Ich lerne reiten und Nico hilft mir dabei...
Bareback / Romantik / Sportler
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Wieder im Haus zurück werde ich gleich von Gerda in Beschlag genommen. Nico und seine Kids sind zur Pferdekoppel unterwegs und ich werde von Nicos Mutter mit einem Pott Kaffee verwöhnt. Gerda hat eine liebenswerte Art, die meiner Mutter gänzlich fehlt. Ich fühle mich bei ihr sehr wohl. Als sie mir von Nicos verstorbenen Frau erzählt, wird mir etwas warm ums Herz. Du musst wissen, Noah, meine Schwiegertochter fehlt mir sehr, doch sie hat uns etwas Wunderschönes hinterlassen – ihre Kinder, denn sie sind wie sie, offen und warmherzig!

 

Gerda lächelt mich an, hält kurz inne und erzählt mir, dass ihr Sohn und Schwiegertochter, mit den Kindern vor ihrem Tod häufig zu Besuch waren. Doch nachdem Nicos Frau verstorben war, zog sich ihr Sohn zurück und kam nur noch sporadisch mit den Kindern vorbei. Als uns Nico von dir erzählte, sprühte er wieder voller Energie. Noah, wir freuen uns so sehr, dass ihr beide euch gefunden habt. Du glaubst gar nicht wie gut du ihnen tust. Sie blühen auf und sind fröhlich, ausgelassen und sie lieben dich. Das solltest du wissen. Dann nimmt sie meine Hand, streicht darüber und lächelt mich wieder an. Wenn du Kummer und Sorgen hast, unser Haus steht dir immer offen.

Wie unterschiedlich Menschen sein können, das sehe ich jetzt. Schon der Gedanke an meine Eltern lässt mich frösteln und ich könnte kotzen. Ich habe schon etwas Sorge, was meine Erzeuger angeht, verdränge diesen Gedanken aber, weil Sophie und Janus in die Küche gelaufen kommen. Beide nehmen mich an ihren Händen und ziehen mich nach draußen. Sie laufen um mich herum und rufen ständig „Fang mich doch“ sie lachen und ich versuche sie zu fangen. Das ist lustig, aber so richtige Lust, sie einzufangen, habe ich nicht. Wir toben und grölen, bis sich Janus an mich klammert. Nico kommt auf uns zu und bittet uns, zum Essen zu kommen. Janus hat bestimmt, wo ich sitzen soll, natürlich neben ihm! Mittlerweile liebe ich diese Art, wie Sophie und Janus die Sitzverteilung organisieren. Gemütlich sitzen wir alle um den großen Tisch zusammen. Gerda und Tante Hilde haben großartiges zum Essen gezaubert. Typisch norddeutsche Küche.

Ein heißes und erotisches Gefühl überfällt mich, denn Nico sitzt mir gegenüber und schaut mich mit seinen schönen Augen (sie glitzern durch den Sonnenstrahl) an. Seine Oberlippe ist wie ein Flügel geschwungen, seine Unterlippe ist etwas voller, beide glänzen und das sieht verdammt gut aus. Ich schmachte nach ihm, während er mich mit seinem geilen Blick durchbohrt, doch plötzlich spüre ich etwas zwischen meinen Beinen, es ist mein Schwanz, der hart ist und in meiner Hose drückt. Nico grinst mich an und nun ist mir auch klar, warum mein Schwanz hart ist, ein Fuß von ihm ist in meinem Schritt und streicht darüber. Beinahe hätte ich das Besteck fallen lassen, ich muss mich so zusammenreißen, um nicht zu stöhnen. So schnell wie’s angefangen hat, so schnell ist es auch schon vorbei. Meine Verliebtheit zu Nico wächst immer mehr und ich möchte ihn mit niemandem teilen.

Das Essen war reichlich und gut. Der gemütliche Teil beginnt mit Pudding für die Kids und ich bekomme wie die anderen einen Schnaps gereicht. Ich bin immer noch von Nicos Aktion geflasht und werde durch den Schnaps noch zusätzlich beschwipst und innerlich gewärmt. Hitze steigt in mein Gesicht und ich werde puterrot. Janus und Sophie schauen mich an und lachen so herrlich darüber, dass alle anderen mit lachen müssen. Verstohlen gucke ich zu, Nico, sehe wieder seine wundervollen Lippen und ich bin auf Hochspannung. Am liebsten würde ich meinen Schwarm überfallen und mit ihm sofort herummachen.

Was ist los mit mir, liegt das an mir, oder ist es dieser Hof mit samt seinen Menschen hier? Endlich, die Tafel ist aufgehoben. Ich stehe auf und möchte das Esszimmer sofort verlassen. Ist es Panik oder Angst? Ich werde aus diesen Gedanken gerissen. Janus grinst mich an, Noah, ich habe das Piratenbuch mit, liest du uns noch was vor?

Sehr gerne und wir gehen gemeinsam in den Wohntrakt, wo die Kids untergebracht sind. Im Schlafzimmer der Kids ist in einer Ecke ein großes Kuschelnest aus Kissen und Decken und mit vielen Stofftiere belegt. Sophie und Janus haben sich schon hineingelümmelt und zu meinem Erstaunen kommt auch Nico dazu und wir liegen alle in diesem Kuschelnest zusammen. Es ist toll zu sehen, wie aufmerksam sie sind und wie sie meinen Worten lauschen. Beim Lesen versuche ich eine Spannung aufzubauen und die verfehlt ihre Wirkung nicht. Janus klammert sich an Nico fest, während Sophie meine Hand festhält. Ich komme zum Schluss des Kapitels, Sophie fällt mir um den Hals und gibt mir einen dicken fetten Kuss auf meine Wange. Ich bin gerührt. Wir verabschieden uns von den beiden und gehen wieder zu den anderen hinunter, dort sitzen wir noch eine lange Zeit zusammen und Nicos Eltern erzählen von den bevorstehenden Bauarbeiten. Zwei neue Ferienwohnungen sind geplant und in der nächsten Woche soll der Umbau beginnen, auch eine neue Pferdekoppel soll noch entstehen.

 

Die Herzlichkeit seiner Eltern und Tante mir gegenüber machen mich wiederum kurz nachdenklich. Ich muss wieder an meinen Vater und Mutter denken. Warum können sie nicht so sein, so herzlich und lieb? Gerda ist es, die mich aus meinen Gedanken reißt. „Noah ist alles in Ordnung?“ Nicos Mutter schaut mich mit ihren ruhigen Augen an und lächelt mir zu.

Ja, es ist alles in Ordnung Gerda, ich fühle sehr wohl bei euch.

Selbst Nicos Mutter ist fürsorglich, aufmerksam und tut alles, damit wir uns wohlfühlen können. Ich kann mich des Gefühls, nicht erwehren, alles hier ist wie ein Paradies auf Erden. Sicherlich gibt es auch hier Konflikte, aber sie sind bei weitem nicht so schlimm. Hinterher ist die Versöhnung immer harmonisch und darauf wird dann ein kleiner Schluck genommen. Gerda erzählt mir das mit einer überaus gelassenen Art und liebevoll streichelt sie mir meinen Handrücken. So und jetzt verzieht ihr euch beide und genießt noch den restlichen Abend. Zum Frühstück sehen wir uns dann wieder.

......

Nico nimmt mich an die Hand und wir gehen hinaus in den Innenhof. In der Mitte des Hofes halten wir kurz an, schauen uns in die Augen. Das Mondlicht ist hell genug, um uns zu sehen. Keine Worte, nur das Dasein mit ihm macht den Abend vollkommen und meine Knie wieder weich. Müde und geschafft liegen wir im Bett. Seine Lippen machen mich wieder an. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, trotz meiner Müdigkeit beginne ich ihn zu küssen. Die Berührung seiner Lippen ist samtweich und so wunderschön. Unsere Zungen finden ihren Weg und wirbeln umher, schmecken und verschmelzen sich. Nico liegt auf seinem Rücken und genießt das Küssen sichtlich. Inzwischen bin ich mit meiner Hand an seinem Stahl dran. Ich fühle ihn, er ist so hart und sein Schwanzschaft so weich. Mit dem kleinen Finger berühre ich seinen Sack, der ist stramm und mit einer Gänsehaut überzogen.

Noch immer sind unsere Zungen damit beschäftigt, sich dem anderen zu ergeben. Währenddessen bewege ich Nicos schönen Schwanz gleichmäßig rauf und runter. Unter dem küssen und gewichst werden, keucht er leicht. Seine Bauchdecke bewegt sich nach innen und wieder nach oben. Mit dem Daumen reibe ich auf seiner Eichel, die glitschig ist herum. Unsere Zungen bewegen sich immer heftiger miteinander, sein Schwanz zuckt unter meinem reiben. Nico zieht seine Beine etwas an, drückt seinen Arsch hoch und spritzt volles Rohr auf seinen Bauch und uns ins Gesicht. Ich kann sein Sperma riechen und wir beide lecken uns gegenseitig seine Sahne aus unseren Gesichtern ab. Zärtlich kuschelt er sich an mich und deckt uns zu. Seltsam, ich bin so befriedigt, ohne selbst gekommen zu sein und bin glücklich.

......

Ich werde von Nico mit einem Kuss geweckt. Das anschließende Duschen mit ihm ist ein Genuss. Er verwöhnt meinen Körper mit Duschgel und massiert mich an allen Stellen. Es ist sehr schwer, sich von ihm zu lösen, aber ich möchte ihn genauso bearbeiten. Endlich sind wir so weit angezogen und kommen in die Küche. Von Tante Hilde werden Nico und ich mit einem perfekten Frühstück verwöhnt. Eier, Pfannkuchen, Toast, verschiedene Brote und Brötchen stehen auf dem Tisch. Marmeladen, Wurst und Käse. Dazu Kaffee und O-Saft. Ich kann das alles noch nicht ganz verarbeiten, so viele Eindrücke strömen auf mich ein. Ich habe das Gefühl, dieses Paradies nicht mehr verlassen zu wollen. Alles ist so einfach und wunderbar und so magisch.

Und Nico, hast du Noah schon gesagt, was du heute mit ihm vorhast, dabei grinsen mich Gerda und Tante Hilde an!

Ich schaue etwas nervös drein, da ergreift er schon meine Hand. Noah, heute wirst du reiten lernen! "Wie jetzt, reiten?". Dabei muss ich grinsen. "Nicht das Noah!" Ich meine auf einem Pferd, dabei lachen sich Gerda und Tante Hilde einen. Dieses Lachen ist so herzergreifend, dass Nico und ich nun auch lachen müssen.

Hey Nico, ich habe noch nie auf einem Pferd gesessen und du meinst, ich kann das?

Was ich abermals nicht weiß, alle Wissen von meiner ersten Reitstunde nur ich mal wieder nicht.

 

Sophie und Janus, Opa Harald sowie die beiden Angestellten haben alles vorbereitet. Das Pferd steht bereit. Ich fühle mich etwas vorgeführt, genieße im Stillen aber die Gesichter der anderen. Nico hat mich mit einer schwarzen Kappe, einer Hose und Stiefel ausgestattet. Alle brüllen vor lachen und Janus kommt auf mich zugelaufen. Er umarmt mich, nimmt mich an seine Hand und führt mich zu dem Pferd. Siehst du sagt er, das Pferd kennt dich schon. Du hast es gestern kennengelernt und gestreichelt!

Dann kommt Nico (er selbst auch in Reitermontur) auf mich zu. Zusammen gehen wir noch näher an das Pferd heran, seltsamerweise habe ich keine Angst vor dem Pferd mehr. Ich mache mich nach Anweisung von Nico und Janus mit dem Pferd vertraut. Wie ruhig es ist. Ich streichle vorsichtig an seinem Hals und rede mit dem Pferd. Plötzlich dreht der Kopf des Pferdes sich zu mir und stupst mich an. Sophie hatte mir vorher einige Möhren gegeben, damit ich mich wohl bei dem Pferd beliebt machen soll. Die Möhren liegen auf meiner Handfläche und vorsichtig nimmt sich das Pferd sie. Wie schön es ist und wie selbstverständlich umarme ich es und lege mein Kopf an seinem Hals. Nico nimmt nun die Zügel des Pferdes und fordert mich auf, langsam aufzusteigen. Oh man, jetzt bekomme ich schiss und im zweiten Anlauf schaffe ich es aufzusitzen.

Das Pferd setzt sich durch Nico geführt und mit mir obenauf langsam in Bewegung. Noch sitze ich wie ein Klotz auf dem Pferd, die Kids feixen und Nico genießt es, mich an der Leine zu haben. Von hier oben schiele ich auf die Zaungäste und sehe, wie sie grinsen. Langsam bekomme ich ein Gefühl auf dem Rücken des Pferdes und beginne mich mit dem Rhythmus zu bewegen. Nico führt uns auf einen Pfad, wo rechts und links grüne Wiesen sind. Auf der linken Seite sind einige Pferde zu sehen, die jetzt auf uns zukommen. Es macht mir riesigen Spaß, von oben auf Nico herunterzuschauen. Besonders wie er sich beim Gehen bewegt, macht mich selbst auf dem Hottehü so scharf. Ich sehe ihn nur von hinten, sehe, wie sich seine Arschbacken in seiner engen Hose beim Gehen hin und her bewegen.

Bei diesem Anblick fällt es mir richtig schwer, mich aufs Reiten und die schöne Landschaft zu konzentrieren. Denn mein Schwanz ist so stramm in meiner Hose, dass dieser sogar am Knauf des Sattels drückt. Langsam glaube ich, dass Nico absichtlich diese Bewegungen macht. Wir kommen an einer großen Wiese vorbei, wo rechts ein Wäldchen zu sehen ist. Am Rand des Waldes steht eine kleine Hütte. Links von unserem Pfad geht eine andere Wiese mit allerlei Blumen und einen kleinen Hang hinunter. Nico stoppt das Pferd und hilft mir aus dem Sattel. Rechts auf der Wiese oder auch Weide lässt er das Pferd grasen und wir setzen uns in Gras. Na Noah, wie hat es dir gefallen? Hattest du eine schöne Aussicht von oben? Ehe ich antworten kann, ist er schon an meinem Stahl und grinst mich an. Wusste ich es doch, du hast nur auf meinen Arsch gesehen!

......

Ehe ich mich versehe, schubst er mich nach hinten und pellt mir meine Hosen herunter. Mein Schwanz wippt hervor. Vorne auf meiner Schwanzspitze ist alles nass, Nico zögert keinen Moment und legt seine Lippen über meine Eichel. Herrlich fühlt es sich an, in der freien Natur so lecker verwöhnt zu werden. Mit einer Hingabe lutscht und leckt er meinen Harten, berührt meine Eier mit seinen Fingern. Nun saugt er meine Eichel, sodass ein Vakuum entsteht, seine Hand bewegt dabei meinen Schwanzschaft gleichmäßig rauf und runter. Das ist so geil und ich strecke mich ihm entgegen, möchte ihn mit meinem Schwanz ausfüllen. Zwischen dem Saugen meiner Eichel und dem Lecken und dem Kneten meiner Eier geht mir ein Schauer durch meinem Körper. Richtig schöne Gefühle übermannen mich und Nico macht beharrlich weiter.

Langsam steigt mein Saft aus meinen Eiern empor. Mein Stöhnen wird lauter und Nico saugt noch mal kräftig an meiner Eichel. Das halten meine Eier im Sack nicht mehr aus und ziehen sich zusammen. Ein Versuch meinerseits in Nicos Futterluke zu stoßen, bleibt ohne Erfolg, denn er gibt meine Eichel nicht frei und so explodiere ich unter seinem gesauge in seinem Mund. Mein Körper zuckt und meine Ladungen schießen in seinem Schlund nur so hinein. Er schluckt und schluckt meine weiße Sahne und wichst immer noch meinen Stahl und leckt meine Schwanzspitze genüsslich, bis nichts mehr da ist. Man oh man, war das ein Abgang, den ich Nico auch gleich verschaffen möchte, doch er legt sich zu mir, schaut mich nur an und schiebt mir seine Zunge in meinem Mund. Mmmh, wie lecker seine Zunge sich meine sucht, sich vereinen und ich noch Reste von meinem Saft abbekomme.

 

Nico schafft es immer zum richtigen Zeitpunkt, meine Bedürfnisse zu erkennen und dementsprechend darauf zu reagieren. Was mich wiederum erkennen lässt, ihn mit keinem teilen zu wollen, so sehr liebe ich ihn. Beide schauen wir in den blauen Himmel und genießen noch eine Weile die Zweisamkeit im Gras. Unser Pferd wieherte, kommt auf uns zu und stupst Nico am Kopf an. Wie ulkig das doch ist, irgendwie kitschig, aber real. Dass ich noch unten nackt bin, stört uns nicht, bis Nico mir hilft, alles gut zu verstauen und meine Hose zumacht.

......

Während ich noch überlege, wie ich aufs Pferd komme, hilft er mir bereits, aufs Pferd zu steigen. Rutsche weiter nach vorne Noah, damit ich hinter dir sitzen kann! Gekonnt schwingt er sich hinter mir aufs Pferd. Zu zweit reiten kannte ich auch noch nicht, aber das ist genial. Ich drücke mich beständig in ihn hinein, will ihn beim Reiten spüren. Die Zügel hält er fest in seinen Händen und setzt uns mit dem Pferd in Gang. Seine starken Arme drücken sich an meine Seiten und ich genieße es, mit ihm umso mehr. Was für wunderschöne Bewegungen, wir berühren uns ständig durch das Traben des Pferdes. Seine Männlichkeit wird mir auf dem Hottehü wieder richtig bewusst, ich spüre seinen harten Schwanz in meinem Steiß. Noch mehr lege ich mich nach hinten und kuschle mich an ihn. Ich wünschte mir, dass es niemals aufhören würde. Wir nehmen einen anderen Weg zurück, der auch länger als der Hinweg ist, so können wir unseren gemeinsamen Ritt lange genießen. Nico lässt nichts aus, damit ich ihn immer spüren und fühlen kann. Mal sind es seine Arme, mal sein Körper, der sich an mir reibt und mal ist es sein Steifer, der sich hinten an mich drückt. Während des Rittes haucht er mir ins Ohr, wie sehr ihn das anmacht, mit mir zu reiten und wie glücklich er ist.

Auch der schönste Ritt geht mal zu Ende. Wir erreichen den Hof und die Stallungen. Nachdem wir abgestiegen sind, müssen wir uns um das Pferd kümmern. Erst muss das Pferd abgesattelt werden, dann trocken gerieben und anschließend gestriegelt werden. Danach gibt es Heu und Wasser, damit geht dieser wunderschöne Tag mit Nico zu Ende. Diese Art zu leben gefällt mir, obwohl ich erst den zweiten Tag hier bin, aber es fasziniert mich. Es nimmt die Geschwindigkeit des Alltags, denn so ruhig und gelassen, wie Nico hier ist, finde ich ihn atemberaubend und so sexy.

Im Haus werden wir von den Kids schon empfangen. Wie selbstverständlich nehmen sie mich an meine Hand und zerren mich in die Küche. Auf dem Tisch steht Kaffee, etwas Kuchen und ein Spiel. Nachdem Nico auch erscheint, den Kaffee und Kuchen verteilt, fordern uns Janus und Sophie zum „Mensch Ärgere Dich Nicht“ spielen auf. Bei diesem Spiel mussten wir mehr lachen und jeder Rauswurf von wem auch immer, bringt die Kids immer wieder zum Lachen. Dieser Tag wird mir immer in Erinnerung bleiben, nicht nur wegen des Rittes, sondern das ganze Drumherum. Selbst am Abend ist unsere Stimmung ausgelassen und schön. Wie immer bestehen Janus und auch Sophie auf die Einschlafgeschichten. Am liebsten von mir, aber auch Nico und Tante Hilde müssen gelegentlich mal daran glauben. So kommt jeder aus der Familie dazu, den Kindern vorzulesen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Was mir auch hier auffällt, ist, dass Sophie und Janus voll und ganz integriert sind und sie sich vollkommen frei von Zwängen verhalten. Zwar gibt es auch mal Zoff mit ihnen, aber wie gesagt es geht immer harmonisch zu.

Am nächsten Morgen werden wir früh von unseren Kids geweckt. Uns bleibt nicht mal Zeit, ins Bad zu gehen. Noch etwas gerädert führen uns die Kinder in eine der Stallungen. Opa, Oma und Tante Hilde sind auch da, als wir dort eintreffen. Ich kann momentan die Aufregung nicht verstehen, doch als ich das kleine Fohlen sehe, sehe ich auch die strahlenden Kinderaugen. Sophie nimmt mich bei der Hand und geht mit mir ganz nah heran. Im Stall selbst sind nur die Stute und das Fohlen. Das Kleine zittert noch etwas, aber die Stute ist immer in der Nähe des Fohlens. Sophie sieht so glücklich aus und erzählt uns, dass das Fohlen heute Nacht zur Welt gekommen ist. Gerührt bin ich dennoch, als sie mich bittet, dem Fohlen einen Namen zu geben. Das wiederum lässt mich im Gesicht erröten, was die anderen mit einem Grinsen quittieren. Urplötzlich fällt mir ein Name für das kleine Wesen ein. "Solaire soll es heißen".

 

Sophie freut sich über diesen Namen so sehr und ruft das Fohlen auch gleich mit diesen Namen an. In den Gesichtern der anderen sehe ich strahlende Augen. Sophie hat auch einen Plan, den sie mir mitteilt, unsere Aufgabe für den Rest der Woche ist es nun, jeden Tag zu Solaire zu schauen. Überrascht darüber bin ich nicht und ein wenig freue ich auch, so eingebunden zu werden.

Nachdem wir gefrühstückt haben, nimmt mich Nico wieder mit auf seinem Pferd. Diesmal geht es zu der Hütte, die ich gestern am Waldrand gesehen habe. Dort müssen einige Reparaturarbeiten vorgenommen werden. Mein Gefühl für Pferde wird immer besser und langsam verstehe ich die Menschen, die mit ihnen so viel Zeit verbringen. Wie auch gestern saß Nico hinter mir und ich fühle nur noch. Fühle ihn, fühle seine starken Arme und spüre seinen Atem am Nacken. Die Hütte haben wir erreicht, sie ist nicht groß und bietet Wanderern ein Unterschlupf, vor allem wenn es regnet. Sie gehört zum Gut der Eltern, die sie liebevoll gebaut haben, eben für die Leute, die dort wandern gehen. Die Tür klemmt, wenn man sie schließen will. Dass Nico auch handwerklich begabt ist, sehe ich, indem ich ihm dabei behilflich bin. Gemeinsam reparieren wir die Tür, was uns auch Spaß bereitet. Auf unserem Rückweg gehen wir ein Stück mit unserem Pferd im Schlepptau und dabei zeigt mir Nico das große Areal, das zum Gut gehört.

Es ist unser vorletzter Tag. Die ganze Familie lässt mich teilhaben an einem Leben, fernab von Stress und dem Lärm des täglichen Lebens in einer Großstadt wie Berlin. Immer mehr verliere ich mich an diese Familie und für eine kurze Zeit vergesse ich meine Eltern.

Das Fohlen ist etwas gewachsen und Sophie genießt jede Minute mit mir bei Solaire. Inzwischen können wir uns dem Fohlen nähern und es hört auch schon auf den Namen. Schön ist es, wenn es direkt bei uns ist, es zu streicheln ist ein irres Gefühl.

......

Nach unserem Abendessen nimmt mich Nico an die Hand und geht mit mir nach draußen. Das Wetter ist mild und ein leichter Wind weht um uns. Seine Hand hält mich fest, sie ist weich und mit seinem Daumen streicht er über meinen Handrücken. Romantik pur denke ich und nimmt er mich in seine Arme. Worte sind überflüssig. Wir stehen einfach da, schauen uns an und genießen uns. Ich fühle Nicos Schwanz, der sich an meiner Beule reibt. Und an meinem Hals spüre ich seinen Atem. Diesen Mann zu riechen ist der reinste Genuss. Mit jeder Sekunde Minute wird mein Verlangen nach ihm immer größer. Nico ist mit seinem Gesicht und insbesondere mit seiner Nase an meinem Hals. Es ist, als ob mein Geruch ihn magisch anzieht. Die Sonne am Horizont ist verschwunden. Die Luft wird kühl und vertreibt unsere Körperwärme, so machen wir uns auf dem Weg und gehen zu der Scheune und die Treppen zur Wohnung hinauf.

Nico zieht mich sofort ins Badezimmer, lässt Wasser in die Wanne laufen und gibt dem Ganzen einen Schuss Badeöl hinzu. Ein wohlig nach Sandelholz riechendes Öl sucht sich seinen Weg im Wasser. Wieder ist Nico an meinem Hals und schnuppert an mir. Zärtlich fängt er an, mich auszuziehen. Er streift mir mein Shirt über den Kopf und berührt dabei meine Haut. Das Wasser läuft immer noch. Zärtlich streicht er mit seiner Hand an meiner rechten Seite entlang, um gleich nach dem Streicheln in meiner Achselhöhle zu lecken. Nach einem ausgiebigen Lecken zieht er mir meine Hose herunter, achtet aber darauf, meinen Slip anzulassen. In meinem Slip hat sich mein Schwanz zur Seite gerichtet und einen großen nassen Fleck hinterlassen. Ganz nah steht Nico bei mir und wiederholt das Streichen in meiner Seite, bevor er wieder in meiner Achselhöhle leckt. Meine Schwanzspitze lässt noch mehr Flüssigkeit heraus und der Fleck wird immer größer. Nico wechselt die Seite und leckt die andere Achsel. Dabei läuft das Wasser immer noch in die Wanne und bildet mit einigem Schaum und duftendem Geruch eine Einladung zum einsteigen.

Wow, das habe ich noch nicht erlebt. Seine Liebkosungen flashen mich dermaßen, lassen mich am Körper zittern. Wie sinnlich und mit einer geilen Bewegung geht Nico in die Hocke. Seine Hände umfassen meine Taille und greifen in den Bund meines Slips. Langsam zieht er sie herunter, mein Schwanz bewegt sich nach oben. Als meine voll nasse Eichel zum Vorschein kommt, ist er mit seiner Zunge schon daran. Genüsslich leckt er das nasse Zeug weg und zieht dabei meinen Slip weiter herunter. Mein Schwanz wippt heraus und Nico in seinem Mund hinein. Seine Lippen umfassen meine Eichel, derweil baumeln meine Eier in meinem Sack herunter, die er nun mit seiner Hand umfasst und herunterzieht. Ein wunderbarer Blowjob von ihm bringt mich gleich zum Orgasmus.

 

Plötzlich fassen seine beiden Hände meine Arschbacken an und ziehen sie auseinander. Er dreht mich um und ist in meiner Spalte verschwunden. Einfach wundervoll, wie Nico seine Zunge einsetzt, das ist unbeschreiblich, seine Zunge kreist und stößt in meine Rosette hinein. Mein Schnaufen und Stöhnen muss ich freien Lauf lassen, so sehr reizt mich seine Zunge in meiner Ritze. Vorne zuckt mein Ständer und Mengen an Precum läuft heraus. Ich kenne Nicos herrliche Art, mich so kirre zu machen, als er sich wieder meinem Schwanz zuwendet und seinen Mund weit geöffnet über meine Eichel stülpt, zucken sogar meine Eier im Sack. Er saugt und nuckelt daran, bis ich nicht mehr kann. „Nico, ich komme!“

Mein zuckender und spritzender Schwanz verschwindet erneut in seinem Mund. Mit Power spritzt mein Sperma in seine Mundhöhle hinein und immer noch saugt er daran und holt sich auch die letzten Reste meines Saftes heraus. Nico gibt meinen Schwanz noch nicht frei, da ich aber auch noch etwas von dem Saft haben möchte, zerre ich Nico zu mir hoch und lecke an seinen Lippen. Dort hängen einige Fäden meines Spermas und in seinem Mund finde ich noch etwas mehr. Dieser Kuss soll nicht enden, weil ich gierig bin und alles von ihm haben will. Bevor Nico in die Badewanne steigt, löst er sich von mir, zieht sich aus und steht nackt vor mir. Nico reicht mir seine Hand und dirigiert mich in die Wanne hinein. Ich sitze nun vor ihm nach hinten an ihm angelehnt, seine Arme umschlingen mich. Zärtlich knabbert er an meinem Ohr. Das Öl in der Wanne schmiegt sich an unsere Körper, der Duft erreicht unsere Sinne.

Seine Hand streicht über meine Brust und berührt meine Brustwarzen, diese sind stahlhart und sehr empfindlich durch sein streicheln geworden. Nico kreist um, sie, knabbert weiter an meinem Ohr und mein Schwanz lugt etwas aus dem Wasser. Am unteren Rücken nehme ich seinen Ständer wahr, er sich dort hineindrückt. Es ist angenehm, mit ihm in dieser Wanne zu liegen, der Geruch des Schaumes und das ölige Wasser auf der Haut zu fühlen betört uns gleichermaßen. Noch immer spüre ich seinen Harten in meinem Rücken, noch immer umarmt er mich und streicht über meinen Körper rauf und runter. Wie lange kann man das aushalten, ohne zu explodieren, gestreichelt zu werden bis zum Höhepunkt. Ich habe bis jetzt noch nie so eine Intensität an Berührungen erlebt, und es ist erstaunlich für mich, mit wie viel Hingabe Nico mich mit seinen Berührungen so und Trance versetzen kann. Wenn er dann noch an meinem Hals leckt, in mein Ohr beißt und einen meiner Nippel fest zusammendrückt. Kann ich nicht anders, als mich ihm voll und ganz hinzugeben. Mein Wunsch, ihn zu ficken, erlischt, weil er mich so in seinen Bann zieht, dass ich von ihm gefickt werden will.

Es ist immer noch angenehm an ihn zu lehnen, nur langsam, mit viel Gefühl schaffen wir es, eine andere Position in der Badewanne zu finden. Inzwischen ist das Wasser etwas abgelaufen und Nico hat uns etwas abgebraust. Danach legt sich Nico wieder in die Wanne, sein Riemen ist knüppelhart. Er reicht mir seine Hand und dirigiert mich auf seinen Schwanz Platz zu nehmen. Die Wanne ist echt groß und gibt mir Raum, mich so zu setzen, dass ich bequem auf seinem Ständer reiten kann. Seine Eichel drückt auch schon an meinem Schließmuskel. Nico liegt völlig entspannt, seine Eichel verschwindet und berührt auch schon meine Wände.

Mit einem stärkeren Druck von mir ist sein Harter tief in mir, auf dem ich nun reite. Dabei seinen Sack und seine Haare an meinem Arsch zu fühlen treibt mich noch mehr an. Beharrlich flutscht sein Schwanz in meinem Arsch rein und raus, mal kurze Bewegungen und dann wieder ein schneller Ritt. Dass dabei meine Rübe hin und her schaukelt und mein Sack auf seinem Bauch klatschst, ist hoch erotisch, was Nico besonders erfreut. Er nimmt sich meine Keule und wichst sie gleichmäßig, was besonders geil ist, wenn er meine Vorhaut erst bis hinter meinen Eichelkranz zieht und dann wieder ganz nach vorne nimmt. Der Ritt auf seinem Schwanz ist irre und jedes Mal, wenn seine Eichel meine Schleimhäute berührt, ist das eine Okkasion.

 

Nico nimmt seine Hände und platziert sie an meinen Arschbacken und drückt sie somit etwas hoch. Von unten setzen nun seine Stöße in mein Inneres heftig zu, sein Sack klatscht an meine Backen und er fickt sich nun in einen Rausch. Immer kräftiger wird sein Stoßen, wir stöhnen, keuchen und wir schwitzen. Ich liege inzwischen auf seinem Bauch und die Stöße werden noch schneller, es schmatzt in meinem Loch, sein Schwanz flutscht heraus. Ganz schnell steckt Nico seinen Kolben wieder in mein Fickloch. Wieder knallt er mich hart und schnell, ich fordere ihn auf, „Fick mich Fick mich durch“, was er mit noch mehr keuchen und Stöhnen bekräftigt. Zweimal haut er seinen Knüppel noch in mein Loch, dann schreit er mir ins Ohr, dass er explodiert. Ich spüre und fühle besonders seine Vibration und pulsierenden Schwanz, sein Sperma torpediert er in meinem Loch mit einer Wucht, die wirklich meinen Punkt leicht berührt.

Seine Atmung beruhigt sich nur langsam, er hechelt noch ein wenig, bis er dann ganz ruhig wird. Langsam erhebe ich mich von ihm, auf unseren Bäuchen ist eine riesige Pfütze Sperma, Sperma, das mir auslief, bei diesem vorzüglichen Ritt. Aus meinem Loch läuft seine Sahne neben seinem Schwanz heraus. Völlig schlaff schauen wir uns an und sind überglücklich. Mir kreisen noch Sterne umher, benommen von diesem Fick, aber glückselig liegen wir im Bett, eng umschlungen.

......

Die Tage habe ich genossen mit meiner neuen Familie. Am letzten Tag lassen wir es ruhig angehen. Die Sachen sind gepackt und wir sitzen allesamt in der Küche und frühstücken. Keine traurige Stimmung, sondern Ausgelassen- und Heiterkeit beherrschen diesen Vormittag. Der Abschied fällt mir besonders schwer, hatte ich hier doch etwas ganz Besonderes gefunden. Dass wir jederzeit hierherkommen können, ist ein kleiner Trost für mich. Zum Grübeln komme ich nicht mehr, da Sophie noch mal mit mir zum Fohlen gehen möchte. Ganz nebenbei erzählt sie mir, wie sehr sie sich gefreut hat, dass ich hier war und dass es Mama auch gefallen hätte.

Nicos Eltern bringen uns zum Bahnhof, der Zug steht schon bereit und wartet nur darauf, dass wir einsteigen. Langsam setzt sich der Zug in Bewegung und immer kleiner wird unser Zufluchtsort. Die Kids sind kurz eingeschlafen und ich liege mit meinem Kopf an Nicos Schultern. Immer wieder gehen mir die Tage auf dem Hof durch meinen Kopf, in den ich mich verliebt habe. Quietschendes Bremsen holt uns aus unseren Träumen, der Zug steht und eine Durchsage kommt prompt.

Der Zug verspätet sich um 30 Minuten, da wir eine Störung in der Stromoberleitung haben!

Das nutzen wir und kabbeln mit den Kids herum. Mit einiger Verspätung kommen wir in Berlin an.

Der Alltag hat uns wieder. Nico und ich arbeiten und teilen uns so auf, dass immer einer nachmittags für die Kinder da ist, sie abholt, zum Turnen bringt und spielt. Selbstverständlich müssen auch Hausaufgaben gemacht werden. Zwischenzeitlich haben wir mit den Umbauplänen meiner und Nicos Wohnung begonnen. Ein befreundeter Architekt hat sich das mal vorgenommen und will uns am Wochenende einen Entwurf zeigen. Selbst die Kinder haben sich dazu eingebracht.

Heute habe ich früher Feierabend gemacht, weil ich mit Janus und Sophie in ein nahe liegendes Einkaufszentrum gehen will. Zu Hause bereite ich noch eine Kleinigkeit zum Essen vor, als es an der Haustür klingelt. Freudestrahlend mache ich auf und will die Kinder im Arm nehmen, stattdessen steht eine mir fremde Frau in der Tür. Ehe ich mich versehe, ist sie schon in unserer Wohnung, schaut sich überall um. In diesen Moment kommen die Kinder herein. Ich verstehe erst mal nichts, dann kommt sie zurück. Ich komme vom Jugendamt und ich muss einem Hinweis nachgehen, wonach hier Kinder in einem chaotischen Umfeld leben sollen. Sie müssen zusehen, wie sich zwei Männer lieben und werden dadurch in ihrer Entwicklung beeinträchtigt. Kinder brauchen ein geregeltes Umfeld und deswegen bin ich hier. Eigentlich müsste ich die Kinder mitnehmen, behalte mir das aber vor und werde morgen noch mal wiederkommen!

Wozu frage ich! Weil ich annehmen muss, dass sie nicht der Vater der Kinder sind!

 

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