Die Schlägerei auf dem Schulhof.
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04 Die Schlägerei auf dem Schulhof

Als der Lehrer weg war, spürte ich seine warme Hand wieder auf meinem nassen Schwanz. Er zog sie weg, roch daran und sagte „Hmmh, das riecht gut.“ Ich bekam schon wieder einen Steifen. Manu drückte meine Beule und sagte „Das fühlt sich nach noch mehr Spaß an“. Dann war erst mal große Pause und wir gingen auf den riesigen Pausenhof. Wir unterhielten uns über Musik und Filme und sahen plötzlich in der einen Ecke des Pausenhofes einen Auflauf. Alle Schüler drängten sich um irgendwas und da mein Gehör auch besser geworden war, hörte ich ein schwaches „Warum hilft mir denn keiner?“ Manu und ich liefen hin und zwängten uns durch die Schülermasse. So ein Scheiß, da lag so ein schmächtiger Junge aus der Parallelklasse am Boden und drei bescheuerte Schlägertypen traten mit ihren Springerstiefeln auf ihn ein und riefen „ Du Schwuchtel, sowas wie dich können wir hier nicht brauchen.“

 

Ich sprang sofort in die Mitte der Versammlung und stellte mich vor den Jungen. Ich war richtig sauer und schrie die Typen an. “ Habt ihr sie noch alle? So einen wehrlosen Jungen zu treten. Ihr hört sofort damit auf.“ Die drei waren erst mal sprachlos, dann lachte der größte von den Dreien auf und sagte: “noch so eine Schwuchtel. Du willst wohl auch verprügelt werden“ und gab mir einen starken Schubs und hob schon seine Faust, um sie auf mich runtersausen zu lassen. Ich rastete aus und intuitiv setzte ich alle meine Karatekenntnisse ein. Dem Typen, der mich gerade angegriffen hatte, setzte ich einen vollen Tritt in seinen Magen. Er ging sofort zu Boden und röchelte nur noch. Dann wirbelte ich herum und gab dem zweiten eine volle Ladung auf seine Nase. Ein wirklich ätzendes Geräusch als seine Nase brach und er wie eine Sau blutete.

Der dritte sprang auf mich zu und holte zum Schlag aus und ich griff seinen schlagenden Arm, drehte ihn herum und es krachte laut als sein Arm brach. Alle drei lagen jetzt auf dem Boden. „Seit ihr jetzt zufrieden?“ fragte ich sie. Daraufhin bekam ich lauten Applaus von den Umstehenden. Ich half dem Jungen am Boden aufzustehen und er schaute mir in die Augen und sagte “Vielen lieben Dank“. Inzwischen hatte sich auch ein Lehrer durch die blöden Gaffer gekämpft und über Handy den Krankenwagen gerufen. Die drei konnten nicht mehr aufstehen, so hatte ich sie verprügelt. Ich musste zum Schulleiter, der mich anmachte, ich könne doch nicht so ausrasten und drei Schüler krankenhausreif schlagen. Ich sagte ihm „ Das würde ich jederzeit nochmal tun, ich wäre nicht so ein Feigling wie die ganzen blöden Gaffer und auch einige seiner Aufsichtskollegen, die nichts gemacht haben, als die drei Idioten auf den wehrlosen Jungen eintraten. Sie können mir übrigens nichts anhaben, es war reine Notwehr, weil die drei mich angegriffen haben.“ Er sagte: „Das wird noch ein Nachspiel haben, so geht das nicht“. „Mir egal“, sagte ich „Machen sie doch was sie wollen, ich habe jedenfalls ein gutes, reines Gewissen“.

Ich merkte, dass er stinksauer war, weil ich so mit ihm umging und noch weitere Zeugen für das Gespräch anwesend waren. Er sagte: „ Das wird auf jeden Fall ein Fall für die Polizei, wegen Körperverletzung“. „Ja“ , sagte ich, „die drei Idioten müssen wegen Körperverletzung belangt werden, nicht ich.“ Er sagte, er würde das anders sehen und beendete das Gespräch.

Draußen sagte mir ein Lehrer, mit dem ich sehr gut auskam, dass das für mich schwierig werden würde, weil der Schulleiter mit dem Vater des einen Idioten, dem ich die Nase gebrochen hätte, Golf spielen würde und der ein Staranwalt wäre. „OK“, danke für die Info, aber ich habe keine Angst davor“.

Der weitere Unterricht begann später, weil alle noch dem Abtransport der Idioten zuschauten.

Manu umarmte mich und sagte: „das hast du super gemacht. Hättest du das nicht gemacht, hätte ich es gemacht. Ich kann auch Karate.“

Wow, das wird ja immer besser, jetzt kann er auch noch Karate.

05 Das Tattoo

Nach der Schule saßen wir in der Straßenbahn. Manu schaute mich lächelnd an und sagte: „Steig doch mit mir aus, dann kann ich dir zeigen wo ich wohne, meine Eltern sind eine Woche in Hamburg auf einem Kongress, ich habe also sturmfreie Bude.“ Seine Augen funkelten. Mein Schwanz zuckte in der Jeans. „Meine Eltern sind in den USA, also merkt sowieso keiner wenn ich nicht nach Hause komme.“ Also stieg ich mit ihm aus. Wir mussten noch ein kleines Stück zu Fuß gehen, dann standen wir vor einer sehr schönen großen Villa. Manu sagte „Hier wohne ich.“ „Wow, das ist echt schön, ihr müsst ja echt Kohle haben.“ sagte ich. „Stimmt.“ sagte er nur darauf. Er schloss die Haustür auf und schon die großzügige Diele beeindruckte mich.

Komm, ich zeig dir mal mein Paradies. Wir gingen die Treppe rauf, ich hinter Manu her und sah seine geilen langen Beine, die an den beiden festen Pobacken endeten. In seinem Zimmer war ich erst mal sprachlos, die Wände voll mit Postern von total geilen Jungs, teilweise sogar nackt. Ich konnte mich gar nicht satt sehen und mein Schwanz wurde steinhart. „Meine Eltern kommen nie in mein Zimmer, das ist allein meine Zone, da kann ich machen was ich will.“ sagte er lächelnd. Er merkte, wie begeistert ich von den geilen Jungenbildern war. Dann sagte er doch plötzlich: „Du stehst auch auf Jungs, stimmt`s?“

 

Er drückte mich an sich, die Hand auf meiner Jeans auf meinem Steifen. „OK“, sagte ich „seit kurzem steh ich auch auf Jungs, das haste in der Schule im Unterricht ja gemerkt" „Warte kurz" sagte er und verschwand im Bad.

Als er heraus kam, blieb mir fast die Luft weg und ich war begeistert von dem was ich da sah. Manu hatte einen hauchdünnen, fast durchsichtigen Slip an und darin war ganz klar ein sehr großer steifer langer Schwanz zu sehen, an der Spitze schon total nass.

Ich kniete vor ihm nieder und streichelte zart über seinen Steifen und zog dann langsam den Slip runter. Manus langer strammer Penis flutschte raus und sprang mir ins Gesicht. Es ging voll mit mir durch, ich leckte die Schwanzspitze ab und umschloss mit meiner Hand den Schaft und die andere Hand spielte an den Eiern und in der Spalte von Manu und da konnte er es nicht mehr halten, dafür war er schon zu lange zu erregt. Er spritzte und spritzte und alles in mein Gesicht. Wow, sowas geiles. Einiges tropfte auch auf mein T-Shirt. Ich leckte die letzten Sahnetropfen von dem zuckenden Schwanz ab und dann leckte Manu seinen Samen von meinem Gesicht und küsste mich dann mit dem samigen Mund. War das geil, als unsere Zungen in der SamenSahne in unseren Mündern spielten. Dann fragte ich ihn: „Darf ich dir einen Kuss auf dein sicher schönes heißes Loch geben?“ Er grinste mich an: „Das hab ich mir gedacht, du willst mein Tattoo sehen oder?“

WOW, er war ein AlienJunge. „Woher weißt du das?“ Als ich dich kämpfen sah und programmieren sah, da dachte ich mir, dass du evtl. ein AlienBoy bist. Er drehte sich herum, bückte sich und streckte mir seinen wunderbaren Arsch hin. Ich kniete mich und zog Manus Arschbacken auseinander und ich jubelte auf, er hatte das gleiche Tattoo wie ich ,zwei spritzende Schwänze. Ich gab ihm einen ausgiebigen Kuss auf sein heißes Loch. „

Ich war total glücklich, ich hatte jetzt einen supergeilen Star Boy als Freund.

Manu zog mir das T-Shirt aus, sank vor mir in die Knie, öffnete meine Hose und roch erst mal an dem Slip, den ich in der Schule mit meiner Sahne gefüllt hatte. Dann zog er mit seinem Mund den Slip runter und mein wieder steifer, noch klebriger Zauberstab klatschte in sein Gesicht.

Er nahm ihn in den Mund und lutschte ihn mit Genuss. Mit der anderen Hand fuhr er durch meine heiße Spalte, drückte zart auf meine Rosette und spielte dann mit meinen Eiern. Ich merkte wie es wieder in meinen Lenden zog und dann ergoss ich mich in seinen Mund, der zweite Abgang heute und er schluckte alles runter. Dann sagte er grinsend „Das war aber so richtig lecker.“

Jetzt will ich dein Tattoo auch sehen“. Ich bückte mich und streckte ihm meine kugeligen festen Arschbacken entgegen. Er zog sie auseinander und betrachtete das schöne Tattoo und dann spürte ich seine Zunge in meiner Spalte und er versuchte sogar, mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen. Wow ,das war ein erregendes Gefühl. Ich drehte mich wieder um und wir umarmten uns, die Schwänze an unseren Bäuchen und küssten uns. Er sagte“ Cool, jetzt sind wir nicht mehr allein, jetzt sind wir schon zwei AlienBoys. Ich schlage vor, dass wir uns Star Boys nennen. Bin mal gespannt was wir noch für Fähigkeiten kriegen". Wir erzählten uns von der Verwandlung am 18. Geburtstag und Manu hatte das gleiche geile Erlebnis.

Ich war total glücklich, ich hatte jetzt einen supergeilen Star Boy als Freund. Manu zog mir das T-Shirt aus, sank vor mir in die Knie, öffnete meine Hose und roch erst mal an dem Slip, den ich in der Schule mit meiner Sahne gefüllt hatte. Dann zog er mit seinem Mund den Slip runter und mein wieder steifer, noch klebriger Zauberstab klatschte in sein Gesicht.

Er nahm ihn in den Mund und lutschte ihn mit Genuss. Mit der anderen Hand fuhr er durch meine heiße Spalte, drückte zart auf meine Rosette und spielte dann mit meinen Eiern. Ich merkte wie es wieder in meinen Lenden zog und dann ergoss ich mich in seinen Mund, der zweite Abgang heute und er schluckte alles runter. Dann sagte er grinsend „Das war aber so richtig lecker.“

 

Manu sagte: „Jetzt habe ich aber Hunger.“ „Ok, komm lass uns ne Pizza essen gehen.“sagte ich. „Sollen wir nicht mal unsere Slips tauschen?“ sagte Manu, „Wir haben doch die gleiche Größe.“ „Wow, das wäre geil.“ Er zog meinen samigen Slip an und ich seinen, in dem einige Flecken zu sehen waren. Er gab mir ein schönes T-Shirt von sich, da meins doch ziemlich von seinen Samenflecken versaut war. Ich fand alles absolut aufregend. Wir fuhren erst noch ein Stück mit der Bahn und gingen dann Richtung Altstadt. Ich kannte da eine relativ gute Pizzeria. Mit Heißhunger aßen wir die leckere Pizza, tranken noch zwei Bier und waren dann aber so erschöpft (wahrscheinlich vom vielen herumgeilen) dass wir beschlossen, zu Manu nach Hause zu gehen und die Altstadt ein andermal zu erkunden. Da meine Eltern ja auch nicht da waren, fiel es niemandem auf, dass ich nicht zuhause schlief.

Es war ein relativ warmer Abend und wir konnten uns nackt auf Manus großes Bett legen. Wir spielten zärtlich mit unseren Körpern und unterhielten uns noch über die Schlägerei auf dem Schulhof und waren mal gespannt, was morgen früh der los war. Die drei Typen waren ja im Krankenhaus und der Schulleiter war sauer auf mich.

Am andern Morgen:

Vor dem Eingang fing mich der unfreundliche, unsympathische Schulleiter ab und sagte gehässig zu mir: „Der Vater deines Opfers hat Strafanzeige gegen dich gestellt. Du wirst ne Menge Schmerzensgeld zahlen müssen“. Ich lächelte ihn an: „Sie haben eins vergessen: "Ich bin der Gute, die anderen drei Idioten müssen ihrem armen wehrlosen Opfer Schmerzensgeld zahlen.“ Ich ließ ihn einfach stehen und ging in Richtung meines Klassenraums.

Zurück im Unterricht fragte ich den Lehrer, ob ich was zu der Klasse sagen dürfe. Er nickte. Ich sagte:"Der Schulleiter ist absolut nicht tolerant. Er ist auf der Seite derjenigen, die den wehrlosen Sven verprügelt und getreten haben, als er auf dem Boden lag. Er sagte zu mir ganz gehässig, ich hätte eine Strafanzeige wegen Körperverletzung zu erwarten." Ein erstauntes Raunen ging durch die Klasse. Der Lehrer war ganz blass geworden.

Nach der Schule gingen wir zu Manu und setzten dann auf meinem Handy einen Text zu der Schlägerei in der Schule und über den gehässigen Schulleiter auf. Es war für mich schwer, mich zu konzentrieren, denn wir lagen nackt auf dem Bett und diktierten unseren Text und ab und zu spielte Manu mit meinem Schwanz.

06 Das Smartphone im Kopf

Ich merkte schon wieder das Ziehen in meinen Lenden. Als Manu sah, dass ich bald kommen würde, hörte er damit auf. Plötzlich hörte ich wieder diese angenehme Stimme in meinem Kopf. An Manus Reaktion merkte ich, dass er auch eine Stimme hörte. Die Stimme sagte: „Wir erscheinen jetzt“ und dann flimmerte es auch schon vor dem Bett und zwei wunderschöne nackte Adoniskörper, unsere beiden Holoboys, wie wir sie nannten, erschienen vor uns. Beide hatten geile lange halb steife Schwänze. Der einzige Unterschied bei beiden war, dass sie leichte Unterschiede in den Gesichtszügen hatten. Sie sahen aus wie Brüder. Meine Stimme im Kopf sagte: „Wir freuen uns sehr, dass ihr beiden euch gefunden habt. Wir werden heute eine weitere, für euch sehr nützliche Fähigkeit bei euch erwecken. Stellt euch bitte vor uns“. Wir standen auf und ich musste auf diese schönen geilen Schwänze der HoloBoys schauen, die jetzt größer waren und sich steil aufrichteten. Als ich das sah, hatte ich einen totalen Steifen und Manu ging es genau so. Die glänzenden Eicheln der beiden begannen zu leuchten und ein weißer Strahl zuckte aus ihnen genau in die kleine Öffnung in unsere Eichel. Die Verbindung des Strahls blieb so bestehen. Ich fühlte mich als ob ein Wahnsinnsorgasmus sich vorbereitete. Dann war der Strahl plötzlich weg und ich hatte eine unglaubliche Sameneruption. Mein Samen spritzte durch die Brust des schönen Adonis. Es waren nur Hologramme. Die Stimme in meinem Kopf sagte.“Jetzt hast du eine neue Fähigkeit: Du kannst dich im Kopf mit dem Internet verbinden, egal wo du dich befindest. Weil die Menge der Informationen deinen Geist im Moment überfordern würde, haben wir vorläufig die Möglichkeiten auf das beschränkt, was du vom Smartphone her kennst. Du hast jetzt sozusagen dein Smartphone im Kopf und kannst es mit deinen Gedanken bedienen. Die Ortung incl. GPS ist immer auf dich gerichtet. Du wirst es herausfinden, wie man die Ortung ausschalten kann, wenn du mal nicht gefunden werden willst. Dein echtes physisches Handy wird durch ein Handy ersetzt, dass du problemlos benutzen oder bei Anforderung abgeben kannst, es sind nur harmlose Dinge drauf. Wir haben mehrere Satelliten im Erdumlauf und du kannst immer damit Kontakt aufnehmen und bist dadurch immer mit dem Internet verbunden, auch wenn dein "normaler "Provider keinen Empfang hätte. “ Dann flimmerte es und die beiden waren weg. Manu hatte auch abgespritzt und wir sahen die Samenspritzer auf dem Boden. „WOW das war ja GEIL“ sagten wir beide. Wir schauten uns um und tatsächlich, unsere Smartphones, die auf dem Tisch lagen, waren anders, nur einige Apps und ein paar Kontakte und sonst nichts. Ich erkannte im Kopf mein altes Smartphone und begann es zu testen. Als erstes schrieb ich Manu eine Whatsapp. Manu lächelte sofort und schrieb zurück. Ich suchte noch schnell im Kopf im Internet eine richtig geiles YAOI Bild mit zwei mit ihren Schwänzen spielenden Jungs, weil ich wusste , dass Manu darauf steht und schickte es Manu. „WOW“ sagte Manu „ich hab ein geiles Bild gekriegt“ . Wahnsinn, das war ja eine neue Fähigkeit, die haute uns sozusagen um. Ich konnte mit meinen Augen Fotos und Videos machen, nahm den schönen Schwanz von Manu auf und schickte es ihm. Es war irre geil. Alles was ich hörte konnte ich aufnehmen und Text konnte ich mit Gedanken eingeben.

 

07 Der erste große Hack

Manu und ich lagen ausgespritzt nackt auf dem Bett. Ich teilte Manu über mein neues "KopfSmartphone" mit, dass wir vielleicht besser, bevor wir morgen in die Schule gehen, etwas unsere "Gegner" hacken. Manu war begeistert. Ich hatte vor dieser Aktion mit den HoloBoys schon jede Menge Erfahrung mit Hacken gesammelt , kannte sehr viele Tools aus dem I-Net , mit denen ich schon oft in fremde Rechner eingebrochen war, aber mit den Fähigkeiten , die ich jetzt hatte, war das Hacken ganz einfach geworden. Ich konnte jedes Handy sofort übernehmen: Ich schickte erst mal eine Fake-SMS an den Schulleiter und schon war ich in seinem Handy und damit in seinem WLAN zuhause. In seinen Kontakten fand ich die Handynummern des Polizeichefs und von Karls Vater. Karl war der Typ, dem ich die Nase gebrochen hatte und dessen Vater der Staranwalt war und mit unserem Schulleiter Golf spielte. Manu kümmerte sich um Karls Vater und ich schickte eine SMS an den Polizeichef. Wow, ich war bei ihm drin und per WLAN in seinem Rechner. Ich fand eine Notiz, dass mein Fall an das BKA abgegeben worden war.

Manu teilte mir noch mit, dass Karls Vater bei der Polizei eine Anzeige gegen mich wegen schwerer Körperverletzung gestellt hatte. "Warte" sagte er "wir mischen uns da mal bisschen ein, wir löschen alle Daten bei der Polizei, die mit dem Ereignis zu tun haben". Wir hatten ja die höchsten Admin-Rechte und löschten alles. Wenn jemand nachforschen würde, wer das getan hat, würde man auf die IP des Polizeichefs stoßen.

"OK" dachte ich, "das wird ja lustig "

Ich fand beim Polizeichef die Nummer des BKA-Chefs. Das war natürlich absolut spitze, da wir seinen Zugang zum Rechenzentrum des BKA nutzen konnten. Er hatte nämlich die höchsten administrativen Rechte im Rechenzentrum. Das Bild muss man sich vorstellen: Manu und ich lagen nackt auf dem Bett , jeder den Schwanz des anderen in der Hand und wir stürzten uns voll in die Untiefen des BKA Rechenzentrums. Manu speicherte sich noch einige wichtige Handynummern der BKA-Leute ab und dann schliefen wir ein.

08 Der Schulleiter

Am anderen Tag, mitten im Unterricht, kam die Durchsage über Lautsprecher, dass ich sofort zum Schulleiter kommen sollte.

Ich fragte unseren Lehrer: "Man darf doch eine Person des Vertrauens mitnehmen, wenn man zum Schulleiter zitiert wird oder?" "Ja" sagte er "das steht dir zu". "Manu. gehst du mit mir?" fragte ich grinsend Manu. "Klar" sagte er, "da freue ich mich schon drauf"

Grinsend marschierten wir zum Büro des Schulleiters. Er machte Manu sofort an: "Was willst du denn hier, ich will mit DEM Typ reden" und zeigte auf mich. Ich sagte: " Der Typ hier" und zeigte auf mich "redet aber nur im Beisein einer Vertrauensperson mit ihnen. Und wenn sie das nicht wollen, dann sind wir wieder weg" grinste ich ihn an. Er war jetzt schon total wütend , wusste aber , dass ich im Recht war. Er machte die Tür zu seinem Büro zu und blaffte mich sofort an: „Du scheinst Gönner bei der Polizei zu haben, die haben keinerlei Unterlagen mehr. Stecken da deine Eltern dahinter?“ „Zuerst mal reden sie mich gefälligst mit SIE an oder sie kriegen eine Anzeige“ motzte ich ihn an. „Meine Eltern wissen von der Sache garnichts, die sind schon seit einer Woche in USA, und im Übrigen bin ich es leid, von ihnen in dieser Sache angemotzt zu werden. Ich werde das Ganze, incl. ihrer Motzereien mir gegenüber, veröffentlichen. Sie sind korrupt und intolerant, lassen sich von ihrem Golfpartner sponsern, der sie jetzt wegen seines idiotischen Sohnes unter Druck setzt und lassen es an mir aus.“. Manu sagte "stimmt" und grinste. Der Schulleiter hatte Schaum vor dem Mund, so wütend war er und er schrie mich an: „Das ist eine absolute Frechheit, unterstehen sie sich und veröffentlichen sie das, dann fliegen sie sofort von der Schule“. Ich grinste ihn an und sagte:“ Vielleicht fliegen SIE dann ja auch von der Schule“ und wir gingen raus, während er mir noch nachschrie. Die Sekretärin war ganz blass, als ich an ihr vorbeiging. Zurück im Klassenraum erzählte ich der Klasse, wie das abgelaufen war und Manu und ich beschlossen, Informationen zu sammeln und wenn wir genug hätten, alles erst mal in Facebook zu veröffentlichen. Nach und nach übernahmen wir die Handys unserer Klassenkameraden und hatten am Ende 12 Bilder und einige Videos, wo gut zu sehen war, dass die Typen auf den am Boden liegenden Sven eintraten und ne Menge Bilder des Abtransports der Schläger ins Krankenhaus. Einer hatte auch gefilmt, wie Sven von den Sanitätern auf eine Trage gelegt worden war und in den Krankenwagen transportiert wurde.

Manu und ich sagten unserem Lehrer, dass wir heute die Nase von der Schule voll hätten und jetzt gehen würden. Unter Protest des Lehrers und Androhung von schlechter Benotung gingen wir.

09 Schwarzgurt

Heute hatte ich meine Karate-Prüfung. Manu wollte mitgehen und ich war davon begeistert. Er sagte, ich kann ja auch in deinen Karateclub gehen. „Cool“ lächelte ich, „dann können wir gegeneinander kämpfen“.

Seit meinem 18. Geburtstag und der Verwandlung in einen Star Boy, konnte ich in den Karatebüchern, und im Internet/ youtube die Karatetechniken lesen bzw. anschauen und ausprobieren und es war dann in mir verinnerlicht. Ich hatte mir mittlerweile sämtliche Karatetechniken angeeignet.

Die Prüfung für den Grüngurt machte ich mit links und fragte dann die Kommission, ob ich in Kürze die Prüfung für den Schwarzen Gurt machen könnte. Ich hätte mir alle dazu notwendigen Techniken zuhause angeeignet. Ich erntete dafür nur großes Gelächter. „HAHA“ sagte ich „wer von euch Schwarzgurten mag denn gegen mich antreten? Ihr könnt mich ja testen. „Ok“ sagte etwas zögerlich mein Sensei. „aber pass auf , dass du dich nicht verletzt“

Er griff mich an und ich parierte. Nach ca. 10 Min hatte er noch immer keinen Treffer gelandet und war höchst erstaunt. Da sagte unser Großmeister mit dem höchsten DAN: „Der Junge ist gut, lass mich ihn mal testen“

Ok, der Typ war für mich dann doch eine Herausforderung, weil er mehr Erfahrung hatte und ich nur alle Techniken kannte, aber ich war wesentlich reaktionsschneller als er und schließlich gelang es mir, ihn auf die Matte zu zwingen, weil ich aus den Büchern auch Techniken gelernt hatte, die er gar nicht kannte. „WOW“ sagten alle Zuschauer und auch der Großmeister. Er verbeugte sich vor mir und sagte, dass er sowas in seinem ganzen langen Leben noch nicht erlebt hätte und ich wäre ein Karatewunderkind. Von ihm aus könnten sie mir gleich den höchsten DAN geben, obwohl dazwischen ja eine bestimmte Zeit vergehen sollte, aber ich wäre so gut, dass es gerechtfertigt wäre. „Ich nehme das gerne an“ sagte ich und war sehr zufrieden. Manu umarmte mich und sagte laut: „Jetzt sind wir beide Schwarzgurte“ Alle waren total erstaunt, dass Manu auch in Karate so gut sei. Manu sagte: „wenn ihr wollt, können wir euch einen kleinen Schwarzgurtkampf zeigen“. Alle schrien „Ja bitte“ und mein Sensei gab Manu einen für ihn passenden Karateanzug. Manu kam strahlend aus der Umkleide und wir begannen unsern Tanz. Er war echt gut, ich glaube, einen Ticken besser als ich. Noch schneller, noch treffsicherer. Aber nach 20 Minuten brachen wir unentschieden ab. Alle johlten und klatschten. Wir waren die Kings!

Zufrieden mit uns gingen wir erst noch einen Trinken und ne Pizza essen und da meine Eltern immer noch in USA waren und Manus Eltern erst übermorgen zurückkamen, gingen wir zu Manu.

 

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