Ein alleinerziehender Vater stellt mein Leben auf den Kopf und wir kommen und immer näher.
Bareback / Das erste Mal / Romantik
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Ich versuche mich den Kids und Nico zu entziehen. Daher gehe ich früh aus dem Haus. Doch dieser Tag ist anders als die anderen. Ich brauche nur an Nico zu denken, da fängt mein Herz zu klopfen an. In solchen Situationen tut mir ein Jogginglauf immer gut. Nach meiner Arbeit fahre ich direkt nach Hause, um mir meine Sportsachen anzuziehen. Als ich zur Tür hinausgehen will, stehen völlig unerwartet Sophie und Janus vor mir.

 

„Was ist denn mit euch los? Ihr seid ja viel früher als sonst zu Hause?“

„Die Lehrer sind heute Nachmittag weg und Papa hat das vergessen. Können wir bei dir bleiben?“

Ich habe keine Chance, Nein zu sagen. Die Kinder wickeln mich mit ihrem Charme, einfach um den Finger. Kurze Zeit später sind wir im Park. Die beiden sind am Lachen und laufen kreuz und quer. Mich bringt es dazu, es ihnen gleichzutun. Wir sind ausgelassen, weil mittlerweile noch andere Kinder zum Spielen dazugekommen sind. Aus meinem Jogginglauf wird nichts. Dafür werde ich von den Kids mit ihrem lachen und viel Spaß belohnt. Von meinem Herzklopfen spüre ich nichts mehr. So lange habe ich noch nie mit den beiden gespielt und ich könnte noch lange so weiter machen. Langsam wird es dunkel. Doch es wird Zeit, nach oben zu gehen. Als wir oben ankommen, ziehen mich beide gleich in ihre Wohnung hinein.

Die beiden sind goldig und spannen mich einfach ein. Immer wieder albern sie und laufen um mich herum. Das Abendbrot ist fertig. Gurken, Tomaten, etwas Wurst und Brot stehen auf dem Tisch. Ohne etwas zu sagen, sitzen beide auf ihren Stühlen. Gemeinsam essen wir, was für Sophie und Janus wie selbstverständlich ist. Ihre Selbstständigkeit beeindruckt mich wieder, als sie sich für die Nacht fertigmachen. Dann hält mir Janus sein Buch zum Vorlesen vor. Bitte Noah, liest du uns wieder vor. Und erneut Liegen beide im Bett und haben mir noch Platz gemacht. Diese Kleine ist raffiniert, denke ich mir so. Sophie klammert sich an meinem Arm, damit ich nicht weggehe. Es vergehen einige Minuten, da merke ich, dass Janus und Sophie fast im Lummerland sind. Ich versuche diesmal nicht einzuschlafen, will vorher in meine Wohnung zurück. Doch es kommt anders. Die Tür zum Kinderzimmer geht auf und Nico kommt herein. Sein Blick ist umwerfend! Vorsichtig stehe ich auf, während Nico seine Kinder zudeckt. Ich will wieder weglaufen.

Noah, du willst doch nicht schon wieder abhauen. Das wird langsam eine Marotte von dir. Ich habe dich heute Nacht so sehr vermisst. Deine Wärme und Nähe tun mir gut. Auch meine Kinder sind deinetwegen total aus dem Häuschen. Und dies habe ich lange nicht mehr bei ihnen gesehen. Bei seinen Worten wird mir heiß. Was soll ich machen, mein Hirn arbeitet.

Sicherlich Nico ist fantastisch, er sieht gut aus und hat Stil. Seine Kinder sind gut. Aber ich kann nicht die Stelle ihrer Mutter übernehmen. Ich will es nicht, sagt mir mein Inneres. Mein Verstand arbeitet immer mehr gegen eine Verbindung mit Nico.

Wie würden die Kinder reagieren, wenn sie mich mit ihrem Vater im Bett vorfinden?

Gedanken über Gedanken, die es mir wirklich schwer machen, auch nur einen klaren Kopf zu bekommen. Ich bin unerfahren und überfordert mit alldem. Dann reißt mich Nico aus meinen Gedanken.

Noah kehre in die Wirklichkeit zurück. Und denke nicht darüber nach, was wäre, wenn. Noah, ich weiß auch nicht, ob das alles gut gehen wird. Solltest du uns beiden nicht eine Chance geben? Wie lange willst du noch so weitermachen. Was muss ich denn noch tun, um dich von meiner Liebe zu dir zu überzeugen? Ich zittere und drehe am Rad. Ich verstehe im Moment nichts mehr und laufe zur Tür.

Noah, mach es uns nicht so schwer, ich weiß doch das du mich und die Kinder liebst. Bitte bleib bei uns!

...

Ich drehe mich vor der Tür um. Dabei schaue in ein wunderschönes Paar Augen hinein. Sie glänzen und funkeln, er reicht mir seine Hand und ich nehme sie. Wir kommen ganz nah zusammen, unsere Lippen berühren sich. Unsere Zungen wirbeln umher. Nico umarmt mich fest, als wolle er mich nie mehr loslassen. Ich denke nicht mehr und bin in seinen Armen Wachs, das gleich zu zerfließen beginnt. Meine Knie werden immer weicher. Unser Zungenkuss ist atemberaubend. Mein Schwanz ist nicht mehr Herr seiner Lage. Sosehr, dass er kurz vor dem Zerplatzen ist. Jetzt spüre ich auch Nicos prallen Schwanz an meinen steifen. Plötzlich ergreift mich Nico und nimmt mich hoch in seine Arme. Er trägt mich ins Schlafzimmer. Ich sehe jeden angespannten Muskel von ihm und bin überwältigt von seiner Kraft. Mit viel Gefühl platziert er mich aufs Bett und legt sich zu mir.

 

Er küsst mich am Hals, streicht mir durch mein Haar. Nico sagt er immer wieder meinen Namen und schmust an mir herum. Ich bin von Sinnen und bitte ihn, mich zu ficken. Schnell sind unsere Klamotten ausgezogen, da ist Nico schon an meinem Schließmuskel dran. Diesmal hat er Gleitgel. Er verschmiert einiges davon ins Loch und auf seinen Schwanz. Ich liege seitwärts und er hinter mir. Seine Schwanzspitze ist vor mein Fickloch, da spüre ich ihn schon in mir. Er gleitet bis zu seinen Schamhaaren in mich hinein. Diese Stellung kenne ich aus einigen Pornos. Jetzt im realen Zustand ist es viel schöner, weil ich es erlebe. Ich erlebe Gefühle, die ich nicht kenne. Nico bewegt sich gleichmäßig und schiebt seinen Schwanz hinein und heraus. Seine Hand ist an meinem Knüppel. Und mit seinem Daumen reibt er auf meiner Eichel herum. Es kribbelt in mir nicht nur wegen des Daumens, sondern weil er seinen Schwanz in meiner Lusthöhle bewegt.

Seine Zunge leckt sich an meinem Kinn und zu meinem Mund hin. Für einen kurzen Moment zieht er sein Steifen aus mir heraus. In meiner Grotte fühle ich eine Leere, weil Nicos Schwanz raus ist. Zwischenzeitlich liege ich auf meinem Rücken, meine Beine liegen auf seinen Schultern. Mit einem kräftigen Stoß versenkt er seinen Schwanz in meinen Lustkanal, ich sehe Sterne und erlebe die wunderschönste Reizung. Diese geht mir durch und durch. Nico stößt schneller und rhythmischer zu, während er meinen Schwanz verwöhnt. Sein Atmen und Stöhnen werden lauter. Jetzt trifft er meinen Punkt und mich macht es noch wilder. Fick mich härter und kräftiger fordere ich ihn auf. Er erhöht das Tempo. Sowohl sein Ficken als auch mein Wichsen nehmen an Fahrt zu. Ich möchte mit ihm gleichzeitig kommen und zögere meinen Orgasmus hinaus.

Ich heize ihn an, schneller zu ficken und dann zuckt er, ich wichse meinen Harten und zucke auch. Fast im selben Moment schaffen wir es abzuspritzen. Nicos Saft pumpt sich in meinem Darm und ich schieße meine Ladungen auf mein Gesicht und Brust ab. Das Zucken von Nicos Ständer spüre ich immer noch. Sein warmes Sperma füllt mein Inneres. Langsam zieht Nico seinen Schwanz aus mir heraus. An den Seiten des Schwanzschaftes fließt seine Soße entlang. Völlig erschöpft lässt er sich neben mich fallen. Ich will mir gerade mein Gesicht säubern, da ist Nico dabei, es mit seiner Zunge abzulecken. Wow, das geht ab. Er leckt mein Sperma und mein Schwanz steht schon wieder. Nico ist sehr fürsorglich und fordert mich auf, mit ihm zu duschen. Es ist angenehm, wie er mich beim Duschen verwöhnt. Anschließend ziehen wir uns die Unterwäsche an und legen uns wieder in sein Bett. Ich liege noch einige Zeit wach auf meinem Rücken. Nicos Arm liegt friedlich über meinem Bauch. Zärtlich krault er meine Brust. Ich will nicht mehr weglaufen. Vielmehr spüre ich die Nähe von ihm, seinen Atem und ich schlafe ein.

...

Am Morgen werden wir von Janus und Sophie geweckt. Erst jetzt merke ich, dass sie zu uns ins Bett gekrochen sind. Nico ist so verzückt von ihnen, weil beide keinerlei Anstalten machen, mich bei ihm im Bett liegen zu sehen. Sophie legt sich zu mir und kitzelt mich, sodass ich lachen muss. Janus ist ausgelassen und tobt mit uns im Bett herum. Nico sieht so glücklich aus, dabei dreht er sich zu mir. Er küsst mich vor den beiden, ich werde rot im Gesicht. Nur Sophie und Janus lachen uns an.

Das wurde auch Zeit Papa, meint Sophie. Bleibt Noah jetzt für immer bei uns?

Janus springt vor Freude wieder im Bett herum und ich bin sprachlos.

Das Frühstück für die Kinder ist fertig. Die Kids sind versorgt und zur Schule unterwegs. Nico und ich sitzen am Tisch und Frühstücken. In meinen Kopf gehen wieder Gedanken umher. Sie einzuordnen fällt mir schwer.

Wie soll es weitergehen?

Gewiss, es war eine schöne Nacht mit ihm. Und ich habe sehr geile Gefühle mit Nico erleben können. Ich bin bei ihm geblieben und nicht wieder weggelaufen. Ich habe mir vorgenommen, nicht mehr allein zu leben. Jetzt habe ich diesen hervorragenden Mann anscheinend gefunden.

 

Aber muss es denn gleich mit Kindern sein?

Gut, die Kinder sind knuffig und mögen mich. Aber bin ich denn bereit für diesen Schritt?

Bin ich bereit für Nico und warum sucht er sich keine Frau? Warum Warum! Hämmert es in meinem Kopf.

"Noah, du bist wieder am Grübeln, das sehe ich dir an. Hast du ein Problem mit mir und den Kids? Lass uns bitte reden, Noah“.

Nico wirkt dabei etwas hilflos und betroffen.

Als wenn das so einfach wäre, denke ich mir!

Ich beende das Gespräch, ich muss zur Arbeit. Ohne auf seine Fragen zu antworten verabschiede ich mich von Nico und gehe.

Erneut distanziere ich mich von Nico und den Kids.

Warum ist das alles nur so schwer?

Die Kinder machen es mir doch so leicht. Nico ist wirklich ein schöner und attraktiver Mann, der gleich nebenan von mir wohnt.

Es ist meine Angst, Angst, ich könnte es falsch machen. Dabei ist Nico so einfühlsam und er fordert nichts von mir. Er nimmt mich mit auf unsere sexuelle Reise. Vielleicht sollte ich mich mehr trauen, er mich liebt doch. Wir können alles gemeinsam erkunden und erleben. Überwinde deine Angst, du hast nichts zu verlieren. Meine Gedanken lösen sich plötzlich in nichts auf. Was bleibt, ist Freude.

Meine Arbeit ist zu Ende. Immer wenn ich massiv unter Stress bin, jogge ich. Heute ist wieder so ein Tag. Nach etwa 20 km und einer kühlen Dusche bin ich wieder voll zufrieden mit mir. Ich bin auf dem Weg in meine Küche, da fällt mir ein Zettel an meiner Haustür auf. Er wurde unter der Tür durchgeschoben. Ich hebe ihn auf und vor meiner Haustür höre ich das gekichere von Janus und Sophie.

Auf dem Zettel haben die beiden ein großes Herz gemalt. Außerdem haben sie darauf geschrieben:

„Wir warten mit dem Abendessen auf dich"

Mir geht die Flatter oder auch Muffensausen aber nicht lange. Diesmal mache ich mich glücklich auf den Weg zu ihnen. Die Haustür ist offen, wieder höre ich das Kichern der Kinder. Hinter mir schließe ich dir Tür und betrete das Wohnzimmer. Vor mir stehen Nico und die Kids. Sie lachen und strahlen mich an. Dann ergreift Janus das Wort:

„Wir wollen, dass du bei uns bleibst, wir haben dich sehr lieb. Mir wird warm und einige Tränen laufen herunter. Siehst du Noah, uns wird man nicht los. Ich sage es dir hier vor meinen Kindern „Noah, ich habe mich in dich verliebt und möchte das du mit uns dreien zusammenlebst!“

Alles scheint auf einmal so leicht zu sein. Aber ich kann und will eure Mutter nicht ersetzen. Habt ihr denn keine Probleme, wenn ich mit eurem Vater zusammen bin?

Sophie und Janus kichern, kommen auf mich zu und umarmen mich. Unsere Mutter kannst und sollst du auch nicht ersetzen, meint Sophie, sie ist in unseren Herzen. Aber uns machst du glücklich. Meine Freundin in der Schule hat zwei Mütter. Keiner regt sich darüber auf.

...

Wir setzen uns am Tisch hin. Aufs Stichwort klingelt es an der Tür. Kurze Zeit später ist Nico mit einer riesengroßen Pizza zurück. Die Kids sind außer sich vor Freude. Und zur Feier des Tages erlauben sie mir, mich zu ihrem Vater zu setzen. Das Pizza essen wird zur Schlacht und wir haben jede Menge Spaß dabei.

Da morgen Samstag ist, bleiben Sophie und Janus länger auf. Während Nico die Küche macht, beschäftige ich mich mit den beiden. Wie von selbst machen sie sich wieder zum Schlafen gehen fertig. Papa, dürfen wir heute Nacht bei euch im großen Bett schlafen, dabei hält Janus mir sein Buch vor die Nase. Ich bekomme etwas Angst, weil die Situation neu für mich ist. Nico erkennt meine Angst, nimmt mich zu sich und beruhigt mich. Meine Kinder wissen, wem sie vertrauen können, du bist der Beweis dafür.

Nico und ich sind zusammen im Bad. Bei dem Anblick von Nico muss ich mich arg zurückhalten. Im Schlafzimmer liegen die Kids in der Mitte des Bettes. Janus zeigt uns, wo wir liegen sollen und kichert vor sich hin. Zum Lesen komme ich nicht, da wir alle herumalbern. Ich bin müde von allem und schlafe ein. Ein Geräusch macht mich wach. Janus liegt quer auf dem Bett. Sophie hat sich auf meiner Seite ihren Platz erobert. Sie schlafen tief und fest. Nico sitzt in der Küche mit einem Glas Wasser in der Hand. Hey, sage ich, was ist los mit dir?

 

"Ich kann nicht schlafen, weil unsere Kinder in unserem Bett liegen. Dabei will ich dich fühlen und spüren und ich sehne mich nach dir Noah!"

"Nico, das alles ist Neuland für mich. Ich muss mich erst mal daran gewöhnen!"

Das verstehe ich Noah, dennoch habe ich ein großes Verlangen nach dir. Ich hatte lange Zeit keinen Sex mehr und jetzt bist du in meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Ich hätte heute Nacht gerne mit dir alleine geschlafen. Du machst mich verrückt und ja ich bin geil auf dich!

Wir sprechen zum ersten Mal über das, was wir beim Sex miteinander tun wollen. Dabei erzählt Nico ein wenig vom Sex mit seiner Frau. Die Art, mit der wir über unseren Sex sprechen, finde ich gut. Und so kommen wir uns diesbezüglich immer näher. Nico möchte nicht immer den aktiven, sondern auch den passiven Part erleben. Mit anderen Worten möchte er auch von mir gefickt werden. Außerdem möchte er wenn’s uns beiden schmeckt unser Sperma schlecken. Im Punkt dirty Sex und Fetisch sind wir uns einig. Das wollen wir beide nicht. Was das Ficken anbelangt, bin ich neugierig. Die Tatsache, Nico ficken zu können, freut mich. Auch darüber sprechen wir und meine Angst, es nicht richtig zu machen. Noah, mach dir darüber keine Gedanken. Wir probieren alles aus und finden uns da schon zusammen. Du wirst sehen, dass es geht und uns gefallen wird.

Dann sprechen wir über die Wohnung und beschließen beide zu behalten. Für mich ist diese Option gut, sollte es doch nicht mit uns klappen. Seine Wohnung gehört ihm sowieso, außerdem hat er eine Kaufoption meiner Wohnung. Die Nacht hellt langsam auf, die Kinder schlafen noch fest.

...

Nico zieht mich ins Bad, kniet sich vor mir nieder und zieht meine Undi herunter. Mein Ständer wächst langsam in seiner Hand. Schon ist er mit seinem Mund an meiner Eichel. Aus meiner Sicht leckt er sie etwas unbeholfen, dabei bewegt er meine Vorhaut vor und zurück. Ich könnte es nicht besser machen. Es ist sehr schön und geil. Einer seiner Finger ist in meiner Spalte und versucht in mein Loch einzudringen. Ich strecke mich nach hinten und genieße es.

Nun ist sein Finger in meinem Loch drinnen. Seine Zunge kommt immer besser zum Einsatz. Die Wichs Bewegung wird schneller, der Finger geht tiefer in mein Arschloch und seine Zunge leckt in meinem Schlitz. Nico, dass so geil, ich komme, gleich rufe ich ihm leise zu. Nun stülpt er seinen Mund komplett über meine Eichel. Sein Finger bohrt sich noch tiefer in meinem Lustkanal und berührt meinen Punkt. Mein Schwanz pulsiert und ich keuche, Nico wichst meinen Ständer beharrlich weiter. Nico, ich komme und spritze meine Sahne in seinem Mund ab. Er muss würgen und schüttelt sich kurz, dann aber schluckt er mein Sperma in vollen Zügen. Sein Saugen an meiner Eichel zieht meine Eier so zusammen, dass es etwas wehtut.

Ich habe gar nicht gemerkt, dass Nico sich, während er mich bearbeitet hat, seinen Schwanz gewichst hat und auch gekommen ist. Mit glänzenden Augen kommt er zu mir hoch. Er steckt mir seine Zunge in meinem Mund. Ich schmecke ihn und mein Sperma. Der Zungenkuss ist richtig lecker und plötzlich zieht Nico meine Arschbacken auseinander. Er dreht mich um, geht in die Hocke und leckt in meiner Ritze. Bei der Behandlung wächst mein Schwanz und wird hart. Es wird feucht in meinem Loch. Da ist er schon mit seinem Ständer und drückt ihn in mich hinein.

Diese Stellung habe ich im Porno gesehen, deshalb drücke ich ihm meinen Hintern entgegen. Nico bumst mich langsam und knabbert an meinem Ohr. Seine Arme und Hände umfassen meine Brust. Er keucht und stöhnt, stößt nun kräftiger zu. Meinen Arsch strecke ich ihm noch mehr entgegen. Ich will ihn in mir spüren. Sein Zustoßen wird schneller und heftiger. Mein Schwanz pulsiert und zuckt, ich muss ihn wichsen. Oh Nico, das ist geil mit dir, dein Schwanz füllt mich aus und ich kann dich spüren. Jetzt stößt er nicht mehr gleichmäßig zu, sondern nur noch mit Einzelstößen. Die aber haben es in sich. Seine Hände liegen auf meinen Schultern. Somit hat er mehr Kraft und kann nun die Stöße kräftiger ausführen. Ein Stoß nach dem anderen berührt mein Punkt. Jetzt gerät Nico in einen Rausch und fickt mich wieder schneller durch. Ich kann nicht mehr und spritze auf die Fliesen im Bad. Meine Spermafäden laufen die Kacheln hinunter. Dann ist Nico so weit und füllt meinen Darm voll mit seinem Sperma. Immer noch steckt sein Schwanz in mir und er fickt mich weiterhin durch. Es ist so schön, seinen Schwanz in meinem Arschloch zu haben. Und ich wünschte mir, er würde immer drin bleiben. Dann hört er auf zu ficken und zieht ihn vorsichtig aus meinem Arsch. Mein Sperma läuft dabei an den Seiten heraus. Noah, du machst mich fertig. Dein Fickloch ich megageil und wahnsinnig eng. Oh Noah, ich liebe dich so sehr.

 

Wir sind beide fertig von diesem Fick. Nico zieht mich unter die Dusche und gemeinsam säubern wir uns. Wieder mal schaue ich in seine wunderschönen Augen. Sein Lächeln erzeugt eine Gänsehaut auf meiner Haut. Ich bin glücklich, angekommen zu sein.

...

Wir sind wieder in der Küche und bereiten das Frühstück vor. Beim Eindecken des Tisches kommen die Kids aus dem Schlafzimmer auf uns zugelaufen. Nachdem beide ihren Papa begrüßt haben, bin ich dran. Mittlerweile gefällt mir das immer mehr. Nico hat für heute Abend eine Überraschung geplant. Daher bin ich mit Sophie und Janus ins Schwimmbad unterwegs. Mich überrascht bei den Kids nichts mehr. Selbst im Schwimmbad sind sie ausgelassen und lieben es, mit mir schwimmen. Dabei klettert Janus auf meinem Rücken und ich schwimme mit ihm. Nach dem Schwimmen kehren wir noch in eine Eisdiele ein. Auch hier sind beide bescheiden, freuen sich riesig über das Eis. Beim herausgehen aus der Eisdiele umarmen mich beide und kuscheln kurz mit mir.

Ein Geruch von frischen Zutaten kommt aus der Küche. Ich weiß immer noch nicht richtig, ob ich Nico vor den Kindern mit einem Kuss begrüßen kann. Gott sei Dank nimmt mir das Nico ab. Es ist ein schöner Abend und das Essen ist vorzüglich. Die Kinder erzählen Nico noch vom Schwimmbad und wie es ihnen gefallen hat. Natürlich wird das Eisessen auch erwähnt. Als ich aufstehe und zur Haustür gehen will, kommt Sophie auf mich zu.

"Du kommst doch wieder, oder?"

Ich komme wieder, ich will nur ein paar Sachen rüberholen. Außerdem habe ich noch etwas für euch beide. Kurze Zeit später bin ich wieder zurück. Für Sophie habe ich eine neue Schultasche in Absprache mit Nico gekauft. Und Janus bekommt ein neues Buch mit Piratengeschichten. Es ist so schön, wie sie sich darüber freuen. Als ich ihnen sage das es wird Zeit wird fürs Bett, machen sie sich fertig ohne zu Murren. Nico grinst mich an, das machst du gut mein Lieber. Kaum sind die Kids im Bett, da sind sie auch schon eingeschlafen.

Nico und ich sitzen noch in der Küche und trinken einen Wein zusammen. Das freut mich Noah, dass du hier bei uns angekommen bist. Und das meine ich nicht nur wegen des Sexes. Die Kinder lieben dich wirklich. Sie hören auf dich und du hast einen guten Draht, mit ihnen umzugehen. Irgendwie kann ich mit Komplimenten noch nicht richtig umgehen und mir wird das Ganze etwas peinlich. Ich rutsche auf meinem Stuhl hin und her, was Nico offensichtlich bemerkt.

Komm Noah, wir gehen ins Bett. Ich will mich an deinem Körper anschmiegen und mit dir gemeinsam einschlafen. Wir sind aus dem Bad heraus und liegen nackt im Bett zusammen. Nico riecht so gut, sein Geruch geht mir in die Nase. Ich habe das unbedingte Verlangen, mich mit meinem Gesicht in ihn zu vergraben. Er liegt auf seinem Rücken. Ungestüm und hastig versuche ich seine Nippel zu knibbeln, was ihm etwas weh tut. Lecke sie, sagt er zu mir und ich setze meine Zunge an. Ich lecke auf seinen Nippelspitzen herum. Immer wieder ziehen Duftschwalle von ihm in meine Nase. Meine Zunge umkreisen seine Nippel. Nico bäumt sich auf. Weiter gleitet meine Zunge nach unten und hinterlässt eine nasse Spur. Dann bin ich schon an seinem Bauchnabel. Er ist wunderschön geformt und hat eine kleine Vertiefung. Unterhalb seines Bauchnabels zieht sich eine Haarspur entlang. Der Geruch von seinen Haaren und Schwanz benebeln mich zusehends. Lecker schmeckt der Nabel, den ich mit viel Speichel fülle. Er genießt meine Leckerei und liegt total entspannt vor mir. Mein Kopf liegt nun auf seinem Bauch. Aus seinem Eichelschlitz läuft viel Vorsamen heraus. Sie ist ganz klar. Ich bin neugierig und möchte es kosten.

Meine Zunge geht langsam an seinen Schwanz heran. Dann berühre ich die Eichel. Auf meiner Zunge läuft sein klarer Saft. Ich schmecke erst mal nichts. Dafür kommt mir sein Geruch aus seinen Lenden entgegen. Nico liegt völlig entspannt vor mir und lässt mich machen. Der Duft ist atemberaubend und verzaubert meine Sinne. Mich überkommt eine seltsame Gier, seinen Schwanz in meinem Mund zu nehmen. Mein Mund stülpe ich über seine Eichel und jetzt erst schmecke ich seine Flüssigkeit. Und die ist geil! Mein Schwanz ist Hammer hart. Nun beginne ich, seinen Schaft zu lecken. Das habe ich mal in einem Porno gesehen. Sein Penis ist schön geformt und fast gerade. Die Eichel ist rosarot und sein Schlitz ist nicht ganz verschlossen. Der Schaft ist superweich, weil er komplett unten herum rasiert ist. Sein Sack und die darin liegenden Nüsse sind wunderschön und nicht zu groß. Ich kann seinen Sack voll und ganz in meinen Mund nehmen. So lecke ich mich vom Schaft nach unten zum Sack. Nico spreizt seine Beine auseinander. Damit gibt er mir die Möglichkeit, besser in seine Spalte zu kommen. Wahnsinn, was für ein Geruch. Duschgel, sein männlich herber Geruch und ein Schweißfilm auf seiner Haut machein mich kirre.

 

Meine Zunge ich inzwischen unterhalb seines Sackes und nah an seiner Ritze. Aus den Filmen weiß ich, wie sie die Spalte und das Loch lecken. Also versuche ich es so gut ich kann. Zuerst zögere ich noch, mit meiner Zunge an sein Anus zu lecken. Doch mein außergewöhnlicher geiler Zustand lässt nichts anderes zu. Ich verwöhne ihn, indem ich sein Loch ausgiebig schlecke. Nico quittiert es mit Schnurren und leises Stöhnen. Oh, ist das irre, ich lecke und stoße meine Zunge in sein Muskel hinein. Sein Geruch steigt mir erneut in meine Nase, versetzt mich in Ekstase. Er hilft mir, indem er seine Arschbacken auseinanderzieht. Ich Knie zwischen seinen Beinen. Lecke wieder in seiner Spalte und in seinem Schließmuskel. Dann zieht mich Nico zu sich hoch. Dort steckt er mir seine Zunge in meinem Mund und wirbelt darin herum. Mein Schwanz steht und ist hart wie Stein.

Inzwischen sitze ich auf seinem Bauch und rutsche zu seinem Knüppel hinunter. Auch das habe ich im Porno gesehen, wie sie auf dem Ständer reiten. Das will ich auch und schmiere seinen Pimmel mit meiner Spucke ein. Mein Loch bekommt auch Spucke und dann flutscht sein harter in meinem Darm. Wow, wie geil ist das. Ich reite auf Nicos Schwanz rauf und runter. Nico stöhnt, schaut mich an und fummelt an meinen Nippeln. Mein Schwanz wippt beim Reiten hin und her. Während ich auf und ab reite, fühle ich seinen Steinharten an meinen inneren Wänden.

Ich sitze nun ganz auf seinen Schwanz. Seinen Sack und seine Schamhaare spüre ich an meinen Arschbacken. Ist das schön, wenn man(n) das live erleben kann. Nico zieht mich runter zu sich. Wir knutschen, während ich weiter seinen Schwanz reite. Mein Schwanz läuft ununterbrochen aus und besudelt seinen Bauch. Mit einer gekonnten Drehung von Nico liege ich auf meinem Rücken. Nun fickt er mich sehr sanft. Es ist wunderbar, wie er sich in mir bewegt. Das hinein und herausziehen seines Schwanzes ist mit jedem Schub eine Glückseligkeit für mich. Jeden Stoß von ihm will ich spüren, will ihn erleben. Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Das fühlt sich komisch an, weil mein Loch nicht ausgefüllt ist. Er rollt sich auf seinen Rücken und hebt seine Beine hoch. Nun ist sein Arschloch frei und bereit für mich.

Ohne nachzudenken setze ich meinen Kolben an und stoße zu. Nico schaut mich an, sein Gesicht sieht schmerzverzerrt aus. Ich will aufhören, doch Nico fordert mich auf, vorsichtig und langsam weiterzumachen. Er hilft mir und gemeinsam bekommen wir es hin. Ich bin in seiner Grotte. Zum ersten Mal ficke ich einen Mann. Im Porno sah das alles einfacher aus. Nun erlebe ich diesen Fick und der ist fantastisch. Nico bewegt sich im Bett hin und her, sein Loch ist megaeng. Mein Schwanz sieht so glänzend aus, wenn ich ihn aus seiner Höhle herausziehe.

Meine Eier ziehen sich in meinem Sack enger zusammen. Mit langsamen Stößen beginne ich ihn zu ficken und werde schneller. Mit seinen Händen umfasst er meine Hüften. Dabei gibt mir den Takt zum Ficken vor. Ich bin außer mir vor Freude. Weil ich das ficken und gefickt werden, einfach nur geil finde. Ich will Nico nicht mehr warten lassen. Daher stoße ich intensiver, aber auch gleichmäßiger zu. Dabei berührt mein Schwanz immer öfters seinen Punkt. Nun bewegt Nico mit seinen Händen meine Hüften und bestimmt ein schnelleres Tempo. Ich spüre, dass ich gleich abspritzen werde und signalisiere ihm das. Während Nico seinen Ständer wichst, ist er auch fast so weit zu kommen.

Er spritzt sein Sperma in mehreren Schüben und sehr druckvoll ab. Ich sehe, wo und wie er abspritzt und pumpe ihn mein Sperma in seinen geilen Arsch hinein. Das ist der Wahnsinn mit ihm. Am liebsten möchte ich ihn gleich noch mal ficken oder von ihm gefickt werden. Mein Freund flutscht aus seinem Hintern. Meine Sahne fließt mit heraus und ich bin geschafft. Nico nimmt mich in seinen Arm und flüstert mir zu. Noah, der Sex mit dir umwerfend ist und megageil. Auch wie ich ihn gefickt habe, das möchte er jetzt öfters haben. Wir liegen noch einige Zeit wach. Ich habe uns zugedeckt und unsere verschmierten Körper schmiegen sich aneinander. Wir schlafen ein.

Noch in derselben Nacht macht mich Nico wach. Noah, fick mich bitte noch mal, ich möchte jetzt auf deinem Schwanz reiten. Gekonnt sitzt er schon auf ihn darauf und reitet auf ihn herum. Dass wir beide so geil aufeinander sind, ist irre. Diesmal geht alles sehr schnell, und ich spritze noch mal in ihn ab. Mehr ging dann die Nacht nicht mehr.

...

Die Leidenschaft in dieser Nacht macht mich besonders glücklich und natürlich auch Nico. Ich liege noch im Bett, als mich Nico weckt. Er schaut mich an und zieht mich gekonnt und mit einem Schwung heraus. Die Spuren der Nacht sind an meinem Körper noch sichtbar.

 

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