Nico bringt mir das reiten bei und das ist geil.
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Stille, nur das Knistern des Feuers kann man hören, die Spannung steigt und ich bin von den Socken. Meine Knie werden weich wie Butter, Nico kniet immer noch vor mir, bis ich stammelnd „Ja, Ja!“ sage. Ich schaue Nico mit glasigen Augen an, er zieht eine Schachtel aus seiner Tasche, öffnet sie und drinnen liegen zwei Ringe. Wir stehen zusammen und stecken uns die Ringe an den Fingern. Sophie und Janus fallen mir um den Hals und rufen laut „Hurra wir haben noch einen Papa“.

 

Für einen kurzen Augenblick entfernen wir uns von den anderen und verkriechen uns in eine Ecke. Ich weiß noch immer nicht, was ich sagen soll, stattdessen nimmt mich Nico, zieht mich zu sich und schiebt mir seine Zunge in meinem Mund. Wild und ungestüm küssen wir uns, unsere Körper reiben einander und mit jeder Minute, die wir hier herummachen, wächst die Geilheit in uns. Ich habe selbst daran gedacht Nico zu fragen, ob er sich vorstellen könnte nochmals zu heiraten. Nun ist er mir zuvorgekommen und das zeigt mir auch, wie eng wir inzwischen zusammengewachsen sind. Als wir zurückkommen, hat Tante Hilde die Getränke vorbereitet, sodass wir auf dieses Ereignis anstoßen können. Janus und Sophie haben es sich zwischen Nico und mir gemütlich gemacht, das Feuer brennt noch immer und zaubert uns ein schönes Licht. Weil wir alle so eng verbunden sind, sich alle rundum wohlfühlen, erzählt Nico von unserem Treffen mit der Dame vom Jugendamt. Stille und man hört nichts als das Knistern des Feuers.

Eigentlich habe ich eine rege Diskussion erwartet und ich glaube das Nico das auch dachte, doch dem war nicht so. Weiterhin Stille, bis sich Janus und Sophie leicht räusperten, aber nichts sagten. Den Gesichtern der anderen sieht man nichts an, worauf man schließen könnte, dass sie sich freuen oder Ähnliches. So endet der späte Abend ohne weitere Worte. Nachdem die Kinder sich zum Schlafen fertig gemacht haben, legen wir uns wie gewohnt zu ihnen, weil Janus uns ein weiteres Kapitel aus seinem „Piratenbuch“ vorlesen will. Es kommt anders, statt vorzulesen, grinsen sie uns an. Ich glaube, Janus ist der Erste, der „Jetzt bekommen wir doch noch Geschwister“ sagt, während Sophie ihren Kopf wohlwollend dazu nickt. Ihre Neugierde ist tatsächlich groß und sie wollen alles zu Miriam und Timm wissen. An der Stelle, wo es um deren Eltern geht, sieht man Janus und Sophie eine gewisse Traurigkeit an. Sophie ist einen Schritt voraus, umarmt Nico und mich und meint, „Sie kommen zu uns, nicht wahr?“ Durch meine Arbeit als Streetworker komme ich mit Kindern und Jugendlichen täglich zusammen und immer wieder muss ich feststellen, wie pfiffig sie doch sind. Wir sprechen morgen wieder darüber, gibt Nico zu verstehen und jetzt gute Nacht ihr beiden. Beim Hinausgehen sehen wir, wie glücklich die beiden sind und schließen sie Tür.

Ein bewegender Tag endet mit den Pferden, dem Heiratsantrag und der Feststellung, dass Sophie und Janus sich auf Timm und Miriam freuen.

Der Innenhof, der zu unserer Wohnung führt, ist für uns beide zum magischen Ort geworden. Auch jetzt stehen wir zusammen, schauen uns an und oben am Himmel sieht man vereinzelt Sterne und den Mond. Die Nacht hat sich etwas abgekühlt, ein leichtes Rauschen der Blätter an den Bäumen, das sich anhört wie ein Musikstück, bringt uns noch näher zusammen. Gelegentlich glaube ich mich in einem Traum zu wähnen, doch die Realität holt mich ins hier und jetzt zurück. Denn in meinen Eiern vollzieht sich ein Druck an Saft, der versucht sich seinen Weg durch meinen Penis nach draußen zu verschaffen. Dabei ist mein Schwanz knüppelhart und dick, was Nico mit einem Knurren quittiert, denn sein Schwanz hält sich auch nicht zurück. Eng aneinander gedrückt, fühlen wir unsere Beulen und die Lust, uns dem anderen völlig hinzugeben. Selbst als es noch kühler wird, stehen wir noch immer im Innenhof und genießen unsere Zweisamkeit. Ich kann es nicht richtig wahrnehmen, dass dieser Traummann mich als Ehemann ausgewählt hat, aber seine Nähe nimmt mir alles, was mich nachdenklich macht, weg. Langsam gehen wir in unsere Wohnung, die über eine Treppe von außen zu erreichen ist. Nico öffnet die Tür und mir fallen im wahrsten Sinne des Wortes die Augen aus, denn ich sehe überall Rosenblüten liegen. Nico grinst und führt mich ins Schlafzimmer. Über unserem Bett hängt ein großes Herz, auf dem steht „Nico und Noah“ und ist mit kindlicher Schrift geschrieben. Ich bin überwältigt von so viel Liebe der Kinder und vor allem von Nico.

 

Ich habe mich manchmal gefragt, warum gerade ich, warum sich Nico keine neue Frau gesucht hat, dann fallen mir die Worte von Gerda wieder ein. Nico war in seiner Trauer versunken und ließ kaum jemanden an sich heran. Mit Mühe stemmte er seine Aufgaben mit seinen Kids, mehr war ihm nicht möglich. Mit deinem Einzug in die Nachbarwohnung und deinen energischen Worten Nico gegenüber wachte er auf. Jetzt überzieht ein breites Grinsen mein Gesicht, weil ich der Nachbar von Nico und seinen Kindern wurde. Ich sehe es genau, wie dieser Film vor meine Augen abläuft und es macht mich glücklich.

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Es ist nicht alles, was ich außer dem Herzen im Schlafzimmer zu sehen bekomme. Die Kinder haben mit Nico die Wohnung herrlich bunt gestaltet, gemalte Bilder, wo Nico und ich zu sehen sind, Sophie und ich mit Solaire usw. Kleine Girlanden und Kerzen, es wirkt alles so kindlich und doch ist es wunderbar kitschig. Ich fühle Geborgenheit, Liebe und Vertrautheit, die ich nie wieder hergeben werde. Eine Flasche Sekt und Kleinigkeiten stehen zum Essen und Trinken bereit. Ich zittere vor Aufregung und möchte nur gehalten werden, darum kuschle ich mich in Nico hinein. Er nimmt mich etwas hoch und strahlt mich mit seinen wunderbaren Augen an.

„Noah, ich wünsche mir so sehr, dass meine verstorbene Frau uns so sehen könnte, ich glaube, sie würde sich sehr freuen, uns so zu sehen, was meinst du?“

Ich bin gerührt von seinen Worten und ja, füge ich hinzu, ich bin mir sicher, dass sie das freut, denn durch eure Kinder lebt sie immer in euch weiter. Ich kannte sie nicht, aber durch Janus und Sophie erlebe ich sie, sowie den Erzählungen deiner Familie und das ist wunderbar.

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Bevor Nico etwas sagen will, lege ich ihm einen Finger auf seinen Mund. Ich schaue ihn an und werde schwach, mein Körper fängt zu zittern an, ich bin so verliebt in ihn und blicke in seine Augen. Nico füllt Sekt in ein Glas und gibt es mir zum Trinken, den Rest des Glases gebe ich ihm zurück. Zum ersten Mal erlebe ich ihn gierig, lüstern und ungestüm, denn blitzschnell hat er uns ausgezogen und mit der Flasche Sekt zieht er mich zum Bett hin. Plötzlich wird es kalt auf meinem Körper, denn er kippt die Flasche Sekt über mich aus und grinst mich diebisch an. Mit einem Schubs ins Bett, dem Sekt auf meinem Körper beginnt Nico mich von oben bis unten abzulecken. Wild und draufgängerisch leckt er meinen Körper, beißt in meine Nippel, leckt mein Kinn, dann eine Drehung von ihm und ich habe seinen mega steifen Schwanz vor meinem Mund. Seine Zunge bewegt sich mehr und mehr vom Bauch zum Nabel hin, während ich auf seine Arschbacken mit meinen Handflächen schlage. Mein Schwanz ist in Steillage gegangen und das von ungenannter Dimension.

Nico ist von meinem klatschen auf seinem Po, dermaßen wild und wackelt mit seinem Arsch hin und her. Meine Haut ist nass und überall, wo Nico mit seiner Zunge leckt, kribbelt es. Ein kurzes Schnaufen seinerseits, dann verschwindet mein Pfahl in seinem Mund, inzwischen habe ich mich seiner nassen Lanze zum Lecken bedient und kraule dabei seine herunterhängenden Eier. Nico würgt mehrmals, weil er meinen Ständer tief in seinen Rachen genommen hat, ich bin noch am Lecken seiner Eichel, da schiesst mir mein Sperma heraus, sodass er sich daran fast verschluckt. Ich will ihn nach oben ziehen, doch er hat garnicht vor meinen Schwanz zu verlassen, stattdessen stopft er seinen Pint in mein offenes Maul und fickt so lange, bis er seine Soße in meinem Mund platziert. Auch ich verschlucke mich fast daran, während Nico meinen Stab weiterhin mit seiner Zunge bearbeitet.

Ich weiß nicht, was uns zu dieser Höchstleistung treibt, aber wir sind noch nicht fertig, zumindest mein Pimmel braucht eine Verschnaufpause, dennoch kann ich es nicht mehr aushalten und flehe ihn an mich zu ficken. Mit einem schnellen Dreh, halte ich ihm meinen Arsch hin, ziehe meine Arschbacken auseinander. „Los mach schon, ich halte es nicht mehr aus“ fordere ich ihn erneut auf. Dass Nico mich so pfählt ist eine neue Erfahrung für mich, denn so wie ich es von ihm eingefordert habe, so empfange ich seinen Stahl. Meine Tür zum Paradies wird von Nicos Schwanz mit einem einzigen Stoß aufgestoßen, sodass ich nur ein „Wow“ herausbekomme. Tief in mir und auf mich hockend zieht Nico seinen Schwanz heraus und im gleichen Moment empfange ich seine Lanze erneut und heftig in meinem Inneren. Ich bin wie benommen und jetzt bekomme ich seine Stöße mehr und mehr zu spüren.

 

Er wiederholt dieses mehrmals, meine Rosette brennt leicht, sein Schweiß tropft mir auf dem Rücken und Nico lässt nicht nach. Ich knurre vor Lust, denn Nico fickt mich in den Wahnsinn, er keucht und stöhnt, wird schneller, zieht seinen Schwanz heraus und spritzt auf meinem Arsch ab. Trotz seines keuchen und seiner schnellen Atmung, bugsiert er mich im Nu auf meinem Rücken, mein bestes Stück hat sich derweil erholt und ragt empor, da sitzt Nico schon auf meiner Stange und schiebt sie in sich hinein. Weit nach hinten gestreckt wippt seine Lanze, während er meinen Schwanz rauf und runter reitet. Mein Gott wie geil das aussieht, sein Bauch ist straff und man sieht deutlich sein Sixpack. Wie ein Rodeo Reiter und besessen auf dem Pferd zu bleiben, bewegt er sich in einem Tempo, dass mein Colt anfängt zu glühen. Jetzt schnappe ich mir seinen Revolver, der an der Spitze glitschig ist und bearbeite ihn unentwegt. Wir beide knurren und stöhnen, Nico ist fast am Ende seiner Kräfte und schwitzt, mein Schwanz ist am Explodieren und entlädt sich in Nicos Darm und in meiner Hand hat sich Nico mit seinem Sperma verewigt.

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Inzwischen habe ich, dank meines perfekten Reitlehrers, das Reiten gelernt und fast jeden Tag reiten wir aus. Auch die Kids kommen in den Genuss, weil wir sie mit aufs Pferd nehmen. Hier muss ich unseren Ausflug mit den Kindern zum See mit den Pferden noch erwähnen. Das war für uns mit so viel Spaß verbunden. Janus und Sophie ausgelassen zu sehen, wie sie sich entwickeln und ihre Freude am Leben haben, sich wohlfühlen und uns beide als Väter akzeptieren ist fantastisch. Und an diesem Abend, ich bringe die Kids ins Bett, klammert sich Sophie an mich und fängt bitterlich zu weinen an. Janus versucht zu verstehen, sieht, wie ich Sophie an mich drücke und sie tröste. Auch er kommt zu mir, drückt sich an mich und fängt an zu weinen. „Hey, ihr beiden, was ist denn passiert, dass ihr weinen müsst?“ Sophies Kopf liegt an meiner Schulter und Janus liegt an meiner anderen Seite. Dann ist es Janus, der das Schweigen bricht und mir direkt sagt, wie sehr er und Sophie die Mutter vermissen. Und beide können mich verstehen, weil ich mit meinen Eltern gebrochen habe und sie dennoch auf eine Art liebe und auch vermisse. Unsere Mutter ist immer bei uns, das wissen wir, auch wenn wir die Omas, Papa und dich Papa haben, vermissen wir sie. Ich bin mächtig stolz auf die beiden und meine Worte müssen beruhigend auf sie wirken. „Eins müsst ihr wissen, wir werden immer für euch da sein und alles tun, damit es euch gut geht!“

Es bewegt mich noch lange und ich bleibe bis beide eingeschlafen sind. Erstaunt bin ich davon, wie die beiden Kids meine Emotionen wahrnehmen. Denn ich denke viel über meine Eltern nach und versuche immer noch verstehen zu müssen, warum sie mich nicht so akzeptieren können, wie ich bin. Auch wenn ich eine neue Familie habe, vermisse ich sie doch unterschwellig. Unten in unserer Sitzecke ist eine gute Stimmung, Renate, Gerda und Tante Hilde sind nur am Lachen und die Männer unterhalten sich über die weiteren Bauarbeiten. Ich komme mir zumindest für einen Moment fehl am Platze vor, weil meine Stimmungslage etwas melancholisch ist. Ich verabschiede mich still von ihnen und gehe in meinem magischen Innenhof, um dort für eine Weile die Stille zu genießen. Harald und Burkhard haben unter dem Baum erst vor ein paar Wochen eine Bank aufgestellt. Dort zu sitzen und den Ausklang des Tages auf sich wirken zu lassen, ist Balsam für die Seele.

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Ich werde vom Duft des Kaffees wach. Die Rollos sind hochgezogen und die Sonnenstrahlen suchen sich ihren Weg ins Schlafzimmer. Nico sitzt neben mir auf dem Bett und hält mir den Kaffeebecher vor meine Nase. Was noch schöner ist, dass er nackt vor mir sitzt und sein bestes Stück voll ausgefahren ist und mich auch begrüßt. Wann bekommt man schon Kaffee und einen steifen Schwanz zum Frühstück serviert! Nico streicht mir zärtlich durch mein Gesicht und zieht mich in seinen Bann. Instinktiv fasse ich mich an meinem Hintern und erlebe dort eine klebrige Spur an Schleim, die, wie sich herausstellt, Nicos Sperma ist. Ich schaue ihn an, dann seine steife Latte und an seiner Eichel sehe ich die Spuren seiner Hinterlassenschaften. Nico grinst mich unverschämt und gierig an, stellt den Kaffeepott ab und hält mir seinen Schwanz zum Lutschen hin. Schnell entfernt er meine Decke und legt sich zu meinem Ungestüm, fummelt an meinen Eiern, während sich seine Finger einen Weg in meine Ritze bahnen. Ich begnüge mich mit seiner Eichel, wo ich den Geschmack seines Ejakulats schmecke. Ein Finger öffnet meine Pforte, ich quieke voller Lust, mein Pint ist in seinem Mund abgetaucht und wird mit seiner Zunge umspielt. Mit einer gekonnten Drehung liege ich auf dem Rücken. Nicos Schwanz ist in meinem Mund verschwunden, gleichzeitig ziehe ich ihm seine prallen Arschbacken auseinander und hoffe ihn jeden Moment mit meiner Zunge penetrieren zu können.

 

Dazu kommt es nicht mehr, denn Nico und ich entladen uns in den Mündern. Wir fallen zur Seite, die Schwänze flutschen aus unserem Mund, erneut erfolgt ein Stellungswechsel und unsere Münder liegen aufeinander. Dieser Kuss ist ganz nach meinem Geschmack. Unsere Zungen vermischen unser beider Sperma, bis wir alles schlucken. Der Kaffee danach ist die Wucht! Was für ein Morgen und was Nico alles macht, damit es uns gut geht. Mir fällt auf, dass wir, seit wir hier sind, weitaus mehr Sex haben, als in Berlin. Herrlich!

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Der heutige Tag gehört den Kindern, deshalb haben wir für sie eine Überraschung in petto. Die Pferde sind gesattelt, Tante Hilde hat den Picknickkorb zu Recht gemacht. Decken, Handtücher sind auf den Pferden verschnürt. Janus sitzt vor Nico und Sophie vor mir auf den Pferden und wir setzen uns in Bewegung. Der Weg führt uns wieder an den Weiden und der Hütte am Waldrand vorbei, wobei die Kids ihren Spaß haben, das Wetter ist hervorragend, weil die Sonne scheint und über uns der blaue Himmel ist. Auf der linken Seite hinter der großen Wiese liegt unser Ziel. Dort ist der See, der nicht sehr groß ist und zum Baden wunderbar geeignet ist. Die Pferde lassen wir ohne die Sättel auf der Wiese grasen und unsere Decken sind ausgelegt. Die Kids haben sich in Windeseile umgezogen und ihre Badesachen an. Sie können es kaum erwarten, ins Wasser zu kommen. Ausgelassen laufen wir zum Sandstrand und kommen dem Wasser immer näher. Noch ist das Wasser nicht tief und so können Janus und Sophie herumlaufen, mit ihren Füßen das Wasser in die Luft befördern und uns nass spritzen. Das ist so cool, wenn sie Spaß daran haben und den mit uns teilen. So toben wir gemeinsam mit ihnen und werden selbst für einen Moment Kinder. Dann die Krönung, die Kids springen uns auf dem Rücken, Janus auf Nicos und Sophie auf meinem und dann geben sie uns im wahrsten Sinne des Wortes die Sporen. Wir sind ihre Pferde und galoppieren ins Wasser. Je tiefer wir kommen, umso mehr klammern sie sich fest. Wir schwimmen mit ihnen, was sie sichtlich genießen, etwas abgekämpft kehren wir zum Ufer zurück und machen es uns bequem auf den Decken.

Ich kann mich nicht erinnern, jemals mit meinem Vater so etwas erlebt zu haben und es macht mich auch ein wenig traurig. Sophie hält sich ein Buch vor die Nase, ich liege auf meinem Bauch und lasse mir die Sonne auf den Pelz brennen. Plötzlich wird es kalt auf meinem Rücken und lautes Lachen von Nico und Janus, weil sie eine Ladung Wasser auf mich verteilt haben. Blitzartig schnappe ich mir Janus unter meinem Arm und laufe mit ihm zum Ufer und ins Wasser hinein. Sophie und Nico betrachten uns und feixen sich einen, während ich Janus das Schwimmen beibringe. Er lernt schnell und ich bin begeistert von seinem Vertrauen zu mir. Die Zeit, die wir hier mit den Kindern verbringen, kann uns keiner nehmen und wird immer im Gedächtnis bleiben. Zum Nachmittag ziehen dunkle Wolken auf, sodass wir unser Picknick verkürzen müssen und uns auf den Heimweg machen. Kurz vor dem ersten Regenguss erreichen wir unseren Hof. Die Pferde müssen versorgt werden und wie selbstverständlich helfen uns die Kids dabei. Für Sophie und Janus endet ein schöner Tag, noch beim Abendessen erzählen sie vom See, bevor ihnen dabei fast die Augen zufallen.

Die Sitzecke bietet uns auch bei Regen Schutz, weil sie überdacht ist und die Seiten zugezogen werden können. Das Feuer brennt und Tante Hilde hat wie immer die Getränke bereitgestellt. Es wird noch über die abreisenden Gäste gesprochen, von denen wir kaum etwas mitbekommen haben und den neuen Gästen, die in drei Tagen aus Bayern kommen sollen. Burkhard und Renate müssen zu unserem Leidwesen Ende der nächsten Woche zurück nach Berlin, weil sie noch einige Termine haben und da passt es sich gut, nach unseren Wohnungen zu schauen. Mittlerweile hat es aufgehört, zu regnen. Das Zusammensitzen ist mittlerweile etwas, was ich nicht mehr missen möchte, nicht nur wegen der Unterhaltung, sondern der Umgang miteinander ist einzigartig. Als Nico den Vorschlag macht, Timm und Miriam, sowie Frau Brenner vom Jugendamt auf den Hof einzuladen, bin ich etwas überrascht. Dass nicht alle gleich in Euphorie fallen, ist mir klar, verbunden mit den Entbehrungen, die auf einem zukommen, dennoch bringt Gerda, Nicos Mutter es auf den Punkt. „In unserem Haus sind sie herzlich willkommen“.

Ich kann es nicht glauben, dass Nico diesen Vorschlag machte, weil wir bei Entscheidungen vorher miteinander reden. Böse sein kann ich ihm nicht sein, denn im Grunde sind wir, was Timm und Miriam angeht, einer Meinung und das weiß auch Nico.

 

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