Ende eines Sexclubs.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Fantasy
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23 Ende eines Sexclubs

Manu und ich wollten uns erst mal um die Arschlöcher kümmern, die den lieben, geilen Mojo zusammenschlagen wollten.

Wir hatten unseren Trojaner in die Handys der beiden Polizisten und der Schlägertypen eingeschleust. Der eine Polizist schien sauber, aber der andere, der den armen Mojo direkt

 

angefahren und nach seinen Papieren gefragt hatte, hatte Kontakt zu einem bekannten Sexclub in Düsseldorf. Durch die Nachrichten und Emails kam heraus, dass es einen illegalen Schleuserring für Mädchen und Jungs aus dem Ausland und aus der Flüchtlingsszene gab, die dann zur Prostitution in diesem Sexclub gezwungen wurden. Der Polizist war darin verwickelt. Außerdem gab es eine rechte Gruppe, zu denen die Schläger gehörten, die, wie es in den Nachrichten des Polizisten stand, das beste aus den "scheiß Flüchtlingen" rausholen wollte und die jugendlichen Flüchtlinge, die keine Angehörigen hatten, zur Prostitution zwingen wollten. Einer hatte im Krankenhaus dem

anderen geschrieben, dass es schade war, dass sie den Neger (er meinte Mojo) nicht gekriegt hätten. Der hätte gut und geil ausgesehen und hätte einiges an Kohle eingebracht, wenn sie ihn verkauft hätten.

Ich sagte zu Manu: " Komm wir gehen mal in diesen kriminellen Sexclub und machen da mal bisschen Stunk". Manu war begeistert. Wir zogen uns sehr enge, abgeschabte Jeans und T-Shirts an und machten uns auf den Weg.

Es war ein sehr gut bewachter, privater Sexclub. Wir mussten klingeln und man ließ uns in einen kleinen Vorraum. Die Tür hinter uns ging sofort wieder zu.

Zwei protzige Türsteher starten uns an. Wir sagten, dass wir gerne mal Jungs ficken würden. Der eine Typ sagte: "Wir hätten genug davon hier, aber ihr seid noch zu jung und habt auch bestimmt nicht genug Kohle, um euch hier zu amüsieren. Ihr kommt hier nicht rein!" Er kam auf mich zu und wollte mich packen, um mich rauszuschmeißen. Ich schickte einen Energiestoß in seinen Schwanz und in sein Gehirn und mit einem Aufstöhnen sank der Typ zusammen. Manu setzte den anderen durch einen Energiestoß ins Gehirn außer Gefecht. Wir sahen, dass in der Außentür der Schlüssel von innen steckte und schlossen erst mal die Tür ab und nahmen den Schlüssel mit, damit wir nicht gestört werden würden. Dann gingen wir weiter. Im ersten Raum war eine Art Bar, aber leer. Wir gingen weiter und kamen in einen sehr aufwendig dekorierten Raum, mit künstlichen Palmen und einem kleinen Pool und so, dass man meinte, man wäre irgendwo in der Karibik. Dort lungerten drei fast nackte Jungs und zwei junge Mädchen herum und warteten offensichtlich auf Interessenten. Die

Jungs waren alle schlank, kaffeebraun und hatten nur einen fast durchsichtigen Mini-Slip an. Man sah eigentlich alles. Ich merkte,wie mein gutes Stück in meiner Jeans prall wurde.

Hinter einer Bar (es war sofort zu erkennen) waren zwei weitere Aufpasser oder Zuhälter zu sehen. Sie sahen uns und kamen sofort auf uns zu. Was wir hier denn wollten, fragten sie uns.

Manu sagte: "Ich will mal einen geilen schlanken Jungen ficken und schaute in Richtung der drei Jungs." Der Typ antwortete: "Du siehst nicht gerade aus, als ob du die Kohle dazu hättest.“ "Stimmt", sagte Manu, "ich dachte das wäre hier umsonst" und grinste ihn frech an. Der Typ lief rot an und holte aus, um Manu eine reinzuhauen. Da hatte er sich aber verschätzt. Manu packte seinen Arm, nutzte seinen Schlag aus und drehte den Arm so, dass es krachte und der Arm des Zuhälters war gebrochen. Er schrie auf und ging zu Boden. Ich verpasste ihm noch einen guten Energiestoß in sein Gehirn und er wurde ohnmächtig. Den zweiten Aufpasser schalteten wir auch ganz schnell aus. Die fast nackten Jungs und Mädchen hatten alles beobachtet und umringten uns. "Wow" sagte Manu und schaute den Jungs auf die durchsichtigen Slips, "Ihr seht ja echt geil aus, macht ihr das hier freiwillig"? Sie schrien alle durcheinander; " Nein wir werden hier gezwungen, man hat uns die Pässe abgenommen und wenn wir nicht gehorchen, dann peitschen sie uns aus." Ein sehr nett aussehender schwarzer Junge zog seinen Mini-Slip runter und zeigte uns seine kugeligen Arschbacken, die voller roter Striemen von einer Peitsche waren.

Ich sagte: "Wir befreien euch, wenn ihr wollt". "Super" schrien sie alle. Da schrie eine Stimme: "Ich werde euch zeigen, was hier läuft, von wegen befreien." Der zweite Aufpasser hatte wohl noch, bevor er ausgeschaltet wurde, einen Alarmknopf gedrückt. Zwei bullige Typen standen jetzt vor uns, und zeigten mit Pistolen auf uns. "Der eine Typ sagte: "Ich hab kein Problem, euch in Notwehr zu erschießen, los, greift uns an"!

 

Ich kommunizierte mit Manu und im gleichen Moment schickten wir einen Energiestoß in die beiden Pistolen. Sie wurden sofort glühend heiß. Da die Typen die Knarren ja richtig fest hielten, verbrannten sie sich daran die Hände. Sie schrien auf und ließen die Pistolen fallen. Manu sprang hoch und trat dem einen voll an den Kopf und ich trat dem anderen so voll in die Eier, dass beide sofort zu Boden gingen. Ein kleiner Energiestoß in die Gehirne und sie wurden für ca. 10 min ohnmächtig. Ich sagte zu den Jungs: " Kommt, helft mit, wir ziehen sie nackt aus und fesseln sie.“ Alle, auch die Mädchen waren mit großer Freude dabei und lachten über die winzigen Schwänze, die die beiden bulligen Typen hatten. Wie fesselten sie mit Gürteln und Schnüren und einer der Jungs brachte noch Kabelbinder.

Der größere der Jungs sagte zu uns: "Wir werden hier immer gezwungen, mit perversen Kunden rumzumachen. Ihr seid sehr nett, sehr stark und seht super geil aus. Mit euch würde ich gerne Sex machen, da hätte ich voll Bock zu." Die anderen stimmten alle zu, und sie zogen ihre durchsichtigen Slips aus und kamen mit wippenden halb steifen bis steifen Schwänzen auf uns zu. "Ok" sagte ich, "dann lasst uns eine kleine geile Orgie machen" und riss mir die Jeans runter und stand jetzt nackt mit völlig steifem Schwanz vor den nackten Jungs und Mädels. Die Jungs waren außer sich vor Freude und umarmten uns, drückten ihre Schwänze an uns. Auch die beiden Mädchen machten mit. Ein Junge zog mir die Arschbacken auseinander und leckte meine Spalte und versuchte mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen. Ein anderer nahm meine Eichel in seinen heißen Mund.

Manu lutschte den großen Schwanz des anderen Jungen und die Mädchen streichelten ihn und schoben ihre Finger in sein Loch. Es war irre geil. Wir spritzten uns total voll und leckten dann alles genüsslich ab.

Die beiden gefesselten Arschlöcher wurden wach und versuchten zu schreien. Die nackten Girls nahmen sofort ihre Slips, die auf dem Boden lagen und stopften sie ihnen in den Mund. Sie sagten, dass die beiden bulligen Typen sie am Anfang mehrfach vergewaltigt hätten. Das größere Mädchen sagte zu dem anderen: "Ich pisse ihn jetzt an, machst mit "? Sie stellten sich über die beiden und pissten voll in ihre Gesichter und langsam runter bis zu ihren kleinen Schwänzen. Ein Junge sagte: "Ich könnte scheißen, wer noch "? Ein anderer auch und sie hockten sich über die Schwänze der beiden und legten jeweils eine große Wurst drüber, die sich an die Penisse und Eier der beiden anschmiegte. "WOW" , sagte ich, "das ist sicher absolut geil, wenn sie so hier gefunden werden" Manu sagte: "Jetzt ziehen wir die andern auch noch nackt aus, fesseln sie, sperren hier ab und dann gehen wir zusammen zur Polizeiwache und ihr alle macht Aussagen, dass ihr zur Prostitution gezwungen worden seid. Wir garantieren für eure Sicherheit". Die Jungs und Girls verschwanden in Nebenräume und kamen angezogen wieder raus. Die anderen vier Aufpasser waren noch ohnmächtig und wir zogen auch sie nackt aus und fesselten sie. Die Kleider von allen versteckten wir unter irgendwelchen Betten. Die Geldbeutel, Ausweise und Schlüssel nahmen wir alle mit. Wir wollten alles in der Polizeistation abgeben.

Dann machten wir uns auf den Weg und sperrten alles ab. Die Polizeistation war nur ca. 600 m weg und wir marschierten rein. An der Theke sagte ich: „Wir wollen Anzeige erstatten wegen Menschenhandels und Zuhälterei von Minderjährigen.“

Der Polizist schaute uns ungläubig an. Da drehte sich der zweite Polizist, der vorher mit dem Rücken zu uns gesessen hat um und die Jungs und Mädchen schrien auf. "Der Typ hat den Typen aus dem Sexclub geholfen. Der steckt voll mit drin."

Der Polizist zog seine Pistole, der andere vorne auch und sagte: "Jetzt werdet ihr erst mal alle in eine Zelle gesperrt und dann sehen wir weiter." "Scheiße", sagte ich, "wo leben wir denn hier, korrupte Bullen, die beim Menschenhandel mitmachen, euch wird noch das Lachen vergehen, ihr werdet in die Zellen gehen, nicht wir". Manu und ich hatten uns gedanklich abgesprochen. Wir schickten Energiestöße in die Pistolen, die so heiß wurden, dass die Typen sie sofort fallen ließen und dann einen ordentlichen Energiestoß in ihre Schwänze, das hatten sie verdient. Sie klappten zusammen, schrien auf, hielten sich den Unterleib und wurden dann ohnmächtig.

 

"WOW" sagte ein Junge, "ihr seid ja echt gut drauf. Mit euch braucht man wirklich keine Angst zu haben". Wir suchten die Zellenschlüssel und schleiften die beiden in zwei verschiedene Zellen, wo wir sie auch nackt auszogen und zusätzlich mit Handschellen an die Zellengitter anschlossen. Sie sollten so gefunden werden. Wir legten alle Sachen, die wir vom Sexclub mitgenommen hatten, auf die Theke, schlossen dann die Polizeistation ab und warfen den Schlüssel in den Briefkasten.

"Kommt lasst uns zu dem Café gegenüber gehen, dort können wir sehen, was gleich hier passiert"

Manu und ich schrieben in unseren Köpfen den ganzen Hergang auf und schickten ihn per getarnter SMS an den Polizeipräsidenten, das LKA und an die Presse, Fernsehen und Zeitung, wobei jeder sah, wer den Text alles gekriegt hat.

Wir hatten gerade an unserem Getränk genippt, als vor der Polizeistation die Hölle los war. Ein SWAT-Team brach die Tür auf. Überall Fernsehkameras und Reporter. Die beiden nackten Polizisten wurden abgeführt. Dann fuhr der ganze Tross zu dem Sexclub. Ich schrieb dem Polizeipräsidenten, ob er die Aussagen der Jungs und Mädchen haben wolle und im Gegenzug den Zeugen den höchst möglichsten Schutz bieten würde und sich drum kümmern würde, dass sie gut unterkommen würden. Er sagte sofort zu, aber regte sich drüber auf, dass es keine Selbstjustiz geben dürfe. Ich schrieb ihm zurück, das er sich besser mal um seine Polizisten kümmern solle und die korrupten Schweine aussondern solle. Dann drohte ich ihm noch, wenn er sich nicht genug um die Opfer/Zeugen kümmern würde, würden wir seinen ganzen Polizeiapparat auseinandernehmen, er hätte ja gesehen, dass wir das könnten.

Wir begleiteten die Jungs und Mädchen noch bis in die Nähe des Präsidiums. Wir gaben den Jungs und Mädchen eine Handynummer, unter der sie uns anrufen sollten und berichten sollten, wie mit ihnen umgegangen wird. Es war das Handy eines der Aufpasser aus dem Sexclub. Das konnte ruhig identifiziert werden :-) Die Jungs drückten uns, wobei sie sich geil an uns drückten, küssten uns und bedankten sich. Auch die beiden Girls bedankten sich herzlich, küssten uns und streichelten dabei über unsere Beulen in unseren Jeans. Ich hatte schon wieder einen Ständer.

Nach zwei Stunden meldeten sie sich und sagten, es wäre alles super verlaufen und sie würden jetzt zu netten Familien gebracht, die sie aufnehmen würden. Sie hatten nämlich keine Verwandten hier, weil die alle auf der Flucht umgekommen waren. "Gut" sagte Manu und schmiss das Handy in die nächste Mülltonne.

24 Befreiung der Sex-Sklaven

Manu umarmte mich, schmiegte sich an mich, küsste mich und sagte:" heute bin ich wieder mal zufrieden, wir haben wenigstens 3 Jungs und 2 Mädels glücklich gemacht und insgesamt 8 Arschlöcher hinter Schloss und Riegel gebracht.“

Ich schaute Manu an und merkte wieder, dass ich richtig verliebt in ihn war. Ich drückte ihn an mich, küsste ihn und flüsterte ihm dann ins Ohr: "Ich liebe dich". Manu drückte mich ganz fest an sich und sagte: "Ich dich auch". Hand in Hand gingen wir durch die Stadt. Dann ging jeder zu sich nach Hause.

Abends im Bett kommunizierte ich mit Manu, dass wir doch unbedingt noch die Hintermänner, die hinter dem Menschenhandel und dem Sexclub standen, finden mussten. Das Handy des korrupten Polizisten war die beste Infoquelle. Er tauschte immer mit einem Herrn Winter verschlüsselte Emails aus. Wir knackten den Email-Provider und bekamen heraus, dass der Empfänger der Emails in der noblen Villengegend Grafenberg wohnt. Nachdem wir die Adresse hatten, ließen Manu und ich uns mit einem Taxi in die Nähe fahren.

Wow, es war eine Riesenvilla mit großem Park davor und einem schweren Tor mit ganz vielen Kameras und Wachpersonal. "OK" sagte ich "das kommt hin, da müssen wir rein" Am Tor stand ein Schild, welche Gesellschaft das Anwesen bewachte. Das war ein Fehler :-) Wir brachen in den Hauptcomputer der Wachgesellschaft ein und bekamen sehr viele Infos zu den Sicherheitsvorkehrungen auf dem Anwesen. Insgesamt 8 Personen, Wachpersonal immer im Einsatz, in jedem Zimmer Alarmknöpfe und Kameras, die bei Alarm eingeschaltet wurden. Jede Menge Lichtschranken und Bewegungsmelder. Wow, der da wohnte, hatte ne Menge zu verbergen. Manu brauchte einen Tag, um die Sicherheitssoftware zu durchblicken und sich einzuhacken. Alle Daten wurden verschlüsselt an die Wachgesellschaft übertragen. Woran sie allerdings nicht gedacht hatten, war, dass jemand die Wachgesellschaft hackt und dadurch an die unverschlüsselten Daten herankommt. Manu sagte mir: „Komm mal zu mir, dass sollten wir uns zusammen auf meinen Monitoren anschauen.“ Er hatte eine Möglichkeit gefunden, die Kameras einzuschalten, ohne dass ein Alarm ausgelöst wurde. Ich war begeistert, zu Manu zu gehen, zumal er mir auch noch gesagt hatte, dass er zwei Tage allein zuhause sei. Ich wurde schon ganz fickrig, als ich daran dachte, was wir wieder mit uns anstellen würden. Ich zog meinen verwichsten Slip über meinen jetzt schon halb steifen Schwanz und abgefuckte Jeans an und machte mich auf den Weg.

 

Manu empfing mich , fast nackt, er hatte nur seinen ebenfalls versauten Slip an. Ich zog mich sofort aus und umarmte Manu und schmiegte mich ganz fest an ihn, Schwanz auf Schwanz, einfach total geil. Wir küssten uns und ließen unsere Zungen miteinander kämpfen. Unsere Spielzeuge waren extrem hart und wir legten uns in 69er Stellung auf Manus Bett und lutschen uns gegenseitig. Fast gleichzeitig hatten wir jeweils eine Sameneruption im Mund des Freundes. Wir hatten abgemacht, den Samen im Mund zu lassen und damit küssten wir uns wieder und spielten dabei mit unseren Zungen in unserem gemischten Samen. Herrlich geil.

"So" sagte Manu "nach dieser Einleitung schauen wir doch jetzt mal in die Villa". Er startete auf seinem Rechner ein Programm und nach kurzer Zeit sahen wir auf seinen zwei großen Monitoren vier Fenster mit den Kameraaufnahmen von 4 Räumen. Das erste war offensichtlich die Küche. Wow, dort liefen zwei, fast nackte Jungs rum, nur vorne mit einem Mini-Lendenschurz bekleidet. Der Arsch war frei. Das zweite war wohl ein Schlafzimmer, es war leer. Das dritte war das Wohnzimmer. Dort lümmelte sich auf einer Ledercouch ein Typ. Er war ca. 50 Jahre alt, völlig nackt, mit einem großen, sehr langen halb steifen Schwanz. Das vierte Zimmer war ein größeres Zimmer mit vier Betten und einem Tisch, an dem zwei Jungs saßen und irgendein Brettspiel spielten. Sie waren normal angezogen mit Jeans und T-Shirts. Alle vier Jungs, die wir sahen, waren jung, vielleicht 18 Jahre alt, kaffeebraun und sehr schlank. Vom Typ her konnten es Flüchtlinge aus Nordafrika sein. Wir sahen, wie der Typ auf einen Schalter tippte und es in der Küche klingelte. Sofort lief einer der Jungs in seinem Lendenschurz ins Wohnzimmer. Der Typ wollte Kaffee und Kuchen haben. Dann drückte er einen anderen Knopf und es klingelte in dem anderen Zimmer. Die Jungs dort sprangen von ihrem Tisch auf und zogen sich sofort völlig nackt aus. WOW, die sahen echt geil aus. Sehr schöne sportliche Körper. Sie griffen sich gegenseitig an ihre großen Schwänze bis sie halb steif waren und dann gingen sie mit wippenden Rohren zu dem Typ auf der Couch. Der sagte irgendwas zu den beiden nackten Jungs und machte seine Beine breit. Einer der Jungs nahm den Schwanz des Typen in den Mund , der andere stellte sich so, dass der Typ seinen jetzt völlig steifen Schwanz lutschen konnte. WOW das war ein geiles Bild. Manu sagte: "Da hat der Typ doch tatsächlich vier Sex-Sklaven, die machen das bestimmt nicht freiwillig." Wir sahen, dass der eine Junge zuckte und offensichtlich seinen Samen in den Mund des Typen schoss. Dann zuckte auch der Typ und füllte den Mund des anderen Jungen, der alles runter schluckte. Dann kamen die beiden aus der Küche mit Kaffee und Kuchen. Bei dem, was wir dann sahen, blieb uns die Spucke weg. Ein Junge aus der Küche zog seinen Lendenschurz aus und legte sich nackt auf den großen Tisch auf den Rücken. Der Typ sagte irgendwas unverständliches und die Jungs, die noch nicht abgespritzt hatten, wichsten auf den, der auf dem Tisch lag und der wichste auch und nach kurzer Zeit spritzen alle auf den Schwanz des Jungen auf dem Tisch, er rotzte auch eine kräftige Ladung raus. Dann klatschte einer den Sahnekuchen auf den völlig eingesamten Schwanz des Jungen auf dem Tisch. Der Typ stand auf und beugte sich über den Tisch und begann, den samigen Sahnekuchen aufzulecken. Er grunzte noch irgendwas und ein Junge leckte ihm dabei noch seine Spalte. WOW, eine ganz schöne Sauerei.

Ich sagte: "Die Jungs müssen wir befreien und der Sklavenhalter muss ins Gefängnis." Wir schauten noch in die anderen Kameras rein, alles Außenaufnahmen. Das gesamte Grundstück war überwacht, alle Eingänge des Hauses. Manu speicherte Aufnahmen der Kameras ab, die wir dann einspielen würden, wenn wir eindrangen. Er hatte auch die Sklaven-Samen-Orgie mit dem Typ abgespeichert. Manu hatte auch herausgefunden, wie er den Alarm abstellen konnte. Alles, was wir eben gespeichert hatten, sollte alles an die Presse und die Staatsanwaltschaft, nachdem wir die Gesichter der Jungs unkenntlich gemacht hatten.

 

Wir fuhren diesmal mit der Straßenbahn, da die Polizei sicher die Taxifahrer nach zwei Jungs fragen würde.

Als wir uns dem Anwesen näherten, sahen wir schon die beiden Wachen am Eingangstor. Da wir nicht wollten, dass jeder, der zufällig vorbeikommt, die beiden Wachen auf dem Boden liegen sieht, dachten wir uns was aus. Manu fixierte neben dem Haus einen Ast eines großen Baumes und schickte einen Energiestoß in den Ast, der mit großem Getöse zu Boden fiel. Die Wachen waren ganz erschrocken und liefen zu dem Baum. Jetzt waren sie neben dem Haus und wir legten sie lahm, für ca. 1Std. ohnmächtig. Vorher hatte Manu schon die gespeicherten Aufnahmen des Eingangstors auf die Monitore gelegt, sodass die Wachen innen einen normalen Eingang sahen. Wir kletterten jetzt über das Tor und öffneten die Tür. Wir sahen rechts einen Raum mit den Monitoren und zwei Wachen drin. Ein Sprung und wir waren drin und mit zwei drei Karateschlägen lagen die Typen am Boden. Wir fesselten und knebelten sie. Dann gings weiter in die Küche. Dort trafen wir auf die beiden Küchenjungs, die auch jetzt nur mit einem Mini-Lendenschurz bekleidet waren. Sie waren sehr erschrocken, uns zu sehen. Der Größere sagte: „Wie kommt ihr hier rein? Seid ihr auch Gefangene wie wir?“ Wir erklärten ihnen die Situation und ihre Augen leuchteten auf.

"Wann müsst ihr wieder zu dem Typ rein"? fragte ich. "Er wird gleich klingeln, dann müssen wir Getränke reinbringen". Manu grinste: "Ich hab eine Idee, wir gehen an euer Stelle und machen ihn fertig, dazu müssen wir aber eure Lendenschurze anziehen". "WOW" sagte der größere der Jungs, "was macht ihr, wenn er die Wächter ruft, die kommen sofort und peitschen euch aus". "Das ist kein Problem, wir können Karate." "Ok." sagten die Jungs. Manu und ich zogen uns blitzschnell aus und standen nun nackt vor den beiden Jungs. "WOW" sagte der größere, " ihr seht ja absolut geil aus und was für schöne lange Schwänze ihr habt". Als er das sagte, hob sich sein Lendenschurz hoch, weil er einen absolut steifen Schwanz kriegte. "OK, du bist also schwul wie wir" grinste ich und hatte jetzt auch einen Steifen. "Ja",sagte der Junge, "die anderen sind hetero und müssen hier immer nur Schwänze lutschen und Spalten lecken". Und er zog seinen Lendenschurz aus. Er hatte einen wunderschönen langen absolut steifen Schwanz. Ich dachte, dass ich den doch gerne mal verwöhnen würde.

Die Lendenschurze waren einfache Gürtel , an denen an einer Stelle ein Stück Leder befestigt war. Wir zogen sie an und es sah witzig aus, weil wir beide einen Steifen hatten. Da klingelte es schon und wir nahmen das Tablett mit den Getränken und gingen in den Sexraum. Ein Junge lutschte gerade den Schwanz des Typen und ließ ihn erstaunt rausflutschen, als er uns sah. Der andere stand nackt da und schaute uns nur erstaunt an.

Der Typ starrte uns an und sagte: "Wer seid ihr denn, ihr seht ja irre geil aus ,aber ich hab euch noch nie gesehen" Ich sagte mit frechem Ton: "Wir sind die neue geile Ware, bin mal gespannt wie du mit unsern Schwänzen zufrieden bist". Der Typ drückte schnell einen Knopf und sagte: "Ihr seid zwar sehr geil, aber ihr müsst erst mal Anstand lernen. Ihr dürft mich nur mit 'Mein Herr' ansprechen und schon gar nicht mit Du und so frech". Die Tür flog auf und zwei bullige Typen kamen mit Peitschen in der Hand rein. Einer schwang sie schon, um mich damit zu schlagen. Manu und ich hatten ja vorsichtshalber unseren Nanomillimeter dicken Energie-Schutz-Schirm über unserer Haut, sodass uns Peitschenhiebe völlig kalt ließen. Ich packte die Peitsche, zog den Typ damit zu mir ran und gab ihm einen superfesten Schlag genau auf seine Nase, die mit einem knirschenden Geräusch brach. Er riss seine Hände hoch an sein Gesicht und ich hatte alles frei, um ihm einen sehr starken Tritt in den Unterleib zu verpassen und dazu noch einen kleinen Energiestoß in seinen Schwanz. Mit einem Aufschrei ging er zu Boden. Manu hatte dem Anderen seine eigene Peitsche und den Hals gewickelt und zog zu, bis er bewusstlos war. Ich sah gerade noch, wie der nackte Typ abhauen wollte. Ein Hechtsprung auf sein Kreuz und er schrie auf und knallte voll auf den Boden.Wir fesselten die beiden Wächter erst mal provisorisch mit den Lendenschurzgürteln. Ich sagte zu den sprachlosen Jungs: "Wir holen euch hier raus, bitte sucht mal im Haus nach irgendwas, mit dem man die Wächter besser fesseln kann und bringt aus der Küche ein großes Fleischmesser mit. Die nackten Boys liefen sofort los. Manu hatte den Typen umgedreht, sodass er jetzt nackt auf dem Boden auf dem Rücken lag. Er sagte: "Wenn du aufstehst, brechen wir dir alle Knochen". Der Typ wimmerte und blieb ruhig liegen. Die nackten Jungs, auch die beiden aus der Küche, kamen mit Elektrokabeln, die sie zum Teil aus den Stehlampen herausgerissen hatten. Ich sagte: "Zieht die Wächter bitte völlig nackt aus und fesselt sie an die Heizkörper. Die Jungs waren begeistert. Einer gab mir ein riesiges Fleischmesser. Ich sagte zu dem am Boden liegenden nackten Typ: "Ich schneide dir mit diesem Messer deinen kleinen Schwanz und deine Eier ab und du wirst hier elendig verbluten. Du kannst das nur abwenden, wenn du mir alle Daten, Adressen zu jedem, der mit diesem Menschenschmuggel und Zuhälterei zu tun hat, gibst". "Das kann ich nicht machen, die töten mich" wimmerte der Typ. "Ok", sagte ich, "dann kann ich ja mal anfangen" und legte die scharfe Schneide an seinen Schwanz. Der Typ schrie auf: "Ich sag euch alles". Wir setzten ihn auf einen Stuhl und Manu nahm jedes Wort seines Geständnisses und sein Gesicht auf und speicherte es in unserer Cloud ab. Interessant war, dass er uns erzählte, die Hauptzentrale wäre in München und er hatte solche Angst, das er uns alle Infos dazu gab. Wir ließen noch die Jungs alles erzählen, wie sie gefangen worden waren und wie es ihnen danach ergangen ist. Das speicherten wir auch alles ab. Der Typ musste sich wieder auf den Rücken auf den Boden legen . Wir fesselten seine Füße am Heizkörper und seine beiden Hände am Tisch. So lag er lang ausgestreckt nackt auf dem Boden.

 

Einer der Jungs sagte: „Ich scheiße jetzt auf das Arschloch, macht ihr mit?“

„Ja“ riefen alle begeistert. Der erste legte eine lange Wurst über das Gesicht des Typen, von einer Wange über seinen Mund bis zur anderen Wange. Ein zweiter leerte gerade seinen Darm völlig auf den Schwanz des Typen. Die andern bräunten noch seine Brust etwas. Dieser Scheißtyp hatte das voll verdient.

Die Wächter draußen und im Überwachungsraum zogen wir auch nackt aus und fesselten sie so, dass sie nichts machen konnten. Wir schickten dem Staatsanwalt, dem Polizeipräsidenten und dem LKA fast alle Daten und verlangten, dass die Jungs ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen wurden. Im Gegenzug boten wir an, dass wir nichts davon an die Presse geben, dass könnten sie selbst machen, wenn sie alle Hintermänner gefangen hätten.

Die Info von München gaben wir nicht weiter. Da wollten wir uns selbst drum kümmern, denn wenn das jetzt öffentlich würde, würden die da alles vertuschen.

Dann verabschiedeten wir uns von den Jungs. Wir umarmten uns alle, nackt wie wir waren, wodurch ich wieder einen totalen Steifen kriegte. Farid, so hieß der größere von allen, der gesagt hatte, dass er auch auch Jungs steht, war der letzte. Er stand vor mir, schaute mich von oben bis unten an und seine Augen blieben dann in meiner Mitte hängen. "WOW. Du siehst ja echt total erregend aus" und ich sah, wie sein Schwanz sich aufrichtete. Farid zog seine Vorhaut runter und seine pralle nasse Eichel glänzte. Ich zog auch meine Vorhaut runter und meine glänzende nasse Eichel streckte sich Farid entgegen. Er kam so auf mich zu, dass seine Eichel und meine Eichel sich berührten, WOW, war das ein geiles Gefühl. Dann drückte er mich ganz fest an sich. Schwanz lag an Schwanz, total erregend. Er packte mich noch an meinen Arschbacken, ein Finger von ihm drückte auf mein Loch, drückte mich noch fester und gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: "Ich hoffe, dass wir uns wiedersehen und wieder fühlen". "Ja", sagte ich "ganz bestimmt". Wir gaben ihm eine geheime, nicht nachverfolgbare Email-Adresse von uns, er könne uns ja mal schreiben, wie es so gelaufen ist und dann würden wir ihn gerne mal treffen. "Es wird Zeit, dass wir verschwinden", sagte Manu, als wir die Sirenen hörten. Wir zogen uns an und verschwanden über die Mauer, bevor die Polizei eintraf. Das war eine echt gelungene Aktion.

Wir gingen erst mal in die Altstadt, ein lecker Bierchen trinken, oder waren es zwei??

Drei Tage später kam eine Meldung in der Presse, ein sehr großer Menschenhändlerring wäre ausgehoben worden, die zum Teil minderjährige Flüchtlinge aufgegriffen hatten und zur Prostitution gezwungen hatten. Der Chef der Gruppe und über 10 Mittäter seien verhaftet worden und kämen nach einem Prozess sicher sehr lange ins Gefängnis. Wir waren zufrieden.

Eine Woche später schrieb uns Farid, dass alles gut gelaufen wäre. Alle Jungs wären in Pflegefamilien untergekommen, er sei jetzt in Aachen in einer sehr netten Gastfamilie. Er schrieb uns seine neue Handynummer, wir sollten doch mal vorbeikommen und bisschen Spaß haben.

25 Farid

Am Wochenende drauf fuhren Manu und ich mit dem Zug nach Aachen. Farid hatte vorgeschlagen, dass wir uns am Elisenbrunnen treffen. Genau so war es auch. Er wartete schon auf uns. Ich umarmte ihn, wobei er sofort seine Hand auf meine Beule legte. Manu drückte ihn auch und fasste ihn voll an seine kugeligen Arschbacken. Wir waren alle drei richtig erregt. Farid sagte: „ich habe Hunger, lass uns in eine gute Pizzeria gehen“. Wir waren sofort einverstanden, weil wir auch hungrig waren. Es gab eine große Pizzeria in der Nähe des Doms.

Farid führte uns ganz nach hinten zu einer Eckbank. Wir setzen uns rechts und links von ihm und unsere beiden Hände begrüßten seinen Schwanz in seiner ausgebeulten Jeans. Er legte jedem von uns eine Hand auf unsere Mitte. Es fing ja schon gut an.

Ein junger, gut aussehender Kellner, brachte uns drei Bier und wir bestellten drei große Pizzen. Das Bier tranken wir sofort aus, so einen Durst hatten wir. Als wir so da saßen, Farid in der Mitte, da hatte ich das starke Verlangen, den langen schönen Schwanz von Farid anzupacken und öffnete Farids Reißverschluss, fuhr in seinen feuchten Slip und holte das Riesending raus. Jetzt wo er senkrecht aus der Jeans schaute, wirkte Farids Stab noch größer, als ich ihn in Erinnerung hatte und ich begann ihn zart zu streicheln. Farid stöhnte: „bist du verrückt, so mitten in der Pizzeria meinen Schwanz zu verwöhnen, aber das ist ja so irre geil.“ Manu und ich halfen Farid, unsere Steifen ebenfalls rauszuholen. Farid hatte meinen und Manus Schwanz in seinen Händen und Manu und ich hatten den großen Pfahl von Farid gepackt. Eine irre, total erregende Situation. Ich sagte: „komm wir mixen uns einen geilen Freundschaftsdrunk und spritzen alle in mein Bierglas“. "WOW", sagte Farid, "das wäre super", und stöhnte auf, „ich komme gleich, ich kanns nicht mehr halten“ und ich hielt schnell mein Glas vor seinen Schwanz. Das war vielleicht eine Menge Samensahne, der reine Wahnsinn. Ich beugte mich runter und saugte Farids letzte Tropfen raus, das war dann auch für mich zuviel. Farid hielt mein Glas an meinen Schwanz und ich spritzte, leise aufschreiend, meinen Samen zu dem von Farid. Manu war schon fast auf dem Höhepunkt und saugte mir die letzten Tropfen raus, dass nur nichts verloren ging und füllte das Glas weiter mit meinem Samen auf. Farid saugte Manus Schwanz leer und so hatten wir alle den wunderbaren Samengeschmack im Mund und jede Menge davon im Bierglas. Von uns unbemerkt, stand plötzlich der junge Kellner mit drei Pizzen vor uns und hatte eine riesige Beule. Er sagte: „ihr seid ja vielleicht geile Säue, schade, da hätte ich gerne mitgemacht.“ Manu sah sich um und bemerkte, dass wir im Moment die einzigen Gäste in der Pizzeria waren und sagte zu dem Jungen: „komm stell schnell die Pizzen auf den Tisch“ und griff dann dem Jungen an die Beule. Er öffnete ihm schnell die Jeans und heraus kam ein, schon vor Geilheit tropfender, schöner schlanker Schwanz. Manu wichste zwei, dreimal daran und schon spritzte der völlig erregte Kellner voll über unseren Pizzen ab. Das war allererste Sahne. Wir bestellten weitere Biere, füllten das Samenglas etwas auf und tranken unseren samigen Freundschaftstrunk und aßen die Samensalamipizza. Es war irre geil. Die Fahrt nach Aachen hatte sich jetzt schon gelohnt. Wir machten mit Farid aus, dass wir in Kürze nochmal kommen würden, wenn er mal alleine im Haus wäre und dann würden wir so richtig geile Sexspielchen machen. Wir bummelten noch bisschen durch das schöne Aachen und fuhren dann zurück.

 

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