Ein Urlaub auf Langeoog mit Überraschungen, Onkel Paul wird mein Lehrmeister.
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Vor wenigen Tagen haben wir meinen 40. Geburtstag gefeiert. Es waren alle da, aber in diesem Rahmen kann man nicht richtig reden oder sagen was man will. Man muss Rücksicht nehmen und sich respektvoll gegenüber den Gästen verhalten. Respektvolles Verhalten ist für mich sehr wichtig. Deswegen haben wir, meine besten Kumpels und ich, uns heute in unserer Stammkneipe, es ist mehr ein Stammrestaurant, getroffen, um mal wieder ganz unter uns zu sein, um wie Männer zu quatschen.

 

Meine besten Kumpel sind Jan, 39 Jahre alt; Marcel, 50 Jahre alt; Johnny, 38 Jahre alt; Dennis 46 Jahre alt und ich Claas, 40 Jahre alt gehöre natürlich auch dazu. Mehr möchte ich an dieser Stelle noch nicht über meine Kumpels verraten, sonst greife ich meiner Geschichte zu sehr vor.

Wir quatschten über Gott und die Welt, auch über unsere Partnerinnen und Partner. Wie Marcel und ich ist nur Johnny noch stockschwul. Dennis ist offen bi und Jan ist der einzige Hetero in unserer Gruppe. Natürlich, wie es bei unseren Treffen immer ist, kamen wir auch auf unsere gemeinsame Vergangenheit zu sprechen und zum wiederholten Male forderten die anderen mich auf, die Geschichte einmal aufzuschreiben mit der Begründung „Du bist Anwalt und verfasst auch Plädoyers, du kannst das am besten.“ Nach einigen Bieren hatten sie mich endlich soweit und ich habe mich hingesetzt und die Geschichte aufgeschrieben, die ich mit euch teilen möchte.

Ich fange meine Geschichte so früh wie möglich an, also an meinem 18. Geburtstag. Natürlich hatte ich auch ein Leben vor diesem besonderen Tag. Es gab da drei Ereignisse, die mein Leben entscheidet geprägt haben. Das erste Ereignis fand schon mit meiner Einschulung statt. Bei der Sitzplatzverteilung durch unsere Klassenlehrerin Frau Meister lernte ich gleich meine erste Lektion in Sachen wahres Leben, ohne dass ich das wirklich merkte. Einige Schüler und Schülerinnen hatten schon ganz genaue Vorstellungen davon mit wem sie das Schicksal ‚Schule‘ teilen wollten oder mussten. Zum Schluss blieben Jan und ich über. „Ja, das passt ja gut, der Kleine und der Große sitzen zusammen.“ Entschied Frau Meister. Ich wusste noch nicht genau, wie ich damit umgehen sollte, aber ich wusste oder ich ahnte, dass da was nicht stimmte. Die Bezeichnung „Der Kleine“ passte mir überhaupt nicht.

Aber es stimmt, ich bin auch heute noch sehr klein. Ich komme gerade auf 1,65 m und ein Lebendgewicht von 55 kg. Man bezeichnete mich auch schon mal als schmächtig, sehr schlank oder ähnliches. Muskeln hatte ich nur, damit mein Körper nicht auseinanderfiel. Alle Versuche auch später Muskelaufbau zu betreiben schlugen fehl. Die Natur hat mich eben aus der Resterampe des Lebens zusammengesetzt. Als Mutter Natur bemerkt hat, was sie da angerichtet hat, holte sie aus den Abteilungen „Penisse“ und „Hoden“ die schönsten Exemplare heraus. Angezogen übersah man mich, nackt war ich eine Sehenswürdigkeit. Ich bin zeitlebens das gewesen was man einen Twink nennt. Aber das wusste ich mit sechs Jahren alles noch nicht. Jan hingegen empfand die Bezeichnung ‚Der Große‘ oder ‚Der Lange‘ immer als Kompliment und Auszeichnung. Erst 20 Jahre später bemerkte er dann auch, dass man mit diesen Komplimenten auch jemanden diskriminieren konnte.

Jan und ich verstanden uns prima und er wurde mein bester Freund, mein Kumpel fürs Leben. Ich kann es aber gleich vorwegnehmen, Jan ist heterosexuell und wir hatten nie so was, was man Sex nennen könnte, ein bisschen zusammen wichsen mehr nicht.

Das zweite Ereignis spielte sich in meinem 12. Lebensjahr ab. Während einer Familienfeier, ich weiß den Anlass nicht mehr, erklärte ich der versammelten Familie „Hört mal zu, ich bin schwul.“ Genau wusste ich damals noch nicht, was das eigentlich hieß, aber ich fühlte mich sehr stark zum männlichen Geschlecht hingezogen und das reichte mir, endgültig für mein ganzes Leben zu erklären, dass ich schwul bin.

Meine Großmütter meinten nach einer Schrecksekunde „Kindereien, davon weiß Claas doch noch nichts, oder?“ Sie sahen meinen Vater und meine Mutter mit ernstem Blick an. Mein Großvater warf die Bemerkung ein „Na der Junge muss sich doch auch ausprobieren.“ Er wurde von meiner Großmutter gleich angefahren „Sei still, das gehört hier nicht hin.“ Onkel Paul sah mich an und sagte „Herzlich Willkommen am richtigen Ufer, dann sind wir in dieser Familie vermutlich schon zu zweit.“ Auch mein Onkel Paul war ein geouteter Homosexueller. Meine Mutter und mein Vater sagten gar nichts, mein Vater gab mir nur den Ratschlag, das nicht überall auszuposaunen.

 

Ich war 12, wer hört da schon auf seine Eltern. Also stellte ich mich am nächsten Tag in der Schule vor Beginn der ersten Stunde vor die Klasse und wiederholte meinen Satz von gestern. „Hört mal zu, ich bin schwul.“ Mehrere Schrecksekunden. Die Mädchen grinsten verlegen und tuschelten ein bisschen. Die Jungs grölten und die die glaubten schon alles zu wissen, machten dumme Bemerkungen. Der dicke Detlef schrie zu Jan rüber. „Eh Jan, das ist ansteckend, sieh bloß zu, dass du nicht auch andersrum wirst.“ Einige Jungs sagten Worte wie Schwuchtel, Tunte, Hinterlader und ähnliches. Ihr wisst das wahrscheinlich auch aus eigener Erfahrung.

Jan nahm die Bemerkung vom dicken Detlef gelassen hin. Er merkte erst später, was er damit gemeint hat. In der Pause, die Wogen hatten sich ein bisschen geglättet, fragte er mich „Kann ich denn weiterhin dein Freund sein?“ „Ja, natürlich, ich möchte auch nichts anderes.“ Jan war schon zwanzig Zentimeter größer als ich, aber trotzdem nahm er mich in den Arm. Es war eine etwas verlegene Geste, aber sie half uns beiden.

Zum dritten Ereignis vor meinen 18. Geburtstag, das mich geprägt hat möchte ich nicht so viel sagen. Als ich 15 war kam mein Vater bei einem Arbeitsunfall ums Leben. Die Welt brach für mich nicht zusammen, die Welt war nicht mehr da, ich fiel ins Bodenlose. Nie wieder möchte ich dieses Gefühl erleben. Es gab drei Menschen, die mir in dieser für mich aussichtslosen Situation wirklich geholfen haben, das waren meine Mutter, die trotz ihrer eigenen Trauer versuchte mich in der Spur zu halten, meine Schulnoten rauschten in diesem Jahr in den Keller und mein Sportlehrer, davon erzähle ich später noch und natürlich Jan, der wusste auch nicht was er sagen oder machen sollte. Er saß nur neben mir und hielt mich fest, wenn ich wie ein Schloßhund geheult habe.

Meine Versetzung war nie gefährdet und im nächsten Schuljahr war ich wieder Klassenbester und natürlich auch Schulbester.

Sorry, dass ich so einen langen Vorlauf brauchte, aber jetzt beginnt die eigentliche Geschichte.

„Claas, du musst aufstehen, es ist schon spät.“ Meine Mutter sorgte dafür, dass ich auf gar keinen Fall zu spät zur Schule komme, auch nicht an meinem 18. Geburtstag und auch nicht am letzten Schultag vor den großen Ferien. Ich wollte eigentlich meiner Morgenlatte was Gutes tun, aber wenn meine Mutter rief, dann hatte ich keine Zeit mehr.

Ich musste erstmal dafür sorgen, dass mein Schwanz sich beruhigte, denn mit Ständer kann ich nicht pissen. Es klappte, also duschen, anziehen, frühstücken, ab in die Schule.

„Hi Claas, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Jetzt kannst du ja die Sau rauslassen.“ Kam es von Jan. „Es sind auch nur noch wenige Wochen, dann bist du auch erwachsen.“ Entgegnete ich. Es gab noch von einigen wenigen persönliche Glückwünsche. Ich war auf keinen Fall der coolste Schüler. Vermutlich, weil ich nicht nur Klassenbester, sondern auch Schulbester in der Abschlussklasse sein werde. Ein guter Grund für alle die glaubten ich sei ein Nerd und mich überhaupt nicht cool fanden. Ein 1er-Abitur wurde von allen erwartet, von den Lehrern, den Schülern, der Familie und natürlich auch von mir. Nur meine Mutter war skeptisch. „Claas, bleib auf dem Teppich“, warnte sie. Das Lernen fiel mir eben leicht, ich brauchte nur die Hälfte der Zeit wie andere, um ein Problem zu erkennen und zu lösen.

Unterricht gab es am letzten Schultag vor den großen Ferien nicht mehr. Ich fuhr nach Hause um meiner Mutter bei den Vorbereitungen zu meiner Geburtstagsfeier zu helfen. „Komm mal mit ins Wohnzimmer.“ Ich wusste im Wohnzimmer war mein Geburtstagstisch aufgebaut, seit vielen Jahren machte sie das, diesmal aber nur nicht so üppig gedeckt wie sonst. Ein paar Klamotten von meiner Mutter, die ich mir auch gewünscht hatte und nur ein Briefumschlag. Ich öffnete ihn und brach in einen Jubelschrei aus. Meine Familie Großeltern, Onkel und Tanten schenkten mir den Führerschein. Das war eine große Freude, denn ich wollte den Führerschein unbedingt machen, wusste aber nicht wie ich das bezahlen sollte. Meine Mutter hielt sich zugeknöpft, jetzt weiß ich auch warum. Gleich nach den Ferien konnte ich anfangen, ich brauchte nur noch zu unterschreiben, was ich auch sofort machte und mit dem Fahrrad fuhr ich zur Fahrschule, um meine Anmeldung abzugeben.

 

Wie man sich denken kann, gab es zwei Feiern gleichzeitig, eine für die Familie und eine für die Freunde. Nur Jan kam ab und zu ins Wohnzimmer, wo die Familie feierte und als gut erzogener Junge nahm ich mir für die Familie genauso viel Zeit wie für die Freunde. Jan versorgte alle auch mit einer guten Mucke. Es wurde gelacht, getanzt und rumgeknutscht.

Ich wollte gerade die Freunde mit weiteren alkoholischen Getränken versorgen und ging in die Küche, da saß mein Onkel Paul alleine am Tisch. „Paul was ist?“ fragte ich etwas überrascht. „Ach, ich muss mal eine kleine Pause von der Familie machen.“ Da kam meine Großmutter, Pauls Mutter, in die Küche. „Na, Claas, wie siehst es aus, du wirst das Abitur schaffen?“ „Oma, mach dir keine Sorgen, es kann nichts mehr passieren. So schlechte Noten kann ich gar nicht schreiben, um noch durch die Abi-Prüfung zu fallen.“ „Das freut mich und Opa, und wie stets denn mit einer kleinen Freundin?“ Diese Frage hörte ich seit einiger Zeit ständig. „Ich bin schwul, das weißt du doch. Aber einen Freund habe ich auch nicht.“ „Mein Gott Junge denk noch mal drüber nach, willst du dir dein ganzes Leben versauen.“

Da ergriff Paul das Wort. „Du bist also der Meinung ich hätte mein Leben versaut?“ Paul hatte sich so wie ich sehr früh geoutet. Seitdem gab es Spannungen zwischen ihm und seiner Mutter. „Na ja, viel hast du ja nicht erreicht.“ Entgegnete sie. „Was? Ich höre wohl nicht richtig. Ich habe eine eigene Steuerberaterkanzlei mit 8 Mitarbeitern, ein eigenes Haus in Langenhorn und ich, ganz wichtig, ich bezahle jedes Jahr euren Urlaub in Griechenland, immerhin vier Wochen. Das reicht dir nicht, was willst du eigentlich?“ Ich fühlte, dass das Gespräch aus dem Ruder läuft und unterbrach die Beiden. „Ich glaube ich habe verstanden, was Oma gemeint hat.“ „Na siehste, der Junge versteht mich.“ Spukte sie zum Schluss aus und verschwand. „Das war nicht nötig gewesen, ich wäre mit meiner Mutter auch alleine fertig geworden.“ Sagte Paul etwas unwirsch. „Das glaube ich dir, aber nicht auf meinem Geburtstag.“ Erwiderte ich. „Ja du hast Recht, es ist dein Tag, das ist zu respektieren, tut mir leid. Ich muss jetzt aber trotzdem gehen. Ich hab morgen früh einen wichtigen Termin vor dem Hamburger Finanzgericht.“ Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. „Ist schon ok, wir sehen uns ja schon bald wieder.“ Sagte ich freundlich. Während er mich drückte, glaubte ich seinen steifen Schwanz zu spüren oder war es doch nur Einbildung. „Ich freue mich auch darauf, dass du einige Tage beim mir bleibst“ rief Paul, während er verschwand.

Meine Mutter und ich wollen in zwei Tagen für eine Woche nach Langeoog. Nun Langeoog ist für einen 18-jährigen mit Sicherheit kein Traumziel. Meine Mutter wollte aber noch einmal mit mir einen Urlaub verbringen, wenn auch nur eine Woche und auf Langeoog, mehr war leider nicht drin. Außerdem ist sie immer mit meinem Vater auf die kleine Nordseeinsel gefahren. Da sie wahrscheinlich Recht damit hatte, dass es unser letzter gemeinsamer Mutter/Sohn-Urlaub werden würde, willigte ich ein. Danach sollte ich noch drei Wochen bei Onkel Paul bleiben. Im nächsten Jahr wird mein Jura-Studium an der Uni in Hamburg beginnen. Ich war festentschlossen Jura zu studieren um Anwalt zu werden, viel Geld zu verdienen, so dass meine Mutter, der ich so viel verdanke, ohne Geldsorgen ihren Lebensabend verbringen kann. Damit ich mir keine Wohnung nehmen musste, hatte Paul angeboten, dass ich bei ihm sozusagen als Mitbewohner einziehen kann. Wir wollten in den drei Wochen probieren, ob es mit uns klappen würde.

Als wir auf Langeoog angekommen sind und uns mit der Bimmelbahn in den Ort bringen ließen, schien die Sonne, kein Wölkchen am Himmel und eine leichte Brise. Wir verbrachten die ersten drei Tage am Strand oder in einem Café. Abends lud mich meine Mutter zum Essen ein, sie wollte nicht, dass ich etwas bezahle, obwohl ich es gekonnt hätte. Mein gespartes Geld für den Führerschien hätte ich jetzt auch mit ihr verprassen können.

 

Zwei Tage vor Ende des Urlaubes bat mich meine Mutter mit ihr einen Spaziergang zum Wasserturm zu machen. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich etwas hübscher gemacht hat, leichtes Make-up und Lippenstift. Wir setzten uns auf eine Bank und schauten aufs Meer. Meine Mutter begann, sie war sichtlich nervös. „Claas, ich muss dir etwas sagen, bitte hör mir bis zum Schluss zu, es fällt mir nicht besonders leicht.“ Mir rutschte das Herz in die Hose, war sie etwa krank? „Du weißt Papa ist jetzt seit drei Jahren tot und ich bin ja auch noch nicht so alt, also kurzum ich habe mich verliebt.“ Sie erzählte wie sie ihn kennengelernt hat, alles sehr schnell hintereinander weg, so dass ich keine Möglichkeit hatte, mal zu antworten oder nachzufragen, das war von ihr wohl auch beabsichtigt. „Mama, mach mal halt. Falls du Angst gehabt hast, ich würde dir böse sein, dann kann ich dich beruhigen. Ich hatte mir auch schon Sorgen gemacht, wenn ich in Hamburg bin, dass du in Lüneburg ganz alleine bist. Aber du hast jetzt sehr viel erzählt, aber immer noch nicht, wem du dein Herz geschenkt hast und um Papa mach dir mal keine Sorgen, der fragt oft genug nach, ob du wieder einen Mann gefunden hast.“ Meine Mutter sah mich total entgeistert an. „Moment mal, also es ist Markus Weller, der Leiter unseres Supermarktes. Aber wie kommst du darauf, dass Papa gefragt hat?“

„Da bin ich dir wohl eine Erklärung schuldig.“ Fing ich an. „Du erinnerst dich, dass ich nach der Beerdigung mich geweigert habe, mit dir und Oma zum Friedhof zu gehen. Ich konnte es eben nicht und ich habe mich für mein Verhalten sehr geschämt. Nach einer Sportstunde habe ich wie immer die Sportgeräte und die Matten weggeräumt und auf dem Mattenwagen gesessen und geheult, weil ich mich so geschämt habe, da kam unser Sportlehrer Herr Weiler dazu, hat sich neben mich gesetzt und mich in den Arm genommen.“ „Er dich doch wohl nicht...“ unterbrach mich meine Mutter. „Mama, lass mich bitte ausreden. Nein, er hat nicht.“ Sagte ich patzig und fuhr fort „er erzählte mir, dass es ihm ähnlich ging als er zwölf war und seine Mutter starb, sie hatte Krebs. Da hat seine Oma gesagt, geh hin und rede mit ihr. Diesen Rat hat er mir auch gegeben ‚geh hin und rede mit ihm‘ und sich angeboten, als neutrale Person mitzugehen. Wir waren dann auf dem Friedhof, er hat mich alleine gelassen und wollte mich nach zehn Minuten wieder abholen. Ich saß da und nichts tat sich, Papa redete nicht mit mir. Ich sah Herrn Weiler schon zurückkommen, ich sagte mir ‚Papa, ich vermisse dich‘. Dann wollte ich gehen, aber eine Stimme sprach plötzlich zu mir ‚Claas ich vermisse dich auch, sehr so gar.“ Das war Papa. Seitdem rede ich mit ihm. Herr Weiler meinte als ich ihm davon erzählt habe, die Menschen, die auf dem Friedhof vor den Gräbern stehen, reden nicht mit Gott, sondern sie reden mit ihren Angehörigen. Versuchs auch mal, Mama.“ Meine Mutter lächelte mich wortlos an.

Die nächsten beiden Tage hatten wir sehr viel Spaß. Wir lachten viel und machten Schabernack am Strand, nicht alle Gäste fanden das toll.

Am Freitag setzen wir mit der Fähre über und meine Mutter fuhr in Richtung Hamburg los. Nach drei Stunden Fahrt erreichten wir Langenhorn. Paul begrüßte uns genauso herzlich, wie er sich von mir an meinem Geburtstag verabschiedet hatte. „Ich zeige euch jetzt das Gästezimmer. Es gibt hier ein Doppelbett, du, Claas, kannst hier schlafen oder du schläfst bei mir, ich habe noch eine Schlafcouch in meinem Schlafzimmer.“ Ich überlegte, mit meiner Mutter in einem Bett zu schlafen, kam mir als 18-jähriger dann doch etwas komisch vor und ich entschied mich für die Schlafcouch bei Paul. „Dann komm mit, ich zeige dir, wo es ist. Anna du kommst dann runter? Ich habe Kaffee und Martha hat extra einen Kuchen gebacken.“ Paul nahm mich mit und zeigte mir die Schlafcouch in seinem Schlafzimmer, dass überdurchschnittlich groß war, deswegen hatten wir genügend Platz. Bei Kaffee und Kuchen redeten wir über unseren Urlaub. „Mama hat jetzt einen Liebhaber.“ Posaunte ich raus. Meine Mutter erschrak. „Es ist nicht mein Liebhaber. Wir sind nur befreundet.“ Entgegnete sie etwas empört. Ich wollte die Situation retten und gab ihr zurück „Aber wenn ich wieder zu Hause bin, dann ist er dein Liebhaber.“ „Claas jetzt ist aber gut.“ Paul lächelte und unterbrach unser kleines intimes Gespräch. „Anna ich freu mich für dich. Ich hoffe er macht dich glücklich und enttäuscht dich nicht.“

 

Meine Mutter wechselte das Thema und besprach mit Paul und mir, wie mein ‚Einzug‘ in Pauls Haus im nächsten Jahr ablaufen sollte. Meine Mutter wollte für Kost und Logie etwas bezahlen. Paul weigerte sich aber einen Preis zu nennen, er wollte kein Geld. „Ich war nach dem Tod von David nicht bei euch, was ich hätte sein müssen, zumindest für Claas. Aber ich kann meine Mutter nicht lange ertragen. Jetzt kann ich mich revanchieren. Wenn du etwas bezahlen möchtest, dann gibt es Claas, dann hat er ein schönes Taschengeld.“ Meine Mutter stimmte dem zu. Angenehm war es ihr nicht. Paul bat uns gegen Abend auf die Terrasse, er wollte grillen. Martha hatte auch noch Salat und Kräuterbutter gemacht und Baguette eingekauft. Wir unterhielten uns sehr angeregt, dann wurde es Zeit fürs Bett.

In Pauls Schlafzimmer waren wir das erste Mal alleine. Paul zog sich aus, nackt. Paul ist kein Bär, sondern ein Bulle. Früher hatte er viel Sport getrieben, dass sah man heute noch. Er hatte immer noch ein breites Kreuz und eine schmale Taille, eine klassische V-Form. Er ist zwar behaart aber nicht sehr stark. Auf Brust und Bauch hatte er einen schwarzen dünnen Pelz. Seine Schamhaare waren bis auf die Länge der Brusthaare gekürzt. Das sah sehr sexy aus. Außerdem hatte er eine Glatze, die er sich jeden Tag rasiert und einen schwarzen kurzgeschnittenen Vollbart. Oberschenkel und Waden sind sehr muskulös und auch leicht behaart. Zum Lesen brauchte er mittlerweile eine Brille. Insgesamt sah er sehr sexy aus und ich war ein bisschen stolz, dass dieser Mann mein Onkel ist. „Schläfst du auch nackt?“ fragte er mich. „Eigentlich nicht Ich habe immer eine Boxer an. Möglichst weit geschnitten, damit alles schön herumhängen kann.“ Antwortete ich. „Stört es dich, wenn ich nackt schlafe?“ Fragte Paul „Nein, es stört mich nicht.“ Ich dachte „ganz im Gegenteil.“ „Dir gefällt mein Schwanz?“ Ich hatte es nicht gedacht, ich hatte es gesagt. „Ja, natürlich.“ Antwortete ich wahrheitsgemäß. „Du wirst ihn bestimmt noch näher kennenlernen. Übermorgen mache ich euch bekannt.“ Versprach mir Paul mit grinsendem Gesicht.

Am nächsten Tag fuhren wir in die Innenstadt. Paul zeigte uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die wir allerdings auch schon kannten, denn Lüneburg ist nicht so weit von Hamburg entfernt. Meine Mutter und ich genossen trotzdem diesen schönen Ausflug. Abends führte Paul uns noch in ein schönes Restaurant. Mit einem Absacker in Pauls Wohnzimmer ging der Abend zu Ende. Wir gingen zu Bett. Ich genoss wieder den Anblick des nackten Paul, der jetzt mal seine Glocken läuten ließ und sein Lustschwengel flog als Hubschrauber durch die Luft. Wir gackerten herum, wie die Pennäler.

Am nächsten Morgen frühstückten wir noch zusammen und meine Mutter brach wenig später auf. Sie machte einen freudig nervösen Eindruck. Ich hoffte das Markus jetzt vom Freund zum Liebhaber wird, obwohl ich ihn nicht kannte.

„Ich gehe auf die Terrasse“ rief mir Paul zu. „Zieh dir was Lockeres an und komm auch runter. Ich möchte dir jemanden vorstellen.“ Wen, wusste ja schon, er hatte mich vorgestern darauf vorbereitet. Ich war sehr aufgeregt, weil ich nicht wusste, wie ich ihm vorgestellt werden sollte. Also schnell nur ein T-Shirt und eine Boxer angezogen. Mein Schwanz bekam ich ohne weiteres nicht in den Griff. Er schwoll immer an, sobald ich an Paul dachte. Ich ging nach unten auf die Terrasse.

Ein bisschen stockte mir der Atem. Paul besaß eine sehr bequeme große Doppelliege. Nicht so ein Billigteil aus dem Supermarkt, sondern so ein Luxusteil mit einer dicken Auflage und unterschiedlich verstellbaren Rückenteilen. Er lag auf einer Seite, ich sollte wohl auf die andere Seite, bekleidet mit einer 70-er-Jahre-Retro-Badehose, also sehr knapp geschnitten und eigentlich etwas zu eng oder sein Kolben war zu viel für dieses kleine Teil. „Setz dich.“ Forderte mich Paul auf. „Ich muss auch mit dir reden. Claas, wir sind jetzt drei Wochen hier in einer Art Wohngemeinschaft zusammen und ab Oktober nächsten Jahres während deines Studiums, auch über mehrere Jahre. Daher denke ich müssen wir ein paar Regeln haben. 1. Regel ist benimm dich bitte völlig ungezwungen. Du kannst überall hin und du kannst alles benutzen. Nur mein Büro im Keller ist weitestgehend tabu. Also nichts anfassen oder verändern. 2. Martha ist die gute Seele im Büro und hier im Haus. Martha wird nicht geärgert. Ich weiß, dass du das nicht machen würdest, aber Martha ist mir sehr wichtig. 3. Regel Wir wollen Spaß haben, aber wir sind kein Liebespaar. Das ist jetzt vielleicht noch zu früh, weil wir uns ja noch gar nicht richtig kennen, aber es soll keine Missverständnisse geben. Bist du damit einverstanden. Ich antwortete „Ich will ja Jurist werden, muss noch was unterschreiben oder ist das per Handschlag besiegelt?“ „Per Handschlag“ sagte Paul und reichte mir seine Hand. Ich ergriff sie und mit einem kurzen zurückziehen beförderte er mich auf die Liege.

 

Ich lag jetzt schneller als ich gedacht hatte in Pauls Arm. „Du bist sehr schön, weiß du das eigentlich? Deine helle Haut, dein schlanker Körper. Ich mag solche Burschen. Du solltest aber nicht ohne Sonnencreme hier liegen. Darf ich dich eincremen?“ „Ja“ krächzte ich. Ich war total aufgeregt, dass bemerkte Paul auch. „Beruhige dich bitte, ich mache nichts was du nicht willst. Einfach ‚nein‘ sagen. Ich halte mich dran.“ „Mach bitte weiter.“ Forderte ich ihn auf.

„Du hast bestimmt schon einigen den Kopf verdreht. Mit diesem wunderschönen Körper.“ „Ich muss dich enttäuschen, es ist bisher noch keiner so dicht herangekommen wie du jetzt.“ „Ist nicht dein Ernst, du bist noch Jungfrau?“ „Ja, nur wichsen kann ich.“ „Na das wollen wir gleich mal sehen. Jetzt wirst aber erstmal weiter eingecremt, dazu musst aber deine Hose ausziehen.“ „Dann bin ich aber nackt.“ Gab ich zu bedenken „Umso besser“ Paul grinste. „Wenn du noch Jungfrau bist, würde ich gerne dein Lehrmeister in Sachen Sex sein, was hältst du davon? Ich bringe dir in den nächsten drei Wochen das Wichtigste bei.“ „Ja, sehr gerne, ok, ich freue mich.“ Antwortete ich begeistert.

Er zog mir meine Hose aus und hielt inne. „Wow, Respekt, das ist aber ein schönes Teil mit zwei süßen Begleitern. Du überrascht mich immer wieder. Dein Gehänge ähnelt dem deines Vaters aber sehr, groß, fleischig und der Sack mit den beiden Murmeln, genial.“

Paul streichelte meinen Schwanz und massierte meine Eier. Ich versuchte mit aller Gewalt eine Erektion zu verhindern. „Lass dich gehen. Nicht dagegenstellen, dass schaffst du eh nicht.“ Ich entspannte mich, das Blut schoss in die Schwellkörper und mein Schwanz wurde hart und stand gerade nach oben. „Na siehst du, das ist doch viel besser.“ Paul cremte jetzt auch meinen Schwanz und meine Nüsse und die Beine. Ich stöhnte immer leicht auf, wenn er meine Kronjuwelen berührte.

„So jetzt bei mir.“ Er zog sich die Hose aus und erstmals war ich seinem Schwanz sehr, sehr nahe. „Du kannst alles anfassen.“ Ich begann mit dem Eincremen oben an den Schultern und arbeitete mich über den ausgeprägten Brustmuskel weiter und ließ es nicht aus mit den Daumen über die großen braunen Nippel zu rutschen. Weiter über den Bauch schnell hin zum Schwanz. Ich nahm seinen Kolben in die Hand zog die Vorhaut zurück und massierte mit dem Daumen die Spitze. „Na du weißt doch Bescheid wie man es macht. Mein Vorsaft kommt schon.“ Er nahm meinen Zeigefinger rieb damit über seine Schwanzspitze und steckte ihn in seinen Mund. Dann machte er das gleiche nochmal und steckte mir seinen Finger in den Mund. Ich schmeckte das erste Mal den Vorsaft eines anderen Mannes. Er nahm dann seinen Schwanz in die Hand hielt ihn steil nach oben und begann zu wichsen. Ich schaute wie elektrisiert zu. Es dauert eine Weile, das Wichsen wurde schneller, er stöhnte laut und verkrampfte sich etwas und dann kam es sein Ejakulat, sein Samen, sein Sperma, seine Männermilch oder wie man sonst noch dazu sagt. Es landete alles auf seiner behaarten Brust und seinen Bauch. Auch jetzt nahm seinen Zeigefinger tunkte ihn in die Soße und lutschte ihn ab. „Jetzt du.“ Ich tunkte auch meinen Zeigefinger in seine Sahne und leckte ihn ab. Der Geschmack war neu, aber nicht unangenehm,

„So jetzt wichst du. Ich will deine Sahne auch probieren.“ Ich brauchte nicht lange, so geil war ich, da schoss mir die Wichsmilch heraus, bis zum Hals flog der Wichs. Ich stöhnte und lachte gleichzeitig. Wir probierten jetzt meine Sahnebatzen. Es war einfach geil. „Heute Abend geht es weiter im Unterricht.“ Versprach mir Paul, womit wusste ich noch nicht.

 

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