Schutzgeld.
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46 Schutzgeld

Wir lagen auf dem Bett völlig nackt und kuschelten. Manu sagte „mir ist nach Pizza“. Wow ich fand’s geil denn wir könnten unseren supergeilen Pizzajungen anrufen. Manu rief ihn an und bestellte drei Pizzen und er sollte bisschen Zeit für uns mitbringen. 25 min später klingelte es und Manu öffnete nackt mit Latte die Tür. Zuerst waren wir etwas geschockt, da der Junge eine völlig blaues Auge hatte. Er sagte, ich erzähl es euch später und er drückte Manu die Pizzen in die Hand und riss sich seine Kleider vom Leib und präsentierte uns einen super schönen schlanken sportlichen Körper mit einem wahnsinnig harten und großen Phallus. Ich küsste seine nasse, geil riechende Eichel. Wir hatten schon alles vorbereitet, eine Plastiktischdecke auf dem Boden und wir setzten uns im Kreis jeder mit einer Pizza im Schoß und unsere harten Schwänze ragten nass und mit Tomatensoße und Käse verschmiert jeweils aus der Mitte der Pizza steil nach oben. Wow sah das erregend aus. Wir rissen immer ein Stück Pizza ab und streichelten damit an den Schwänzen hoch und aßen es dann. Es dauerte nicht lange und in Fontänen spritzte unsere Sahne raus und wir konnten dann unsere leckeren Samenpizzen essen. Wir leckten uns gegenseitig sauber und veranstalteten dann eine geile Duschorgie. Dann lagen wir auf dem Bett, schmusten und streichelten uns zärtlich. Dann war unser Pizzageilboy bereit zu erzählen.

 

„Meinem Vater gehört die Pizzeria und seit einigen Monaten kommen alle 14 Tage zwei Schlägertypen und kassieren Schutzgeld. Gestern war ich gerade an der Kasse als die Typen kamen und Geld wollten. Ich sagte, dass wir nicht viel hätten und schon hatte ich die Faust des einen Typen im Gesicht. Da gab ich ihm alles was wir in der Kasse hatten. Er sagte das wäre zu wenig und sie kämen in zwei Tagen wieder. So eine Scheisse, dabei ist unsere Pacht für die Räume schon so hoch.“

Manu und ich kommunizierten im Kopf, dass wir uns da einmischen würden. Wir sagten unserem Lieben geilen Pizzaboy, dass wir ihm helfen würden, wir hätten beiden Schwarzgürtel im Karate. Er sagte, dass es aber nicht so aussehen dürfte dass sein Vater sich wehren würde da die Typen dann später das ganze Lokal verwüsten würden. Wir sagten, dass wir das völlig unabhängig von ihnen machen

würden. Da die Typen immer um die gleiche Zeit kamen, waren wir in der Nähe der Pizzeria. Da sahen wir auch schon zwei bullige Typen mit Ausbuchtungen an ihren Jacken, die auf Waffen hinwiesen, in

die Pizzeria gehen. Ich erhielt die vereinbarte WhatsApp mit einem weinenden Smiley. Als die Typen die Pizzeria verließen folgten wir ihnen. Sie gingen noch in ein weiteres Restaurant und danach folgten wir ihnen bis wir in eine ruhigere Gegend kamen. Dann sagen wir einen Hausdurchgang zu einem Hinterhof. Wir holten auf und jeder von uns drückte einem der beiden einen Finger in den Rücken und sagten den Typen, dass wir direkt schießen würden wenn sie nicht tun würden was wir verlangen. Wir gingen mit ihnen in den Hinterhof und schickten einen leichten Energiestoss in ihre Gehirne und sie sackten bewusstlos zusammen. In ihren Taschen fanden wir 3000 € und zwei schwere Pistolen, aber keine Ausweise. Im Sinne unseres Markenzeichens zogen wir sie völlig nackt aus und fesselten sie mit langen Kabelbindern an Händen und Füßen so, dass sie nicht aufstehen konnten. Wir legten sie zwischen die Mülltonnen und bedeckten ihre Schwänze mit Müll aus den Tonnen und machten davon schöne Fotos und schickten sie mit Standortangabe an die Presse und das Lokalfernsehen mit dem Titel „Schutzgeldeintreiber landen da, wo sie hingehören, auf dem Müll“ Die Typen wurden wach und realisierten entsetzt ihre Lage. Sie wollten schreien aber wir stopften ihnen ihre Unterhosen in den Mund. Wir sagten ihnen „das hier ist unser Gebiet und da habt ihr nichts verloren. Sagt eurem Boss, dass wir das nicht dulden und beim nächsten Mal werdet ihr nicht so glimpflich davonkommen.“

Das Bild und den Standort schickten wir auch an die Polizei mit dem Hinweis dass wir die beiden Waffen in den nächsten Briefkasten geworfen hätten, damit keiner sonst dran kommt. Die Handys der Typen lasen wir aus und warfen sie mit den Kleidern der Typen in den Müllcontainer. Das Geld hatten wir eingesteckt. Wir gingen zu dem letzten Restaurant, in dem die Typen auch abkassiert hatten und fragten den Wirt wie viel Schutzgeld er eben bezahlt hätte. „Das geht euch gar nichts an“. Wir sagten ihm, dass wir den beiden das Geld abgenommen hätten und ihm wieder geben wollten. Seine Augen leuchteten auf und er stammelte „500 €“

Wir gaben ihm das Geld und er bedankte sich überschwänglich. Dann gingen wir zu unserer Pizzeria. Unser Pizzageilboy war gerade alleine an der Kasse und wir gaben ihm 2500 €. „Wow“ sagte er „ihr

kriegt jetzt immer eure Pizza kostenlos. Wir erzähltem ihm, wie wir das gemacht haben und keinerlei Verdacht auf sie fallen würde. Er war überglücklich und wir freuten uns darüber. Manu

sagte zu mir im Kopf, dass wir unbedingt diese Mafiastruktur zerstören müssen. Dann gingen wir erst mal ein paar Bierchen trinken und dann zu Manu.Wir legten uns zufrieden nackt aufs Bett und

schmusten wobei wir beide total hart wurden und bald mit unserer leckeren Sahne belohnt wurden.Diese scheiss Mafia Schutzgeld-Bande ging uns nicht aus dem Kopf. In den ausgelesenen Daten der

Handys der Typen fanden wir eine Nummer die oft benutzt wurde. Sie gehörte zu einer Import Export Firma in Duisburg. Wir hackten den Account aber da kam nicht viel bei raus, war wohl nur eine Tarnfirma. Im BKA Rechenzentrum fanden wir unter dem Namen dieser Firma den Verdacht auf Drogen und zur Drogenszene Duisburg.

 

47 Der Stricher

Manu schlug vor doch mal am Bahnhof Duisburg rumzugammeln, vielleicht geile Stricherboys anzumachen und bisschen rumzuhorchen. Fand ich geil mal mit geilen Boys am Bahnhof rumzumachen.

Am Abend drauf fuhren wir mit dem Zug nach Duisburg und mieteten uns ein schickes Hotelzimmer Nähe Bahnhof. Am späten Abend gingen wir dann zum Bahnhof. Wir hatten unser Energiefeld an, das

uns auch vor möglichen Krankheitskeimen schützen würde. Das war schon wichtig, wenn wir uns mit Strichern einlassen wollten. Wir wurden gleich von Girls angemacht die uns fragten ob sie was für uns geile Jungs tun könnten oder ob wir selber anschaffen wollten. Als wir sagten, dass wir auf Jungs stehen, schickten sie uns in eine andere Straße. Dort lungerten ein paar sehr heruntergekommene Jungs rum, die aber nicht unser Fall waren. In einer Ecke kauerte ein Junge, die Arme um die Beine geschlungen und zitterte. Wir sprachen ihn an aber er schaute kurz hoch und ließ den Kopf wieder hängen. Er war total apathisch. Manu sagte in meinem Kopf: "Der sieht aber nett aus, der gehört hier nicht hin". Wir fragten ihn ob er aufstehen könne, er nickte und stand auf, ließ dabei aber den Kopf hängen. "Willst du mal was warmes essen und trinken?" fragte ich. Ganz kurz schaute er auf und nickte. "Komm wir geben dir ein Essen und Getränke aus". Er schlurfte dann mit uns, ein armer Kerl. Wir gingen in eine Pizzeria und bestellten drei große Pizzen und drei große Bier. Langsam taute das nette Bürschschen auf. Seine ersten Worte: "Ihr seid aber nett, warum macht ihr das?" Manu erklärte ihm , dass wir in der Bahnhofsgegend recherchieren würden, was, das würden wir ihm später erzählen und dass wir ihn ga unten auf dem Boden gesehen hätten und er hätte uns leid getan und wir wollten die halt helfen. "Das is aber sehr sehr nett von euch" sagte er und aß seine Pizza. Wir prosteten ihm mit unserem Bier zu und fragten wie er heißt und wie alt er ist. "Ich heiße Tim und bin 18" und ihr? Wir sagten es ihm

und dann aßen wir erst mal, da Tim einen Mordshunger hatte. Danach war er auch nicht mehr so apathisch. Er erzählte uns seine Geschichte, dass sie eine ganz normale gute Familie gewesen wären, er hätte ein gutes Abi gemacht und dann ist sein Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen und seine Mutter hätte seit 19 Jahren nicht mehr gearbeitet und sie hätten noch Schulden

auf das Haus und sie hätte jetzt drei Jobs, um klar zu kommen aber es würde nicht reichen. Mir fiel nichts anderes ein als Anschaffen zu gehen, da ich bi bin und Spass an Schwänzen habe, aber ich muss fast alles an diesen Arsch von Zuhälter abgeben, sonst würde er mich zum Krüppel schlagen. Ich hatte echt schon dran gedacht, mich umzubringen. Manu sagte ihm , dass wir ihm helfen würden und erzählten ihm welche Informationen wir suchen. Er sagte: " Der Zuhälter ist so ein junger Typ, vielleicht 25 und er soll der Sohn eines ganz ganz mächtigen Bosses hier in Duisburg sein. Vielleicht gehört er zu der Mafia-Bande, die ihr sucht.""WOW" sagte ich, "Das is ja ein Ding, das werden wir prüfen. Ist ja geil dass du auf Schwänze stehst, wir nämlich auch" und ich fuhr genüßlich mit meiner Zunge über meine Lippen. Manu sagte:"Da wir nicht wussten wie lange das hier dauert, haben wir ein schönes Hotelzimmer gemietet, haste Lust mit uns zu gehn?" "Ja, mit euch lieben geilen Jungs gehe ich sehr sehr gerne mit" und strahlte über das ganze nette Gesicht. Er war groß, sehr schlank, sportlich, hatte blaugrüne große Augen, sehr schöne Augenbrauen und wunderbare Lippen. Ich schaute auf seine Beule und als er es sah, da streichelte er drüber und grinste. Wir zahlten und gingen in unser Hotel. Tim sagte, wenn es ginge, würde er sehr gerne duschen. "Klar" sagte Manu "wir duschen mit" und zog sich aus und stand da wie ein junger Gott, mit seinem immer steifer werdenden wunderbaren Schwanz. Ich zog mich auch aus und so standen wir beide nackt mit schon ziemlich steifen Stangen vor Tim. "Dürfen wir dich ausziehen?" fragte Manu. "Ja" grinste Tim. Ich streichelte ihm erst mal über immer dicker werdende Beule in seiner Jeans. Manu zog ihm Sweatshirt und T-Shirt aus. Ich zog langsam den Reisverschluss runter und zog ihm die Jeans aus. Tim stand mit einem sehr großen Zelt in seiner ziemlich versauten Boxer vor uns. Manu zog sie runter und WOW, Tim hatte ein sehr schönes, sehr langes steifes Spielzeug, das gefiel mir. Ab zur Dusche.WOW war das schön eng in der Dusche. Drei geile Jungs mit jetzt völlig steifen Schwänzen seiften sich gegenseitig ein. Als ich Tim mit meinen glitschigen seifigen Fingern durch seine Spalte fuhr da stöhnte er auf. Wir drehten das Wasser etwas mehr auf kalt, damit wir nicht sofort abspritzten. Wir trockneten uns etwas ab und sprangen nackt auf das große Bett und schmusten, leckten, lutschten und bohrten mit unseren Fingern in zuckenden heissen Löchern und schließlich füllten wir uns gegenseitig unsere Münder mit herrlichem Samen. Manu hatte vorher gesagt, dass wir den Samen in einem Glas wollten und dann Samenbrüderschaft trinken wollten. Also schluckten wir nicht und liessen alles in ein Glas, war ganz schön viel. In der MiniBar gabs eine kleine

 

WhiStarflascheund wir machten uns einen leckeren WhiStarSamenCocktail. Tim war restlos begeistert von uns und sagte, dass das Leben so doch Spass machen würde. Tim sagte, dass evtl. heute gegen

Mitternacht der Zuhälter käme und Gled fordern würde. "Ok" , sagte Manu "dann machen wir uns mal auf den Weg. Du verhälst dich ganz normal, wir verstecken uns und kommen dann wenn er da ist. Tim lungerte in seiner Ecke rum als ein Sportwagen angerast kam und vor Tim hielt. Heraus sprang ein junger Kerl und baute sich vor Tim auf. "Kohle" raunzte er Tim an. Das war unser Einsatz. Wir kamen um die Ecke. Manu stellte sich zwischen dem Zuhälter und seinem Wagen, ich ging auf ihn zu und blaffte ihn an: "Biste ein Freier?" Der Typ war erst sprachlos und fuhr mich dann an "was willst du Wichser denn? Hau ab, sonst polier ich die die Fresse" Ich sagte "Ich glaube, ich werde dir deine Fresse polieren". Er griff in seine Jacke und zog eine Pistole raus. Manu trat von hinten gegen seinen Arm und die Pistole flog in hohem Bogen davon. Ich täuschte einen Schlag in sein Gesicht an. Er riss die Arme hoch und dann bekam er von mir einen festen Schlag in seinen Unterleib. Er klappte zusammen wie ein Messer und stöhnte auf. Manu nahm Kabelbinder und wir fesselten ihn an den Händen und zogen ihm die Hose und Unterhose aus und fesselten dann seine Füße. WOw, er hatte über 2000.- € in seinen Taschen. War wohl ein lukratives Geschäft. Er faselte zwischen dem Stöhnen was von Rache. Wir grinsten nur. Wir nahmen sein Handy und alle Papiere die er bei sich hatte. Die Hose warfen wir in den nächsten Container und gaben der Polizei einen Tipp, wo sie einen nackten gefesselten Zuhälter finden konnte. Wir gaben Tim die 2000.- € der sich riesig freute und stiegen dann alle in den Sportwagen und machten eine kleine Spritztour und lieferten Tim zuhause ab. Er sagte noch, keiner am Bahnhof wisse wo er wohne. Wir gaben ihm noch jeder einen geilen Kuss und ein Streicheln über seine Beule und fuhren dann weiter ausserhalb von Duisburg bis zu einer Bahnstation wo wir den Sportwagen an einer unbelebten Stelle abstellten. Als wir in der Bahn saßen Richtung Duisburg Hauptbahnhof, wo unser Hotel war schickten wir einen Energiestoß in den Tank des Sportwagens, der in einer grellen Explosion verglühte. Manu und ich waren mit dem heutigen Tag / Abend zufrieden, kuschelten noch bisschen im Hotel und schliefen dann ein.

48 Der ClanChef

Morgens nach dem ausgiebigen Frühstück beschäftigten wir uns mit den Daten, die wir aus dem Zuhälterhandy ausgelesen hatten. Das Handy selbst ist in dem Sportwagen mitverglüht. Wir fanden unter anderem die Nummer seines Vaters und hackten dessen Handy. Er hatte vom Handy aus einen Remote-Zugang zu seinem Hauptrechner, den wir sofort hackten. WOW, er hatte 4 Bankkonten und Aktien-Depots mit insgesamt 1,6 Millionen €. Wenn das alles Schutzgelder und Zuhältergelder waren, dann würden wir sie ihm abnehmen. Wir hatten ja die Adresse und wollten uns mal ansehen, wo der Typ wohnt. Wir googelten die Straße und waren erst mal erstaunt. Das war eine sogenannte Clan-Straße, in die sich die Polizei nur mit einer großen Menge von Polizisten reintraut. Das war für uns wieder ein Beweis mehr, dass wir dort fündig werden würden. Manu sagte:“da gehen wir heute mal hin, das wird ein Spaß, sollen wir provozieren?“. Ich war ganz klar für provozieren. Da es warm war zogen wir unsere kurzen Jeansshorts an und ein etwas zu kurzes t-Shirt. Wir sahen mit unseren schlanken schönen Beinen aufreizend aus. Wir ließen uns mit einem Taxi zu der Straße fahren. Der Fahrer sagte zu uns, dass wir da, so wie wir angezogen waren, auf keinen Fall reingehen dürften. Die würden uns umbringen.Wir schalteten unser Schutzenergiefeld an und gingen in die Straße. Wir kamen nicht weit. Vor uns standen 5 bullige Männer mit Bärten und sagten „Stop, keinen Schritt weiter“Manu fragte:“wieso? Wir gehen da wo wir wollen“. Ein besonders rauher Typ fuhr uns an:“hier wohnen nur strenggläubige Muslime, da dürft ihr nicht rein, schon gar nicht als schwule Typen in kurzen Hosen“. Ich sagte zu den Typen laut:“wir sind hier in Deutschland, falls es euch noch nicht aufgefallen ist, in einer deutschen Straße und ihr habt hier überhaupt kein Recht uns hier einen Spaziergang zu verbieten. Wenn euch das nicht passt müsst ihr halt eure Einstellung ändern und toleranter werden, wir gehen jetzt weiter und ihr interessiert uns nicht.“Da umringten uns die Typen und der Anführer sagte: „ihr seid selbst schuld, wenn wir euch jetzt so verprügeln, dass ihr nur noch nach Hause kriechen könnt. Wir lachten und als sie uns angriffen, probierten wir all unsere Schwarzgurtkenntnisse aus. Die Folge für die Typen waren gebrochene Beine Arme Nasen massive Schmerzen im Unterleib. Als alle stöhnend am Boden lagen, setzten wir unseren Spaziergang fort. Wir sahen dass wir aus allen Fenstern angestarrt wurden. Interessant war, dass alle, die irgendwie auf der Straße waren, sofort in die Häuser verschwanden, als sie uns sahen.

 

Dann sagen wir die Villa. Schwer bewaffnete Wächter mit Maschinenpistolen. Wir gingen auf sie zu. Da kamen noch mehr Männer mit Maschinenpistolen und bildeten ein Mauer. Wir sagten:“das ist ja geiler Empfang, wir wollen zu eurem Boss „Der Anführer spuckte uns vor die Füße und sagte, dass wir nirgendwohin gingen. Hier wäre Endstation. „Ok tut uns leid mit euren Kumpels vorne, dann gehen wir mal wieder“. Da wir nicht wollten, dass unsere Unverwundbarkeit öffentlich sichtbar ist, liefen wir sehr schnell in einen Torbogen. Von da schickten wir Energiestösse in einige Waffen. Sie explodierten und es sah so aus als hätten wir geschossen. Da kam eine irre Maschinengewehrsalve in den Torbogen. Einige Treffer prallten an unserem Energiefeld ab und zerstörten auf ihrem Rückweg die Gewehre. Wir schickten jetzt an alle noch verbliebenen Gewehre Energie in die Magazine, die sofort explodierten. Dann noch kleine Energiewerte in die Köpfe der Typen, die dadurch in eine halbstündige Ohnmacht fielen. Dann gingen wir wieder zu der Villa. Wir nahmen jeder ein noch intaktes Gewehr, so dass es so aussah, als würden wir damit schießen als die weitere Typen uns angriffen. Der Typ der hier wohnte war wohl wirklich ein wichtiger Mann, wenn er so bewacht wurde. Überall waren Videokameras zu sehen. Der Typ wusste also genau was auf ihn zukommt. Dann gabs eine Explosion und als wir aus den Fenstern schauten, sahen wir 2 SUVs mit sehr hoher Geschwindigkeit das Haus verlassen. Wir wollten hier keine Energiestöße einsetzen, denn das hätte Menschenleben gefährden können. Der Typ war echt clever, keine Garagen am oder im Haus und somit kommt niemand auf die Idee, er könne mit dem Auto abhauen. Ok, Manu und ich waren uns einig, dass wir den Typen erst mal finanziel fertig machen würden. Wir gingen unbehelligt durch die Strasse zurück. Wieder in unserem Hotel legten wir uns nackt aufs Bett schmusten und streichelten uns und dann schauten wir, was wir in dem Netzwerk des Typen finden würden. Ganz offensichtlich war die Haupteinnahmequelle das Verticken von riesigen Rauschgiftmengen und als zweites die Schutzgeldmasche. Über ein gefaktes Kurzzeitkonto verschoben wir 1,6 Millionen auf unser Konto. Der Weg des Geldes war nicht nachverfolgbar. Der Typ war jetzt pleite.

Wir hackten noch einige Rauschgift-Zulieferfirmen, deren Telefonnummern wir im Rechner des Typen fanden und transferierten deren Bankkonten auch auf unser Konto. Wir waren begeistert, der Rauschgiftszene einen solchen Schlag versetzen zu können. Mit speziellen Karten hoben wir erstmal 100000.- in bar ab und trafen uns mit Tim. Nachdem wir ihn ausgiebig geküsst und befummelt hatten, gaben wir ihm das Geld, damit er die Hausschulden abgezahlen konnte und auch etwas zum Leben hatte. Er war überglücklich und fragte: " darf ich euch denn wenigstens noch etwas verwöhnen?" "Ja gerne" sagte ich, "komm wir gehen auf unser Hotelzimmer". Dort zogen wir genüßlich Tim aus und während ich seine gut riechende Eichel zwischen meine Lippen nahm schob Manu seinen langen Riemen bis zum Anschlag in Tims heisses Loch. Tim hatte eine enorme Eruption in meinem Mund. Danach lutschte er mich mich bis auf den letzten Tropfen aus. Also Manu aufstöhnte nahm ich Manus schon zuckenden Schwanz den er gerade aus Tim rausgezogen hatte in meinen Mund und er überflutete mich. Dadurch wurde ich so geil dass ich voll in Tims Mund abspritzte. Wir leckten uns noch genüßlich sauber und waren alle drei zufrieden. Wir fuhren wieder nach Hause in Manus sturmfreie Wohnung und beim Kuscheln überlegten wir, was wir mit dem vielen Geld auf unserem Konto machen könnten. Wir entschieden uns, es aufzuteilen, Teile an die Gruppe in Afrika, die den Opfern der religiösen Sekten halfen und Teile an Einrichtungen, die armen und kranken Kindern halfen.

Es war für uns wieder mal ein großer Erfolg in unserem Kampf gegen das Böse und für mehr Toleranz, aber das war bisher ja nur „ein Tropfen auf einen heißen Stein“. Auf die Star Boys warten noch große Aufgaben.

 

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