehen, dass wir in dieses Hotel gegangen wären.

 

Sie hätten die Filme der Passanten gesehen, komischerweise wären unsere Gesichter nicht scharf zu sehen, ob wir das gewesen wären. Wir bejahten das. Er sagte, wir hätten uns ja nur erfolgreich gegen den Angriff der Surfer verteidigt. Aber wir müssten ein Bußgeld für unser Nacktbaden bezahlen. "Gerne" sagte Manu und ließ sich den Bußgeldbescheid geben. Wir zahlten das Bußgeld vom Hotelkonto. Das Nano-Energiefeld hatte noch eine besondere Wirkung. Unsere Gesichter waren auf keiner Kamera der Welt scharf zu sehen und somit waren wir mit Gesichtserkennung nicht identifizierbar.

41 Pedro

Manu sagte: „ich hätte jetzt schon Lust auf ein Bier, lassen wir Pedro was bringen.“ Es war 17:50 Uhr und wir wussten aus dem Hotelorganisationsplan, dass Pedro heute um 18 Uhr Feierabend hatte. Wir orderten schnell drei Flaschen Bier. Pedro bekam den Auftrag und danach könne er dann mit seinem Dienst aufhören, wurde ihm gesagt. Kurz vor 18 Uhr klingelte es an unserer Tür. Wir liefen beide nackt zur Tür, um Pedro zu empfangen. Der grinste uns geil an und sagte: „ich hab jetzt Schluss und kann etwas bei euch bleiben.“ Wir zogen ihn rein und stellten das Bier erst mal ab und begannen, Pedro genüsslich auszuziehen. Da stand er jetzt vor uns, nur in einem, auch mit getrocknetem Samen eingesauten Slip, der sich wie ein Zelt wölbte. Er hatte einen super schönen Körper, schöne braune Haut, er war schlank, sportlich und kaum behaart. Ich packte seinen samigen Slip mit meinem Mund und zog ihn runter und Pedros langer Phallus klatschte in mein Gesicht. Ich leckte ihn und nahm seine Eichel in meinen Mund. Hmm, schmeckt gut.

Manu leckte in der Zeit Pedros Spalte und drang mit seiner Zunge tief in sein Loch ein. Pedro stöhnte auf: " Ihr seid so geil", und hatte einen Wahnsinnsabgang in meinem Mund. Ich schluckte nichts runter und ließ die samige Brühe in ein Bierglas fließen. Manu hatte jetzt Pedros Loch so geweitet, dass er voll mit seinem langen Schwanz einfahren konnte. Manu fickte Pedro so richtig durch und Pedro lutschte dabei mein Rohr. Ich schoss eine große Ladung in Pedros Mund und dieser hatte schon mitgekriegt, dass wir einen Samencocktail trinken wollten. Also ließ er meinen Samen aus seinem Mund auch in das Bierglas fließen. Manu begann zu stöhnen und Pedro drehte sich schnell rum. Dabei flutschte Manus Stab aus Pedros Arsch raus und Pedro nahm das harte Fleisch, das gerade in seinem heißen Darm gewesen war, in seinen Mund. Er war also genauso versaut wie wir. Pedro ließ Manus Samen in das Bierglas fließen. Wir gossen Bier dazu, vermischten das ganze und es war ein herrlicher geiler Samenbrüderschaftstrunk.

42 Die versuchte Entführung

Danach ruhten wir uns alle auf unserem großen Bett aus und spielten noch zärtlich mit unseren Körpern.

Am anderen Tag machten Jan und Marco einen ganztägigen Ausflug mit ihren Eltern, also mussten wir uns für den Tag was Eigenes überlegen. Manu hatte die Idee, doch mal in die Stadt zu gehen, dort etwas leckeres zu essen und abends in einen Club zu gehen.

Wir schlenderten ein bisschen durch die Stadt und gegen Abend suchten wir dann den Club, den unser Geilkellner Pedro uns genannt hatte. Nach der Handynavigation waren wir nur noch ca. 500 m davon entfernt.

Es war schon etwas dunkel. Als wir in eine kleine Straße abbogen, sahen wir, wie vier Typen blitzschnell in Hauseingänge verschwanden. Ich blieb sofort stehen und sagte zu Manu: „Hier ist was faul, haste die Typen gesehen, kann sein, dass die uns überfallen wollen“.

Manu grinste: "Das wär ja mal bisschen Abwechslung" und wir schalteten schon mal unsere NanoEnergieSchutzfelder ein.

Wir gingen erst mal in einen Hauseingang und beobachteten die Straße. Da kamen von der entgegengesetzten Seite drei Leute, zwei riesige Typen, rechts und links von einem schmächtigen Jungen. Plötzlich schossen die vier, die sich versteckt hatten, aus den Hauseingängen. Zwei stürzten sich auf die beiden Riesen und die beiden anderen schnappten sich den Jungen und rannten mit ihm auf uns zu. Der Junge versuchte sich zu wehren, aber er hatte keine Chance gegen die beiden.

 

Das war jetzt unser Einsatz. Wir gingen auf die Straße und es war zu sehen, dass die Entführer nicht an uns vorbeikommen würden. Beide zogen ihre Pistolen und schossen ohne Warnung auf uns. Gemeine Sache, aber die Kugeln prallten an unseren Energiefeldern genau in dem Winkel ab, wie sie auftrafen und flogen zurück. Da die Typen beim Schuss die Pistolen verrissen hatten, trafen die zurückfliegenden Kugeln als Streifschuss ihre Arme. Mit einem Aufschrei ließen sie die Waffen fallen und wir traten voll in ihre Eier, so fest, dass sie zu Boden gingen und nur noch stöhnten. Da wir uns auch noch um die anderen zwei Entführer kümmern mussten, schickten wir etwas Energie in die Gehirne der Beiden am Boden und sie waren für ca. 10 Min bewusstlos. Der Junge schaute uns mit großen Augen an. Wir sagten ihm, er solle hier warten , wir würden noch seinen Bewachern helfen. Wenn die Typen wach werden sollten, sollte er ihnen nochmal voll in die Eier treten. Der Junge grinste und sagte: „Mach ich sehr gerne.“

Wir liefen zu der Schlägerei und es sah nach einem Patt aus. Keiner konnte den anderen bezwingen. Das änderte sich schlagartig, als wir ankamen und den Entführern einen schönen Karatetritt ins Kreuz gaben.

Jetzt konnten die Leibwächter, die beide kraftvolle Kerle waren, super Treffer landen und die beiden Entführer lagen winselnd auf dem Boden.

Einer der Leibwächter hatte Kabelbinder dabei und ruckzuck waren die beiden gefesselt. Der eine Leibwächter kam zu mir, schüttelte mir die Hand und sagte:“ Vielen lieben Dank für eure Hilfe, das war sehr mutig von euch, wisst ihr wo Joel jetzt ist?“ Jetzt wussten wir auch, dass der schlanke Junge Joel hieß. Ich erzählte ihm, dass wir die beiden anderen bewusstlos geschlagen hätten und Joel auf sie aufpasst.

Die beiden Leibwächter atmeten auf und bemerkten, dass wir die anderen Beiden auch fesseln müssten, sonst würden die noch abhauen, wenn sie wieder zu sich kämen. Ich ging mit einem der beiden zu unseren Gegnern, die immer noch auf der Straße lagen, sich aber leicht bewegten, als wir ankamen. Schnell wurden auch sie gefesselt.

Joel, übrigens ein sehr hübscher Junge, wie ich jetzt sah, fiel mir um den Hals und drückte mich voll an sich, wobei er seine Hände an meinem Po hatte und seinen Unterleib voll an mich drückte und bedankte sich ausführlich für seine Rettung. Ich sagte grinsend zu ihm: „Du scheinst ja ne Menge wert zu sein, Leibwächter und Entführung.“ „Ja“ sagte er, „mein Vater ist Großindustrieller in Hamburg und die wollten ihn sicher mit mir auf ein saftiges Lösegeld erpressen.“ "OK", sagte ich, "wollen wir doch erst mal rauskriegen, wer der Auftraggeber ist". Joel und seine Leibwächter machten große Augen, als Manu und ich den Beiden die Hosen und Unterhosen runter zogen. Wir packten jeder einen der kleinen Schwänze, incl. der Eier und ließen leichte Energie rein fließen. Beide stöhnten auf. "ich will sofort wissen, wer dein Auftraggeber ist" sagte ich zu dem einen Typen. "Der bringt mich sofort um, wenn ich ihn verrate". "Die Alternative dazu ist, dass ich dich umbringe" grinste ich ihn an und schickte eine größere Ladung Energie in seinen Unterleib. Er schrie auf und sagte uns dann einen Namen. Wir nahmen die Handys der vier Möchtegernentführer an uns und machten die Fliege. Die Polizei hatte ich bereits verständigt. Sie würde die Typen mit heruntergelassenen Hosen und mit Kabelbinder gefesselt finden.

Wir lasen die Handys aus und warfen sie dann weg. "Sagt euch der Name, den der Typ genannt hat was? " fragte ich den Jungen und seine Leibwächter. Der eine sagte "Ja, das ist ein großer Mafiaboss aus Italien". "Ok, sagte ich, dem müsste man mal einen Besuch abstatten". Der Leibwächter grinste: "Ich glaube, das würdest du nicht überleben". Er wusste ja nicht, dass wir Star Boys waren. Wir fanden in den Handys mehrere italienische Handynummern. Ich sagte zu Manu im Kopf: "Nach Italien wollte ich immer schon mal". Er grinste: "Ich auch"

 

Joel sagte: „Darf ich Euch zu mir einladen, um mich ein bisschen bedanken zu können?“

Ich antwortete: „Ok, dann gehen wir später mal in den Club , wo wir eigentlich hinwollten.“ Joel fragte nach dem Namen des Clubs, den wir besuchen wollten. Ich nannte ihn und er hatte ein Leuchten in den Augen und lächelte: „Wow, das ist ja ein Schwulenclub, den kenn ich. Seid ihr also auch schwul, wie ich? „ Ich sagte ihm, dass wir in letzter Zeit voll auf Jungs stehen würden. Joel war begeistert und umarmte mich nochmal. Diesmal drückte er seinen Unterleib noch fester gegen meinen. Er fasste mit seinen Händen meine Pobacken und ich fühlte, dass er einen enormen Ständer hatte. Wow, das konnte ja geil werden. „Wo wohnst du denn?“ fragte Manu. Einer der Leibwächter grinste: „Lasst Euch überraschen, ist nur ca. ein km von hier „ Also gingen wir mit den Dreien. Joel wollte einiges über uns wissen und wir erzählten von den beiden geilen Zwillingen aus dem Flugzeug. Joel war begeistert.

43 Erregende Spiele auf der Yacht

Joel und seine beiden Leibwächter gingen voraus. "Wir gehen ja zum Hafen" sagte ich. Joel grinste und sagte: „ja, ich hab ne Yacht hier liegen.“ Als ich das Schiff sah, auf das wir zusteuerten, war mir klar, dass die Entführer hier mit einem saftigen Lösegeld gerechnet haben. Es war eine Millionen-Yacht. Joel erklärte uns, es sei sein Schiff, hätte er zum 18. Geburtstag von seinen Eltern geschenkt bekommen. Er hätte 12 Mann Besatzung an Bord, wobei er das Wort Mann betonte. „Klar“, dachte ich, „wo er doch schwul ist.“

Manu und ich freuten uns riesig,weil wir beide noch nie auf solch einem Schiff waren. Joel sagte: „Ihr könnt euch jetzt erst mal in einer Kajüte mit Bad und Dusche frisch machen, dann kommt ihr zu mir in meine Kajüte. Wir machen ein kleines geiles Spiel daraus, ihr müsst durch die Tür mit der Aufschrift NN gehen, um zu mir zu kommen. NN bedeutet in diesem Fall „NUR NACKT“. Wow, ich bekam sofort einen Halbsteifen. Manu sagte: „Oh ja, solche Spielchen mag ich“.

Unsere Kajüte war sehr groß, mit einem schönen Bad. Manu, die alte Sau, sagte: „ich dusche aber nicht, ich hab immer noch deinen Samen von gestern auf meinem Körper, das riecht so geil.“ „ OK“ sagte ich, „ich auch nicht, ich rieche auch gut“. Manu war schon erregt vor Freude, tanzte in der Kajüte rum, drückte sich an mich und gab mir einen heißen Kuss. Als ich seinen Körper an mir spürte, ihn roch, seine Zunge in meinem Mund spielte, hatte ich einen absoluten Steifen. Wir machten uns den Spaß, uns gegenseitig langsam auszuziehen, da wir ja nackt zu Joel gehen sollten. Was uns da wohl Geiles erwartete. Wir versuchten, unsere Schwänze nicht zu berühren, da wir ja nicht jetzt schon abspritzen wollten. Dann öffneten wir die Tür mit NN drauf und wir kamen in einen schmalen Flur, wo uns schon eine totale Überraschung erwartete. Vor Joels Tür standen zwei Leibwächter, andere als die vom Abend, riesige Typen, schokoladenbraun, sportlich und die Härte, sie hatten nur einen kleinen Lendenschurz an. „Wow“ , sagte ich, „sieh mal Manu, die Lendenschürze bewegen sich „

Die beiden geilen Typen schauten auf unsere relativ steifen Schwänze und das ließ sie wohl nicht kalt. Der Lendenschurz des rechten Typen auf meiner Seite war schon waagerecht. Wir gingen auf sie zu, aber sie bewegten sich keinen Millimeter. Wir sagten, dass wir zu Joel möchten, aber keine Reaktion. Manu hatte die zündende Idee: „Joel hatte doch gesagt, es wäre ein kleines Spiel, zu ihm zu kommen, bestimmt müssen wir diese beiden Geilis zum Spritzen bringen, damit sie uns reinlassen.“ Als ich das gedanklich durchspielte, wurde mein Schwanz hammerhart. „OK“ sagte ich „dann besorgen wir es den leckeren Typen“. Ich kniete mich vor meinen Typen und hob den Lendenschurz an. Wow, was für ein Schwanz! Ich machte den Lendenschurz ab und da stand der geile Typ vor mir wie ein Gott. Steil ragte sein langes beschnittenes Rohr hoch. Aus seiner glänzenden Eichel kam ein dicker Tropfen, den ich zart ableckte. Ich hörte ein leises Stöhnen, aber keine Bewegung. Jetzt wusste ich, wir waren auf dem richtigen Weg. Ich streichelte den heißen Körper, fuhr durch seine Spalte, leckte den Schaft und seine Eier. Dann machte ich ne Menge Spucke an meinen Mittelfinger und drückte ihn zart bis zum Anschlag in das enge Loch. Ich nahm die pralle nasse Eichel in meinen Mund und lutschte und saugte und gleichzeitig wühlte ich mit dem Finger im Darm und drückte immer wieder rhythmisch gegen die Darmwand. Es dauerte nicht lang, da merkte ich wie sein Schwanz zu zucken begann. Schnell ließ ich das Rohr aus meinem Mund gleiten und eine riesige Fontäne Samen-Sahne spritzte auf meine Brust und lief in meine Sackbehaarung. GEIL! Ich ließ nichts von meinem Körper runtertropfen, sondern verrieb es auf meiner Haut. Dann nahm ich die immer noch pralle Eichel wieder in den Mund und saugte sie aus. Hhmm schmeckte echt gut. Als ich den Schwanz endlich aus meinem Mund entließ, hörte ich ein leises „Danke, das war geil“ und der Typ trat zur Seite und machte die Tür frei. Manus Typ war auch soweit. Das war ja schon mal ein SuperSpiel, das sich Joel da ausgedacht hatte. Wir öffneten die Tür zu Joels Kajüte. Da stand er vor einem großen Monitor, vollkommen nackt mit einem Riesenständer. Auf dem Monitor waren die beiden Typen zu sehen, die wir gerade zum Abspritzen gebracht hatten. Joel, die alte Sau hatte uns zugeschaut und sich schon mal aufgegeilt. Er kam mit wippendem Schwanz auf mich zu und drückte mich fest an sich, Schwanz lag an Schwanz und griff mir voll in meine Spalte und küsste mich. Seine Zunge drang in mich ein und spielte in meinem Mund. Das machte er dann auch mit Manu. „Hhmm“ sagte er, „ihr riecht total geil nach frischem und nach altem Samen“. Sucht euch was aus, ihr könnt alles mit mir machen, was ihr wollt. Mein Körper und ich stehen euch zur Verfügung. Manu sagte, „ich will dich so richtig ficken und tief in dir abspritzen.“ „Oh ja“ sagte ich, „ich lutsche dich, während Manu dich fickt und ficke dann in das eingesamte Loch.“ Joel war begeistert. Er kniete sich auf alle Viere, wie ein Hund, ich legte mich so drunter, das ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, ein Kissen unter meinem Kopf. Manu lutschte erst mal Joels Spalte und drang mit seiner Zunge in Joel ein, dann weitete er Joels Loch erst mit einem, dann mit drei Fingern und drang dann langsam in ihn ein. Ich hatte Joels Schwanz voll im Mund und jedesmal wenn Manu bis zum Anschlag seinen langen Schwanz in Joel reinjagte drückte sein Schwanz gegen meinen Gaumen. Da wir ja alle ziemlich aufgegeilt waren, dauerte es nicht lange bis Manu sich mit einem lauten Stöhnen tief in Joels Arsch ergoss. Fast zeitgleich füllte Joel mit seinem zuckenden Schwanz meinen Mund. Ich liess die Samensahne aus meinen Mundwinkeln auf meinen Hals und Brust laufen und verieb die Sahne auf meiner Haut. Als Manu seinen Kolben aus Joel herauszog stand dessen Loch weit auf und ich beeilte mich, mein Rohr hineinzuschieben bevor die ganze Sahne herauslief. Ich machte nur vier lange geile Stöße, da hatte ich schon eine Eruption in Joels Arsch. Ich zuckte und zuckte und pumpte jede Menge Sperma raus.

 

Manu hatte in Joels Kajüte eine Schale mit Süßigkeiten, unter anderm Bountys, entdeckt. Er sagte: „Ich wäre total geil darauf, aus deinem verfickten, mit Samen gefüllten Loch ein Bounty zu essen.“ „Wow „ sagte Joel „ du bist ja eine richtige Sau, das gefällt mir„. Ich grinste: „Ich will auch ein Samen-Arsch-Bounty“ Kaum hatte ich mein gut geschmiertes Rohr rausgezogen, steckte Manu zwei Bountys in das offenstehende Loch, das Joels daraufhin verschloss. Manu presste seine Lippen auf Joels Loch und als Joel etwas öffnete, kam das erste Bounty samenverschmiert raus. Manu aß es genüsslich auf, dann machte er Platz für mich. Joel hatte sein Loch wieder verschlossen. HHMM Ich leckte erst mal die mit Samen und Schokolade verschmierte Spalte sauber. Manu hatte sich so auf den Boden gelegt, dass sein Schwanz genau unter Joels Loch war. Dieser drückte wieder etwas, entspannte seinen Schließmuskel und schon hatte ich den ersten Teil meines versauten Bountys im Mund. Hhmm war das geil. Als das Bounty ganz draußen war, ließ Joel sein Loch offen und der Rest der Samenbrühe tropfte raus, genau auf Manus Schwanz. Er sagte zu Joel: „das darfst du jetzt ablecken“, was dieser sehr genüsslich tat. Joel leckte auch noch mit Genuss meinen Schwanz sauber. Dann bestellte er über Sprechfunk Bier für uns. Einer der Leibwächter, dem wir geholfen hatten, brachte uns das Bier nackt mit einem halb steifen, sehr langen Schwanz. „Wow“ ist der Schwanz schön, darf ich den mal anfassen?“ „Ja gerne“ antwortete der Typ. Ich kniete mich vor ihn, streichelte den sehr langen Schaft und knetete bisschen seine Eier. Manu ergriff die Gelegenheit und versenkte seinen Kopf in der Spalte und leckte ihn hinten während ich seine Vorhaut runterzog und seine pralle nasse glänzende Eichel zwischen meine Lippen nahm. Manu bohrte mit drei Fingern in seinem Loch und das hielt er nicht mehr aus. Er zuckte und zuckte und da ich seinen Schwanz rausflutschen ließ, rotzte er eine Unmenge Samen auf meine Brust. Manu saugte dann noch den Rest Sahne aus seinem Schwanz und Joel leckte meine samenverschmierte Brust. Mensch war das alles geil. Ausgespritzt und glücklich tranken wir noch einige Bier und erzählten uns noch einige Geilgeschichten. Joel bestellte uns dann ein Taxi und wir tauschten unsere Adressen aus und wir mussten Joel versprechen, dass wir ihn mal in Hamburg besuchen würden, wo wir dann wieder ne geile Session machen könnten.

Im Hotel fielen wir todmüde ins Bett und waren sofort eingeschlafen.

Morgens bestellten wir das Frühstück aufs Zimmer. Pedro würde es bringen, sagte man uns.

Es dauerte nicht lange, da klingelte er schon an unserer Tür.

Nackt, mit halb steifen Gliedern, ungeduscht, nach getrocknetem Samen riechend, öffneten wir ihm die Tür und er schob seinen Frühstückswagen rein.

Ich schaute mir das Frühstück auf dem Wagen an und sagte zu ihm „du hast ja die Brötchen und die Wurst vergessen“. Er antwortete total geil grinsend: „Nein, die Brötchen und die Wurst müsst ihr suchen“. Jetzt sah ich erst die super dicke Beule in seiner Hose. Wir waren begeistert und begannen, unseren erregenden Pedro auszuziehen, bis auf eine mit ganz vielen Samenflecken verschmierte, prall gefüllte Unterhose. Wir zogen sie langsam runter und nahmen die Brötchen. Er hatte einen totalen Steifen, der mit Wurst ummantelt war. Wie geil! Und in seiner Spalte steckten noch zwei Schinkenröllchen. Er war so erregt, dass er, als wir die Wurstumantelung seiner steifen Stange aufwickelten, voll auf unser Frühstück abspritzte. Ich saugte seinen Schwanz noch aus und Manu leckte die nach Schinkenwurst schmeckende Spalte.

Pedro packte mit jeder Hand einen Schwanz von uns und wichste sie. Es war alles so erregend, dass wir nach kurzer Zeit unseren Saft auf unser Frühstück spritzten. Pedro musste leider wieder gehen und wir genossen in Ruhe unser samiges Frühstück.

Noch zwei weitere Tage geilten, spritzten, fickten, lutschten wir mit den Zwillingen und Pedro rum, dann war der Urlaub leider zu Ende.

Es hatte sich in jeder Beziehung gelohnt. Durch unsere Aktion hatte die Hilfsorganisation eine ganz schöne Summer erhalten und wir waren völlig ausgespritzt.

 

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