Mein Lehrmeister beginnt mit dem Unterricht. Wer ist eigentlich Martha? Wird Omas Geheimnis gelüftet?
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Kurze Zusammenfassung des ersten Teils. Ich habe gerade meinen 40. Geburtstag gefeiert und schreibe meine Geschichte und die meiner Freunde auf. Ich beginne mit meinem 18. Geburtstag im Jahr 2003 und nächstes Jahr mache ich mein Abitur. Ich will Jura studieren. Meine Mutter und mein. Onkel Paul haben abgesprochen, dass ich während des Studiums bei Paul wohnen kann. Damit wir uns schon mal aneinander gewöhnen, mache ich drei Wochen Urlaub bei Paul. Ich musste ihm gestehen, dass ich noch Jungfrau bin und er hat sich angeboten mir alles zu zeigen, was beim schwulen Sex wichtig ist. Ich willigte ein und jetzt beginnt der Unterricht und ich konnte ihm zeigen, dass ich zumindest wichsen kann.

 

Wir lagen immer noch auf der breiten Liege auf der Terrasse. Paul war der Ansicht, dass ich noch entspannter werden sollte. Eine besondere Entspannungsübung sollte folgen. Er nahm mich fester in den Arm. Sein linkes Bein schob sich zwischen meine Beine. Er zog das Bein an, bis er meine Eier erreichte. Sein Kolben ruhte auf meiner Hüfte, er saftete ein bisschen. Ich bin voller Bewunderung, dass die Fleischpeitsche, die gerade abgespritzt hatte, schon wieder leicht saftet.

Mit der rechen Hand strich mir Paul eine Haarsträhne aus dem Gesicht und langsam näherte sein Mund sich meinem Mund. Ich öffnete ganz automatisch ganz leicht meine Lippen und sah wie sich Pauls Zunge aus seinem Mund schob und vorsichtig an meinen Lippen anklopfte. Ich öffnete meine Lippen ganz automatisch noch weiter und vorsichtig tastend schob sich seine Zunge in meinen Mund. Paul begann mich zu küssen. Ich wurde geil, mein Schwanz wurde hart und richtete sich auf. Kein Versuch mehr die Erektion zu unterdrücken, ganz ruhig ließ ich es zu. Unsere Zungen spielten mal in seinem Mund mal in meinem. Unser Speichel wurde ausgetauscht. Paul zog seine Zunge heraus und ließ einen dicken Tropfen Speichel in meinen Mund fallen, den ich begierig aufnahm. Während wir uns küssten und unseren Speichel tauschten, war Pauls Hand weiter runtergerutscht und hatte meinen Schwanz erreicht. Die Eichel war von meinen Lusttropfen glänzend nass, die einer nach dem anderen aus meinem kleinen Loch tropften wie Freudentränen. Die Hand wanderte weiter und erreichte meine Eier, ganz vorsichtig wurden die Lustbälle geknetet und gestreichelt. Je mehr Paul dies tat, umso mehr saftete mein Kolben.

Pauls Speer lag immer noch auf meiner Hüfte und ich merkte überhaupt nicht, dass auch dieser Speer seine Glückstropfen absonderte. Beide Fleischpeitschen freuten sich auf das was da noch kommen sollte.

Paul hat die Hand weiter nach oben genommen und streichelte mein Gesicht. Er drückte immer schneller werdend seine Lippen auf meine. „Warum sollen wir bis heute Abend warten, komm wir gehen rein und befriedigen unsere Lust.“ „Ich bin dabei.“ Sagte ich leise.

Er ging mit wippendem Speer um die Liege herum und nahm mich hoch. Paul hatte kein Problem mich zu tragen. Ich wog damals wahrscheinlich noch weniger als heute. Wir gingen aber nicht ins Schlafzimmer, sondern in sein Büro, da drückte er auf eine Taste unter seinem Schreibtisch und die Tür zu seinem Archiv sprang auf. Ich war völlig überrascht. Ich wusste nicht, was er zwischen den Aktenordner wollte.

Wir gingen durch die Tür und er machte das Licht an. Von wegen Aktenordner. In seinem angeblichen Archiv stand ein riesiges Bett, dass komplett ausgeleuchtet wurde, der Rest des Raums aber in einem angenehmen und warmen Licht erstrahlte. Langsam legte er mich auf das Bett. Ein aphrodisierender Geruch hing in der Luft nach Sperma, ein bisschen Pisse und Männerschweiß. Ich zog diesen Geruch tief ein.

„Was ist das hier, ich dachte das sei ein Archiv mit Akten und so.“ „Das Ganze hier ist früher mal eine Einliegerwohnung gewesen. Ein Raum wurde zu meinem Büro, das kennst du ja. Diesen Raum habe ich in eine Liebeshöhle umgestaltet. Hier haben schon einige wilde Partys stattgefunden und wenn du willst, können wir das nächste Mal, wenn du kommst, auch so eine Party veranstalten. Es gibt hier noch ein Bad, das zeige ich dir nachher. Das ehemalige Badezimmer und eine kleine Küche habe ich zu einem Raum, fürs gemeinsame Planschen, umbauen lassen. Aber jetzt gibt es keine Führung, sondern ein bisschen Action.“

Paul knabberte mir ein bisschen am Ohr und mit seiner Zunge wanderte er an meinem Hals herunter. Ich hatte sofort eine Gänsehaut und mein Kolben zuckte, ich konnte nichts dagegen tun. Ich wollte es auch nicht. Paul küsste meine Schultern und leckte in meinen Achselhöhlen, dabei gab er geile Grunzlaute von sich. Ich versuchte seinen Schwanz oder seine Eier zu erreichen. Das gelang mir nicht besonders gut, da ich einfach zu klein bin.

 

Meine Nippel wurden geleckt und er versuchte sie ein bisschen anzuknabbern. Dann wieder mit seinem Leckmuskel drüber gewischt und mit Speichel nass gemacht. Die Zunge wanderte weiter über den Bauchnabel bis – ich glaube es nicht – er leckte meine Schwanzspitze, die er kurz vorher von der Vorhaut befreit hatte. Die Safttropfen wurden gierig von ihm mit Schmatzlauten aufgenommen. „Du schmeckst so unglaublich geil. Ich möchte alles von dir ablecken.“ Sprach Paul etwas undeutlich, während seine Zunge über meinen Körper wanderte.

Er leckte weiter über meinen Schwanz, der hart und fest auf meinen Bauch ruhte bis er meine Eier erreichte. Erst wurde der Sack ausgiebig eingespeichelt, dann nahm er jedes Nüsslein begierig in den Mund und lutschte daran. Vorsichtig wurden die kleinen Bälle nacheinander eingesaugt, dann beide Eier in den Mund genommen und gelutscht. Ich war etwas überrascht denn so klein waren meine Eier nicht. „Ja Paul, mach das nochmal, spiel mit meinen Eiern, du geile Sau.“ Er erhörte mich und machte nochmal den Sacklutscher.

Paul nahm mein Schwert richtete es auf und leckte von der Wurzel bis an die Spitze. Leider nahm er den ganzen Speer nicht in den Mund, warum nicht, wusste ich noch nicht. Paul setzte sich bequem zwischen meine Beine und schob meine Vorhaut rauf und runter, das Keulen begann erst sehr langsam, dann schneller, als er merkte, dass ich gleich abspritzen würde unterbrach er den Vorgang, solange bis sich meine Sahne wieder zurückzog und auch meine Eier wieder runterhingen. Das Spiel begann von vorne. Er trieb mich immer bis kurz vors Abspritzen. Ich war jetzt so sensibel, dass ich mich jedes Mal zusammenkrampfte und ein Schauer der Lust mich durchlief, wenn Paul meine Latte berührte. „Bitte Paul, lass mich abspritzen.“ Bettelte ich ihn an. „Nein, einmal noch und dann darfst du alles rausschießen.“ Und wieder beendete er sein Wichsen, als er merkte, dass ich mich zusammenzog, um die Sahne loszuwerden.

Mein Schwanz war jetzt hochsensibilisiert und Paul berührte ganz zart meine Schwanzspitze ich schrie gleich auf, es war wie ein elektrischer Schlag. Er verrieb ein bisschen meine Lusttropfen und macht wieder gleichmäßige Wichsbewegungen. Kurz darauf zogen sich meine Eier nach oben, ich verkrampfte, Paul machte weiter und ich pumpte die ganze Männermilch raus. Ich spritzte meinen Saft bis in mein eigenes Gesicht, soviel Druck hatte ich drauf. Als alles raus war, entspannte ich mich, ich atmete heftig und stöhnte vor Lust. „Mein Gott, Paul so hatte ich es noch nie gespürt. Einfach Wahnsinn.“ Paul antwortete nicht sondern beugte sich über mich und leckte jede Ladung genüsslich auf. Er behielt den Samen im Mund und als er alles aufgeleckt hatte, öffnete er leicht den Mund und ließ meinen Samen in meinen Mund tropfen. Ich schluckte nicht, sondern wartete bis er mich küsste. Wir tauschten Spucke und Samen mehrmals aus. Ich war wie im Rausch.

Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, sagte ich „Ich hatte gedacht du willst mir einen blasen, aber das ist ja affengeil gewesen“ „Geblasen wird erst morgen und danach bereite ich dich fürs Ficken vor und keine Angst, es wird vielleicht ein bisschen weh tun, aber ich werde sehr vorsichtig sein.“ „Ich vertraue dir.“ „So, jetzt bist du dran, bring mich in Ekstase.“ Paul drehte sich auf den Rücken und hielt seinen Kolben gerade in die Luft.

Ich versuchte es genauso zu machen wie Paul, aber mir fehlte noch die Routine. Ich merkte beim zweiten Mal zu spät, dass er absahnen will und konnte es nicht mehr verhindern. Paul sahnte seine ganze Sackmilch raus. Ich versuchte es wieder gutzumachen, in dem ich seine Sahne auch aufleckte, was ich als absolut geil empfand. Ich vermischte die Sahne mit Pauls Spucke. Er gab mir alles wieder zurück. Ich schluckte, Paul strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte mich an. „Paul entschuldige, ich hab nicht aufgepasst.“ „Kein Problem, du machst es ja auch zum ersten Mal. Wenn du mich das nächste Mal abwichst, dann läuft es bestimmt besser. So wir gehen jetzt duschen und zwar hier unten und dann schauen wir noch ein bisschen fern oder wenn du möchtest auch noch einen Porno.“

 

Wir wuschen uns gegenseitig und cremten uns mit einer Körperlotion ein, besonders sorgfältig tat ich dies an Pauls Sack. Ich fühlte mich immer noch ein bisschen schlecht, weil ich ihm seinen Orgasmus so versaut hatte.

Paul schien dies spüren. „Mach dir bitte nichts draus, das passiert nun mal. Es wird nicht lange dauern, dann explodiere ich unter deinen Händen.“

Wir sahen noch ein bisschen fern, aber keinen Porno mehr. Wir waren müde und gingen ins Bett. Paul nahm mich in Löffelchenstellung. Ich spürte seine starke Männlichkeit, obwohl er nicht hart war und Paul spielte noch ein bisschen an meinen Eiern herum.

Ich wurde am nächsten Morgen durch Geräusche aus der Küche geweckt. „Das ist Martha, mach dir keine Sorgen, Martha kommt nicht ins Schlafzimmer, wenn ich noch nicht aufgestanden bin.“ Paul rieb seine Morgenlatte an meiner Ritze. Ich hatte ein bisschen Angst vor dem ersten Fick, denn ich war mir nicht sicher ob der Kolben von Paul in mein Loch passen würde. „Was machst du morgens mit deiner Morgenlatte?“ fragte mich Paul. „Ich versuche zu keulen, das geht nicht immer, weil Mama immer schon ruft, wenn ich gerade wach geworden bin.“ „Ok, hier ruft keiner.“ Paul warf die Bettdecke weg und kniete sich in Doggy-Stellung aufs Bett. „Komm, melke mich.“ Er hatte die Beine so breit gemacht, dass sein Gehänge geil baumeln konnte. Ich bog seinen Schwanz nach unten und begann ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte ich seine Klöten. Paul stöhnte erst leise dann etwas lauter. Es gefiel ihm. Ich wichste schneller und spürte wie sich seine Klöten hochzogen. Der Schwanz war hart und tropfte seinen Vorsaft heraus. Ich passte jetzt auf und bemerkte sein Pumpen. Er sollte abspritzen, aber nicht einfach so, sondern alles in meine Hand, die ich jetzt unter seinen Kolben hielt und wenig später spitzte er alles in meine hohle Hand. Ich leckte ein bisschen von seiner Sahne aus meiner Hand und hielt ihm dann den Rest vor seinen Mund. Er war immer noch ein Hündchen und schleckte meine Hand sauber. „Das ist ja geil, du Spermaschlampe, wo hast du das denn her, das hat bisher noch keiner gemacht.“ „Das habe ich mir kurz vorher ausgedacht. Hab ich jetzt die Scharte von gestern Abend ausgewetzt?“ fragt ich ihn. „Da gab es nichts auszuwetzen. Es ist alles in Ordnung. Komm, ich mach das jetzt bei dir.“ Ich spritzte auch in seine hohle Hand, mein Samen schmeckte uns beiden.

„So jetzt duschen und dann frühstücken. Jetzt lernst du auch Martha kennen.“ Wir gingen in die Küche, da hatte Martha fürs Frühstück gedeckt. „Guten Morgen Martha.“ „Guten Morgen Paul.“ „Ich hab Claas mitgebracht, Claas wird drei Wochen bei uns bleiben. Zwei Wochen habe ich Urlaub und die letzte Woche muss er halt zusehen, wie er zurechtkommt und wenn alles gut läuft wird er ab Oktober nächsten Jahres hier wohnen, während seines Jurastudiums.“

„Ok“, sagte Martha. „Claas wie?” „Claas Salzmann, wie Paul ich bin sein Neffe. Aber bitte nur Claas und du.“ „Freut mich, Claas.“ Martha reichte mir die Hand „Ich bin nur Martha und auch du.“

„Ich hab Frühstück gemacht, möchtest du, Claas, morgens was Besonderes also Marmelade, Nutella oder sowas.“ „Nein, das was du gedeckt hast, sieht schon ganz gut aus, das reicht.“ Antwortete ich.

„Ich werde dir morgens ein Ei kochen. Du brauchst viel Eiweiß, wer bei Paul wohnt braucht viel Eiweiß, du weißt schon wegen ‚Tinte auf dem Füller‘. Du verstehst, was ich meine?“

Wir mussten alle lachen und ich bestätige ihre Aussage, dass man bei Paul viel Eiweiß brauchte.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Timmendorf, eigentlich mehr nach Scharbeutz, da gibt es einen FKK-Strand. Paul sah umwerfend geil aus. Er trug ein Basecap, eine verspiegelte Sonnenbrille, ein weißes Hemd, dass er bis auf einen Knopf offentrug und eine knielange enge Jeans. Wieder überfiel mich ein gewisser Stolz, dass dieser Hengst mein Onkel ist.

Ich war ähnlich gekleidet. Nur hatte ich eine kurze Cargo-Hose an und ein sehr weitgeschnittenes T-Shirt von Calvin Klein, es war eins aus Pauls Kleiderschrank. Er fand das geil, wenn ich zu große Sachen trug.

 

Auf dem Weg nach Scharbeutz erzählte er mir, dass er Martha schon 20 Jahre kennt. Er hat sie ursprünglich als Reinigungskraft für seine Kanzlei eingestellt. Martha hat zwar ein schlichtes Gemüt, aber sie entwickelte sich bald zum guten Geist der Kanzlei. Sie beginnt morgens um sechs mit dem Saubermachen, dann kauft sie ein, Brötchen, Auflage und so, so dass die Mitarbeiter frühstücken können. Sie kocht auch den ersten Kaffee. Wenn sie damit fertig ist, kommt sie zu mir und macht hier auch sauber und Frühstück, wie du gesehen hast, dafür kauft sie auch ein. Sie wird immer bis 12 Uhr bezahlt, egal, ob sie die Zeit braucht oder nicht. Martha ist verheiratet mit Georg, einen Arbeiter, die beiden haben vier Kinder. Zwei Mädchen und zwei Jungen, die aber mittlerweile auch schon so gut wie erwachsen sind. Sie hat mir mal gesagt, es hätten auch noch mehr Kinder werden können, weil sie mit ihrem Mann immer ohne Gummi und ohne Pille gefickt hat.

Wir fuhren auf der A1 an Lübeck vorbei. Es dauert jetzt nicht mehr lange bis wir in Scharbeutz sind. Die Parkplatzsuche war schwierig, es war sehr voll. Sommer, Ferien da sind immer viele Leute am Strand, auch am FKK-Strand, wo wir hinwollten. Wir hatten Glück, es gab am Strand noch eine relativ freie Stelle. Die nächsten Badegäste waren nicht in Hörweite. Wir zogen uns aus ernteten gleich musternde Blicke von den Männern, die solo da waren, als auch die in Begleitung ihrer Ehemuschis.

„Komm, ich creme dich ein.“ Sagte Paul. Es war eigentlich kein Eincremen, sondern ein Einsprühen. Er hatte Sonnencreme zum Sprühen gekauft. „Leg dich auf den Rücken.“ Befahl Paul nachdem er meinen Rücken eingesprüht hatte. Er nahm sich auch meine Brust und Bauch vor und ganz intensiv meine Beine und Innenschenkel und ganz wichtig Schwanz und Eier. Die in der Nähe liegenden Herren wurden langsam nervös. Sie hofften, dass Paul auch noch eingesprüht wird, diesen Gefallen taten wir ihnen und ich wiederholte den Vorgang bei Paul. Ganz besonders an seinem Schwanz und seinen Eiern. Wir wurden jetzt nicht mehr aus den Augen gelassen. Paul lag auf dem Rücken und ich hatte mich auf die Seite gelegt. „Darf ich dich mal was fragen?“ Begann ich das Gespräch. „Ja, frag.“ „Du hast vorgestern gesagt, dass mein Gehänge dem meines Vaters sehr ähnelt, woher weiß du das?“ „Na, Max ist mein Bruder. Mit 16 hatten wir unsere ersten gemeinsamen sexuellen Erlebnisse und ich bin ja älter als er und wusste schon etwas mehr vom Wichsen und Blasen. Wir haben das immer oder sehr oft gemeinsam gemacht. Ich habe auch seine Sahne geschluckt. Dein Vater war da zurückhaltender. Als er 19 wurde, war es zu Ende, er lernte deine Mutter kennen. Ab da war nichts mehr mit mir, deine Mutter übernahm die Rolle und als er 21 war und deine Mutter 19 hast du dich angekündigt. Sie haben, soviel ich weiß, genauso wie Martha nie mit Verhütungsmitteln gefickt. Darf ich das so sagen?“

„Natürlich“ antwortete ich. „Was sollst du sonst sagen. Beiwohnen oder beischlafen, das finde ich blöde. Man macht alles andere als schlafen. Deswegen finde ich Ficken oder Vögeln viel ehrlicher.“

„Ok, deine Eltern waren der Meinung, dass ein Kind für sie reichen würde. Sie wollten nur diesem Kind ihre Liebe schenken, deswegen hat sich dein Vater sterilisieren lassen, schon mit 23. Es kam beim Abspritzen also nur Glibber keine Erbmasseträger mehr.“

„Danke, jetzt weiß ich endlich warum ich ein Einzelkind bin. Ich hab sie oft vögeln gehört und mich immer gewundert, dass ich keine Geschwister bekam.“

„Paul darf ich dich noch was fragen?“ „Ja frag, du musst nicht immer fragen, ob du mich was fragen darfst.“ „Ok, was ist das für ein Problem, das du mit Oma hast?“

Deine Oma ist ein wenig homophob, nicht schlimm, aber sie findet es unnatürlich, wenn Männer Männer oder Frauen Frauen lieben. Keine Ahnung warum das so ist. Da ich, wie du, mich sehr früh geoutet habe, hab ich ihr die Chance genommen, dass sie mich vielleicht doch noch ‚umdrehen‘ kann, auch war es sozusagen öffentlich. Das hat sie mir übelgenommen und als wir uns alle auf der Beerdigung von deinem Vater getroffen hatten, habe ich ein Gespräch zwischen ihr und Tante Luise anhören müssen. Tante Luise hat damals zu ihr gesagt, ‚Mein Gott Erika jetzt hat er seinen einzigen Sohn verloren.‘ Mich ließen diese zwei Worte ‚sein einziger Sohn‘ nicht los. Ich habe natürlich Tante Luise gefragt, was sie damit gemeint hat. Sie wurde ganz unruhig und meinte nur sie wisse von nichts, und kann und will darüber auch nichts sagen. Ich hab natürlich auch meine Mutter gefragt, die nicht geantwortet hat und auf Nachfrage mir nur kurz und knapp erklärt hat, dass mich das nichts angehen würde. Auch Opa hat sich nicht dazu geäußert. Er hat auch nur lapidar gesagt ‚Frag deine Mutter‘ ja, und seitdem haben wir ein unterkühltes Verhältnis.“

 

„Und was glaubst du, was dahintersteckt?“ „Es gibt mehrere Möglichkeiten, entweder bin ich nicht der Sohn von Opa oder ich wurde adoptiert. Ich weiß es nicht und ich befürchte, ich werde es auch nie erfahren.“

„Kann ich Papa mal danach fragen, vielleicht weiß er was?“ fragte ich Paul. „Papa fragen, wie meinst du das?“ Ich erzählte ihm die Geschichte mit meinem Sportlehrer und meinen Erfahrungen am Grab. „Du brauchst dir aber keine Sorgen zu machen, ich bin kein Spökenkieker (plattdeutsch für Hellseher). Zu Anfang hat mir das wirklich geholfen. Ich hab natürlich nach und nach gemerkt, dass ich nicht mit Papa rede, sondern, dass ich mir meine Fragen selbst beantworte oder ich mir selber Ratschläge gebe. Aber es hilft und ich mache das heute noch.“

Nach diesem Gespräch gingen wir in die Ostsee zum Schwimmen. Einige Jungs, die am Strand Beachvolley spielten, fragten uns, ob wir mitmachen. Sie hatten es wohl mehr auf Paul abgesehen, weil ich dafür irgendwie zu klein war. Aber wir hatten Spaß, vor allem auch die jungen Kerle, deren Gemächt bei den Sprüngen immer ganz wundervoll auf und nieder schwang. Am Ende stellten wir fest, dass dieser Sport auch dazu führt, dass man den Schwanz hart bekommt, denn einige der Jungs hatten mächtige Ständer, die sie verzweifelt versuchten wieder in den Griff zu bekommen.

Es wurde für uns auch Zeit, wir fuhren nach Hamburg zurück. Wieder zu Hause angekommen, packte ich die Badesachen aus und brachte sie ins Haus. Paul war schon vorgegangen und rief mich ins Wohnzimmer Er saß da nackt und mit harter Latte. „Zieh dich auch schon mal aus. Es gibt jetzt Unterricht und zwar im Blasen. Es wird glaube ich Zeit.“ Ich gehorchte, natürlich mit großer Freude und Erwartung. „Stell dich über mich, so dass ich dein Gehänge direkt vor mir habe.“ Paul setzte sich gerade hin, so kam er ohne Probleme an meinen Steifen. Er spielte mit der Zunge und versuchte den Ständer einzufangen, das war nicht so einfach, erregte mich aber komplett. Er leckte meine Eier und dann nahm er eine Hand hielt mein Kolben fest und schob meine Vorhaut ganz langsam nach hinten. Die Eichel glänzte, erste Vorfreudetropfen bildeten sich. Er zog die Vorhaut ganz zurück, damit sie ihn nicht stören kann, denn ich zitterte wie eine junge Stute. Er nahm meine Eichel zwischen die Lippen, die Zunge spielten am kleinen Pissloch und lockte den Vorsaft heraus. Ich stöhnte und konnte nur noch mit Pauls Hilfe stehen, so aufgeregt war ich. Als er seine Lippen über meine Eichel hinweg den Schaft nach hinten schob, stöhnte ich lauf auf und trippelte ein bisschen mit den Füßen.

„Das wird mir hier jetzt zu gefährlich, du bist ja richtig aufgeregt. Komm ins Bett, da fällst du mir nicht um.“ Ich eilte ins Schlafzimmer, ins Bett. Legte mich sofort auf den Rücken und machte die Beide so breit wie es ging. Mein Schwanz zuckte immer noch und Paul machte da weiter, wo er aufgehört hatte. Langsam verschwand mein harter Kolben in seinem Mund, er hatte keine Schwierigkeiten ihn hodentief einzusaugen. Gleich darauf kam er wieder raus und Paul schob ihn von neuem ganz bis zum Anschlag in seinen Mund, spielte mit der Zunge an meinen Schaft herum. „Ahhhhh ja, Paul, Paul, mach weiter, jaaaaa weiter.“ Ich war völlig außer Rand und Band. Paul hielt meinen Schwanz in seinem Mund fest, während ich mich hin und her wand. Paul erhöhte das Tempo und immer schneller kam mein Schwanz wieder raus und verschwand ebenso schnell wieder in der total nassen und warmen Mundhöhle. Spucke umspülte meinen Schwengel und dann war es so weit ich konnte die Sacklava nicht mehr zurückhalten und schoss, begleitet von einem sehr lauten „Jaaaaaaa, jetzt, Paul ich kommmmmme“ aus meinem Rohr heraus. Paul schluckte alles was er kriegen konnte und entließ nach der Spermaexplosion mein Rohr ganz langsam aus seinem Mund.

„So jetzt eine kleine Pause und dann bringst du mich zur Explosion.“ Nach ungefähr fünf Minuten rutschte ich nach unten und drückte seine Beine auseinander, damit ich dazwischen hocken konnte. Paul lag da und hatte die Augen geschlossen. Ich begann ganz weit unten am Damm und leckte mich ganz langsam nach oben, über den Sack, da spielte ich mit seinen Eiern, schob sie nach rechts und links, nach oben und unten. Dann badete ich beide Murmeln abwechselt in meinem Mundbad. Der Sabber lief über seinen Damm und verschwand in der Arschritze. Nach der Bearbeitung der geilen Klöten leckte ich weiter nach oben. Ich erreichte den Stamm, den ich in eins durch bis zur Schwanzspitze leckte. Dort empfingen mich seine Lusttropfen. Das erste Mal leckte ich über seine Schwanzspitze und kostete die herrlichen Vorsafttropfen. Meine Zunge bohrte sich in sein Pissloch, um schneller an diese Köstlichkeit zu kommen. Paul knurrte und stieß seltsame Laute aus, er atmete heftig und wand sich ganz leicht hin und her.

Jetzt versuchte ich meinen Mund über seine Eichel zu schieben und dann langsam am Schaft herunter. Ich konnte es noch nicht bis zu Anschlag und begann von vorne. Meine Lippen drückten die Eichel ein bisschen zusammen, gleich gab es neue Safttropfen. Wieder den Mund darüberstülpen und langsam herunter, ich atmete jetzt durch die Nase und seine Eichel erreichte meinen Schlund. Ich hatte seinen Schwanz ganz in mir ‚Deep Throat‘, denke ich. Paul quittierte sein Wohlwollen durch lautes Stöhnen. Ich war glücklich, ich glaube ich habe ihn überrascht, dass ich so schnell mit Deep Throat fertiggeworden bin.

Langsam hob und senkte ich meinen Kopf, immer den Kolben ganz tief drin. Ich musste aufpassen, dass ich nicht anfing zu würgen. Plötzlich hielt er meinen Kopf fest. Ich sollte ihn wohl ruhig halten und merkte wie sich die Sahne ihren Weg nach oben bahnte. Ich weiß nicht mehr wieviel Paul abgespritzt hat, es lief einfach die Speiseröhre runter. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Maul. Paul zuckte und krampfte noch. Leider war der ganze Lebenssaft durch meine Speiseröhre verschwunden. Ich konnte ihm nichts davon abgeben. „Wahnsinn, du bist mir ja ein geiles Früchtchen beim Blasen, ein Naturtalent Da brauchen wir nicht mehr zu üben. Wow, ich bin noch ganz hin und weg.“

„Ich glaube die Vorbereitungen aufs Ficken verlegen wir auf morgen. Das wird für heute zu viel. Ich hatte auch nicht glaubt, dass du so ein herausragender Bläser bist. Komm wir gehen noch etwas essen. Danach ab ins Bett.“

 

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