Nach sechs Wochen wieder eine Besamung durch Paul und ich lerne Erich kennen.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Inzest
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Kurze Zusammenfassung des 5. Teils: Pauls Urlaub ist zu Ende. Ich habe mir Taco eingeladen, damit er mir den Tag etwas schöner macht, was ihm auch gelungen ist. Marcel kann ich nicht vergessen, leider konnte ich ihn auch nicht finden. Paul und ich haben nochmals ausgiebig gewichst und gefickt. Der Alltag, mit Schule usw., hatte mich wieder.

 

„Claas“, meine Mutter rief mich. Ich hatte mal wieder zu lange geschlafen. Die Morgenlatte musste unbearbeitet bleiben. Ich vermisste Paul, der sich bestimmt drum gekümmert hätte. Also aufstehen, duschen, frühstücken, dann zur Schule. Es ist das letzte Schuljahr am Ende steht das Abitur. Bei mir lief es gut. Ich brauchte mir keine Sorgen zu machen. Das Einzige was mich antrieb, schaffe ich ein 1er-Abitur.

„Guten Morgen, Claas.“ Jahn begrüßte mich und wie man eben einen alten Freund begrüßt. „Hallo Jan, hast du heue Nachmittag Zeit? Ich hab dir so viel zu erzählen.“ „Klar, du kannst kommen. Meine Mutter hat gestern einen Berg von Frikadellen gemacht, da kannst du richtig reinhauen.“ Die Frikadellen von Jan’s Mutter waren einzigartig. Der Unterricht schleppte sich dahin. In den Gesprächen unter uns Schülern ging es nur noch um das bevorstehende Abitur im nächsten Jahr.

Nach dem Unterricht fuhren Jan und ich zu ihm nach Hause. „Wie war es bei deinem Onkel?“ fragte Jan ohne Rücksicht darauf zunehmen, dass ich mir gerade eine Frikadelle in den Mund gestopft hatte. „MMMpf“ nichts Erkennbares kam aus meinem Mund. Ich beeilte mich die Frikadelle in meinen Magen zu befördern. „Es war Klasse soll ich dir alles erzählen?“ „Ja los, ich will alles ganz genau wissen.“ Wir setzten uns auf Jan’s breites Sofa und ich begann zu erzählen, angefangen mit Pauls Angebot mir den schwulen Sex beizubringen. Das Wichsen, das Edging, das ich bei Paul erstmal versaut hatte. Das Blasen und natürlich das erste Mal, Pauls Eindringen in mein Allerheiligstes.

Jan hatte inzwischen in einer Hand eine Frikadelle, die andere Hand steckte in seiner Jogginghose es war für jedermann erkennbar, dass er seine Latte streichelte. „Jan bevor ich weitermache, zieh deine Hose aus. Willst du alles in die Hose spritzen?“ „Meinst du, bist auch nicht sauer, wenn ich wichse und du erzählst weiter?“ „Was redest du denn da. Es ist doch nicht das erste Mal, dass wir zusammen uns einen runterholen.“ Jan nickte und zog sich die Hose aus. Sein Schwanz war schon ganz nass vom Vorsaft. Er hatte inzwischen die Frikadellen aufgegessen und wichste jetzt genüsslich weiter.

Ich setzte meinen Vortrag fort. Beim Besuch von Mario und Taco ließ ich nichts aus, das Einölen der Eier mit Olivenöl fand Jan besonders erregend. Das Ficken mit Taco und den danach folgenden Sex mit Paul ließ ich ebenso wenig aus, wie das Nageln von Paul durch Taco. Auch Tacos Besuch bei mir mit dem erotischen Massieren gefiel Jan besonders. Ich merkte das daran, dass er langsam anfing zu Stöhnen, während er sich weiter wichste.

Ich beendete meinen Bericht mit meinen Zusammentreffen mit Marcel. Seine Schwester ließ ich natürlich nicht unerwähnt. Ich gestand Jan auch, dass ich mich nicht nur nach Paul sehne, sondern auch danach Marcel wiederzusehen.

Um die geile Stimmung nicht kippen zu lassen, fragte ich „Und wie war es mit Daniela?“ „Oh, Daniela ist der Feger, kann ich dir sagen.“ Jan erzählte nun von seinen Erfahrungen mit Daniela, jetzt wichste ich mit. Daniela scheint kein Kind von Traurigkeit zu sein. Sie bläst und sie hat auch Jan’s Männerschleim geschluckt und wollte später noch mehr. Jan kann sie lecken und ihr die Finger in die junge feuchte Pussy stecken. Sie ist aber noch Jungfrau und nächste Woche sind seine Eltern übers Wochenende weg. Daniela und er sind sich einig, dass es dann soweit ist und Daniela von Jan entjungfert und besamt wird. „Machst du es mit Gummi?“ wollte ich wissen. „Wahrscheinlich nicht, denn Daniela nimmt die Pille. Das werden wir aber kurz vor dem Reinstecken entscheiden.“

Mit diesem letzten Satz kam Jan und spritzte seinem Glibber raus, bis an den Hals und ich wollte nicht nachstehen und folgte kurz darauf.

Wir stimmten uns noch über unseren Lernplan für das Abitur ab, schoben uns noch drei Frikadellen rein und ein Fläschen Bier, dann mache ich mich wieder auf den Weg nach Hause.

Am nächsten Tag fuhr ich nach der Schule zum Friedhof, um meinen verstorbenen Vater über die letzten drei Wochen zu berichten. Auch er hörte mir konzentriert zu und bestärkte mich darin nach Marcel zu suchen und trug mir auf seinen Bruder Paul von ihm zu grüßen. Er fand es eine gute Idee, dass ich mal versuchen sollte herauszubekommen, warum Paul keine Beziehung hatte.

 

Am Abend verkündete meine Mutter, dass wir am Wochenende Besuch bekommen werden. Als ich nachfragte, sagte sie nur „Markus Weller.“ „Mama, es geht mich eigentlich nichts an, aber wart ihr inzwischen im Bett?“ „Claas, es geht dich wirklich nichts an, aber wenn du mir versprichst, es für dich zu behalten. Ja, wir waren im Bett, es hat mir gutgetan und ich möchte es wieder haben.“ Antwortete meine Mutter. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich verrate nichts, nicht nochmal so wie bei Paul. Da hab ich mich wie ein 12-Jähriger benommen. Wenn Markus gerne möchte, kann er doch das Wochenende bleiben und keine Scham, stöhnt so laut ihr wollt. Ich hab dich und Papa früher auch gehört.“ Meine Mutter wurde rot.

„Claas manchmal ist deine Direktheit etwas schwer zu ertragen, aber ich werde es Markus ausrichten, die Betonung liegt auf ‚ich‘.“ Ich wusste Bescheid. „Markus ist sehr nervös, weil er nicht weiß wie du dich ihm gegenüber verhalten wirst.“ „Mama, richte ihm aus. Er braucht sich keine Sorgen zu machen, solange er dich ordentlich und respektvoll behandelt, ist er herzlichst willkommen.“ Meine Mutter wischte sich heimlich eine Träne aus den Augen, ich habe ihr wohl eine große Last von der Seele genommen.

Am nächsten Tag begann mein Unterricht in der Fahrschule. Ich hoffte, dass ich bereits zu den Herbstferien meinen Führerschein habe. Dieser Wunsch bleibt einer. Bereits in der ersten Theoriestunde wurde uns mitgeteilt, dass es zu wenige Fahrerlehrer gibt und auch Prüfer fehlen. Wir müssten mindesten mit einer Dauer von sechs Monaten rechnen, also für mich erst im Januar oder Februar. Na ja, das bekomme ich hin. Wenigstens wurden meine Vorbereitungen für die Abi-Prüfung nicht noch mit Fahrstunden belastet.

Das Wochenende kam und Markus stand pünktlich vor der Tür. Meine Mutter öffnete. „Komm rein, Markus, das ist Claas, mein Sohn.“ Markus hatte Blumen für meine Mutter mitgebracht und für mich, eine Auswahl an Lakritzen. Meine Mutter hatte ihm wohl erzählt, dass ich gerne Lakritz aß. „Hallo Claas, ich darf Claas und du sagen? Ich bin Markus und bitte sag auch du.“ Fing er die Konversation an. „Ja, klar kannst du mich duzen.“ Antwortete ich.

„Kommt ins Wohnzimmer. Ich habe Kaffee und Kuchen.“ „Deine Mutter ist eine hervorragende Köchin.“ Komplimente konnte er machen. Wir redeten über Gott und die Welt. Ich finde Markus sehr sympathisch. Er passt aber nicht in mein Beuteschema. Groß, sehr schlank, Brille und schwarze Haare und Geheimratsecken. Ich taxierte ihn nicht weiter.

Nach dem Abendessen wollte sich Markus verabschieden. Ich sagte spontan „Warum bleibst du nicht hier? Ich braucht euch vor mir nicht zu verstecken. Den ganzen Tag habt ihr schon zusammengesessen wie die Turteltäubchen.“ Meine Mutter schaute mich völlig überrascht an, ich war mal wieder schneller als sie und mit der Einladung vorgeprescht. Markus war etwas hilflos. „Ja gerne, wenn es euch nichts ausmacht.“ Nein es machte uns natürlich nichts aus.

Als es ins Bett ging, zog Markus einen Schlafanzug an, also hatte er schon einige Sachen hier deponiert. Er klopfte an meine Zimmertür und fragte, ob er reinkommen dürfe. „Ja, natürlich komm rein.“ Ich lag schon im Bett. Bei Paul hatte ich mir angewöhnt, nackt zu schlafen. Markus setzte sich ans Bettende. „Ich danke dir für die freundliche Aufnahme. Ich werde jetzt wohl öfters hier schlafen.“ Begann er seine Rede. Ich unterbrach ihn gleich. „Das ist ok, aber nicht nur hier schlafen, sondern auch mit ihr schlafen. Ich möchte, dass meine Mutter glücklich ist.“ „Das ist richtig, ich möchte das auch und ich werde auch mit ihr schlafen, so oft wie sie es möchte. Ich wünsche dir noch eine gute Nacht.“

Die nächsten Wochen liefen alle bei mir ähnlich ab. Jan berichtete mir noch, wie er mit Daniela gevögelt hat. Sie haben es an dem Wochenende vier- fünfmal am Tag getrieben. Immer in anderen Stellungen. Daniela war da sehr kreativ.

 

Markus schlief mehrmals in der Woche bei uns, die beiden vögelten nicht jedes Mal aber doch so oft, dass ich neidisch wurde. Ich hatte im Moment keinen der mir das Loch versilberte.

Dann rief Paul an und fragte, ob ich Lust hätte die Herbstferien bei ihm zu verbringen. Noch brauchte ich die Ferien nicht, um mich auf die Abi-Prüfungen vorzubereiten und ich sagte zu. Meine Mutter war nicht begeistert, dann aber doch wieder. Sie wollte nicht, dass ich Paul auf die Nerven gehe, sie meinte wohl mehr ‚auf die Eier‘ gehen. Ich meinte mehr ‚an die Eier gehen‘.

Gleich am ersten Tag der Ferien fuhr ich nach Hamburg und traf am späten Nachmittag bei Paul ein, der schon zu Hause war. Ich bekam erstmal einen langen intensiven Zungenkuss. Er presste seinen Unterleib gegen meinen und ich spürte die harte Rute, die darauf wartete zuzuschlagen, im übertragenen Sinne natürlich. „Ich bin so geil auf dich. Ich kann es kaum noch aushalten.“ flüsterte Paul mir ins Ohr. „Mein Schwanz ist so groß und hart, der steht mir bis an die Ohren.“ „Ich spüre ihn, dann lass uns ihn gemeinsam befreien. Ich muss nur noch mal duschen und spülen.“

Ich stellte meine Reisetasche ab und verschwand in der Dusche, vor allem das Spülen war mir wichtig, dass konnte ich zu Hause nicht machen, weil wir keine Analdusche hatten.

„Paul wo bist du?“ Rief ich durchs Haus „Komm in die Höhle.“ Antwortete Paul. Ich lief schnell zur Liebeshöhle. Da lag Paul nackt, hochgradig aufgegeilt. Sein zuckender Schwanz war hart, dick und er hatte schon leckere Liebestropfen auf der Schwanzspitze. Ich hatte auch das Gefühl Paul ist in den letzten Wochen etwas muskulöser und behaarter geworden. Bevor ich den Gedanken zu Ende denken und eine Frage formulieren konnte, rief Paul. „Komm her du geile Ratte, du bist doch schon reif.“ Stimmt, denn auch mein Kolben stand wie eine eins und der erste Lusttropfen machte sich auf den Weg.

Ich kletterte zu Paul aufs Bett und kuschele mich in seine Arme. Paul beuge sich über mich und küsste mich sehr zärtlich. Wie hatte ich das vermisst. Seine Hände wanderten über meinen Körper erreichten meine Eier und langsam wurden die Klöten massiert. Ich stöhnte laut auf. „Ja, stöhn, du Samenschlampe. Ich will dich gleich aufbrechen. Du wirst meinen dicken Kolben in deiner engen Fotze spüren.“ „Ja“ hauchte ich. „Ich bin dein Ficksklave. Reiß mir die Fickfotze auf.“

Paul rutschte zwischen meine Beine und legte sie auf seine Schulter, zog mich weiter vor. Mein Fickloch lag vor ihm und er versuchte mit einem Finger hineinzubohren. Es klappte nicht. Ich war wieder geschlossen wie eine Auster. „Na, das kriegen wir ihn, diese süße Boyfotze wird jetzt wieder fit gemacht.“ Er nahm sein Gleitgel und bearbeitete mein Loch mit reichlich Gleitschleim. Dann nochmal der Versuch einen Finger in meinen Lustkanal zu stecken. Kein Problem, der Finger rutschte problemlos rein und Paul drehte ihn soweit, dass er meine Prostata reizen konnte. Der Finger verließ meinen Darm mit einem leisen Plopp. Also nochmal, Beine auf die Schuler, die Kiste hochgezogen und die Schwanzspitze angesetzt.

Endlich nach fast acht Wochen bekam ich wieder einen richtigen Kerlsbolzen in mein Paradies. Ich hoffte, dass ich jetzt richtig genagelt werde. Mein Wunsch ging in Erfüllung. Paul war aufgegeilt wie noch nie und vögelte mich richtig durch. Er riss mir meine Fotze auf. Mein Stöhnen war laut und hemmungslos, gefolgt von einigen spitzen Schreien, die ich ausstieß als Paul heftig in mich reinstieß. Dann folgten elegante wellenartige Stöße, dann heftige kurze Stöße und dann lange Stöße immer tief in mich hinein. Paul erhöhte die Geschwindigkeit und ejakulierte heftig in meinen Samenkanal. Er beugte sich über mich und küsste mich innig und meinte „Es geht noch weiter.“ Von irgendwoher hatte er einen Plug und schob ihn in mich rein und verschloss mein Loch, damit die Sahne nicht herausläuft.

Meine Fleischpeitsche hatte auch schon einiges gesaftet. Paul befasste sich jetzt mit meinem Prügel und leckte erst mal den Geilsaft vom Bauch. Ganz langsam schob er dann seine Lippen über den Schaft bis sie unten angekommen waren. Während meine Luststange ausgepackt wurde, spielte die Zunge den „Hummelflug“ (von Rimski-Korsakow) auf meiner Eichel. Ich versuchte meinen Schwanz wegzuziehen, was mir aber nicht gelang und gab mich dem Spiel der Zunge hin. Er speichelte Schwanz und Eichel ein und lutsche sich fest. Ich konnte es fast nicht aushalten, einzige Lösung, abspritzen. Paul ließ nicht locker und ich spritzte, was der Schwanz und die Eier hergaben. Ich merkte wie Paul schluckte. Er entließ meinen Schwanz aus seiner Unterdruckkammer. Ich war völlig fertig. Paul aber noch nicht.

 

Seine Finger nahm den Plug und zogen ihn ganz langsam heraus. Es schmatzte kurz und meine Fotze war befreit. „Das rosa Boyfötzchen gehört jetzt wieder mir.“ Knurrte Paul und setzt mit seinem Mund an meinem Loch an und saugte seinen Männerschmand aus mir raus, der aufgrund des Plugs bisher nicht abfließen konnte.

Zum Schluss kam er zu mir und gab mir einen intensiven Samenkuss. Er teilte mit mir das Sperma aus meinem Loch. Ich war im Spermahimmel.

Wir lagen mehrere Minuten wortlos nebeneinander. Ich rutschte weiter in Pauls Arme. Er legte seinen Arm um mich und streichelte zuerst meine Brust mit den rosafarbenen Nippeln. Die Hand rutschte weiter runter und erreichte meinen noch schleimigen Schwanz. „Paul, du hast dich ein bisschen verändert, du bist etwas muskulöser und auch haariger seit ich das letzte Mal neben dir lag.“ „Ja stimmt, ich gehe jetzt jeden Dienstagabend ins Sportstudio und mache ein bisschen Krafttraining. Die Brusthaare und der Busch werden nicht mehr so kurz rasiert.“ Erklärte er.

„Wie heißt er? Du machst nur Veränderungen, wenn ein Mann im Spiel ist.“ fragte ich Paul „Er heißt Taco.“ „Taco?“ fragte ich ungläubig. „Ja, Taco hat mit seinem Vater einen Deal. Er hat nicht nur mittwochs sondern auch dienstags frei. Sie haben einen Aushilfskoch eingestellt. Damit Taco sich nicht langweilt, hat er mich gefragt, ob ich mit ihm einen bisschen trainieren gehe. Ich habe zugesagt.“ „Danach wird gefickt?“ „Na nicht jedes Mal, aber fast jedes Mal und er hat gesagt, ich sähe mit etwas mehr Behaarung männlicher aus.“

Gleich danach fragte Paul „Claas, würdest du dich auch so von einem anderen Schwanz vögeln lassen? Kannst du dir das vorstellen?“ „Ja, wenn du den Schwanz kennst und mir nicht abrätst.“

„Ok, morgen kommt ein Klient zu mir nach Hause. Er könnte dir vielleicht nützlich sein. Es ist Prof. Dr. Erich Kuhlmann. Ich glaube er lehrt Strafrecht.“ „Ich habe nichts dagegen, aber ich will mein Studium nicht ervögeln. Ich möchte keine besondere Behandlung, nur weil mich der Prof gefickt hat.“

„Nein, das ist ja auch richtig. Aber ich glaube es wäre nicht schlecht, wenn ihr euch privat kennen würdet. Er steht auf junge Twinks, so wie du einer bist und da er auch einen kräftigen Schwanz nicht verschmäht, bist du glaube ich genau der Richtige.“ Ich willigte ein, ihn morgen zu treffen. Paul erklärte mir, dass das Treffen auf eine etwas andere Art erfolgen soll. Wir sprachen die Einzelheiten ab und ich war einverstanden.

Noch ein gemeinsames Essen und dann ein Drink auf dem Sofa. Für draußen war schon zu kalt. Kaum saßen wir, kuschelten wir uns ein, da schlief ich schon. Der Fick mit Paul hat mich doch geschafft.

Paul hat mich wohl irgendwann ins Bett getragen, denn ich erwachte am nächsten Morgen neben ihm. Wir frühstückten zusammen, gewichst wurde nicht. Unser Schleim sollte für den Besuch sein. Um 10.00 Uhr klingelte es. Der Prof war pünktlich.

Ich bereitete mich vor. Um 11.30 Uhr sollte ich ins Büro kommen und fragen, ob die beiden Herren einen Kaffee möchten. Pünktlich klopfte ich und steckte nur den Kopf durch die Tür, stellte meine Frage und wie abgesprochen antwortete Paul „Ja, bitte zwei Cappuccino mit viel heißer Milch.“ Ich verschwand und machte den Kaffee, kurz darauf klopfte ich wieder und trat ein.

Dem Professor blieb der Mund offenstehen. Ich hatte ein kurzes, fast durchsichtiges Höschen an und eine ebenfalls fast durchsichtige passende Jacke, die eigentlich mit einem Gürtel geschlossen wurde, ich hatte sie aber offen und auf Wunsch von Paul hat ich einen Steifen, der in dem Höschen ein geiles Zelt baute.

„Das ist mein Neffe Claas“ stellte mich Paul vor. Währenddessen stellte ich den Kaffee auf den Tisch. Paul fuhr fort. „Das ist Prof. Dr. Erich Kuhlmann, ein lieber Freund und Klient und er steht für einen erotischen Spaß gerne zur Verfügung. Das magst du doch auch, Claas?“ Ich stelle mich direkt neben Paul und bog meine Hüfte etwas nach vorne, dabei ließ ich meine Schwengel schwingen. „Ja ich mag das auch gerne.“ Paul schob die Jacke etwas beiseite und spielte an meinen rosa Nippeln, streichelte über meinen Bauch und seine Hand verschwand in meinen Höschen und streichelte am Stamm entlang. Er zog die Hand zurück und leckte seinen Finger ab. „Claas ist gut eingeritten und ist selbst auch ein aktiver Hengst.“ Erklärte Paul dem Prof.

 

Der Professor leckte sich die Lippen, er musste einen Schluck trinken, seine Kehle war wie ausgedörrt. „Darf ich mich selbst überzeugen?“ fragte er mich. Ich ging um den Tisch und stellte mich mit meinem Steifen, der jetzt auch durchs Höschen saftete, direkt vor den Professor. Mir gefiel das Spiel. Er hatte eine Jeans an, die Beule war deutlich ausgebildet. Seine Hand war warm und zärtlich. Er strich mir über den Rücken und die Hand verschwand in meinem Höschen, um mit einem Finger in meine Arschritze zu fahren. An der Rosette blieb der Finger hängen und krümmte sich ein bisschen in meinem Törchen. Ich stöhnte leise auf. Mit dem Finger drückte er mich ein wenig nach vorne. Meine Latte stand jetzt direkt vor seiner Nase.

Er sog den Duft meines Schwanzes tief ein. „Hallo, ich bin Erich, ‚vorne er hinten ich‘. Darf ich dich näher betrachten?“ Ich nickte, das war das Zeichen für Paul, die Tür zur Liebeshöhle zu öffnen.

Ich nahm die Hand vom Professor und zog ihn in die Liebeshöhle. „Wow, was ist das denn?“ „Die Liebeshöhle von Paul und mir.“ Paul blieb zurück. Er wollte später, wenn wir uns ein bisschen kennengelernt hatten, nachkommen.

Erich wandte sich wieder mir zu. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir nicht weh tun. Ein so schöner Körper muss pfleglich behandeln werden und man darf nicht grob damit umgehen.“ Ich lächelte ihn an, so als wenn ich das schon vorher gewusst hätte.

Ich fuhr mit beiden Händen unter seinen Hoody. Er machte die Armen nach oben und stand nur im T-Shirt da. Auch das T-Shirt schob ich nach oben und er half mir es auch auszuziehen. Der Professor war ein Mann nach meinem Geschmack. Nicht so stark muskulös, ein paar wenige Pfunde zu viel, aber nicht dick oder fett, mit einer dichten dunklen Behaarung. Die Nippel waren groß und dick und sind bestimmt oft richtig kräftig bearbeitet worden. Der rechte Nippel war das Erste was ich vom Professor in den Mund nahm und dran lutschte und zärtlich biss.

„Ah ja, das machst du gut. Beiß und zieh den Nippel lang, bis ich schreie.“ Ich drückte und zog an beiden Nippeln, die sich sehr langziehen ließen, dann stöhnte Erich auf. „Ja, das war gut ich mag es, wenn man nicht zimperlich mit mir umgeht.“ „Dann haben wir etwas gemeinsam ich mag es auch, wenn ich härter drangenommen werde.“

Erich drückte mich langsam auf die Knie und ohne die Nase und die Zunge von seinem Körper zu lassen folgte ich dem Druck. Ich hinterließ eine feuchte Spur auf seiner haarigen Brust. Wie zu erwarten kniete ich vor seiner Schwanzbeule, die sich deutlich in den Jeans abzeichnete. Das Öffnen einer Jeans war für mich kein Problem mehr. Ich zog die Hose über die Hüften und dann über seinen Schwanz. Erich trug keine Unterwäsche. Meine Nase versank in seinem schwarzen Schamhaar. Es ist nur leicht gestutzt. Ich zog den Duft des Mannes ein, der mich vielleicht später unterrichten wird. Die Jeans war unten und seine Rute schwang aufgeregt rauf und runter, kam zur Ruhe und stand waagerecht von seinem Körper ab. Auch die Klöten entfaltete sich noch etwas. Wie dicke Tropfen hingen die Eier herunter, ich wusste nicht wo ich anfangen sollte.

Ich entschied mich für den Kolben und zog die Vorhaut zurück, um die Eichel freizulegen. Ein süßer Geruch nach Vorsaft strömte mir entgegen. Die Eichel war nass und glitschig. Langsam schob ich den harten Schwanz in meine Maulfotze. Da kam Paul herein. „Oh, ihr habt schon angefangen. Na dann will ich mich mal beeilen.“ Paul zog sich aus, schüttete Schwanz und Eier und stellte sich neben Erich. Beide hielten mir jetzt ihre dicken, steifen Ruten entgegen und abwechselnd lutschte ich Erich und Paul. „Ich hab dir gesagt, er ist eine Spermaschlampe. Er schluckt alles was du ihm ins Maul spritzt.“ Erklärte Paul. „Super, kann ich ihn auch ficken?“ fragte Erich. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Maul und antwortete. „Klar kannst du mich ficken. Willst du jetzt?“. „Ja klar, mach die Beine breit.“

Ich legte mich aufs Bett, auf den Rücken und Erich packte mich an den Hacken und hielt meine Beine hoch und so weit auseinander wie es ging, legte noch ein Kissen drunter und meine rosa Boyfotze strahlte ihn an.

Paul nahm etwas Gel und bereitete mein Lusttor vor und gelte auch Erichs zuckenden Kolben ein, so konnte Erich ohne Probleme ihn mich eindringen. Er stoppte. Prüfte ob er noch weiter eindringen kann und schob seine Latte langsam vorwärts. „Du kannst mich richtig stoßen, ich mag es kräftiger.“ „Na du bist eine ganz versaute Ficknutte.“ Stellte Erich fest und stieß kräftig zu. Ich war etwas überrascht und stöhnte auf. Die folgenden Stöße von Erich waren tief und kräftig. Als alles glitschig und schleimig war, gab es ein Feuerwerk kleiner Fickstöße, die mich richtig durchschüttelten. Gefolgt von langgezogenen langsamen Fickstößen. Den Schwanz fast ganz rausgezogen und dann wieder reingestoßen. Während ich von Erich penetriert wurde, hatte Paul mir seinen Kolben ins Maul gesteckt. Meine Zunge führte ein Trommelfeuer auf seiner Eichel durch. Das Schnurren seinerseits signalisierte mir gefallen. Mit viel Rotze badete ich seinen Schwanz in meinen Rachen und ließ zu, dass er ihn langsam aber zielgerichtet reinschob. Ich konzentrierte mich und Paul war ganz tief in meiner Kehle, da hörte ich lautes Grunzen und Stöhnen von Erich, er ejakulierte seine Männersahne in meinen Darm. Paul brauche noch ein bisschen, dann spürte ich wie sein cremiger Schleim die Kehle runterlief.

Erich zog seinen saftenden Schwanz aus meiner Fotze, es gab geile schmatzende Geräusche, der Raum war erfüllt von frischen Spermageruch. Paul und Erich wechselten die Plätze. Ich erhielt Erichs Schwanz zum Ablutschen und Pauls Zunge bearbeitete meinen Schließmuskel, ich drückte etwas und schon lief das weiße Gold von Erich, aus meinem Spermagefäß und wurde von Paul gierig aufgeschleckt.

Paul kam noch einmal zu mir und füllte mein Maul mit der Ficksahne von Erich, die er aus meinem Paradies herausgesaugt hat. Es war ein inniger und liebvoller Spermakuss.

„Du bist wirklich ein ganz außergewöhnliche junge Fickschlampe. Keine Hemmungen und geil wie nichts Gutes. Paul was hältst du davon, wenn wir uns am Wochenende nochmal treffen. Ich bringe dann meinen Sohn mit.“ Paul stimmte zu und ich stimmte ebenfalls zu, denn Erich ‚vorne er und hinten ich‘ gefiel mir. Mal sehen wie er später als Professor seine Vorlesungen hält. Jetzt war ich aber mehr auf den Sohn gespannt. Ein Vater und Sohn-Gespann kannte ich ja schon von Taco und Mario.

 

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