Die Rockerbar.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Fantasy
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17 Die Rockerbar

Wir beschlossen, als offensichtlich schwules geiles Paar in einige völlig schwulenfeindliche rechtsradikale Rockerbars zu gehen und da mal bisschen "aufzuräumen"

 

Ich kannte eine Bar in der Altstadt, die bekannt war für die schwulenfeindliche Haltung der Rockergäste. Es war ziemlich warm und wir zogen sehr kurze dünne, abgewetzte Jeansshorts an, die eigentlich mehr zeigten als sie verbargen und darauf kurze T-Shrits, die unseren freien Bauch zeigten. Es war echt total aufreizend, wie wir aussahen. Wir schalteten unseren vollen Energieschutzschirm ein und gingen dann Hand in Hand durch die Altstadt zu der Bar. Unterwegs hörten wir viele abfällige Bemerkungen aber auch anerkennende Pfiffe.

Vor der Bar lungerten schon einige Rockertypen und machten uns schon an, dass wir uns verpissen sollten. Wir hörten nicht hin und gingen einfach rein. Drinnen verstummten plötzlich alle Gespräche und es war totenstill. Wir setzten uns an zwei freie Plätze an der Bar und bestellten zwei Bier.

Der Typ hinter der Theke schaute uns ungläubig an und war so erstaunnt, dass er den Mund offenstehen hatte und keinen Ton rausbrachte.Ich sagte zu ihm "haste noch nie Schwule gesehen? Mach deinen Mund zu und mach uns zwei Bier" Der Mund des Typs klappte zu und er drehte sich herum, um uns tatsächlich zwei Bier zu zapfen. Da kam ein Bär von Mensch aus der Kneipe auf uns zu und sagte zu dem Barkeeper" Wenn du den beiden Schwuchteln ein Bier machst, schlag ich dich zusammen". "Oh", grinste ich den Bär an, "du hast wohl was gegen Schwule oder?"

Er grollte "Ich kann so Schwanzlutscher wie euch nicht ausstehen, verpisst euch sofort."

Ich stand vom Hocker auf und sagte "Ok, ich soll pissen?" und zog mir den Reißverschluss meiner Jeans auf und nahm meinen halb steifen Schwanz raus" Der Typ glotzte nur auf meinen Schwanz und ich ließ einen ordentlichen Spritzer Pisse auf seine Hose raus. Ich traf ihn genau im Schritt, so dass es aussah, als ob er sich in die Hose gepisst hätte. Der Bär, wie ich ihn nannte schrie auf, schaute auf seine nasse Hose und schrie: "Ich mach dich alle" und versuchte mich anzugreifen. Ich wich aus und sprang zur Seite und verstaute erst mal wieder meinen Schwanz. In der Zeit griff der Bär Manu an, der den Arm des Typen nahm und ihn mit seinem eigenen Schwung an ihm vorbeirennen ließ und dabei aber den Arm des Angreifers festhielt und es krachte als der Typ auf die Wand krachte und Manu ihm den Arm brach. Der Bär schrie vor Schmerzen und sackte vor der Wand zusammen. Jetzt wurden die anderen alle aktiv, zogen Messer und Schlagringe raus und gingen auf uns los. Nach einigen Minuten war der Kampf beendet. Keiner war ernstlich verletzt außer dem Bär, der den Arm gebrochen hatte. Alle lagen jammernd auf dem Boden. Nur der Typ hinter dem Tresen stand noch da mit offenem Mund. Ich sagte, jetzt wird es aber Zeit mit dem Bier und er machte uns sofort zwei Bier. Wir tranken es in Ruhe aus. In der Zeit lokalisierten wir die Handys der Rocker und lasen alle Daten aus in unsere Cloud und zerstörten dann alle Daten in den Handys. Sie waren jetzt alle unbrauchbar. Ich sagte zu dem jammernden Haufen: " Ihr solltet in Zukunft etwas toleranter gegenüber euren Mitmenschen sein. Ich werde die Finanzen Eures Clubs einkassieren und es einer wohltätigen Organisation zukommen lassen. Durch die Daten der Handys hatten wir alle Daten , die notwendig waren, herauszufinden, wo das Geld des Clubs angelegt war. Wir drangen in den Computer der Bank ein und überwiesen den gesamten Betrag auf ein temporär angelegtes Konto einer Bank in Haiti und von da auf das Konto einer Hilfsorganisation. Für die Hilfsorganisation kam das Geld von einem Konto, das nicht existierte, und damit war es nicht rückverfolgbar. Danach löschten wir alle entsprechenden Spuren in der Datenbank der Bank der radikalen Rocker incl. deren Konto. Es war jetzt schon nicht mehr nachvollziehbar, wo das Geld hingegangen ist. Dann verließen wir die Bar mit ihren jammernden Gästen.

18 Ferien am Meer

Die Sommerferien standen vor der Tür und irgendwie waren wir in totaler Urlaubsstimmung. Manu sagte: „Ich würde unheimlich gerne mal mit dir in Urlaub fahren. Meine Eltern haben bei Cadzand an der Nordsee eine Ferienwohnung mit Meeresblick, vielleicht können wir da mal hin“. Ich war davon total begeistert. Manu sagte, dass seine Eltern mich sowieso mal kennenlernen wollten und dann würde er nach der Ferienwohnung fragen. Ok, Montags Abends war es soweit. Ich zog mir eine etwas bessere Jeans an und ein schönes T-Shirt und klingelte dann bei Manu. Seine Mutter begrüßte mich: „Hallo Patrick, schön dich kennenzulernen.“ Sie war eine sehr attraktive Frau und ihr Mann hatte einen festen energischen Händedruck. Sie waren sehr nett zu mir. Er sagte: „ich finde es sehr gut, dass Manu endlich einen Freund hat, der ihn so akzeptiert wie er ist, der auch wie er auf Jungs steht.

 

Manu war begeistert, dass die Eltern mich so gut fanden und er traute sich, nach der Ferienwohnung zu fragen. „Klar“, sagte er sofort, „wir fahren dieses Jahr nicht hin. Da könnt ihr mal bisschen Urlaub machen.“ Seine Mutter sagte zu Manu: „Du kannst dann dafür meinen Zweitwagen haben, dann braucht ihr nicht mit dem Zug dorthin fahren, ich weiß auch gar nicht, ob man überhaupt mit dem Zug dorthin kommt.„ Manu und ich waren begeistert. In den Wochen darauf planten wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub. Wir beschlossen, die ersten beiden Wochen der Sommerferien zu nehmen. Ich hatte praktisch die ganzen Tage vor dem Urlaub oft einen Ständer, wenn ich daran dachte, was wir da alles anstellen würden. Ich packte meine geilsten Slips und Shorts ein, neben der normalen Badehose auch meine alte ,sehr enge abgefuckte ausgefranste Badehose und die alte enge Turnhose, in die ich schon so oft gewichst hatte.

Dann war es soweit. Wir bekamen den Zweitwagen von Manu's Mutter, einen 320er BMW und packten unsere Taschen rein und ab gings. Gut dass Manu schon den Führerschein hatte.

Die Ferienwohnung in Cadzand war eine Penthouseeigentumswohnung in einem vierstöckigen Haus. Dort angekommen gingen wir erst auf die uneinsichtige Dachterrasse mit Meerblick. Wir rissen uns sofort alle Kleider vom Leib und umarmten uns völlig nackt mit steifem Schwanz. Ich packte Manu an seinen kugeligen festen Arschbacken und zog ihn an mich. Schwanz lag neben Schwanz auf unseren Bäuchen und ich küsste Manu erst mal und unsere Zungen spielten geil miteinander. Ich steckte einen Finger in Manu's heißes Loch und er machte das bei mir. Wow war das erregend, so nackt auf der Terrasse in der Sonne mit Meerblick, Finger im Po, Schwanz an Schwanz. Wir wühlten mit unseren Fingern in unseren heißen Därmen, rieben unsere Schwänze auf den Bäuchen aneinander und küssten uns immer leidenschaftlicher. Ich spürte, wie meine geile Soße in mit hochzog und mein Schwanz zuckte und ergoss einen heißen Lavastrom auf unsere Bäuche. Manu zuckte auch und seine Samensoße mischte sich mit meiner. Wir zogen unsere vom vielen Wühlen verschmierten Finger aus unseren Löchern und verrieben damit die Samensoße auf Bauch und Schwanz. Manu sagte, ich dusche jetzt nicht, ich lasse es so trocknen. „Du bist ja ne echt geile Sau „ sagte ich, „ich mach das jetzt genauso“. So nackt und samenverschmiert wie wir waren, liefen wir in der Wohnung rum und packten unsere Klamotten aus.

Ich sagte:“komm lass uns mal zum Strand gehen, ich will mal sehen wir hier der Strand und das Meer ist“.

Ich zog meine enge alte abgefuckte dünne Badehose an, wo man meinen Schwanz sehr gut sehen konnte. Ich sagte: „das ist bestimmt total geil, so hier rumzulaufen, ich kann mir vorstellen, dass die Leute auf meinen Schwanz starren, trauen sich aber nicht, was zu sagen und schauen dann weg als wäre nichts“. Manu lachte und zog sich auch seine engste und geilste Badehose an, wo man jetzt schon seinen Halbsteifen sehr gut sehen konnte. Wir schnappten uns große Strandtücher und los gings. Mit den großen Strandtüchern konnten wir im Notfall unsere steifen Schwänze in den geilen dünnen engen Badehosen verbergen. Meiner hatte schon in Vorfreude auf das evtl. Herumgeilen am Meer eine Menge Vorsaft produziert, die Badehose war an der Eichelspitze total nass. Manu's Badehose sah genauso aus. Endlich erreichten wir das Meer. Ein schöner sauberer Sandstrand mit feinem sehr hellen Sand. Leichte Wellen schlugen an den Strand.

Wir setzten uns dann vorne ans Wasser, wo die Wellen gerade bis über unsere steifen Schwänze schwappten. Ich zog meine Badehose etwas runter und heraus sprang mein supersteifer Schwanz , ich zog meine Vorhaut runter und streckte die rot glänzende nasse Eichel der Sonne und den Wellen entgegen und ich merkte wie der Samen in mir anfing zu kochen. Jedes mal wenn eine Welle kam, schlug sie gegen meine Eier und spülte durch meine Arschspalte. Herrlich geil. Manu streichelte dabei zärtlich den Schaft meines absolut steifen Schwanzes und dann brach es aus mir heraus, wie aus einem Vulkan. Die weiße Sahne spritzte auf meine Brust und in mein Gesicht und tropfte dann in meine schöne dichte dunkle Sackbehaarung. Manu, ließ auch die Wellen gegen seine Eier und seinen Schwanz klatschen und stöhnte plötzlich auf und spritze dann auch seinen Samen auf seinen Bauch. Wir sahen, dass eine Gruppe von Strandspaziergängern auf uns zu kam. Wir stopften unsere ausgespritzten, noch tropfenden Schwänze wieder in unsere Badehosen und verrieben die Samenkleckse auf unserer Haut. Manu sagte: „ich war ,als ich kleiner war, schon öfter mit meiner Mutter hier, ich kenne hier ganz tolle einsame Strände, da brauchen wir auch keine Badehose, da können wir kilometerweit mit steifem Schwanz nackt durch die Dünen laufen. Aber das ist doch noch weit. Da gehen wir morgen früh ganz früh hin ,es ist jetzt schon zu spät. Außerdem habe ich Hunger“.

 

Wir diskutierten, was wir heute essen sollten und einigten uns darauf in der Pizzeria, die wir in der Nähe unserer Wohnung gesehen hatten, zwei Pizzen zu kaufen und die dann auf unserer uneinsichtigen Dachterrasse nackt und mit steifen Schwänzen zu essen und beim Essen abspritzen. Bei dem Gedanken hatten Manu und ich schon wieder steife Latten und so gingen wir dann mit Zeltbadehosen in die Pizzeria. Der nette, große, schlanke Junge hinter der Theke ( vielleicht war er gerade mal 18 Jahre alt ) betrachtete unsere geilen Badehosen,- die sogar vorne , wo die Schwanzspitze dagegen drückte, ganz nass waren - und grinste uns an. Auf Holländisch fragte er uns, was wir haben wollten. Wir bestellten zwei Pizzen und warteten dann darauf. Wir waren die einzigen Kunden und keiner von uns beiden dachte daran, unsere geilen Schwänze mit dem Handtuch zu verdecken. Ich fand es geil, wie der Junge die ganze Zeit meistens auf Manu's oder meine Badehosenausbuchtung schaute und wir merkten dass er mit einer Hand in seiner Hose wichste. Manu flüsterte mir zu: „das nächste mal lassen wir uns von ihm die Pizza bringen und dann öffnen wir ihm nackt die Tür“. Bei dem Gedanken wurde mein Schwanz noch steifer. Als der Junge uns die Pizza gab, sahen wir, dass er auch eine riesige Beule in seiner Jeans hatte. Wir grinsten ihn auch an und ohne irgendwelche Worte zu sagen, hatten wir uns alle verstanden. Wir gingen mit den zwei Pizzen in unsere Wohnung.

Manu hatte plötzlich eine geniale Idee, er suchte in einigen Schränken und Schubladen und kam plötzlich mit einem großen Wachstischtuch. Er legte das Tuch auf der Dachterrasse auf den Boden und legte die beiden Pizzen drauf. Wir zogen uns nackt aus. Manu sagte zu mir: „du, ich biete dir jetzt was ganz Besonderes“. Er nahm meine Pizza, setzte sich breitbeinig auf das Tischtuch, stach mit seinem steifen Schwanz von unten durch die Mitte der Pizza und sagte: „komm, jetzt kannst du essen“. Das sah vielleicht geil aus, auf Manu's Unterleib eine Pizza und aus der Mitte stand sein steifer, praller, jetzt von der Pizza-Soße völlig verschmierte, schon tropfende, große Schwanz. Ich setzte mich ihm ganz nah gegenüber, meine Beine über seine Beine und stach auch mit dem Schwanz durch die zweite Pizza. Wir rissen immer ein Stück mit der Hand ab und streichelten damit über den Schwanz des anderen. Nachdem wir so etwa ein Viertel gegessen hatten, stöhnte Manu auf und er spritzte eine riesige Fontäne Samen senkrecht hoch. Die geile Sahne klatschte auf seinen Schwanz und auf die Pizza. Als ich das sah hatte ich einen Wahnsinnsabgang und die ganze Soße spritzte auch auf meinen Schwanz und auf die Pizza. Jetzt hatten wir eine geile Samensalamipizza, die wir genüsslich aufaßen. Wir hatten schon neben uns eine Flasche Bier bereit gestellt, sodass wir dazu auch noch ein leckeres Bier trinken konnten. Wir leckten uns gegenseitig so sauber, dass wir eigentlich gar nicht mehr hätten duschen brauchen, aber wir duschten uns doch noch, weil das Duschen zu zweit auch geil ist. Das war ein super, völlig abgefahrener samiger Urlaubstag. Wir fielen in das große französische Bett und kuschelten uns aneinander und schliefen bis um 7 Uhr am anderen Tag. Manu weckte mich total geil. Er hatte meinen Schwanz im Mund und fuhr mit einem Finger durch meine Spalte. Wow, als ich wach wurde hatte ich direkt einen Steifen. Aber wir hatten Hunger und wollten erst mal ordentlich frühstücken. Wir losten mit „Schere, Stein, Papier“ und ich verlor, also musste ich Brötchen kaufen gehen. Es war schon warm und ich zog meine kurze Jeansshort und ein T-Shirt an und trabte los. Der nächste Bäcker war ca. 300 m weg. Das Girl hinter der Theke schaute auf meine dicke Beule und grinste mich freundlich an. Ich kaufte einige Brötchen, Butter und Marmelade, Orangensaft und Wasser. Als ich in unserer Wohnung ankam, machte Manu mir nackt mit einem Halbsteifen die Tür auf. In der Küche gab es einen kleinen Hochtisch für zwei Personen und zwei hohe Hocker. Wir legten Handtücher auf die Hocker und vollkommen nackt frühstückten wir ausgiebig. Manu sagte: komm lass uns heute mal Richtung Vogelschutzgebiet gehen, da sind wir ziemlich allein“ und grinste unverschämt. Ich bekam sofort einen Ständer. Ich sagte: „Lass uns gut eincremen, ich hab keinen Bock mir durch einen Sonnenbrand diesen geilen Urlaub zu verderben“. Wir cremten uns gegenseitig mit dem öligen Sonnenschutzmittel ein, sogar unsere Schwänze. Dann zogen wir unsere fleckigen, engen Badehosen an, T-Shirt, großes Badetuch über die Schulter und los gings. Am Strand war noch niemand, es war einfach zu früh, gerade mal 8 Uhr, aber wunderbare Sonne und schon schön warm. Manu zog seine Badehose aus und spazierte mit wippendem halbsteifen Schwanz neben mir. „Das ist geil“ sagte ich und zog meine Badehose auch aus. So gingen wir mehrere Kilometer Richtung Vogelschutzgebiet. Dann sahen wir vor uns ein Strandcafe, total einsam am Rande des Vogelschutzgebietes. Manu sagte: „Super, lass uns da was trinken gehen, ich hab Geld mit“.

 

19 Das Strandcafe

Weil es so früh war, war noch kein Gast da. Trotzdem hörten wir schon von weitem fetzige Musik. Als wir näher kamen, sahen wir durch ein Fenster drei Jungs in der Küche tanzen. Wir setzten uns draußen in das Cafe, in die Sonne direkt hinter einen Windschutz, es war herrlich. Die Sonne schien auf meinen nackten Oberkörper und durch meinen halbsteifen Schwanz sah meine Badehose wie ein Zelt aus und irgendwie hatte ich schon wieder ein geiles Gefühl in meinen Lenden. Ich träumte von schönem Sex mit dem geilen Manu in der Sonne unter freiem Himmel und merkte, wie mein Schwanz wuchs und wuchs. Dann kam einer der drei Jungs aus der Küche. Ich war begeistert. Mir blieb die Spucke weg.

Groß, superschlank aber nicht dünn, eine schöne gebräunte fast unbehaarte Haut, lange blonde Haare, dunkle große Augen mit sehr schönen Augenbrauen, ein sehr fein geschnittenes Gesicht, schöne volle Lippen, er ging so geschmeidig wie eine Raubkatze. Er hatte am Ende seiner sehr langen wunderbaren Beine eine sehr knappe, weiße, fleckige Badehose an, aus so dünnem anschmiegsamen Stoff, dass man seinen Schwanz fast so sah, als wäre die Badehose durchsichtig. Er lag quer in der Hose und hatte schon beachtliche Ausmaße. Mir fiel sofort auf, dass die Badehose an der Schwanzspitze total nass war. Dort sah ich ganz deutlich seine Eichel abgebildet. Auch die Konturen seiner dicken großen Eier waren gut unter dem Stoff zu sehen. Mein Schwanz pochte und drückte an meine Badehose, dass sie total abstand wie ein Zelt. Ich wanderte mit meinen Augen am Körper des schönen Jungen höher über den Nabel, zu seiner wunderbar gebräunten Brust, die völlig unbehaart war. Seine Brustwarzen hatten harte Nippel und dann sah ich den schönen schlanken Hals, die wunderbar vollen und roten Lippen, die etwas geschwungene Nase und dann hatte ich Blickkontakt. Er sah mir direkt in die Augen,wunderschöne dunkle braune Augen, Er lächelte mich an und sagte "Hi, was kann ich Euch bringen"? Ich war etwas verlegen, da ganz klar zu sehen war, dass mein Rohr voll auf ihn abgefahren war. Es fehlte nicht viel und mein Schwanz würde oben aus der Badehose rausspringen. Er schaute mir voll auf meine Beule dann auf Manus Beule und sagte "Oh wir scheinen ja aufeinander zu stehen". Ich senkte etwas meinen Blick und war total freudig überrascht, als ich jetzt seine Badehose sah. Welch ein riesiger Schwanz? Er lag quer durch die ganze Badehose und hatte jetzt die Hose schon abgedrückt. Er fuhr kurz mit seiner Hand an seine Hose, hob sie etwas an und die Spitze seines mächtigen langen Schwanzes schaute an der Seite raus. Er lächelte uns an und sagte: "ihr seht, mein bestes Stück heißt euch herzlich willkommen, wir sind auf der gleichen Wellenlänge. Als ich euch kommen sah, eure sportlichen schlanken Körper, eure netten Gesichter, eure riesigen Beulen in den engen verwichsten Badehosen, da dachte ich, Mensch,mit denen kannst du bestimmt ne Menge Spaß kriegen. Als ich mich dann euch näherte, da wurde mein Schwanz beim bloßen Gedanken, euch, zwei total unbekannte geile Jungs jetzt voll anzumachen, schon steif, bevor ich euch erreichte. Und mein Wunsch hat sich erfüllt". Da ich saß und er vor mir stand, hatte ich seine Badehose und damit seinen Riesenschwanz direkt vor meinen Augen. Ich platzte fast vor Geilheit. Der Junge sagte: "ich heisse Daniel, herzlich willkommen". Ich hatte den Eindruck, als sei seine prallgefüllte Badehose und seine tropfende glänzende Eichel meinem Gesicht noch näher gekommen. Ich hob meine Hand in Richtung Daniels Schwanz, schaute ihn fragend an, er nickte lächelnd und ich wagte es, mit meinem Finger zart über die Kontur seines Schwanzes zu fahren bis zu der nassen Kuppe. Dort nahm ich mit dem Finger einen Tropfen Geilsaft auf und leckte ihn ab. Sein Schwanz wuchs unter der Berührung noch mehr und Daniel hauchte ein leises ja, das tut gut. Mein Schwanz war inzwischen so steif geworden, dass er sich oben aus meiner Badehose rausdrückte. Es sah sehr geil aus und Daniel sagte, „wow, deiner ist ja auch ein Prachtstück.“ Ich zog meine Badehose etwas runter und so stand mein Schwanz jetzt völlig senkrecht raus bis zum Nabel. Ich war zum Platzen geil. Ich konnte nur noch eins denken, ich muss seinen Samen haben. Ich packte Daniels Schwanz zog ihn ganz aus seiner Badehose raus und zog dann erst mal genüsslich seine Vorhaut zurück und zum Vorschein kam eine herrliche glänzende dunkelrote Eichel. Aus dem kleinen Loch kam ein dicker Tropfen Saft und ich saugte den Tropfen in mich auf, ein wunderbarer Duft von Pisse und Samen kam in meine Nase und ich wurde geiler und geiler. Ich richtete seinen Schwanz auf meine Brust und begann ihn zu wichsen. Manu hatte auch seine Badehose runtergezogen und wichste mit einer Hand an seinem riesigen Schwanz und steckte Daniel seinen Mittelfinger in den Arsch und wühlte darin herum. Daniel war durch die besondere Situation bereits so geil, dass er laut stöhnte und als ich mit der Zunge immer wieder über seine Eichel leckte und Manu ihm seinen Finger im Arsch drehte, da zuckte er zusammen und er explodierte wie ein Vulkan. Der erste Spritzer traf mein Gesicht, die anderen klatschten voll auf meine Brust. Das war für mich zuviel, ich schoss auch meinen Samen raus und ein Teil spritzte auf Daniels Schwanz und der Rest auf meine Brust. Der gemischte Samen von Daniel und mir lief meine Brust hinunter in meine Sackbehaarung. Ich war überglücklich. Ich lutschte Daniels letzten Tropfen Samen noch raus. Manu der das ganze völlig erregt beobachtet hatte, spritzte in dem Moment ab und schoss seine ganze Ladung auf den affengeilen Körper von Daniel. Daniel sagte: "sowas geiles hab ich lange nicht mehr erlebt". Doch plötzlich zog er sich etwas zurück. Ich sah, wie er in eine bestimmte Richtung zum Strand runterschaute und dann sagte er, wir müssen leider mit dem Rumgeilen aufhören, da kommen weitere Gäste. Also was kann ich euch bringen? wir bestellten zwei Cola. Daniel drehte sich herum, gab uns den Blick frei auf seine wunderbaren kugeligen Arschbacken, zog dann seine Badehose hoch und verschwand in der Küche. Ich zog meine jetzt vor Samen nasse Badehose wieder über meinen noch tropfenden Schwanz und massierte den Rest Samen auf meiner Brust und in meinem Gesicht in meine Haut ein. Kurze Zeit darauf kam Daniel mit zwei Cola und zu unserer Verwunderung in einer kurzen zerfranzten Jeansshort, in der er auch sehr geil aussah. Die nächsten Gäste kamen schon die Treppe rauf. Langsam füllte sich das Strandcafe und jetzt kam auch der zweite Junge aus der Küche und half beim Bedienen mit. Er kam kurz bei uns vorbei, lächelte uns an und sagte Hallo. Auch er hatte eine wunderbare Figur, total lange unbehaarte schön gebräunte Beine, am Ende eine lustige Short und ein T-Shirt, das nur bis über seine Brustwarzen ging. Sah ganz schön geil aus. Dann musste ich dringend mal pinkeln und ging zur Toilette. Der Weg führte an der Küche vorbei, wo ich auch den dritten Jungen sah. Er war auch gross und schlank, hatte aber, da er in der heißen Küche arbeitete, nur eine winzige Badehose an. Als er mich vorbeigehen sah, grinste er mich geil an, legte den Teller, den er gerade in der Hand hatte weg und kam hinter mir her auf die Toilette. Als wir beide alleine in dem kleinen, verpinkelten engen Raum mit den Pissbecken waren, sagte er, ich bin der Marc. Daniel hat mir von euch und euren Prachtstücken erzählt. Als er das sagte, schwoll mein Schwanz derart an, dass er schon wieder oben aus der Badehose rausschaute. Marc grinste, sagte: "komm mit, ich kenne eine bessere Pinkelstelle" und führte mich hinter die Bude in einen uneinsehbaren Bereich mit einer Holzterrasse über dem Sand. Er fragte mich, ob er mir die Stange beim Pinkeln halten dürfte.Sein Schwanz hatte sich inzwischen auch oben aus seiner Minibadehose gedrängt und es war eine absolut erregende Situation. Ich grinste jetzt ihn auch geil an und sagte, du kannst mir gerne beim Pissen helfen. Ich hatte einen ungeheuren Druck auf der Blase, weil ich den ganzen Morgen noch nicht gepisst hatte.

 

Marc zog seine Badehose aus, warf sie neben sich und setzte sich nackt wie er war, auf die Holzterrasse vor mich. Ich stand vor ihm, mein Schwanz war in Höhe seines von den wunderbar langen dunklen Haaren eingerahmten Gesichtes. Marc zog mir die Badehose runter, warf sie auf seine Badehose und vergrub erstmal sein Gesicht in meinem noch vor Samen nassen Schamhaar, dann nahm er meinen Schwanz in seine warme Hand mit seinen wunderbaren langen zärtlichen Fingern. Er sagte, du hast einen wunderbaren Schwanz und zog meine Vorhaut vollständig runter und meine pralle glänzende nasse Eichel schaute ihn geil an.

Mit seiner anderen Hand kraulte er mir zart meine Eier und fuhr mir durch meine heisse Spalte drückte an meinem Loch und schwupp hatte er seinen Mittelfinger in meinem Arsch bis zum Anschlag und drehte ihn darin herum. Ich wurde immer geiler und eigentlich könnte ich gar nicht mehr pinkeln vor Geilheit aber meine Blase war so voll, dass ich es kaum noch halten konnte. Ich sagte ihm, lange kann ich meine Pisse nicht mehr halten. Er sagte, du kannst einfach lospinkeln, lass dich völlig gehen, ich steh total auf Pisse und er nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Das war vielleicht aufregend und erregend, ich hatte noch nie jemandem in den Mund gepisst ausser mir selbst. Der Druck meiner Blase war jetzt so stark, dass ich es nicht mehr halten konnte. Ich lies es laufen und füllte Marcs Mund mit den herrlich grossen roten Lippen mit Pisse. Er schluckte den ersten Saft und zog dann meinen pinkelnden Schwanz raus. Erst hielt er ihn hoch und es regnete auf seine wunderbaren Haare und dann richtete er den warmen goldenen Strahl auf seine schöne unbehaarte Brust und dann auf seinen Schwanz. Als meine warmen gelben Strahlen seinen Schwanz trafen, da war es um ihn geschehen. Er zuckte zusammen und sein Rohr spritzte seinen Samen voll auf meine Brust, von wo er in Strömen in meine Sackbehaarung lief. Marc nahm meinen noch tropfenden Schwanz wieder in seinen Mund um die letzten Tropfen genüsslich auszusaugen und begann meinen Schwanz zu wichsen. Oh, dachte ich, jetzt will er nach meiner Pisse auch noch meinen Samen haben und mein Schwanz begann sich in Marcs warmen Mund total zu versteifen. Marc lutschte und wichste mich seiner linken Hand und seine Rechte wanderte wieder in meine Spalte und er steckte jetzt zwei Finger bis zum Anschlag in meinen heissen Darm und drehte und drückte darin herum. Das war zuviel und ich spritzte zum zweitenmal in so kurzer Zeit ab, es war nicht mehr so viel, aber Marc genügte es. wir zogen wieder unsere Badehosen über unsere versauten Körper an, Marc ging wieder in die Küche, die alte Sau, er war ja immer noch nass von meiner Pisse und ich ging dann wieder zu Manu zurück und erzählte ihm mein nasses Abenteuer. Er hatte eine Latte wie ich sie selten bei ihm gesehen hatte. er sagte: "wow ich freu mich jetzt schon riesig auf ein Pinkelspiel mit dir". Ich rief Daniel zum bezahlen. Er kam grinsend auf uns zu. Ich sagte: "ihr seid das geilste Volk, das mir jemals begegnet ist".

Wir gingen zurück zu unserer Wohnung, zogen uns aus und fielen nackt aufs Bett und obwohl es erst 18 Uhr war, schliefen wir erst mal eine Runde. Plötzlich wurde ich hellwach und spürte ein Kribbeln in meinem steifen Schwanz. Manu ging es genauso, er lag neben mir mit einem absoluten Harten. Dann flimmerte die Luft vor uns und unsere beiden geilen Holoboys erschienen, nackt und mit halbsteifen Schwänzen. Sie grinsten und sagten "Ihr seht so richtig geil aus, ihr werdet jetzt wieder eine neue Eigenschaft kriegen". Ihre Schwänze richteten sich auf, zuckten und ein gleißender Strahl traf meine und Manus Eichelspitze und drang in unsere Schwänze ein. Es war ein irre geiles Gefühl wie vor einem Riesenorgasmus. Die Holoboys sagten: "Ihr könnt ab jetzt genau definierte Energie dorthin schicken, wo ihr es euch in Gedanken vorstellt, z.B. wenn ihr denkt dass jemand 10 Minuten bewusstlos werden soll, dann schickt ihr genau so viel Energie in ihn, dass er bewusstlos wird und nach 10 Minuten wieder aufwacht. Diese Eigenschaft kann euch beim Kampf gegen Intoleranz sicher helfen". Dann waren die Holoboys plötzlich weg und ich hatte einen Wahnsinnsabgang. Ich spritzte alles auf meine Brust. Manu ging es genauso. Wir schauten uns an und grinsten und dann leckten wir uns gegenseitig den leckeren Samen von unseren Brüsten. Manu sagte: "Komm wir gehen jetzt mal ein Bier in dem schönen Städtchen trinken".

 

20 Intoleranz in der Kneipe

Da es immer noch sehr warm war, zogen wir unsere sehr kurzen zerfransten Jeansshorts über unsere verwichsten Slips an und darüber ein kurzes T-Shirt, das unseren freien Bauchnabel zeigte. Wir sahen echt geil aus. Wir schlenderten durch das Städtchen und hatte alle Blicke auf uns. Manu sagte: das ist ja geil, alle schauen auf unsere Beulen und wir waren irgendwie auch geil drauf und hatten beide einen halbsteifen Schwanz dessen Konturen natürlich in den sehr dünnen Jeansshorts gut zu sehen war. Da sahen wir vor einer Kneipe eine Schlange von Girls und Jungs stehen, die von einem Türsteher kontrolliert wurden. Ich sagte: "Das ist bestimmt eine angesagte Kneipe, da gehen wir mal rein".

Wir stellten uns an und der Typ, hinter den wir uns anstellten, sagte: "Da kommt ihr nicht rein, die lassen Ausländer und dazu noch Schwule wie euch nicht rein". "Oh" sagte ich "Ich dachte immer die Holländer seien so tolerant, aber das scheint hier ja nicht der Fall zu sein" und grinste Manu an und sagte in seinem Kopf "Jetzt können wir ja mal unsere neue Eigenschaft ausprobieren". Wir schalteten beide unser gesamtes Energiefeld an, das jetzt in Nanomillimeter Abstand von unserer Haut uns unverletzlich machte. Ich kam an dem Türsteher an. Der schaute mich an, dann auf meine geile Beule in der kurzen Jeansshort und sagte barsch: "Ausländer und dann auch noch schwul kommen hier nicht rein, verpisst euch. Ich lächelte ihn an: "Du solltest toleranter sein, wir sind auch Menschen wie alle anderen auch und ich will jetzt hier ein Bier trinken. Wir sind sehr tolerant, aber wir akzeptieren keine Intoleranz". Der Typ bewegte sich auf mich zu und man sah genau, dass er handgreiflich werden wollte. Ich dachte an einen kleinen Energiestoß in seinen Schwanz, so dass er zu Boden gehen würde. In dem Moment schrie der Typ auf, griff sich an seinen Unterleib und sackte zu Boden. Es sah so aus als ob ich ihm in die Eier getreten hätte. Manu und ich gingen achtlos an ihm vorbei in die Kneipe. Als erstes schickten wir kleine Energiestöße an alle Handy-Akkus im Raum. Sie waren jetzt alle überladen und eine Zeitlang lieferten sie keinen Strom mehr. Dadurch konnte keiner das Geschehen dokumentieren. Dann gingen wir zur Theke. Wir wurden angestarrt wie Weltwunder. Schwule hier und dazu noch Deutsche und so geil angezogen mit dicken Beulen. Manu sagte zu dem Typ hinter der Theke: " Glotz nicht so auf meinen Schwanz sondern mach uns lieber zwei Bier" "Auf gar keinen Fall mach ich euch ein Bier, haut lieber sofort ab, sonst werdet ihr es noch bereuen". Er winkte zwei Rausschmeißertypen hinten in der Kneipe zu. Die beiden Typen kamen auf uns zu. Als sie ganz dicht vor uns waren, schickten wir kleine Energiestöße in ihre Schwänze. Dabei hoben wir jeweils ein Knie hoch und für Beobachter sah es aus, als ob wir ihnen voll in die Eier getreten hätten. Sie krümmten sich und gingen jammernd zu Boden. Ein Dritter kam aus einer anderen Ecke direkt auf mich zugerannt. Ich wandte meine Karatekenntnisse an, packte ihn am Arm und nutzte seine eigene Energie aus und er flog in hohem Bogen in einen vollbesetzten Tisch rein. Ich drehte mich zu dem Barmann um und sagte: "Kriegen wir jetzt zwei Bier". "Nee" sagte er und zog eine Pistole unter der Theke hervor. "Ihr haut jetzt sofort ab, oder ich mach euch alle". Ich grinste und sagte: "Kannst du mit dem Ding überhaupt umgehen", und schickte einen kleinen Energiestoß in die Patrone, die jetzt im Lauf der Waffe explodierte. Der Typ schrie auf und rannte davon. Manu ging seelenruhig hinter die Theke und zapfte uns zwei Bier. Nach einigen Minuten absoluter Ruhe in der Kneipe, bis auf das Stöhnen der Rausschmeißer, brandete Beifall auf. Also waren die meisten Gäste hier doch nicht so intolerant. Dann verließen wir die Kneipe. Manu sagte" "Du, ich glaube, wir haben noch einen großen Kampf gegen Intoleranz vor uns". Wir spazierten weiter durch die Stadt in Richtung unseres geilen Pizzajungen, bei dem wir zwei Pizzen bestellen wollten, die er dann zu uns in unsere Wohnung liefern soll. Dort wollten wir ihn nackt und mit steifen Schwänzen empfangen. Bei dem Gedanken hatte ich sofort einen super Steifen.

 

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