Ein Familienvater erobert mein Herz, wir erleben geilen Sex, und ich muss eine bittere Erfahrung machen...
Bareback / Bisexuell / Junge Männer / Romantik
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Inzwischen leben wir zusammen. Jeder Tag ist eine Herausforderung und etwas Neues für mich. Ich muss mich neu einstellen. Sicherlich, als ich allein lebte, hatte ich nicht die Verantwortung. Jetzt ist es anders, ich habe immer noch Probleme. Na ja, nicht gerade Probleme, aber es fällt mir nicht leicht und es wird dauern, die Kinder für mich anzunehmen. Gewiss, ich bin gerne mit ihnen zusammen und spiele auch mit ihnen. Dennoch fehlt da etwas. Aber sie geben mir immer mehr das Gefühl, zu ihnen zu gehören. Noch schöner sind die Nächte mit Nico. Es gibt nicht eine Nacht, wo wir nicht ficken. Das wir so manches Mal eingesaut zusammen liegen und uns dabei wohlfühlen, ist das Ergebnis unserer Liebe. Wir beide wollen das auch nicht mehr missen.

 

Die Wohnungen haben wir noch nicht weiter in unseren Planungen einbezogen. Zwar haben wir darüber gesprochen, dass ich die Wohnung kaufen werde. Aber weiter nichts veranlasst.

ALLES LÄUFT, wie Nico so schön sagt.

Jetzt wollen wir unsere Eltern, die von Nico und meine informieren. Die Schwiegereltern von Nico hatten wir mit den Kids am Wochenende besucht und sind dort herzlich empfangen worden. Dass ich so in dieser Familie aufgenommen wurde, hat mich dann schon etwas überrascht. Die Offenheit, mit der sie mit mir gesprochen haben, hat mich sehr berührt. Sie hatten überhaupt keine Einwände mit Nico und mir. Die Kinder haben im Vorfeld von mir erzählt und das machte es ihnen wohl sehr leicht. Kurzum, ich fühlte mich sehr wohl bei ihnen. Sophie und Paul fanden die Abwechslung bei Oma und Opa zu sein fantastisch.

Anders verhielt es sich bei meinen Eltern. Nico und ich haben so einige Gespräche darüber geführt. Ihm und mir ist es wichtig, dass alle unserer Verwandten und Freunde über uns Bescheid wissen sollten. Nur mein Vater und meine Mutter sind schwierig. Schon als ich mich bei ihnen geoutet hatte, sind sie ausgerastet. Für sie sollte ich ein guter Sohn, anständig und fleißig sein. Eine Frau heiraten und ihnen Enkelkinder schenken. Nun, in dem Punkt waren Nico und ich uns einig. Den Wunsch nach Enkeln können wir ihnen erfüllen. Alles Weitere wird sich am nächsten Wochenende zeigen und dazu habe ich sie zu uns zum Kaffee eingeladen. Den Kindern haben wir nichts von meinen schwierigen Verhältnissen zu meinen Eltern erzählt. Sie sollen objektiv sein und sich so verhalten wie sie sind.

Das Abendessen ist fertig und wir sitzen am Tisch. Nur ich bin angespannt wegen morgen und das bleibt Janus und Sophie nicht verborgen.

"Noah, was hast du? Du bist heute so traurig!"

Ich wundere mich über nichts mehr, weil die Kinder mich anscheinend besser kennen. Denn sie spüren, wenn es mir nicht gut geht. Janus, das liegt an morgen. Morgen kommen meine Eltern zu Besuch.

"Das ist doch schön, dann lernen wir sie auch kennen!"

Janus und Sophie heben die Stimmung und lachen unbekümmert was an uns nicht vorbeigeht. Kinder sind in der Beziehung einfach unglaublich, das erleben wir immer wieder in unserer Beziehung.

......

Ich liege im Bett und drehe mich von einer zur anderen Seite, bis ich an Nicos Rücken liege. Er schläft ruhig und sanft. Jetzt seine Haut ganz nah spüren, ihn zu berühren, ihn zu riechen ist mein Wunsch. Das Licht geht an und als wenn er es ahnt, dreht er sich zu mir um. Ich sehe in seine wunderschönen Augen. Nico rollt mich auf den Rücken. Ich sehne mich nach ihm und ziehe ihn zu mir. Mein Mund ist für ihn geöffnet, mein Schwanz zuckt, weil er steif und hart ist. Nico schiebt mir seine Zunge in meine Mundhöhle und forscht umher. Ihn zu schmecken ist fantastisch, ihn zu riechen noch besser. Seine Hand streicht über meine Brust und meine Nippel. Der Kuss wird intensiver, unsere Zungen begegnen sich zum Tanz um sich selbst. Meine Nippel sind steinhart und meine Eier in meinem Sack bewegen sich. Ich kann nicht aufhören mit dem küssen, weil es mir immer noch schmeckt. Nico berauscht mich. Ich vergesse mich und verliere mich in seinen Armen. Ich will mehr, ich will ihn in mir haben. Nico, bitte ficke mich und bleib in mir so lange du willst. Ich habe dich so lieb.

Er reißt die Decke von uns. Wir beide sind nackt. Jetzt legt er sich auf mich. Wie von selbst öffne ich ihm meine Beine. Biete ihm meine Pforte an. Ich klammere meine Beine nun um ihn möchte, dass er in mich eindringt. Sein Schwanz ist knüppelhart. Ich spucke auf meine Hand und führe sie zu seinem Schwanz und schmiere seine Eichel ein. Die ist klitschnass und läuft aus. Ich bin bereit für ihn. Nico setzt ihn an mein Loch an und taucht auch schon tief hinein. Ist das schön, ihn zu erleben. Er liegt auf mir und stöhnt in mein Ohr. Noah, das ist so schön in dir zu sein. Langsam schiebt er ihn rein und raus. Dabei spüre ich einen Strahl Vorsaft in mir fließen.

 

Oh, ist das geil, Nico bewegt sich schön langsam und mit ruhigen Schüben. Das fühlt sich noch geiler an, als schnell zu ficken. Jede Sekunde genieße ich mit ihm. Ich kann ihn so lange in mir haben. Mein Schwanz und meine Eier sind total angespannt. Ich möchte abtrotzen, aber halte mich zurück, denn jedes Versenken seines Prachtschwanzes in meinem Kanal entfacht in mir Feuer.

Ich brenne für Nico, brenne aus Leidenschaft zu ihm. Das langsame Ficken zeigt nun seine Wirkung. Er keucht und atmet schwer. Ich öffne meine Umklammerung und lege meine Beine zur Seite. Nico zuckt in mir, fickt mich weiter. Ein Stöhnen in meinem Ohr, Noah, ich komme. Dann füllt er mich mit seinem pulsierenden Schwanz voll mit seinem Sperma. Ich bin glücklich, weil er mich mit seiner Liebe und seiner Leidenschaft so unendlich liebevoll fickt. Schmatzende Geräusche, ein Schwanz, der nicht abschwillt und in mir steckt. Nico bewegt ihn weiterhin in meiner Höhle. Als wenn er wüsste, wie gerne und wie lange ich seinen Ständer in mir fühlen und spüren möchte. Seine Atmung ist ruhiger geworden, nach wie vor liegt er auf mir. Dabei schiebt er seinen Schwanz in seiner Soße und meinem Fickloch wieder rein und raus. Ohne ihn aus meinem Arschloch zu verlieren, drehen wir uns auf die Seite.

Er zieht meinen Kopf zu sich nach hinten, leckt dabei an meinen Hals. Jetzt schiebt er seinen Schwanz nicht mehr, sondern fickt mich mit gekonnten Stößen in mein geiles Arschloch. Oh Mann, das ist schon irre, sein sämiges Sperma vom ersten Abspritzen ist noch in mir, sein Schwanz bewegt sich darin und versetzt Nico in Ekstase. Alles um mich dreht sich. Er leckt immer noch an meinem Hals und hält mich fest mit seinen starken Armen. Ich selbst bin so scharf, habe aber noch nicht den Drang, meinen Kolben zu bearbeiten. Vielmehr spüre ich ihn in mir, will nur mit ihm eins sein. Jeder Stoß von ihm stimuliert meinen herrlichen Punkt, jede Sekunde könnte ich nun explodieren.

Er fickt mich mit einer Hingabe, die nie enden will. Jetzt knabbert er an meinem Ohr, flüstert mir immer wieder „Noah“ hinein. Es schmatzt in meinem Inneren, seine Stöße sind immer von gleicher Stärke und Intensität. Er fängt an zu keuchen, sich zu verspannen. Sein Schwanz schwillt in meiner Fickröhre an, ich stöhne, weil meine Eier den Saft von mir nicht mehr zurückhalten können. Ich fühle Schweiß an meinem Rücken. Sein Geruch betört mich unendlich, er lässt mich los, zittert und dann schießt er sein Rohr erneut in mir ab. Ich drücke ihm meinen Arsch entgegen, will alles von ihm in mir haben. Gleichzeitig spuckt mein Schwanz alles was meine Eier hergeben, heraus. Nico ist erlöst und rollt sich auf seinen Rücken. Bein herausziehen seines Schwanzes fließt all sein Sperma mit aus meinem Loch. Nico nimmt seine Hand und wischt das Sperma aus meinem Loch auf, verteilt es auf meine Arschbacken und massiert sie. Wir sind beide schlapp, aber unendlich glücklich. Dass Nico so lange in mir war und auch zweimal in meinem Arsch gekommen ist, füllt mich enorm aus.

......

Klappern und stimmen, nehme ich wahr. Langsam werde ich wach. Ich liege allein im Bett. Völlig zerwühlt und die Spuren der Nacht sind zu sehen. Es riecht nach Nicos Schweiß und unserem Sex. Die Tür geht auf und mein Traummann kommt herein. Er schaut mich lächelnd an, komm schon mein Lieber, mach dich fertig, das Frühstück und die Kinder warten auf dich. Ist das schön, so liebevoll von Nico geweckt zu werden! Er hat sogar dafür gesorgt, dass Sophie und Janus mich schlafen ließen.

Wasser rieselt über meinen gefickten und beschmierten Körper herunter. Es ist, als ob ein Wasserfall über nicht prasselt, so schön ist es. Ich reflektiere die Nacht, den Fick mit ihm und werde in die Wirklichkeit zurückgeholt. Da war doch noch etwas. Stimmt, meine Eltern kommen heute zu Besuch. Rasch dusche ich mich ab. Angezogen erwarten mich drei strahlende Gesichter zum Frühstück. Es riecht total gut in der Küche. Sophie zeigt mir auch gleich, wo ich mich hinsetzen soll. An ihrer Seite und sie ist happy. Noah, wir haben zum Kaffee einen Kuchen gebacken. Die Kinder bestanden darauf, sie glucksen herum und sind ausgelassen fröhlich. Ich weiß nicht, was ich sagen soll und bedanke mich. Das Frühstück ist hervorragend und langsam beginnen wir mit dem Aufräumen.

 

Meine Nervosität beginnt sich zu steigern. Was wird mich hier und heute erwarten, uns erwarten? Kinder haben sensible Antennen. Das zeigt sich daran, dass Janus als erster auf mich zukommt. Er ist rührend und umarmt mich. Ich gehe in die Hocke, um ihm näher zu kommen. Seine Umarmung ist herzlich, dann sagt er zu mir:

„Hab keine Angst, wir sind ja da“.

Der Kleine ist goldig und ich wuschele über seine Haare. Das ist sehr lieb von dir mir Mut zu machen. Der Tisch ist vorbereitet. Der Kuchen so weit abgekühlt und steht auf dem Tisch. Es klingelt an der Tür. Ich hatte zuvor einen Zettel an meiner Wohnungstür befestigt, bitte beim Nachbarn klingeln. Ob das so klug und gut war, stelle ich anheim. Jedenfalls klingelt es noch mal und ich öffne die Tür. Mein Herz rutscht in die Hose, da stehen nun meine Eltern. Keine Umarmung, kein Händeschütteln. Ich bitte sie hereinzukommen und nehme ihnen ihre Jacken ab. Bitte kommt ins Wohnzimmer und setzt euch an den Tisch. Sie wirken auf mich so steril und unnahbar. Sophie war richtig süß, sie hatte an jedem Platz eine Tischkarte mithilfe vom Papa hingestellt. Vorher hat sie sie bemalt sowie die Namen darauf geschrieben.

Meine Eltern nehmen Platz und ich stelle ihnen zuerst die Kinder vor. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass Kinder Herzen öffnen können. Dann kommt Nico dran. Die Bombe zum platzen kommt später. Wir alle versuchen ins Gespräch zu kommen, doch meine Eltern sitzen stocksteif da. Selbst Sophie und Janus, deren Charme so alles auftaut, funktioniert nicht. Wenigstens den Kaffee und Kuchen nehmen sie an. Sonst wenig Worte. Man könnte meinen, die Luft mit einem Messer durchschneiden zu können. Ich werde unruhig. Nico nimmt unter dem Tisch meine Hand und drückt sie. Das gibt mir schon wieder Kraft. Mama, Papa, ich möchte euch etwas zu sagen. Ich ziehe Nicos Hand von unten hoch. Nico und ich sind ein Paar. Die Bombe ist geplatzt. Meine Mutter läuft im Gesicht rot an, ja sie braust innerlich auf und bringt kein Wort heraus. Mein Vater hingegen ist außer sich.

„Wie kannst du uns das antun, schon schlimm genug, dass du schwul bist!“ „Was sollen unsere Verwandten und Freunde denken?“ „Und jetzt das noch, schämst du dich denn gar nicht?“

Ich sehe Nico an, der ist noch ganz ruhig und schickt zuerst Janus und Sophie ins Kinderzimmer.

Nicht genug, dass Papa sich so abwertend äußert. Plötzlich schießt es aus meiner Mutter nur so heraus.

„Dafür haben wir dich nicht erzogen, dass du mit einem Mann zusammenlebst!“ „“Was denkst du denn, was das für Auswirkungen für die Kinder haben wird?“ „Pfui, dafür habe ich kein Verständnis!“

Nico steht auf, geht ins Kinderzimmer und kommt mit den Jacken meiner Eltern zurück. Meine Eltern schauen sich verdutzt und dann mich an. So energisch habe ich Nico noch nie erlebt. Sie verlassen auf der Stelle unsere Wohnung. Ihre Beleidigungen meinem Freund und Partner gegenüber, sind unverzeihlich und unverschämt. Sie sollten sich schämen, sie allein! Nico reicht ihnen ihre Jacken und befördert sie hinaus. Ich bin am Boden zerstört. Zwar wird mir klar, dass sie nicht mit meiner Lebensweise einverstanden sind. Dass sie aber so auftreten, das verschlägt mir den Atem. Ich sitze auf der großen Couch und heule mir die Augen aus. Selbst als Nico mich zu trösten versucht, höre ich nicht auf. Ich bekomme auf einmal einen abgrundtiefen Hass auf meine Eltern. Plötzlich macht sich Panik breit, ich habe Angst, Angst um Nico und die Kinder. Meine Eltern sind zu allem fähig. Jetzt wird aus meinem Weinen schluchzen und ich rolle mich in mich zusammen.

Dass es geklingelt hat, bekomme ich nicht mit. Ein Stimmenwirrwarr um mich herum holt mich etwas zurück. Sophie und Janus haben vom Kinderzimmer aus Opa und Oma angerufen und ihnen erzählt, was passiert ist. Nico war da wohl nicht ganz unschuldig, wie sich später herausstellte. Renate und Burkhard, die Schwiegereltern von Nico, sitzen neben mir. Renate legt ihren Arm um mich und wiegt mich mit einer unglaublichen Ruhe. Burkhard steht hingegen wieder auf und nimmt sich die Kinder zum Spielen nach draußen mit. Nico bereitet noch mal Kaffee zu und setzt sich zu uns auf die Couch. Langsam erhole ich mich von dem Schock, komme aus meiner Rolle heraus. Wunderschöne und ruhige Augen schauen mich an. Renate lächelt und wischt mir die Tränen aus meinem Gesicht. Ich fühle mich wie ein kleines Kind, das geborgen im Schoß der Mutter liegt. Nico zieht mich zu sich, nimmt mich in seine starken Armen und küsst mich ab.

 

Noah, wir haben uns, unsere Kinder und du hast meine Schwiegereltern sowieso im Sturm erobert. Sonst wären sie nicht hier. Ich komme wieder zu mir. Meine Gedanken werden klarer. Die Wohnungstür geht auf und die Kids rasen auf mich zu. Beide umarmen mich herzig. Es ist schön euch alle um mich zu haben und danke ihnen.

Gott sei Dank ist vom Kuchen noch etwas übrig geblieben. Burkhard nimmt mich zur Seite, ich bin immer für dich da. Wenn dein Papa dich nicht will, ich nehme dich und lacht mich an. Von dem Besuch meiner Eltern und der Stimmung ist nichts mehr vorhanden. Vielmehr mache ich mir Gedanken, was sie noch alles anstellen können, denn da sind sie unberechenbar. Wie schön kann es sein, wenn Menschen sich lieben. Und akzeptieren, wie und was man ist. Während wir noch Kaffee trinken, reift in mir der Prozess, meinen Eltern keine weitere Chance zu geben. Ich bin heilfroh, Nico und seine Kinder sowie Schwiegereltern zu haben. Für heute habe ich genug. Das merken die Schwiegereltern und schnappen sich die Kinder. Kommt ihr erst einmal zur Ruhe. Morgen bringen wir die beiden zurück. Wir verabschieden uns von ihnen und bleiben allein zurück.

......

Es wird Abend und Nico und ich stehen in der Küche. Wir schnippeln Gemüse und Kartoffeln. Nebenbei gibt es ein Bier dazu. Die Steaks, das Gemüse und die Kartoffeln sind fertig. Wir genießen unsere Zweisamkeit. Nach dem Essen sitzen wir wieder auf unserer Couch. Inzwischen habe ich mich mit meinem Kopf auf Nicos Schoß gelegt. Ausgebreitet liege ich mit dem Rücken auf der Couch und er streichelt durch mein Haar. Wie schön er ist, sehe ich jetzt von unten herauf. Sein markantes Gesicht sieht in dem Licht noch viel besser aus. Sein Geruch steigt mir in die Nase. Mein Schwanz verursacht eine Beule in meiner Hose. Er schaut mich nur an und seine Augen glänzen so, als wenn am Horizont die Sonne lichtstark untergeht. Was für ein wunderbarer Mann, seine Ausstrahlung und sein geiler Körper.

Nachdem wir uns im Bad fertiggemacht haben, liegen wir nackt im Bett. Die Stimmung ist knistern und zugleich irre heiß. Unsere Körper schmiegen sich an und berühren sich. Warm und weich fühlt sich das an. Nicos Schwanz ist steinhart und es gelüstet mich, ihn in meinem Mund zu nehmen. Es gelingt mir, Nico auf seinen Rücken zu rollen. Da steht er nun in voller Pracht und Herrlichkeit. Sein Schwanz ist oben an der Spitze nass. Seine Eier, die relativ groß sind, liegen in seinem Sack. Sie liegen nicht eingeengt, sondern groß und einzeln auf jeder Seite. Meine Zunge ist schon an seinem Schlitz und ich lecke den Kopf. Nico schnurrt leise vor sich hin. Mein Mund umschließt nun seine komplette Eichel. Wieder erreicht mich sein Duft in meiner Nase.

Nun lecke ich seinen Schwanzschaft hinunter und zu seinen Eiern. Es schmeckt mir und jedes Ei bekommt eine Extrabehandlung von mir. Mal nehme ich sie in meinem Mund und mal knete ich sie. Seinen Sack ziehe ich hoch und komme mit meiner Zunge zum Stamm. Nico liegt wie bewegungslos vor mir, doch er genießt es, indem er weiter leise schnurrt. Meine feuchte Spur zu seiner Spalte lässt ihn etwas zucken. Herrlich riecht es dort, mich betört es nach wie vor. Nico hat sich mittlerweile so positioniert, dass ich zu seiner Rosette vollen und freien Zugang habe. Jetzt bin ich von Sinnen, nehme mir aber die Zeit in und um seinem Loch ausgiebig zu lecken.

Die Zunge von mir wandert die Spalte rauf und runter und auch zum Stamm hinauf. Wieder kommt ein Schwall von seinem Körpergeruch in meine Nase. Ich könnte ihn auffressen. Ich bin rallig und beiße in seine Arschbacken, was ihn jetzt laut aufstöhnen lässt. Noah, du bist so geil, dabei zieht er mich zu sich hoch. Seine Lippen, nein, sein Mund ist weit geöffnet und wartet nur darauf, dass ich meinen auch so weit öffne. Was dann kommt, haut mich schon um. Dieser Kuss ist megageil. Seine Zunge leckt um und in meinem Mund. Auch meine Zunge leckt sich bei ihm durch. Das ist kein Küssen mehr, das ist schlecken lecken ohne Ende. Unsere Münder sind klitschnass und es schmeckt wahnsinnig gut. Nico will sich nicht lösen, ich will seinen Schwanz lutschen, doch unsere Zungen lecken sich ununterbrochen. Mein Schwanz läuft aus, Nico lässt sich nicht abbringen und seine Zunge leckt sich nun zu meinem Kinn hinunter.

 

Jetzt lässt er mich nach unten ziehen, hat seine Rosette wieder frei für mich gemacht. Mein Schwanz ist an seinem rosa Muskel und Nico lässt mich in sich eindringen. Er gibt mit seinen Händen an meinen Hüften den Takt an. Nach wie vor liegt er voll entspannt auf dem Rücken und genießt es, von mir gefickt zu werden. Sein Loch ist sehr eng, was meine Eichel in seinem Darm sehr reizvoll wahrnimmt. Dieses reiben an meiner Eichel versetzt mich in eine Geilheit und lässt mich ihn nun heftiger ficken. Nico lässt mich Gewehren und nimmt jeden Stoß intensiv wahr. Sein Keuchen und Stöhnen bringt uns beide zu Höchstleistungen, aus seinem Schwanz fließen die Fäden, die gerne ablecken möchte. Leider geht das nicht und so nehme ich jeden Faden mit meinem Daumen auf und lecke ihn ab. Mmmh schmeckt das gut.

Meine Eier klatschen an seinem Po und ich verweile jetzt ganz tief in ihm. Bewege mich kreisend und ziehe meinen Harten ein wenig zurück, Nico ahnt, was jetzt kommt. Er nimmt sich seinen Schwanz in seine Hand und fängt an, ihn zu wichsen. Jetzt stoße ich zu und berühre seinen Punkt. Nico schreit auf und spritzt sein Sperma heraus. Viele Schübe und zucken seines Schwanzes verursachen einen Megaabgang bei ihm. Ich stoße noch mal zu, meine Eier pumpen mein Sperma nach oben. Schnell ziehe ich mich aus ihm und spritze meine warme Soße auf seinen Sack, Schwanz und Bauch. Ich weiß nicht, wie oft ich spritzte, aber es sind Mengen davon. Nico ist voll mit unserem Sperma. Jetzt will ich alles von ihm, auch auf meiner Haut, deshalb lege ich mich auf ihn und wühle auf Nico herum. Es ist glitschig und riecht so geil. Unsere Zungen finden wieder zueinander und lösen einen Zungenkuss der Extraklasse aus.

Immer noch auf ihn liegend und küssende und schmatzende Zungen lassen uns nicht abbringen, weiterzumachen. Es ist so irre, das Sperma zwischen uns auf der Haut. Ja, selbst der immer noch betörende Geruch macht uns erneut geil aufeinander. Dass man sich so sehr in einen Mann, den man liebt, so hoffnungslos verlieren kann, wird mir jetzt bewusster denn je. Ich liebe diesen Kerl mit Haut und Haaren. Die Nacht ist wunderschön, denn er will, dass ich ihn noch mal fickte. Das führt auch dazu, dass er mich genauso ficken muss. Nur langsam kommen wir zur Ruhe, nach unserer Fickerei müssen sich unsere Schwänze erholen. Selbst ein sauber Lutschen unserer Eicheln ist nicht möglich, weil sie so empfindlich sind. Macht nichts, morgen ist auch wieder ein schöner Tag.

......

Normalität erobert sich seinen Raum. Nico und seine Arbeit. Die Kinder und die Schule und ich und meine Arbeit. Dennoch finden wir immer wieder Möglichkeiten, mit den Kids gemeinsam oder auch die Kids mit Nico oder mir Zeit zu haben. Inzwischen sind Janus und Sophie mein und unser ganzes Glück. Sie bereichern unser Leben. Auch die Nächte mit Nico sind nicht ohne. Manchmal frage ich mich, wo er die Potenz hernimmt. In der vorletzten Nacht hatte er mich ganze dreimal hintereinander gefickt. Nicht dass ich das nicht gut finde, ich selbst bin restlos glücklich. Und morgens ist er quicklebendig und wenn er wollte (ich natürlich auch) würden wir wieder ficken. So was nennt man dann wohl Energiebündel. Ich bin überglücklich, heute mit den Kindern in den Zoo zu gehen. Nico hat ein Treffen mit seinem Chef. Um was es genau geht, will er mir noch nicht sagen. Also versuche ich es zu verdrängen.

Da der Zoo so groß ist, haben wir uns zwei Themen herausgesucht. Da Janus die Löwen und Tiger mag und Sophie eher die Dickhäuter liebt, besuchen wir diese Tiere. Wie schön, dass es dort auch einige Buden mit Essen gibt. Also alles, was das Herz begehrt. Wir haben unendlichen Spaß. Auch wie sie mit mir umgehen, ist unglaublich. Wenn sie Angst haben, klammern sie sich an mir fest. Wenn zu viele Menschen um uns sind, nehmen sie mich jeweils an ihre Hand. Es kommt auch schon mal vor, dass sie sogar Papa zu mir sagen. Dann grinsen sie mich ungemein niedlich an und ich bin sprachlos. Das wiederum finden die beiden natürlich gut.

 

Die Schwiegereltern kommen, wann immer sie Zeit haben zu uns oder wir sind bei ihnen. Nico gibt mir die Freiheiten, auch mit den Kids zu lernen. Wann immer es seine Zeit erlaubt, kümmert er sich mit sehr viel Leidenschaft um sie. Was ich immer schön finde, sind die Abende mit den Kids. Manchmal sind sie in unserm Bett und ich lese ihnen vor, oder es gibt ein Getobe mit Kissenschlacht. Jedenfalls sind sie quirlig und lieben es noch abends etwas gemeinsam mit uns die Zeit zu verbringen. Aber wenn Nico sie etwas strenger bittet ins Bett zugehen, dann weiß ich warum. Es dauert dann auch nicht lange und er blättert mich aus. Seine Gier, meinen Körper zu liebkosen und mich zu verwöhnen, bringt mich dann auch schnell auf Hochtouren. Umgekehrt ist es das Gleiche.

Inzwischen haben Nico, die Kinder und ich seine Eltern besucht. Diese wohnen nicht in Berlin und somit ist es für die Kinder besonders schön, da sie mit der Eisenbahn fahren können. Nicos Eltern leben auf dem Land in der Nähe von Husum. Als wir auf dem Bahnhof einfahren, sind Sophie und Janus aufgeregter als ich. Endlich Oma und Opa vom Papa wiederzusehen. Wir steigen aus und werden, nachdem sie die Kinder begrüßen, von ihnen herzlich begrüßt. Nicos Vater klopft mir auf meine Schulter, schön dich kennenzulernen, darauf trinken wir nachher einen. Nico war so lieb und hat mir viel von ihnen erzählt.

Auch mit uns beiden haben sie keine Probleme. Als wir auf ihren Hof ankommen, trifft mich der Schlag. Das hat mir Nico nicht erzählt. Riesengroß und mit Ferienwohnungen. Dazu mehrere Stallungen für Pferde und allerlei andere Tiere. Ich habe überhaupt keine Zeit weiter zum Staunen. Die Kids nehmen mich an ihren Händen und laufen mit mir zu den Pferden. Hui, was für schöne Pferde, Janus und Sophie zeigen mir auch gleich ihr Lieblingspferd. Sie nehmen meine Hand und führen sie zum Kopf des Pferdes. Man wie die Kids lachen, das ist so ansteckend. Inzwischen sind Nicos Eltern auch bei mir. Nun nehmen sie mich nochmals im Arm und begrüßen mit einer Herzlichkeit, als wenn ich schon immer zu ihnen gehöre. Ich habe Pipi in meinen Augen.

Nachdem wir uns frisch gemacht haben, sitzen wir in einem wunderschönen Zimmer. Sehr modern eingerichtet. Alles ist hell und nicht überfrachtet von Möbeln oder Bildern. Ein herrlicher Norddeutscher Käsekuchen, dazu Kaffee und Kakao für die Kinder. Dann kommt Nicos Vater mit mehreren kleinen Gläsern und Schnaps. Das ist hier so Sitte, mit den Gästen einen zu trinken. Er schenkt ein und prostet mir zu. Ich heiße Harald und dann kippt er das Zeug weg. Nico grinst mich an, weil er weiß, dass ich mit seiner Mutter auch einen trinken muss. Mein Glas ist leer, da kommt seine Mutter, schenkt noch mal nach, prost Noah, ich heiße Gerda. Oh Mann, nicht noch einen oder einer. Doch Pustekuchen, Nicos Tante Hilde gießt nach, prost Noah und herzlich willkommen bei uns.

Nico kann sich vor Lachen nicht mehr halten, kommt auf mich zu und küsst mich vor allen. Ungeniert schiebt er mir seine Zunge in meinen Mund und wir knutschen mit den Zungen herum. So nun ist mal gut, ihr habt dafür nachher viel Zeit, meint seine Tante. Jetzt gibt es Kaffee und Kuchen. Die Kids nehmen mich auch hier an meine Hand und dirigieren mich auf einen Stuhl zwischen den beiden. Der Kuchen ist fantastisch, so einen habe ich noch nie gegessen. Was ich noch nicht weiß, ist, dass Nico hinter meinem Rücken etwas organisiert hat. Nun mach schon fordert Harald seinen Sohn auf. Nico gibt mir einen Brief von meiner Firma. Die wissen von uns beiden und das hat Nico genutzt, um hinter meinem Rücken einige Tage Urlaub für mich zu organisieren. Ich bin sprachlos. Die Kinder, die Schwiegereltern und seine Eltern haben es gewusst, nur ich nicht. Was mich nun zum Lachen bringt. Janus und Sophie glucksen wieder und die anderen grinsen mich an.

Nach dem Kaffee geht Nico mit mir zu den Zimmern. Die Kinder sind im Elternbereich untergebracht und die Räumlichkeiten sind recht groß. Dann überqueren wir durch eine Tür einen kleinen Innenhof und kommen in eine umgebaute Scheune. Unten sind Fahrräder, Roller und andere Dinge zum Ausleihen. Über eine Treppe kommen wir in den oberen Bereich. Ein riesengroßer Raum mit großen Fenstern. Eine Tür geht links von Raum ab. Wir betreten ihn und kommen in ein Badezimmer, das ich so noch nie gesehen habe. Eine große Badewanne in Muschelform steht in der Mitte. Eine Wand ist nur mit Spiegel versehen. Zwei Waschtische und eine wunderschöne große Dusche mit einem Regenduschkopf nehmen meine Aufmerksamkeit in Beschlag. Nico nimmt mich in seine Arme und küsst mich am Hals. Ich drehe mich zu ihm um, Nico, ich könnte hier und jetzt mit dir ficken. Noah, dafür haben wir nachher viel Zeit, wir drehen uns um und gehen raus.

Wir kommen wieder ins Haus zurück. Ich werde auch gleich von Gerda in Beschlag genommen. Zusammen sind wir in ihrer Küche. Während Nico und die Kinder zum Stall unterwegs sind. Gerda erzählt mir von Nico und seiner verstorbenen Frau. Meine Schwiegertochter fehlt mir sehr, doch sie hat etwas Wunderschönes hinterlassen. Die Kinder und sie sind wie meine Schwiegertochter. Sie war immer offen und warmherzig. Und dass ihr beide euch gefunden habt, darüber würde sie sich dort oben sicherlich freuen. Sie waren häufig hier und nach dem Tod kam Nico nur noch sporadisch mit den Kindern vorbei. Wie schön, dass ihr hier seid, denn so aufgeblüht haben wir unseren Sohn und die Kinder lange nicht mehr gesehen. Du tust ihnen sehr gut und das solltest du wissen.

Der Urlaub mit Nico, den Kindern hier in Husum ist Balsam. Doch dann erleben wir einen Albtraum, der seinesgleichen sucht. Und ich erlebe zum ersten Mal, was es heißt, eifersüchtig zu sein.

 

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