Ich hab ihn gefunden und bin ihn gleich wieder los, meinen Traumprinzen.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Kurze Zusammenfassung des 6. Teils: Ich lerne Markus Weller kennen, den neuen Freund meiner Mutter, passt aber nicht in mein Beuteschema. Mein Onkel Paul lädt mich ein, meine Herbstferien bei ihm zu verbringen. Als erstes ein geiler hemmungsloser Fick. Am nächsten Tag lernte ich Erich ‚vorne er hinten ich‘, Professor für Strafrecht, kennen. Nach einer geilen Vögelei mit Paul und Erich, machte er einen interessanten Vorschlag.

 

Paul und ich saßen im Esszimmer und machen uns über unsere Döner her. „Meinst du er bringt wirklich am Sonnabend seinen Sohn mit?“ fragte ich Paul. „Lass dich überraschen.“ War seine kryptische Antwort. Am Dienstagmorgen saßen wir zusammen beim Frühstück. Paul wollte später in die Kanzlei. Er war der Chef, er konnte sich das Späterkommen leisten. „Heute Abend gehe ich nicht ins Training. Taco kommt vorbei und wir wollen gemeinsam abends etwas unternehmen. Hast du einen Wunsch, wohin wir hingehen könnten?“ Ich war überrascht, dass Paul mich das fragt, denn ich kenne nur das „Rabauke“ auf St. Pauli, wo ich Marcel das erste Mal getroffen hatte. „Ins ‚Rabauke‘? Fragte ich vorsichtig. „Ja ok, gehen wir ins ‚Rabauke‘“. Das ging aber schnell, dachte ich noch so bei mir.

„Paul, bist du dann morgen früh auch hier zum Frühstücken“ frage Marta. „Ich denke ja“ antwortete Paul.

Gegen 20.00 Uhr kam Taco. Herrlich, schwuler gings nicht, wie er sich angezogen hatte. Rosafarbenes Hemd bis zur Mitte aufgeknöpft, goldene Kette, schwarze Latexhose, hüfttief. Eine Beule war gut zu sehen, wahrscheinlich gepusht durch entsprechende Unterwäsche. Er umarmte mich sehr stürmisch. „Endlich Claas, sehe ich dich wieder. Ich freue mich sehr.“ Ein langer Kuss folgte. „Hallo Taco, ich freue mich auch. Geil siehst du aus.“

Ich konnte es nicht lassen und kraulte seine dichte Brustbehaarung. „Also ich gebe dir 15 Minuten, dann bist du weg, entweder in einer Kabine oder im Dark Room.“ Weissagte ich ihm voraus. Wir lachten und fuhren los.

Wir erreichten das „Rabauke“ gegen 21.00 Uhr. Die Begrüßung von Yves, dem Barkeeper, war freundlich. Er nahm gleich unsere Bestellung auf und wir fanden noch einen Vierer-Tisch. Paul strich Taco durch seine Brustwolle und gab ihm einen langen intensiven Zungenkuss. Dann kamen unsere Getränke. Nach dem ersten Schluck machte Paul das gleiche mit mir. Taco und ich streichelten ihn dann gemeinsam. Wir saßen ungefähr eine Stunde zusammen. Taco und Paul berichteten von ihrer neuen gemeinsamen Freizeitgestaltung, nicht das Ficken, sondern das Krafttraining. Ich konnte nicht allzu viel berichten, Schule ist für die Beiden nicht mehr so bedeutend.

Während wir uns unterhielten, kam ein Gast auf uns zu. Er war groß und schlank und hatte eine Lederweste an. Darunter nichts und eine sehr enge Jeans, die nichts verbarg. „Hi, ich bin John, hast du Lust mit mir zu tanzen?“ Er sah dabei Taco an. Taco antwortete „Ja, gerne.“ Beide verschwanden in Richtung Tanzfläche.

„Meinst du ich sehe Marcel noch mal wieder?“ fragte ich Paul. „Du wolltest also deswegen hierher, weil du gehofft hast, dass zufällig Marcel hier wieder auftaucht?“ „Ja, albern nicht.“ Antwortete ich. Ich erwartete eigentlich keine Antwort von Paul. „Das Leben spielt manchmal seltsame Spiele.“ Antwortete Paul trotzdem. Wir schauten auf die Tanzfläche.

Taco und der Cowboy waren nicht mehr zu sehen. Plötzlich kam aus Richtung des Dark Rooms der Cowboy hervorgeschossen und eilte zum Ausgang. Paul und ich sahen uns erstaunt an. Was war denn da passiert? Kurz darauf erschien auch Taco und steuerte auf unseren Tisch zu. „Na das war ja ne komische Nummer.“ Begann Taco. „Der Cowboy wollte mit mir in den Dark Room, da sollte ich ihm einen blasen. Na, gesagt, getan. Also entweder war das ein Schnellspritzer oder der war übergeil. Ich wollte gerade seinen Kolben in den Mund nehmen, da spritzte er schon ab und bevor ich was sagen konnte, verschwand er.“ Ohne eine Reaktion von uns abzuwarten erklärte Taco „Ich muss mal aufs Klo zum Pissen und ich muss mir kurz das Gesicht abwaschen.“

„Ich komme mit“ rief ich Taco zu. „Du hast aber keine Rotze im Gesicht.“ Sagte ich noch als wir die Toilette betraten. Links vier Urinale, rechts drei Kabinen und dazwischen hockte Hündchen auf dem Fußboden, wie üblich nackt und Henry, sein Herr, stand davor hatte seinen Schwanz ausgepackt und wollte Hündchen gerade ins Maul pissen. „Hey, möchte einer von euch Hündchens Durst löschen?“ fragte Henry uns beide. „Nein lass mal gut sein.“ Antwortete Taco. Daraufhin ließ Henry seinen Strahl sprudeln. Hündchen schluckte fleißig.

 

Wir pissten ins Urinal und schüttelten unsere Schwänze ab. Taco kontrollierte sein Gesicht. Alles in Ordnung, keine Spermaspuren. Gemeinsam verließen wir das Klo und gingen zum Tisch zurück.

Ich blieb wie angewurzelt stehen und konnte mich nicht mehr bewegen. Neben Paul saß Marcel an unserem Tisch. Ich hielt ihn für eine Fata Morgana. „Komm ruhig näher, er ist tatsächlich da.“ Rief mir Paul zu.

Mit wackeligen Beinen ging ich weiter. „Hallo Claas.“ Begrüßte mich Marcel. „Hätte nicht gedacht, dass wir uns nochmal wiedersehen.“ „Nein, ich auch nicht.“ Krächzte ich. Meine Kehle war total trocken. Ich setzte mich neben Marcel. „Komm Taco wir gehen auch mal tanzen. Ich glaube die beiden haben sich viel zu erzählen.“ Paul erkannte die Situation sehr richtig.

„Claas, ich bin so froh, dass Paul es geschafft mich zu informieren, dass du heute hier bist.“ Plötzlich wurde mir einiges klar. „Wie hat er das denn geschafft? Ich habe es auch versucht, aber ich konnte deine Schwester nicht im Telefonbuch finden.“

„So einfach ist das auch nicht.“ Erklärte Marcel. „Carlos ist erst seit kurzem mit dem Studium fertig und hat als Junior-Anwältin in einer Anwaltskanzlei in Meldorf angefangen, aber wohnen tut sie noch in Hamburg. Deswegen steht sie nicht im Meldorfer Telefonbuch. Sie schneidet gerne etwas auf. Noch ist sie nicht der Anwalt der Dithmarscher Bauern. Paul hat sie über ihre Frau gefunden. Eine Tierärztin namens Alina hat er in Meldorf gefunden und über sie und Carlos den Kontakt zu mir hergestellt und jetzt bin ich hier.“

„Ich weiß immer noch nicht, was ich sagen soll.“ Versuchte ich das Gespräch am Laufen zu halten. „Du brauchst auch nichts zu sagen.“ Marchel nahm mich in den Arm und ich bekam den längsten, schönsten und liebevollsten Kuss den ich bis dahin bekommen hatte. Paul und Taco wollten beim Küssen nur das eine, das spürte ich, bei Marcel war da anders.

Taco und Paul kamen vom Tanzen zurück. „Das hättest du mir auch sagen können. Ich hätte tot umfallen können.“ Maulte ich Paul an. „Bitte kein Thema, hab ich gerne gemacht.“ Gab Paul etwas angefasst wieder zurück. „Entschuldige, ich danke dir, du hast mir eine sehr, sehr große Freude gemacht.“ Versuchte ich Paul wieder zu beruhigen. „Ist schon ok.“ Paul grinste mich an.

„Habt ihr was dagegen, wenn wir uns verabschieden, ich möchte mit Claas noch ein bisschen alleine sein?“ Fragte Marcel. Eigentlich mag ich es nicht, wenn ich nicht gefragt werde, aber in diesem Fall war es mir mehr als Recht. „Nein, haut bloß ab. Taco und ich werden auch gehen und zu Hause auch noch die Matratze strapazieren. Ich mach das schon mit den Getränken.“ Antwortete Paul.

Yves orderte ein Taxi für Marcel und mich und eins für Paul und Taco.

Marcel und ich fuhren bis Eppendorf. Dort hatte Marcel eine Drei-Zimmer-Wohnung. Auf kleinen Fuß lebte er nicht. Aber was soll ich mir darüber Gedanken machen.

Marcel öffnete die Tür. An der Klingel stand „M. v. Melle“, hieß wohl Marcel von Melle. Ich wusste noch nicht, dass diese Erkenntnis für mich von Bedeutung war.

Ich stand im Flur. „Paul hat gesagt, du bist sehr selbstbewusst, jetzt stehst du hier schüchtern im Flur herum.“ Marcel schob mich mit leichtem Druck ins Wohnzimmer. „Entschuldige, ich habe so oft von diesem Zeitpunkt geträumt und jetzt ist er da und ich weiß nicht was ich machen soll.“ „Kein Problem ich helfe dir ein bisschen, auch für mich war dieser Zeitpunkt immer wieder in meinen Gedanken.“

„Setz dich bitte, ich mache uns was zu trinken.“ Marcel verschwand hinter der Bar. Mir war es egal was er da zusammenmixte, er sollte nur schnell wieder kommen. Endlich saß er wieder neben mir und prostete mir zu. Ich nahm einen kleinen Schluck, ich wusste immer noch nicht wie ich mich verhalten sollte.

Marcel nahm mich in den Arm und langsam fing er an mein Hemd aufzuknöpfen. Dabei küsste er meinen Hals und massierte mit der Hand meine kleinen Nippel. Schwupp, war mein Hemd weg. Ich nahm allen Mut zusammen und knöpfte ebenfalls Marcels Hemd auf und Schwupp war auch sein Hemd weg.

 

Wahnsinn, eine Überforderung der Augen und der Nase. Mir wurde schummerig. Marcel strömte einen geilen Geruch aus, nach frischem Schweiß und einem teuren After Shave, Moschus, Vanille und ein Hauch von Zitrone nahm meine Nase wahr und meine Augen ergötzten sich an seinem nackten Oberkörper.

„Ich glaube ich muss jetzt mal die Führung übernehmen.“ Sagte er, nahm mich hoch und legte mich über seine Schulter, brachte mich wie eine Jagdtrophäe ins Schlafzimmer und warf mich aufs Lager, na ja er legte mich aufs Bett. Zog mir die Hose und meine Calvin-Klein-Unterwäsche aus. Ich lag jetzt nackt vor ihm.

„Na das nenne ich mal einen Twink mit geilem Schwanz.“ Marcel zog sich ebenfalls aus und mein nackter Traumprinz statt vor mir. Marcel war das was man muskulös nennt, rotblond behaart und einen ebenfalls ---- rotblonden, na mehr blonden dichten Busch, der nicht geschnitten nur ein bisschen gestutzt war. Ein dicker Blutpenis stand vor mir und zeigte lüsternd in meine Richtung. Die beiden Kugel, die den Blutpenis begleiteten, waren sorgfältig enthaart.

Er legte sich zu mir und küsste mich. Ich erwachte aus meiner Lethargie und fand meine Fingerfertigkeit wieder, die ich gleich an seinem Schwanz und seinen Eiern ausprobierte. „Ja, so hat das Paul auch beschrieben, mach weiter.“

Ich massierte die dicken Bälle und wichste seinen Kolben, er ist wirklich sehr dick. Ich hoffte ich kriege ihn in meine Dose. „Keine Sorge, das schaffen wir schon.“ Mein Traumprinz konnte Gedanken lesen. Auch Marcel griff mir an die Klöten und bearbeitete meinen Schwanz mit den Fingern. Er tippte auf meine Schwanzspitze und zog einen Faden mit einem Tropfen Vorfreude und steckte den Finger in meinen Mund. Ich behielt den Finger und lutschte weiter dran.

„Ich verstehe.“ Sagte Marcel. Er stieg über mich, sein Schwanz wippte vor meiner Nase auf und ab. Marcel nahm ihn fest in die Hand und dirigierte ihn in mein offenes Lutschmaul. „Langsam nichts überhasten.“ Warnte er. Meine Lippen fuhren langsam den Schaft herunter und meine Zunge umspielte die saftende Eichel. Die Liebestropfen waren aphrodisierend. Marcel griff hinter sich und wichste meinen Kolben weiter. Dabei schob er seinen Kolben immer wieder in mein gieriges Blasmaul. Nie zu tief, so dass ich nicht würgen musste.

Plötzlich beendete er dieses schöne Spiel. „Was magst du am liebsten?“ „Ich reite gerne.“ Antworte ich. „Kein Problem, steig drauf und dann im Galopp.“

Marcel legte sich auf den Rücken und hielt mich zurück. „Stopp, da fehlt noch was.“ Er kramte aus einer Schublade eine Tube mit Gleitgel. „Ohne Gel dringe ich nicht in dich rein, nicht das erste Mal. Dreh dich um und heb deine Apfelbäckchen etwas an.“ Ich würde alles tun was er sagt, ich war schon fast willenlos.

Er cremte mein Loch fachmännisch ein. Bohrte auch mein Paradies auf, um das Gel auch im Eingang zu verteilen. „So jetzt du, mein Schwanz wartet schon sehnsüchtig auf dich. Schmier ihn ein. Dein Loch ist bereit.“ Ich nahm das Gel und begann seinen Stamm einzuschmieren, vor allem aber seine Schwanzspitze. Mit jeden darüberstreichen, stöhnte Marcel laut auf, denn seine Eichel war sehr sensibel.

Ich drehte mich so, dass ich ihm in die Augen sehen kann, wenn ich ihn reite. Langsam senkte sich mein Arsch, Marcel hielt seinen Fleischkolben gerade nach oben. Ich spürte die nasse Spitze und senkte mich weiter ab, spürte die Spitze an meiner Rosette und wie geölt drang Marcel in mich hinein. Die Welt um mich herum wurde rosarot, endlich habe ich es erreicht, wovon ich seit Wochen träumte, Marcel fickt mich.

Ich ließ meine Hüfte kreisen und machte die Bewegungen, die man beim Trap macht, achtete darauf, dass sein unglaublicher Schwanz nicht rausrutschte. Marcel verdrehte die Augen, stöhnte und ließ ein langes „Aaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaa“ hören. „Mach weiter du geiler Reiter, dein Hengst ist noch lange nicht so weit.“ Ich hob die Hüfte und stoppte meine Bewegungen. Marcel verstand was ich wollte und stieß mich mit Kraft von unten. Bei jedem Stoß drang er bis zum Anschlag in mich hinein und ich konnte ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken, was ich auch gar nicht wollte. Marcel, mein Hengst sollte hören, wie sehr mir sein ficken gefiel. „Ich komme gleich.“ Stöhnte Marcel laut, begleitet von einem langgezogenen „Ahhhhhhh“. Ich stieg ab und drehte mich um, wir lagen in 69. Ich nahm sofort seinen zuckenden Speer in den Mund und blies ihn so zart und fordernd wie es ging. Währenddessen leckte Marcel meine weitgeöffnete Fotze aus.

 

Nach wenigen Augenblicken konnte Marcel seinen Samen nicht mehr halten und spritzte mir alles was er an Lebenssaft besaß ins Maul. Ich hatte mit so viel weißem Gold nicht gerechnet und einige Tropfen liefen mir an der Seite runter.

Ich richtete mich so aus, dass Marcel noch einmal mit der Zunge durch meine Arschritze lecken konnte. Ich drehte mich um und gab ihn einen langen Zungenkuss bei dem Marcel die Tropfen, die mir an der Seite herunterliefen, aufschleckte.

Das war das erste Mal mit Marcel. Er nahm mich in den Arm und ich rutschte ganz dich an seinen Körper dran. „Du bist so geil und so schön.“ Er streichelte wieder meinen Körper, auch meine frischrasierten Stellen an der Schwanzwurzel und meine Eier. „Hast du dich erst rasiert?“ „Ja die Körperbehaarung ist nicht üppig, aber ab und zu muss ich mal mit dem Rasierer rübergehen.“

„Ich hoffe dich stört meine üppige Behaarung nicht.“ „Nein, auf gar keinen Fall. Ich stehe auf kräftige Männer mit einer üppigen Behaarung, auch auf den Arschbacken und in der Ritze und das ist bei dir besonders schön und erotisch, da es nur ein Flaum ist, den man fast nicht sehen, sondern nur mit Zungen ertasten kann.“

Marcel küsste mich auf die Stirn und ließ zufriedene Laute hören. „Em Punkt Vau Punkt Meldorf auf deinem Klingelschild, das heißt ‚Marcel von Meldorf?“ „Ja, das ist richtig.“ „Bist du irgendwie adelig?“ fragte ich ihn neugierig. Marcel antwortete „Nein, schlimmer, deutscher Hochadel.“ „Was heißt das denn?“

„Meine Familie gehört einem Adelshaus an, das früher mal regiert hat.“ „Hohenzollern, Habsburg?“ Ich wurde noch neugieriger. „Nein. Hier ist meine offizielle Visitenkarte.“ Ich nahm die Karte und las, ‚Marcel Prinz von Schleswig-Holstein-Sonderburg zu Meldorf‘.

„Das ist nicht dein Ernst?“ „Doch“ „Warum ‚Prinz‘ ist dein Vater der König von Dänemark, Norwegen oder Bornholm?“ „Bornholm?“ Er lachte, er hat meinen Spaß verstanden. „Nein, mein Vater ist Georg Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg zu Meldorf, die männlichen Nachkommen eines Herzogs führen auch den Titel ‚Prinz‘. Wenn wir aber schon mal dabei sind, ich muss dir noch was sagen.“

„Ich bin nicht standesgemäß.“ „Nicht standesgemäß bist du schon, weil du ein Mann bist und ich auch. Aber das meine ich nicht. Ich muss übermorgen im Rahmen meiner Doktorarbeit für ein Jahr als Praktikant nach Den Haag an den Internationalen Gerichtshof. Möglicherweise können wir uns eine ganze Weile nicht sehen.“ Marcel mache ein trauriges Gesicht, ich auch.

Es dauerte einen kleinen Augenblick bis ich die Fassung wieder erlangt hatte. Ich wusste jetzt musste ich sehr tapfer sein. „Marcel du darfst nicht traurig sein, ich weiß jetzt, dass ich mich in dich verliebt habe, auch wenn ich erst 18 bin und wir uns erst sehr kurz kennen. Wenn du mich auch ein bisschen liebst, dann wird unsere Liebe dieses Jahr überstehen und wenn wir in einem Jahr wieder in diesem Bett liegen, dann werden wir sagen, mein Gott ging dieses Jahr schnell vorbei. Außerdem ist Den Haag nicht so weit weg und ich muss mich in den nächsten Wochen auch auf mein Abitur vorbereiten. Die Freizeit wird dann sowieso knapp.“

„Ich liebe dich auch und ich weiß jetzt schon, dass ich mit dir Zusammensein möchte, immer und ich danke dir, dass du es mir so einfach machst.“

Marcel nahm mich in den Arm und küsste mich innig. Ich spürte seine behaarte Brust und seinen noch nassen Schwanz auf meinen Eiern.

„Wir haben erst einmal gefickt, meinst du wir sollten es bevor du fährst, noch einmal tun?“ fragte ich Marcel scheinheilig. „Jetzt gleich?“ „Ja, mein Schwanz ist hart und ich hab noch nicht abgespritzt.“ Die Stimmung wurde wieder besser. Marcel drehte sich auf den Bauch und flüsterte mir ins Ohr „Bitte fick mich.“

„Na dann, hoch mit der Kiste und die Beine breiter. Erst werden jetzt deine Glocken geläutet.“ Marcel platzierte sich ideal, so dass ich mit meiner Zunge erstmal die Glocken läuten konnte. Ich leckte weiter nach oben und kam an der mit dem süßen blonden Flaum bedeckten Ritze an durch die ich durchwischte. An der Rosette blieb ich hängen und leckte mir das rosa Loch weich.

 

Mit dem Finger bohrte ich in die hochherrschaftlichen Gemächer, mein Zauberstab folgte ohne Problem nur mit meinem Precum. Die Haut am Eingang spannte etwas, Marcel zog seine Backen weiter auseinander, dann war ich durch und schmatzend schob sich mein Schwanz in die dunkle, warme Höhle. Mich schüttelte ein wohliger Schauer. Mit den ersten Bewegungen meines Kolbens hörte ich Marcel aufstöhnen, lustvoll und ich machte es ihm nach und während er von mir genagelt wird, stöhnten und jubelten wir zusammen.

Marcel lag vor mir und hatte die Augen geschlossen, er genoss jeden Stoß. Wie ich es bei Paul gelernt habe, gab es langgezogene langsame Stöße, gefolgt von hämmernden Stößen, immer schön abwechselnd. Ich merkte wie mir langsam die Soße hochkochte. Marcels Stöhnen wurde auch lauter. „Ja, fick mich richtig durch. Das ist einfach wunderbar, du hast einen großartigen Lehrmeister gehabt. Ja, nochmal kräftig. Meine Fotze juckt, stoße tief hinein.“ „Ja. Mein Liebster es soll dir gefallen, aber ich komme gleich, noch ein paar Stöße und ich werde dir dein herrschaftliches Loch versilbern.“

Ich hatte es kaum ausgesprochen, da schoss meine Soße tief in seinen Fickkanal. Die herrschaftlichen Gemächer wurden frisch eingekleistert. Schmatzend zog ich meinen Schwanz zurück und stieß nochmal kräftig bis zum Anschlag. „Ahhh, genau so mag ich das. Woher weißt du das, du geiler Fickhengst?“

Ich ließ mich nach vorne fallen und blieb auf Marcel liegen mein Schwanz steckte noch in seiner versilberten Fotze. Langsam wurde mein Kolben kleiner und rutschte aus der warmen, weichen und nassen Höhle. Meine Lippen suchten seine und wir küssten uns leidenschaftlich.

Marcel zog mich etwas heran, so das mein nasser und klebriger Schwanz auf seinem lang. Er machte die Beine breit und kreuzte sie hinter meinem Rücken. „Ich lass dich nie wieder los.“ Flüsterte er mir ins Ohr. „Und ich bleibe für immer hier liegen, um deinen Körper zu spüren.“ Es begann eine wilde Knutscherei. Irgendwann rutschte ich doch von ihm runter.

Mein Finger suchten seine Öffnung aus der jetzt mein Samen tropfte. Ich nahm einige Tropfen mit den Fingern auf und steckte sie in Marcels Mund, der sie ablutschte und sich von mir mit den Fingern das Maul ficken ließ.

Ich angelte mir noch ein paar Tropfen und steckte mir meine Finger in den Mund. Mit meinem Samen im Mund gab ich ihm noch einen innigen Kuss. Dann kuschelte ich mich an ihn und schlief gleich ein. Es war ein ereignisreicher Tag.

Als ich in den frühen Morgenstunden aufgewacht bin, lag Marcel neben mir auf dem Rücken. Er atmete ruhig, er schlief noch. Ich betrachtete meinen Traumprinzen und konnte es immer noch glauben, neben ihm zu liegen und ihn gefickt zu haben.

Sein muskulöser, rotblond behaarter Körper ließ mich schon wieder geil werden. Seine großen rosa Brustwarzen waren immer noch hart. Vorsichtig, ich wollte ihn nicht wecken, leckte ich über die harte Spitze. Es war so verlockend, dass ich an der Zitze nuckelte. Es war noch etwa schummerig, deswegen konnte ich nicht sehen, ob sein Schwanz auch schon wieder hart wurde. Er lag jedenfalls auf seinem dichten blonden Schamhaar gebettet. Die Vorhaut war etwas zurückgezogen und aus dem kleinen Loch lugte ein kleiner Tropfen Prinzenprecum hervor. „Na nimm ihn schon in den Mund.“ Marcel war wach und beobachtete mich. Ich antwortete nicht, sondern schob meinen Mund über seinen Schwanz.

Vorsichtig und zärtlich lutschte ich das Precum aus seiner Röhre und bearbeitete seine Eichel mit meinen Lippen und der Zunge. Marcel stöhnte leise „Ahhhh, du ist nicht nur ein geiler Ficker, du kannst auch noch richtig gut blasen.“ Marcel spritzte seinen Saft direkt in mein lutschendes Maul. Diesmal wollte ich seine Sahne nur für mich und schluckte den Glibber langsam runter.

Dann drehte ich mich auf den Rücken, machte die Beine so breit wie es ging und bot ihm meine Zuckerstange und meine Eier zum Lutschen an. Er machte zu gerne von meinen Angebot Gebrauch und leckte vorsichtig meine Bälle ab, er nahm sie in den Mund und die Zunge spielte verliebt mit den Pflaumen. Nachdem er beide Pflaumen wieder in die Freiheit entlassen hat, leckte er sich nach oben und stülpte seine Mund über meinen Schwanz. Ich stöhnte lauf auf. Ein Schauer der Lust durchströmte mich, als er meinen Schwanz richtig bearbeitete. Er brauchte nicht lange und krümmte mich zusammen, ein Aufstöhnen und der Samen schoss aus meinem Schwanz direkt in sein Maul. Er behielt meine Sahne für sich und schluckte alles runter.

 

Ich war wieder mal total fertig und kuschelte mich sofort wieder in seine Arme um noch eine Mütze Schlaf zu nehmen, beschützt und geborgen im Arm meines Traumprinzens.

Ich wurde geweckt von unbekannten Geräuschen aus der Küche und einem verführerischen Duft nach gebratenem Speck. So wie ich war ging ich in die Küche, da stand Marcel am Herd und machte Rührei. Er hatte sich eine Schürze umgebunden, um seine Kronjuwelen vor Fettspritzern zu schützen. Ich trat ganz dicht hinter ihn und fuhr mit den Händen hinter die Schürze über seine behaarte Brust und spielte an seinen Nippeln.

„Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?“ „Ja, ich habe geträumt ich bin von meinen Prinzen mit seinem Zepter gevögelt worden und ich fühle da ist schon wieder dieses Zepter und immer noch feucht.“ Marcel drehte sich um, küsste mich innig. Unsere Zungen tanzten den Tanz der Rohrflöten, unsere Schwänze schlossen sich an.

„Komm das Frühstück ist fertig. Vielleicht bekommst nachher noch eine Belohnung.“ „Musst du nicht los?“ „Ja, aber erst gegen Mittag. Dann bin ich abends in Den Haag. Wir haben Zeit genug um unsere Schwerter in unsere Löcher zu versenken.“ Erklärte Marcel „Ja, bitte nimm mich noch härter dran. Ich kann schon einiges vertragen.“ Forderte ich ihn auf.

„Komm frühstücken, Rühreier sind fertig.“ Wir ließen uns die Rühreier, Toast, Kaffee und Orangensaft schmecken. „Claas, ich muss mit dir noch über zwei Dinge reden.“ Sagte Marcel. Ich spürte den Ernst in seiner Stimme. Ich sah ihn erwartungsvoll an und auch ein bisschen ängstlich. „Das Erste ist ziemlich einfach. Du magst es doch nicht, dass man dich Kleiner oder Zwerg oder ähnlich tituliert.“ Ich nickte „Ich mag es nicht so gerne, wenn man Prinz oder Durchlaucht oder ähnliches zu mir sagt. Wenn wir alleine sind und keiner zuhört, ist das kein Problem, aber in der Öffentlichkeit möchte ich nicht, dass jemand sofort weiß, woher ich komme.“ Ich unterbrach Marcel. „Das ist kein Problem, das werde ich hinkriegen.“

„Das Zweite ist nicht so einfach und ich weiß auch noch gar nicht so wirklich wie ich anfangen soll. Also, ich habe in der Vergangenheit noch nie längere Beziehungen gehabt oder haben wollen, maximal so drei Monate. Mit dir möchte ich aber länger zusammenbleiben, du passt zu mir, du tust mir gut und ich brauche dich. Ich liebe dich einfach. Nun möchte ich dir aber nicht wehtun, wenn ich in Den Haag bin, aber ich glaube nicht, dass ich zölibatär leben kann.“ „Ich weiß was du meinst. Mir wird es ähnlich gehen. Nun wir sollten es probieren, um festzustellen, ob der eine damit leben kann, wenn der andere fremd vögelt. Ich möchte nicht, dass du ein schlechtes Gewissen hast, wenn du mit einem Fremden fickst. Mir wird es auch so gehen, ich möchte auch kein schlechtes Gewissen haben. Ich bitte dich nur, dass wir ehrlich sind, wenn wir unsere Zepter woanders versenken. In einem Jahr werden wir es wissen, ob unsere Liebe das aushält.“ Ich küsste in auf die Wange und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, genau auf die Grenze zwischen anständig und unanständig.

„Du bist erst 18 und schon so viel Klugheit und Verständnis. Ich kann das gar nicht glauben.“ „Ich kenne jemanden, der klug und weise ist, aber keine Ahnung vom Bruttosozialprodukt hat, Martha. Martha hat gesagt, man darf nicht klammern, nur der andere muss ehrlich sein. Jeder muss für sich prüfen, ob er das aushält, wenn nicht, dann lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.“

Marcel nahm meine Hand und schob sie ganz in den Bereich unanständig. „Komm, lass uns Spaß haben. Ich bin dran mit ficken.“ Scherzte Marcel. „Das geht jetzt aber nicht nach Plan. Ich muss vorher noch duschen.“ „Nein, bitte nicht, ich möchte mich an deinen eigenen Geruch erinnern und nicht an mein Duschgel, wenn ich in Den Haag an meinen Eiern spiele.“

Marcel nahm mich hoch und trug mich ins Bett, legte mich vorsichtig auf den Rücken. Dann rutschte er zwischen meine Beine, nahm meine Füße und bog meine Beine auseinander, mein Paradies öffnete sich.

Gerade als Marcel seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzen wollte, schien die Sonne durch die Wolken. Sein Körper mit all der wunderschönen rotblonden Behaarung erstrahlte im seitlichen Licht. Seine Lanze glänzte feucht und saftig im Sonnenlicht. „Marcel fick mich.“ flehte ich und er setzte an und langsam schob sich sein Zepter in mein erwartungsfrohes Loch.

Eine Wolke schob sich vor die Sonne, das Licht wurde wieder schummeriger. Marcel nahm mich, wie ich es wollte, nämlich härter. Ich fickte mich richtig durch. Sein Hecheln und Stöhnen war animalisch. Ich drängte ihm meine Fotze entgegen.

„Los fick mich, mein Loch juckt. Ich brauche deinen harten Speer, ganz in mir drin.“ Marcel verschränkte die Arme hinter seinen Kopf, er vögelte jetzt freihändig. Sein Rohr lief leicht durch meinem Fickkanal. Unsere Lust steigerte sich immer weiter. In dem Moment, in dem Marcel seine ganze Samenladung in meinen Darm spritzte, verzog sich die Wolke und das Sonnenlicht, ließ einen völlig verschwitzten Körper in seiner ganzen Schönheit erstrahlen. Schmatzend zog er seinen Kolben aus meinem Paradies.

„Wahnsinn.“ Sagte Marcel. „Noch so jung und schon so fickfreudig.“ Er legte sich neben mich und ich streichelte seinen schweißnassen Körper. Kleine Tropfen liefen an der Seite herunter, die ich gierig aufleckte. Ich wanderte nach unten und leckte an seinen Stamm und lutschte danach seine feuchten schwitzigen Eier.

„Ich glaube, ich muss mich auf den Weg machen. Du hast noch einiges zu tun.“ Ich stieg aus dem Bett, ging ins Bad und duschte, danach zog ich mich an. Marcel war noch nackt. Ich nahm ihn in den Arm und ich konnte es nicht verhindern, ich schluchzte. „Nein, nein, mein Kleiner nicht weinen. Das halte ich nicht aus. Wir sehen uns so schnell wie möglich wieder. Ich rufe dich an, wenn ich in Den Haag angekommen bin.“ „Du hast Recht.“ Ich öffnete die Tür und ging ohne mich nochmal umzudrehen, das hätte ich nicht ausgehalten und ich hatte völlig überhört, dass er Kleiner zu mir gesagt hat.

 

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