Der Dieb.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Fantasy
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10 Der Dieb

Es war schon 2 Uhr und wir waren echt so müde, dass wir ohne Sex einschliefen. Vorher hatten wir noch vereinbart, dass wir morgen blau machen würden und die Schule schwänzen.

 

Am nächsten Morgen wurde ich ganz zart und liebevoll geweckt. Manu streichelte zärtlich mein Gesicht. Er strich über die Augenbrauen, dann die Nase runter, verweilte auf meinen Lippen, bis ich den Finger rein ließ und daran lutschte. Dann wanderte der Finger zart über meinen Hals langsam nach unten, umkreiste meinen Nabel und bei geschlossenen Augen wartete ich auf die Berührung meines jetzt schon ultraharten Zauberstabs. Ich zuckte zusammen, als ein Finger ganz zart über meine Eichel wanderte und weiter den Schaft hinunter bis in meine Spalte. Der Finger drückte zart auf meine Rosette und drang ein wenig ein. Dann spürte ich Manus warmen Atem und dann seine Zunge an meinem hammerharten Steifen.

WOW war das geil, so geweckt zu werden. Ich stöhnte schon, da sagte Manu: "Lass uns erst mal frühstücken" und schon sprang er mit wippendem steifen Schwanz aus dem Bett und lief in die Küche. Nackt deckten wir den Tisch mit Brötchen, die wir abends noch gekauft hatten, Wurst, Käse, Marmelade und O-Saft. Als Manu so vor dem Tisch stand und mir seine nackten kugeligen Arschbacken hinstreckte, da packte ich ihn von hinten an seiner Hüfte und drückte mein absolut steifes Rohr in seine Spalte, gleichzeitig packte ich Manus Stab von hinten und wichste ihn. Manu war schon so erregt, dass es nach ein paar Wichsbewegungen aus ihm herausbrach und er eine volle Ladung auf den Esstisch spritzte. Ich war jetzt auch so weit, dass ich leise aufstöhnte und Manu hielt meinen spritzenden Kolben so, dass die ganze Sahne auf unseren gedeckten Tisch spritzte. Wurst, Käse, Butter und die Teller waren mit Sahnespritzern dekoriert. Es war ein einfach tierisch geiles Frühstück. Unsere Sahne schmeckte super zu den Lebensmitteln. Wir ließen uns Zeit, da wir ja die Schule schwänzten.

Manu sagte: „Lass uns noch ein bisschen in die Stadt gehen, bevor wir uns wieder ausspritzen. Im Moment bin ich schon wieder spritzgeil und den Zustand möchte ich noch gerne behalten"

"Komm" sagte ich, "Wir spazieren mal über die KÖ, die kennst du ja auch noch nicht.“ Manu war begeistert. „Einige Läden sind ja echt spritzig , voll auf jung aufgemacht.“

Nachdem wir uns zuerst in einer der großen Galerien die neueste Technik angeschaut hatten, wollten wir Richtung Altstadt gehen. Als wir aus der Galerie auf die Kö kamen, war da gerade ein großes Geschrei, einer schrie in schlechtem Deutsch: " Ein Dieb, er hat mein Handy gestohlen" und wir sahen einen jungen Typen auf uns zu rennen und der Typ, der schrie, lief hinterher, hatte aber eigentlich bei der Geschwindigkeit des Diebs keine Chance. Manu war so schnell, dass ich es kaum mitkriegte. Er raste in die Mitte der Kö und prallte mit dem Dieb zusammen, der daraufhin voll auf dem Boden aufschlug. Manu hatte ihm ein Bein weggehauen. Er kniete sich dann auf ihn und drehte ihm sehr schmerzhaft den Arm nach hinten. Es war ein Junge, höchstens 14. Er schrie, blieb aber ruhig liegen, was blieb ihm auch anderes übrig? Manu hätte ihm sonst sicher den Arm ausgekugelt. Ich hatte schon die Polizei angerufen und dann warteten wir auf die Bullen. Manu sagte „Wir dürfen ihm nichts abnehmen, das müssen die Bullen tun.“ Manu fragte den jungen Dieb "Für wen tust du das?" Der Junge schnaubte verächtlich und sagte: "Das geht dich einen Dreck an"

Manu drehte den Arm des Jungen etwas weiter, er stöhnte auf und Manu deutete an, dass er den Arm auskugeln oder brechen würde, wenn er nicht sagen würde, für wen er arbeitet. "Die würden mich sofort umbringen wenn ich das sage". Manu verstärkte den Druck und drückte seinen Kopf runter so, dass seine Nase gegen den Boden drückte. "Ich breche dir den Arm und deine Nase, wenn du es nicht sagst. Der Junge bekam es jetzt echt mit der Angst zu tun und sagte: "Ich weiß nicht wie er heißt, aber er ruft mich an und kommt dann in einem schwarzen Kombi mit getönten Scheiben und Fahrer zu uns an den Bahnhof. Ich muss dann hinten einsteigen, ich muss meine Waren abgeben, er fummelt dann an mir um, steckt mir einen Finger in meinen Arsch und ich muss seinen Schwanz lutschen und sein Sperma schlucken. Dann gibt er mir etwas Kohle und ich kann gehen. "WOW, um den werd ich mich kümmern" sagte Manu. "Du rufst mich sofort an, wenn du den Termin für ein Treffen mit dem Typ hast.. Du gehst zu ihm ins Auto und ich werde ihn dann mit geöffneter Hose raus ziehen, zusammenschlagen und verhaften lassen. Ich schick dir meine Nummer". Er klinkte sich mit seinem Kopfsmartphone in das Handy des Jungen ein und speicherte sich alle Daten des Handys ab und schickte ihm seine Nummer.

 

Solange wir auf die Bullen warteten, hatte ich Zeit, mir das Opfer mal anzuschauen. Offensichtlich ein Südeuropäer, Spanier oder so würde ich mal schätzen. Er war so groß wie ich, ca. 180, hat einen sehr schlanken sportlichen Körper, rehbraune Augen, schwarze Haare, schöne dunkle Augenbrauen und eine leicht gebräunte Haut. Er war echt gut angezogen, eine moderne, eng anliegende dunkle Jeans und ein schwarzes schön geschnittenes Hemd, das oben Teile seiner nicht behaarten Brust zeigte und er hatte die Arme leicht hochgekrempelt. In seiner Körpermitte, wo ich bei Jungs immer länger drauf schaue, hatte er eine schon beachtliche Ausbuchtung. Ich glaube, er hatte gesehen, dass ich da länger drauf geschaut hatte, denn als ich in sein Gesicht schaute, lächelte er mich an, ein sehr gewinnendes Lächeln. Er streckte mir seine feingliedrige Hand hin und sagte: "Ich heiße Miguel, ist das dein Freund?" " Ja" sagte ich, "Ja, er ist ganz gut in Karate" "Das merkt man", sagte Miguel anerkennend.

Da kam auch schon ein Polizist auf einem Motorrad und löste Manu ab. Er legte dem immer noch am Boden liegenden Jungen Handschellen an und befahl ihm aufzustehen. Miguel sagte, er hat mir mein IPhone aus der Hand gerissen und ist dann abgehauen, glücklicherweise hat der junge Mann hier ihn aufgehalten. Der Polizist sagte zu dem Jungen, leere bitte alle deine Taschen aus. WOW was da so alles zum Vorschein kam, 4 Handys, davon zwei IPhones, drei Geldbörsen und zwei Uhren. Miguel konnte sein Handy identifizieren, es stand auch sein Name drin. Der Polizist fragte Miguel: "Sind sie Tourist?" "Nein, ich arbeite hier" und zeigte dem Polizisten seine Arbeitserlaubnis. Der Polizist nickte und nahm dann alle Personalien auf. Inzwischen kam ein weiteres Polizeiauto und die beiden Polizisten nahmen den jungen Dieb mit.

Miguel bekam sein Handy zurück. Als der Polizist weg war, sagte Miguel zu Manu: "Wie kann ich dir danken, das war ja eine super Aktion" Manu antwortete: "Das habe ich gerne gemacht, ich kann solche Typen wie den nicht ausstehen" "Darf ich euch beiden vielleicht morgen ein Bier ausgeben? Heute habe ich leider keine Zeit mehr" fragte Miguel.

"OK" sagte Manu "Gib mir einfach deine Handynummer, wir rufen dich an". "Gut" sagte Miguel, gab uns seine Nummer und schon war er weg. Ich lächelte Manu an. „Das war ja wieder eine coole Sache, komm lass uns ein Bier trinken gehen.“

Wir spazierten durch die Altstadt zum Ürigen. Heute konnten wir dort in Ruhe ein Bier trinken, es gab keinen Zwischenfall mit irgendwelchen Kotzbrocken. Dann spazierten wir zum Rhein und da ein super warmes Wetter war, waren die Rheinwiesen am Apollo voller Menschen. Wir legten uns auch dazu und klönten etwas über Gott und die Welt, über Politik und die vielen Arbeitslosen in Spanien und Portugal. "Hast du mitgekriegt, was Miguel für eine Arbeit hat?" fragte ich. "Nö" sagte Manu, "Aber ich hab gesehen, wie er dir auf deine Schwanzbeule gestarrt hat, die war ja auch nicht zu übersehen, in deiner geilen abgefuckten kurzen Jeansshort" "Das hast du gesehen?" fragte ich zurück. Manu grinste: "Wir können ihn ja mal bei einem Bier testen".

Bei dem geilen Gedanken wurde es echt eng in meiner Hose. "Du würdest also gerne mal an seinen südeuropäischen Schwanz gehen" meinte ich zu Manu. "Klar", sagte er, "du nicht? Wir könnten zu dritt sicher noch geilere Spielchen machen". WOW, Manu war so richtig schön versaut. "Ok, ich bin dabei, lass uns ihn anmachen" grinste ich Manu an. Bei dem Gedanken, vielleicht zusammen mit Manu, Miguels Schwanz zu lutschen, hatte ich jetzt endgültig einen Ständer, was jetzt gut in meiner fast zu knappen Jeansshort zu sehen war. Die Beiden, die neben uns auf der Wiese lagen, grinsten schon anzüglich. Nachdem wir noch ein bisschen diskutiert hatten, ging die Schwellung etwas zurück und wir konnten weiter Richtung Medienhafen gehen, den hatte Manu ja auch noch nicht gesehen. Wir hatten beide Hunger und ich schlug vor, im Medienhafen eine leckere Currywurst zu essen. Manu erhielt plötzlich einen Anruf des jungen Diebes. Er sagte, dass der Typ ihn um 20 Uhr am Bahnhof treffen wolle. Die Polizei habe ihn laufen lassen aber jetzt habe er nichts, was er dem Typ geben könne. Manu sagte ihm , er solle einsteigen und dem Typ gleich zu verstehen geben, dass er ihn lutschen wolle, dann würden wir uns um ihn kümmern.

 

Nach der Currywurst gingen wir zum Bahnhof und sahen schon den Jungen. Er sah uns auch. Wir warteten auf der anderen Seite. Da der Typ und sein Fahrer nach dem Jungen schauten, würde es nicht auffallen, dass wir von der anderen Seite kämen.

Da kam auch schon langsam eine schwarze Limousine angerollt und der Junge ging hin und stieg ein. Wir schlichen zu dem Auto. Ich riss die Fahrertür auf und zerrte den Fahrer raus und Manu zerrte den Typen hinten raus, der schon die Hose runtergelassen hatte und einen Ständer hatte. Manu machte schnell von dem Typ mit Ständer und mit dem Jungen drauf ein Bild und dann gab er ihm einen vollen Schlag auf die Nase, so, dass sie brach und noch zusätzlich einen vollen Tritt in seine Eier. Der Typ schrie wie am Spieß. Manu drückte den halbnackten Typ voll auf den Boden. Ich hatte den Fahrer am Boden im Griff und sagte ihm , wenn er sich wehren würde, würde ich ihm seine Arme brechen.

Ich hatte schon mit meinem Kopfsmartphone die Polizei gerufen. Der Junge war inzwischen abgehauen.

Wir erzählten der Polizei die ganze Geschichte. Im Kofferraum fanden sie jede Menge Diebesgut und mit dem Bild von Manu, wo der Typ einen Ständer hat und der minderjährige Junge zu sehen ist, sagte der Polizist " Das wird für eine sehr lange Haftstrafe reichen und bedankte sich bei uns für unser Engagement und ob wir uns nicht bei der Polizei bewerben sollten, solche Leute können wir gebrauchen. Wir lehnten dankend ab und gingen zu Manu.

11 Im Gefängnis

Morgens hatten wir uns fast verschlafen aber schafften es noch , die richtige Bahn zur Schule zu kriegen. Von weitem sah ich schon, dass etwas an der Schule nicht stimmte. Eine Reihe schwarzer Vans parkte vor der Schule. Kaum hatten wir den Pausenhof betreten, schrie einer „Da ist er „ und im Nu waren wir von einer SEK-Truppe mit Maschinenpistolen umzingelt. „Hände über den Kopf und keine Bewegung“ rief einer der vorderen SEKlern. „WOW“ dachte ich, „jetzt wird’s aber interessant“ . Ich blieb stehen ,die Hände über dem Kopf und dann wurde ich abgeklopft, wahrscheinlich auf Waffen und Handy. Ich fragte „ Was ist denn los?“ . Die Antwort war: „Halt die Klappe, das wirst du noch früh genug erfahren“. Ich wurde mit Handschellen gefesselt und in einen Van gezwungen, der dann auch sofort abfuhr. Ich teilte Manu mit, dass er keine Angst haben muss, ich würde mich schon zu wehren wissen und er sollte schon mal recherchieren, wo ich hingebracht wurde und dann mal sehen , was er machen könnte. Er schrieb mir einen Smilie zurück. Ich wurde ins Polizeihauptquartier gefahren und in ein Verhörzimmer gebracht. Vorher wurde ich untersucht. Ich musste mich nackt vor so einem alten lüsternen Typen ausziehen. Ich machte es genüsslich und hatte einen schon halb steifen Schwanz als ich nackt vor dem Typ stand. Ich sah, wie er sich die Lippen leckte, als er auf meinen jetzt noch etwas steiferen Schwanz starrte. Der Typ zog Einmalhandschuhe an und sagte: „dreh dich um und bück dich, ich muss schauen, ob du nichts in deinem Arsch hier reinschmuggelst". Das war sehr interessant. Jetzt konnte ich nochmal überprüfen, ob es wahr war, dass nur AlienBoys oder AlienGirls das geile Tattoo an meinem Loch sahen. Der Typ sah es offensichtlich nicht. Er zog meine Arschbacken auseinander und steckte mir seinen Mittelfinger rein und drehte ihn genüsslich in meinem Loch. Ich sagte: „wow, das macht mich ja richtig geil“. Als ich mich wieder aufrichtete, hatte ich einen super Ständer. Der Typ konnte seine Augen fast nicht davon lösen und ich sah dass er eine Mordsbeule in seiner Hose hatte.

Manu schrieb in meinem Kopf, er hätte herausgefunden, dass der Schulleiter gestern die Polizei angerufen und eine Anzeige gemacht hat. Ich hätte ihn angeschrien und damit gedroht, in der Schule Amok zu laufen und er hätte Angst um seine lieben Schüler und hat um Hilfe gebeten. Die Sekretärin hätte bestätigt, dass wir uns angeschrien hätten, sie hätte aber nicht gehört, um was es ging. Das SEK wäre sofort raus zu meinem Zuhause, aber da war ja keiner. Und deshalb haben sie heute Morgen vor der Schule gewartet.

 

Als ich das in meinem Kopf hörte, dachte ich: „dieser Scheiß Schulleiter, der wird sich noch wundern, den mach ich fertig“

Da kam auch schon wieder mein Verhörtyp rein und fuhr mich an: „Das dämliche Grinsen wird dir noch vergehen.“ Da ich ja alles, was ich hörte, als Stream an Manu leiten konnte kriegte er alles mit.

Ich machte einen auf cool und sagte dem Typen: „Sie sollten den Satz nochmal zu mir sagen, wenn sie den Aufnahmerekorder eingeschaltet haben, aber da sind sie wahrscheinlich zu feige zu oder?“ Ich sah, wie er schon kochte vor Zorn. Naja, dann wurde der Rekorder eingeschaltet und nach den formalen Fragen nach meinem Namen usw. erzählte ich die ganze Geschichte mit der Schlägerei und wie der Schulleiter meine Zivilcourage runtergemacht hat, weil er mit dem Staranwalt, dessen Sohn ich die Nase gebrochen hatte, befreundet sei. Der Typ ging raus, und als er zurückkam, sagte er, mit der Schlägerei hätte ich ihm wohl ein schönes Märchen aufgetischt, da gäbe es bei der Polizei überhaupt keine Unterlagen. Ich sagte ihm, dass die Polizei wohl schlampig sei mit ihren Unterlagen, er könne ja mal in dem Krankenhaus nachfragen, wo die Typen immer noch behandelt würden, die ich krankenhausreif geschlagen hätte. Im Übrigen könne er das morgen im Internet nachlesen. Der Typ glaubte mir kein Wort, machte die Tür auf und sagte: „Abführen und Einzelzelle“ Dann wurde ich abgeführt in einen 3*4 m großen Raum mit einer Pritsche, einem Klo und einem Waschbecken und einem Stuhl. Sonst war nix drin. Ich startete die Kamera in meinem Kopfhandy und wow, ich konnte durch meine Augen filmen und als Stream an Manu schicken.bzw. Wahnsinn!

Jetzt hatte ich ja Zeit, mich um den Facebooktext bzw. Zeitungstext zu kümmern. Ich hatte ja bereits den Text auf meinem Handy im Kopf, suchte aus den gesammelten Bildern geeignete Bilder von der Schlägerei raus und machte darauf alle Gesichter unkenntlich. Den Text ergänzte ich noch um die Festnahme durch das SEK, die Scheißanzeige des Schulleiters und dass die Polizei so schlampig wäre, und keinerlei Unterlagen über die Schlägerei finden würde. Die Überschrift: „Schulleiter bestraft Zivilcourage, weil er mit dem Vater des Schlägers befreundet ist.“ Mein Logo war „Star Boys f.T.“ (f.T.=für Toleranz)

Da ich ja im Moment in einer etwas nicht so schönen Lage war, beschloss ich, den Text noch nicht ins Internet zu stellen, damit ich noch ein Druckmittel hatte, wenn ich es brauchen sollte.

Wir hatten ja die Handynummern des BKA-Chefs und des Leiters des Innenministeriums. Ich schickte an die Beiden den Text mit einer gefakten Handynummer. Sollten sie versuchen nachzuverfolgen, wo die Message herkam, so würden sie auf eine Ip des Hauptrechners des BKA Rechenzentrums stoßen.

Eine Kopie schickte ich Manu. Er schrieb mir gleich, das sei ja ein Super Logo, Star Boys f.T.

Es gab eine Kamera an der Decke und ich wollte mich gerade ausziehen um genüßlich vor der Kamera zu wichsen, da kam eine Nachricht von Manu. Pass auf, da läuft was. Ich hab mich in das Gefängnisrechenzentrum gehackt, kann hier alles steuern und die Kameras alle sehen. Die Kameras in den Fluren vom Überwachungsraum zu deiner Zelle sind plötzlich alle deaktiviert worden. Da passiert was. Ich schalte sie jetzt mal alle wieder ein. Oh Oh schrieb er, drei Typen sind auf dem Weg zu dir, mit Waffen und ziehen jetzt Masken über. Ich habe aber ihre Gesichter. Manu sagte, dass ich erst mal kooperieren solle und wenn ich "jetzt" schreiben würde, dann würde er ein Chaos im Gefängnis anrichten. Da öffnete sich schon die Tür zu meiner Zelle und die drei Typen traten ein. Sie zielten jeder mit einer Pistole auf mich und sagten: "Du hast drei Kumpels von uns zusammengeschlagen, das wirst du büßen. Erst mal wirste jetzt von uns richtig durchgefickt und wenn du gut mitmachst, werden wir uns überlegen, ob wir dich noch verprügeln." "Oh Oh" dachte ich, mal sehen wann ich "jetzt" zu Manu sage. Aber ich wusste ja, dass die Kamera in der Zelle wieder an war und ich ging etwas zurück, weil das ein optimaler Ort war, wo die Kamera alles gut sehen konnte. Der eine Typ schrie mich an "zieh dich sofort aus oder sollen wir dir die Kleider vom Leib reißen "? Ich zog mich schnell aus und stand nun nackt vor den drei Typen. Zwei ließen ihre Hosen runter und zum Vorschein kamen zwei ordentliche Rohre und der dritte zielte mit seiner Pistole auf mich. Ich dachte, ich mache solange mit, bis es in der Kamera so aussieht, dass sie mich vergewaltigen. Wenn ich jetzt schon Manu das Signal geben würde, dann wäre es wahrscheinlich nur eine Androhung einer Vergewaltigung.

 

"Bück dich "wurde ich angeschrien. der eine mit der längeren Latte näherte sich meinem Loch, das ich ihm entgegenstreckte, bestimmt gut in der Kamera zu sehen und der andere kam mit seinem etwas kürzeren Schwanz auf meinen Mund zu. Ich sollte also gefickt werden und gleichzeitig den andern lutschen. Ich spürte die warme Eichel an meinem Loch und roch schon den nach Pisse riechenden Schwanz des zweiten. Da gab ich Manu im Kopf das Signal. In dem Moment hörte ich einen lauten, durchdringenden, anhaltenden Signalton und es kam eine Durchsage einer Computerstimme im Lautsprecher im Flur: "Revolte in Block D, alle Türen sind offen, bitte das gesamte Personal nach Block D"

"Scheiße" brüllte der Typ, der mir gerade seien Schwanz in meinen Arsch schieben wollte. Die beiden packten schnell ihre Schwänze ein und dann verschwanden die drei in Richtung Block D.

Manu sagte mir in meinem Kopf: "das sah geil aus in der Kamera, jetzt musst du dich nackt in eine Ecke verkriechen, dich zusammenziehen und so machen, als ob du weinen würdest und völlig fertig wärst. Das macht sich später gut, wenn die Kameraaufzeichnung angeschaut wird. Du wirst nicht lange ausharren müssen, ich habe das BKA und die Feuerwehr verständigt und denen schon die Aufnahmen aller Kameras zukommen lassen. Ich schalte dich jetzt mal durch, dann kannst du alle Kameras im gesamten Gebäude sehen". Supi, Manu war spitze! Die Lautsprecherdurchsage, dass alle Türen offen seien, kam auch in Block D und alle Häftlinge strömten sofort in die Flure. Ich sah, wie die drei, die bei mir waren, mit vorgehaltenen Pistolen in den Flur von Block D gingen und die Häftlinge mit ihren Waffen zurückdrängten. Manu sagte in meinem Kopf: "Pass jetzt mal auf!" Ich schaute auf die Kameras und ich sah, dass sich plötzlich alle Zugangstüren zu Block D schlossen. Der Block war jetzt abgeriegelt. Manu sagte, dass er den Code der Mitarbeiter geändert hätte und somit die drei Idioten, die mich vergewaltigen wollten, jetzt mit den Häftlingen eingeschlossen waren. Da hörte ich auch schon Schritte und sah in den Kameraaufnahmen, dass die Feuerwehr und das SEK schon drin war, Sie öffneten meine Tür und legten mir, dem armen vergewaltigten nackten Jungen eine Decke um und brachten mich raus. In einem Transporter durfte ich mich anziehen und ich wurde gefragt, ob ich bereit wäre, mit dem BKA-Chef, einem Vertreter des Innenministeriums und dem Polizeipräsidenten zu sprechen. "OK" sagte ich "kein Problem". Also war mein Bericht dort gelesen worden.

Im Polizeipräsidium begrüßten sie mich freundlich und entschuldigten sich vielmals für die Unanehmlichkeiten. Es wäre alles ein großer Irrtum gewesen. Der Polizeipräsident sagte, er würde sich auch für die Polizei entschuldigen, die ja offensichtlich die gesamten Unterlagen über die Schlägerei nicht mehr finden würde. Ob ich denn den Schulleiter, die Gefängnisleitung und die Polizei jetzt anzeigen wollte. „Ok“, sagte ich, „wir können einen Deal machen, wenn der Schulleiter mit sofortiger Wirkung in eine weit entfernte Stadt strafversetzt wird und der Vater des Schlägers, der Staranwalt, dem armen Opfer der Schlägerei 10000.- € Schmerzensgeld zahlt, und die drei Vergewaltiger lange Zeit hinter Gitter kommen, werde ich keine Anzeigen machen. Die drei sagten, dass sie das kurz beraten müssten und gingen raus. Ich sah durch eine Glasscheibe, wie sie diskutierten und telefonierten. Dann kamen sie wieder rein und sagten, dass wir es genauso machen könnten. „Ok“, sagte ich, „der Deal gilt“ und gab ihnen die Hand. Der BKA-Chef sagte noch: „Sie sind ein mutiger, intelligenter junger Mann mit Zivilcourage. Schade, dass es nicht mehr von ihnen gibt“. Ich sagte ihm nicht, dass es bereits einige von ihnen gibt und dass ich einen sogar sehr gut kenne.

Ich hatte Manu bereits alles mitgeteilt und er erwartete mich vor dem Polizeipräsidium, wo eine Horde Pressefotografen Bilder von uns beiden machte. Wir grinsten in die Kameras und gingen nach Hause. Manus Eltern und meine Eltern werden sehr erstaunt sein, was sie alles von ihren Kindern zu hören bekommen.

Am nächsten Morgen wurde ich in der Schule wie ein ganz großer Held gefeiert. Es hatte sich schon rumgesprochen, dass der gehässige Schulleiter strafversetzt worden war und Sven von Karls Vater 10000.-€ kriegen sollte. Nach der ersten Stunde sagte ich zu Manu: "Sollten wir nicht mal den armen Sven im Krankenhaus besuchen?" Manu war sofort damit einverstanden. Sven, das arme Opfer der drei Idioten war ein netter Kerl mit einem zwar schmächtigen, aber ansonsten ansehnlichen Körper und einem offenen, ehrlichen, schönen Gesicht. Als ich mir vorstellte, ihn mal ein bisschen zu verwöhnen, hatte ich sofort einen Steifen. Ich hatte in Erinnerung, dass Sven in die Uniklinik eingeliefert worden sei. Also fuhren wir mit der Bahn zur Uniklinik, während unsere Kameraden alle in der Schule waren. Schließlich wurden wir fündig und erfuhren Svens Zimmernummer. Oha, er hatte ein Einzelzimmer. Dann war er wohl privat versichert. Wir beschlossen, dass ich zunächst alleine reingehe und Manu vor der Tür "Wache schiebt". Sven war total begeistert, mich zu sehen. "Oh mein Retter, vielen herzlichen Dank nochmal" begrüßte er mich. Er lag im Bett an einer Infusion, hatte ziemlich viele Prellungen. Er hatte einen warmen festen Händedruck und schaute mich an, als wollte er mich vernaschen. Ich grinste und setzte mich auf sein Bett und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, direkt neben meiner, schon etwas dicken Beule. Er wurde ein ganz klein bisschen rot, aber ließ seine Hand dort. "Oh" sagte ich, "dir scheint es ja wieder gut zu gehen" und zeigte auf das Zelt, das sein Schwanz mit der Bettdecke gebildet hatte. "Ja" grinste Sven und seine Hand bewegte sich auf meine Beule. Meine Hand war plötzlich unter seiner Bettdecke und dann umschloss ich seine knallharte Latte. Er stöhnte auf. Ich flüsterte ihm zu "Ich steh auch auf Jungs" und drückte seine Latte rythmisch. Er drückte durch meine Jeans mein Rohr und dann stöhnte er auf. Ich hatte seine Eichel in meiner Hand und fing seine Sahne auf. Ich zog meine Faust aus der Bettdecke zurück, öffnete sie und tauchte meine Lippen in die Samensahne von Sven und küsste ihn damit. Das war total geil. Manu klopfte an die Tür, unser Zeichen, dass jemand kommt und ich sagte zu Sven, ich muss jetzt gehen, du kriegst weiteren Besuch. Wenn du wieder draußen bist, dann treffen wir uns mal und geilen bisschen rum, ok? " Sven nickte begeistert. Kaum draußen, kam der Stationsarzt auf uns zu und grinste: "Sie haben die drei anderen so vermöbelt"? "Ja", sagte ich, "die hatten es auch verdient, sie haben mich angegriffen, als ich gesagt hab, sie sollen den armen wehrlosen Sven in Ruhe lassen und dann hab ich mich halt verteidigt". "War eine sehr effektive Verteidigung" sagte der Arzt, "wir hatte jede Menge Arbeit, die drei wieder zusammenzuflicken. Hoffentlich ist das den Dreien eine Lehre". Manu und ich gingen Richtung Ausgang. Ich hatte immer noch einiges an Svensamen in meiner Faust und hielt sie Manu vor die Nase. Manu leckte alles gierig auf und sagte" Geil, wir werden ihn mal so richtig verwöhnen, wenn er wieder zuhause ist. Dann gingen wir wieder zu Manu.

Auf der Dachterrasse schien gerade die Sonne und Manu sagte: "Komm wir entspannen etwas. Mein Schwanz hat dieses Jahr noch keine Sonne gesehen". "Meiner auch nicht" sagte ich. Manu packte eine selbst aufblasende Doppelluftmatratze aus und schon konnten wir uns nackt der Sonne hingeben. Ich sagte: "Wäre es nicht besser, wenn wir Bauch, Schwanz und Po mit Sonnencreme einreiben, da sie ja noch gar keine Sonne gesehen haben?" "Ok" und dann gab es eine regelrechte glitschige Einreiborgie, wobei ich Mühe hatte, nicht schon wieder abzuspritzen.

 

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