Ein alleinerziehender Vater stellt mein Leben auf den Kopf...
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Hallo, ich bin Noah. In einem neuen Wohnblock in Berlin habe ich meine neue Wohnung bezogen. Sie zu bekommen, verdanke ich einem Zufall. Bei der Besichtigung eben dieser Dreiraumwohnung musste ich einen guten Eindruck hinterlassen haben. Immerhin war ich nicht der Einzige, der diese Wohnung besichtigte. Es waren sehr viele Menschen vor Ort. Jeder, der in Berlin eine Wohnung gesucht hat, kennt das. Und das ist für Berlin nichts Neues mehr. Ich lebe schon lange in Berlin, wollte aber näher an meinen Arbeitsplatz heran. Diese Wohnung hat mir auf Anhieb zugesagt. Daher bin ich sehr zufrieden, auch deswegen, weil sie sich im oberen Stockwerk befindet. Auch der Ausblick von meinem Balkon in den Park ist besonders schön.

 

Inzwischen wohne ich dort schon einige Wochen. Meine Nachbarn habe ich noch nicht alle kennengelernt. Dafür bin ich die meiste Zeit auf Arbeit und dreimal pro Woche laufe ich noch. Zu meiner Einweihungsfeier hatte ich meine Freunde und auch die Nachbarn eingeladen. Ich finde, dass man sich in einem Wohnhaus kennen sollte. Das muss nicht heißen, dass man sich gleich um den Hals fallen muss. Die Feier war angenehm und ich lernte einige meiner Hausbewohner kennen. Die Nachbarn meiner Wohnung gegenüber waren nicht gekommen. Alles in Allen fanden meine Freunde die Butze toll.

Zu meinem Leidwesen lebe ich immer noch allein. Was mein Sexleben angeht, nun da habe ich meine Hand. Ja, ich stehe auf Männer, aber leider hat sich nichts ergeben. Ich gehöre zu denen, die schüchtern sind und sich nicht trauen. Und wenn ich mal einen kennengelernt habe, bekomme ich Muffensausen. Nicht weil ich Angst vor dem Sex habe, sondern eher, dass ich es falsch machen könnte. Gewiss, ich habe schon einige Gaypornos im Netz gesehen. Dabei habe ich mir mächtig einen runtergeholt. Natürlich sieht es im Porno alles so einfach aus. Einmal war ich in einem Gayshop und schaute nach Magazinen. Ein süßer junger Verkäufer kam auf mich zu. Er drückte mich in die äußerste Ecke des Ladens. Dort machte er sich an meinem Schwanz heran und blies ihn mir. Ich hatte Angst, Angst, dass jemand kommen könnte. Meinen Schwanz verwöhnend, zappelte ich herum und unterbrach das blasen. Das ist ganz schön blöd gelaufen und im Nachhinein ärgerte ich mich darüber. Da war ich gerade mal 18 oder 19 Jahre alt. Der Junge muss in meinem Alter gewesen sein, zumindest hatte er mehr auf dem Kasten, als ich. Er war forsch und wusste, was er wollte. Und ich, ich habe mich vom Acker gemacht. Nun bin ich 24 Jahre alt und alles soll besser werden.

Ich selber bin groß und schlang. Durch mein Jogging sind meine Muskeln an den Beinen gut ausgeprägt. Mein Körper ist leicht behaart. Vom Bauchnabel geht eine Spur von Haaren hinunter zu meinen Genitalien. Mein Schwanz ist normal. Dafür habe ich einen großen Sack und schöne ovale Eier. Ja, ich liebe meinen Schwanz, ist er doch schön weich und angenehm in meiner Hand. Beim Wichsen nehme ich mir viel Zeit. Hier träume ich mich zu Männern, die es mir ordentlich besorgen. Dabei bewege ich meine Vorhaut immer langsam vor und zurück. Die Lusttropfen nehme ich mit dem Daumen auf und lecke sie ab. Je intensiver meine Phantasie desto stärker wichse ich meinen Kolben. Aus der Tiefe heraus komme ich dann zu meinem Orgasmus. Das Abspritzen genieße ich lange. Mein Schwanz zuckt und spuckt die heiße Lava überall auf meinem Körper. Anschließend verwische ich mein Sperma auf meinem Bauch. Den Rest auf meiner Hand lecke ich ab. Es kommt auch vor, dass ich mehrmals am Tag meinen Schwanz bearbeite. Je nachdem, wie geil ich bin und ob ich einen Porno sehe.

...

Ich hatte einen langen Tag hinter mir. Daher habe ich mich entschieden, noch ein Jogginglauf zu machen. Beim laufen kann ich mich auspowern und bekomme mein inneres Gleichgewicht zurück. Ich war ziemlich kaputt, als ich nach Hause kam. Oben auf der Treppe vor meiner Tür saßen zwei kleine Kinder. Beide den Tränen nahe. Irgendwie saßen sie da, wie bestellt und nicht abgeholt.

"Kinder, was ist denn mit euch los?"

"Papa wollte uns abholen und ist nicht gekommen!"

"Wisst ihr denn wann er wiederkommt?"

Beide schütteln ihren Kopf und sie tun mir leid. Ich heiße Noah und ihr? Etwas zurückhaltend und zögerlich und ein Lächeln von mir zeigt Wirkung! Dann bekomme ich eine Antwort.

"Ich heiße Sophie und zeigt auf sich und das ist mein Bruder Janus!"

Gut sage ich, dann wissen wir schon wie wir heißen und lächle wieder. Das Eis ist gebrochen und die Kids sind etwas lockerer zu mir.

"Dann seid ihr meine Nachbarn?"

Sophie nickt mit ihren Kopf.

"Wollt ihr hier auf der Treppe oder bei mir auf Euern Papa warten?

Keine Antwort von den beiden! Ich bringe heißen Kakao ins Spiel und Janus zieht Sophie mit hoch. In meiner Küche setzen sich beide an den Tisch. Stifte zum Malen und einen großen Block liegen darauf. Während ich den Kakao zubereite, schreiben die Kids eine Nachricht für ihren Papa. Den Zettel hängen wir an die Tür und machen es uns gemütlich. Sophie ist inzwischen nicht mehr so reserviert und lächelt mich auch an. Um die Zeit des Wartens zu verkürzen, hole ich mein "Mensch ärgere dich nicht" Spiel hervor. Man wie lange habe ich es nicht mehr gespielt. Janus und Sophie sind begeistert und wir haben Spaß beim Spielen.

 

"Wohnst du hier ganz allein Noah fragt mich Sophie?"

Ja sage ich ihr und in diesen Moment wirft Janus jubelnd meine Figur aus dem Spiel und lacht mich verschmitzt an. Im Laufe der Zeit sind die beiden aufgeschlossen und so herzlich. Das Lachen und die Ausgelassenheit kenne ich aus meinem Job. Wir sind im Spiel vertieft, als es an meiner Haustür klingelt. Ein Mann um die 30 Jahre alt steht vor mir. Mit grimmiger Miene schaut er mich an und blafft herum. Wo sind meine Kinder, lassen sie meine Kinder in Ruhe. Sophie und Janus kommen herbeigelaufen. "Papa" Noah hat mit uns gespielt und wir haben einen Kakao bekommen. Was habe ich euch immer gesagt, geht nicht mit Fremden mit.

"Hat er euch berührt oder angefasst?"

Jetzt platzt mir der Kragen. Was bilden Sie sich ein! Sie lassen ihre Kinder hier stundenlang auf sie warten. Ihre Kinder haben Angst weil sie nicht wissen, wann sie nach Hause kommen. Und nun lassen Sie Ihren Frust an den Kindern und mir aus. Das ist Unverschämtheit von Ihnen. Sie und ihre Frau sollten sich besser um ihre Kinder kümmern. Dann müssten sie hier nicht auf sie warten. Ich war dermaßen geladen und knallte ihm die Tür vor der Nase zu. Leider haben die Kids unsere Auseinandersetzung mitbekommen, was mir ein wenig Sorgen bereitet. Was bildet sich der Kerl ein, nur langsam beruhige ich mich wieder.

...

Ich saß mal wieder auf meinem Balkon. Dort hatte ich es mir mit einer Zeitschrift und Kaffee gemütlich gemacht. Unten im Park sah ich Sophie und Janus spielen. Beide waren vergnügt, aber ich sah weder ihre Mutter noch ihren Papa bei ihnen. Ich stand auf, ging zum Geländer und wollte nach ihnen sehen. Erst sah mich Sophie und dann Janus und beide winkten mir zu, so dachte ich jedenfalls, denn auf meinem Nachbarbalkon stand ihr Vater. Das Winken galt ihm und nicht mir. Doch dann winkte Janus und rief meinen Namen. Er winkte immer noch und rief dann „Spielst du mit uns Fußball?“ Ich dachte an seinen Vater, aber es war mir egal, er saß ja oben auf dem Balkon und kann jederzeit zu uns sehen. Unten angekommen erwarteten mich Janus und Sophie. Janus strahlt mich an und schon liegt der Ball vor meinen Füßen. Wir spielen mit den Ball hin und her. Sophie ist genauso mit dabei und es macht mir mit Ihnen riesigen Spaß. Ich will mich gerade drehen, da steht auch schon der Vater der Kids hinter mir.

„Kann ich mitspielen fragt er?“

Die Kinder bejubeln es und ich bin platt. Natürlich können sie mitspielen ihre Kinder freuen sich doch, wenn sie sich Zeit für sie nehmen. Was für ein Nachmittag und was für ein Vater. Ganz anders als vor einigen Wochen. Ausgelassen und sexy sieht er aus. Habe ich das gerade gedacht? Ja, denn er sieht wirklich toll aus. Ich bekomme den Ball von Sophie, dribble an Janus und seinem Vater vorbei und spiele den Ball zu Sophie zurück. Sophie schießt und Janus schmeißt sich dem Ball entgegen. Bravo Janus, das hast du gut gemacht und lobe ihn. Er kann sich vor Freude nicht zurückhalten und läuft auf mich zu. Janus umarmt mich, das Ganze wird mir unangenehm. Dabei schaue ich seinen Papa in die Augen. Der wiederum lächelt mich an und ich verstehe nichts mehr. Es ist spät geworden. Ich verabschiede mich von ihnen und gehe in meine Wohnung zurück.

Mir gehen viele Gedanken durch meinen Kopf. Besonders der Vater der Kids ist eine Augenweide für mich. Ich finde ihn sehr schnuckelig. Ich fühle mich von ihm angezogen und doch ist er tabu. Aber wo ist seine Frau, die habe ich nicht gesehen. Es klingelt an meiner Tür. Ich mache sie auf und Janus steht lächelnd vor mir.

„Möchtest du mit uns Abendbrot essen?“

Bevor ich was sagen kann, nimmt Janus meine Hand. Warte, ich ziehe meine Tür zu, dann zerrt er mich schon in Windeseile in die Wohnung. Der Tisch ist gedeckt und Janus zeigt mir den Stuhl, auf dem ich mich setzen soll. Du sitzt hier fordert er mich auf und setzt sich links von mir hin. An meiner rechten Seite sitzt Sophie und mir gegenüber sitzt der Papa. Die Kids kichern laut, Sophie nimmt kurz meine Hand. Jetzt sitzt du in unserer Mitte. Und wieder kichern beide Kinder. Zu meiner Überraschung ist es sehr angenehm und wir haben eine Menge Spaß. Ich helfe den Kids abzuräumen. Nachdem die Kids sich für die Nacht fertiggemacht haben, bitten mich beide, ihnen noch etwas vorzulesen. Ich finde, dass das jetzt zu weit geht und will dem ein Ende setzen. Doch nun kommt der Vater dazu und bittet mich, den Kindern die Freude zu machen. Während sie den Kids etwas vorlesen, mache ich uns zwei Biere auf. Ich bin mit dem Vorlesen fertig. Janus und Sophie sind total happy, dann geht der Papa noch zu ihnen.

 

...

Wir sitzen im Wohnzimmer mit einem Bier in der Hand. Das Schweigen drückt die Stimmung. Dabei schauen wir uns immer wieder in die Augen. Ich muss mich diesen Augen immer öfters entziehen, da ich rot im Gesicht werde. Ein angenehmes Kribbeln in seiner Nähe spüre ich. Hoffentlich verrät es mich nicht, dass ich auf ihn abfahre.

„Was ist passiert, das Sie sich so verändert haben und wo ist die Mutter Ihrer Kinder?“

Ich sehe Tränen in seinen Augen und will das Gespräch beenden, doch dann erzählt er mir was geschehen ist. Er und seine Frau haben sehr früh geheiratet. Das war liebe auf den ersten Blick. Wir kannten uns schon aus der Schulzeit. Für uns beide stand immer fest das wir zusammen gehören. Dann kam Sophie und etwas später Janus. Vor zwei Jahren erkrankte meine Frau an Krebs und verstarb kurze Zeit später. Für Sophie war es sehr schlimm, Janus verstand es noch nicht. Jetzt versuche ein guter Vater zu sein, leider klappt es nicht immer. So wie neulich. Nachdem Sie mir auf dem Flur ihre Meinung gesagt haben, haben meine Kinder auch darauf reagiert. Sie haben mir erzählt, wie sehr sie sich um sie gekümmert haben, damit es ihnen gut geht. Beide haben sich bei ihnen wohlgefühlt. Ich möchte mich bei ihnen entschuldigen. Er reicht mir seine Hand und ich schlage ein. Ein Schlag trifft mich, der mir durch den ganzen Körper geht. Ich schaue ihn an und es kribbelt auf meiner Haut. Ist schon Okay sage ich ihm. Er hält immer noch meine Hand und bietet mir das DU an. Danke sage ich, meinen Namen kennst du schon.

„Ich heiße Nico!"

Ich möchte ihm die Hand entziehen, doch er hält sie immer noch fest. In meiner Hose drückt mein Schwanz. Krampfhaft versuche ich ihn zu verbergen. Seine Berührungen mit seiner Hand spüre ich immer mehr. Die Wärme seiner Hand strömt durch meinem Körper. Nun zeigt auch das dritte Bier seine Wirkung! Ich setze mich zu ihm, dabei lösen sich unsere Hände. In einem Rausch von Lust lege ich ihm meine Lippen auf seine. Ich fordere ihn mit meiner Zunge auf, seine Lippen zu öffnen. Unsere Zungen treffen aufeinander und ein schöner Zungenkuss beginnt. Mein Hirn setzt aus, es ist geil. Nicos Hand ist auf ein Mal an meinem Schwanz. Er reibt und drückt meinem Ständer. Jetzt fange ich an zu zittern. Plötzlich reiße ich mich von ihm los und renne aus seiner Wohnung.

...

Was habe ich da bloß angestellt, ich könnte mich in Grund und Boden schämen. Habe ich wieder Muffensausen bekommen. Überhaupt, das hätte ich nicht machen dürfen. Mein Gewissen plagt mich.

Die Nacht kann ich nicht schlafen, viel zu viel geht mir durch meinen Kopf. Einige Tage vergehen. Ich bin Nico und seinen Kindern erfolgreich aus dem Weg gegangen. Heute war ich wieder laufen. Nach dem duschen mache ich mir etwas zu Essen. Es klingelt, ich mache die Tür auf und vor mir stehen Sophie und Janus. Kannst du zu uns kommen, fragen beide, Papa ist noch nicht da. Die Kinder liegen mir am Herzen und ich gehe mit ihnen rüber. Wie ich sehe, habt ihr versucht, euch etwas zu essen zu machen. Ich helfe ihnen und sie bitten mich mit ihnen zu essen. Wir albern herum und es macht Spaß mit den beiden. Nach dem Essen machen sich die Kids überraschend fürs Bett fertig. Ich bin erstaunt über deren Selbstständigkeit. Und wieder bitten sie mich, ihnen vorzulesen. Janus und Sophie liegen gemeinsam im Bett. Ich setze mich neben ihnen und beginne aus dem Buch zu lesen.

...

Eine Hand rüttelt mich wach. Es ist Nico. Wie von einer Tarantel gestochen stehe ich auf und will vor ihm weglaufen. Im Wohnzimmer stoppt er mich. Noah, bitte nicht schon wieder wegrennen. Lass uns reden. Wir setzen uns und Nico nimmt meine Hand. Es kribbelt in mir. Noah, es tut mir leid. Ich habe mich nicht unter Kontrolle gehabt. Ich weiß nicht, was in mir gefahren ist und ich hätte das nicht tun dürfen. Aber dein Kuss hat in mir Gefühle geweckt, die ich so noch nicht kannte. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, mein Herz pocht. Er merkt das und zieht mich zu sich heran.

 

„Du bist doch nicht schwul, warum das alles. Oder willst du mir nur spielen oder wehtun Nico?“

Jetzt nimmt mich Nico in den Arm. Ich zittere am ganzen Körper, will rauslaufen. Nico hält mich zurück, willst du denn immer weglaufen wenn es brenzlig wird. Stell dich deinen Gefühlen, so wie ich es mache. Mir wird schwindelig, was redet er da. Dann zieht er mich noch mehr an sich heran. Diesmal sind es seine Lippen die meine suchen. Mein Ständer in meiner Hose macht sich selbstständig und wird hart. Unsere Zungen spielen miteinander, vermischen unseren Speichel. Es ist sehr schön, wie er mich festhält, wie er mich küsst. Ich bin in einer anderen Welt. Seine Hand geht langsam unter meinem Shirt und streicht über meine Brust. Ich kann meine Zunge von seiner nicht lösen, so verschmolzen sind sie. Seine Hand ist inzwischen in meinem Nacken. Die andere Hand ist an meinem Schwanz. Dort versucht Nico meine Hose zu öffnen. Ich lasse mich fallen und genieße die Zuwendung. Und doch habe ich Angst, Angst vor dem was passieren könnte. Innerlich versucht eine Stimme mich zum Aufhören zu bewegen.

Stopp sage ich, du hast gesagt, dass du schon zu Schulzeiten mit deiner Frau zusammen warst. Wieso der sexuelle Wandel, wieso? Ich will antworten! Im Nu ist die wunderbare Stimmung kaputt, kaputt von mir gemacht. Sein Lächeln ist weg. Nico entfernt sich von mir und setzt sich in einen Sessel. Ich will aufstehen und gehen. Du gehst nicht raus und bleibst und hörst zu.

„Das Leben ist nicht immer nur schön, da geht es auch mal rauf und runter. Sieh mich an, was habe ich vorher alles gehabt und was habe ich jetzt. Ich habe die Kinder und arbeite. Für Vergnügen fehlt mir die Zeit. Die Kids fordern mich jeden Tag und glaube mir, es fällt mir sehr oft schwer, das zu schaffen. Ja, meine Frau fehlt mir. Auf ihrem Sterbebett hat sie mir etwas auf meinem Weg mitgegeben. In unsern Kindern lebe sie weiter! Du Nico, hast noch ein Leben vor dir. Verschwende es nicht nur mit Erinnerungen. Schau nach vorne. Und wenn du dich neu verliebst, dann nimm es an. Nico, ich weiß, dass du vor unserer Zeit dich mit Jungs ausprobiert hast. Das haben wir Mädchen auch gemacht. Also egal in wen du dich verliebst, lass es zu und lauf nicht davon.“

Nico laufen Tränen herunter. Ich bin einerseits verwirrt und andererseits möchte ich ihm seine Tränen wegwischen. Ich kann nicht meine Angst und Schüchternheit hält mich zurück. Er steht auf und kommt auf mich zu. Eine Hand von ihm zieht mich hoch zu ihm. Du musst keine Angst haben. Ich bin bei dir und ich werde dir nicht wehtun. Langsam bewegen wir uns in sein Schlafzimmer. Ein riesengroßes Bett steht vor uns. Nico zieht die Decke weg und zeigt mir an, mich zu setzen. Er stellt sich vor mich hin und beginnt mich auszuziehen. Zuerst die Oberbekleidung. Als Nächstes zieht er mir auch meine Hose und Slip aus. Mein halbsteifer Penis flutscht hervor. Mein Herz pocht ununterbrochen schnell. Ich sitze auf dem Bett und ich habe Angst.

Nico zieht sich auch aus und dann wippt mir sein Schwanz entgegen. Gleichzeitig werde ich von seinem männlichen Geruch angezogen. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Sein Geruch macht mich wahnsinnig, meine Hände zittern. Nico sitzt neben mir und wir lassen uns beide ins Bett zurückfallen. Er streicht über meine Haut, was meine Härchen aufrecht stehen lässt. Ich kann seinen Atem spüren. Mein bester Freund steht steinhart. An meinem Bein erlebe ich seine feuchte Eichel. Er bewegt sie hin und her. Das Pochen meines Herzens höre ich immer intensiver. Nico leckt sich an meinem Hals hinunter zu den Nippeln. Mein Körper steht unter Spannung, weil ich so etwas noch nie erfahren habe. Mit seiner Zunge leckt er beharrlich meine Warzen. Erst den einen und dann den anderen Nippel. Er umkreist sie, leckt die Spitzen und seine Hand drückt sie zusammen. Ich habe das Gefühl, mich ihm voll und ganz hingeben zu wollen. Meine innere Stimme meldet sich wieder.

In mir tobt ein Kampf. Bleiben oder sofort wegzulaufen, aber warum? Nico ist inzwischen mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel angekommen. Jetzt fallen alle sperren in mir. Er küsst meinen Nabel und kommt mit seiner Zunge meiner Eichel sehr nah. Meine Bauchdecke zieht sich von seinen Küssen nach innen. Eine Menge von meinem Vorsaft läuft aus meinem Schlitz in meinen Bauchnabel. Dort bildet sich inzwischen eine Pfütze. Nicos Hand umfasst meinen Schwanz, dabei knetet er mit der anderen Hand meine Eier. Wie schön er das macht, ich schließe meine Augen. Gleichmäßig wichst er meinen Harten. Er nimmt sich etwas Flüssigkeit aus meinem Nabel. Damit schmiert er meine Eichel ein. Ich gehe ab. Wieder ist seine Zunge an meiner Eichel und an meinen Eiern.

 

Er leckt sie wie ein Eis. Gleichzeitig streicht er unterhalb meines Schwanzes mit seiner Hand entlang. Ich stöhne etwas und erlebe eine Geilheit, die ich nicht kannte. Behutsam führt er seine Hand in meine Spalte. Ohne meinen Schwanz zu vernachlässigen. Ich wälze mich im Bett, weil Nico meine Eichel immer noch leckt. Ein Finger von ihm umkreist mein Loch, das fühlt sich irre an. Mein Herz rast. Nico kommt zu mir hoch. Er legt seine Lippen auf meine und küsst mich. Gleichzeitig fingert er in meinem Loch, was so geil für mich ist. Seine Zunge bohrt sich in meinem Mund und ich schmecke ihn. Auf einmal spüre ich einen Finger in meinem Arsch und verkrampfe mich. Pssst Noah, entspanne dich, du musst keine Angst haben. Aber wenn’s dir hilft, fühle mein Herz. Ich bin genauso aufgeregt wie du und ich habe auch Angst.

Er bleibt mit seinem Finger in meinem Loch. Gewöhne dich langsam an meinen Finger und sage mir, ob ich weitermachen soll. Mein Schwanz läuft weiter aus und die Lache in meinem Bauchnabel wird größer. Mach weiter fordere ich ihn auf, sein Finger kreist in meinem Lustloch umher. Er leckt wieder meine Nippel und geht mit seinem Finger tiefer in mich hinein. Dabei berührt er etwas, was mich verzücken lässt. Oh Nico, das eben war sehr schön, er bewegt seinen Finger nochmals dorthin. Ohhhhh Nico, ist das geil. Ich will mehr, bitte noch mal Nico. Mein Schwanz zuckt, Nico sieht das und ist mit seinem Mund vor meiner Eichel. Gierig leckt er meine herunterlaufenden Fäden ab. Sein Finger ist in meiner Höhle und ich bin kurz vor dem abspritzen. Nico, rufe ich, ich komme gleich. zu. Nico zieht seinen Finger aus meinem Loch und legt sich zu mir hoch. Noah darf ich dich ficken, ich möchte dich intensiv fühlen und spüren. Ich will dir ganz Nahe sein.

Ich schaue ihn an, ich glaube, er weiß das ich Herzklopfen habe, mein Noah, sagt er und streicht mir durch mein Gesicht. Ich will ihn, das spüre ich und sage ja und strahle ihn an. Nico bewegt sich zwischen meine Beine und spreizt sie auseinander. Von meinen auslaufenden Ständer und der Pfütze in meinem Bauchnabel nimmt er alles mit seinen Fingern auf. Es wird feucht an und in meinem Loch. Nico schmiert es mit meinem Saft ordentlich ein. Zugleich drückt er meine Beine zu mir. Sodann positioniert Nico sich mit seinem Schwanz an meinem Schließmuskel. Mein Herz pocht und rast, ich habe Angst und doch will ich ihn. Nico drückt seinen Kolben vorsichtig in meinen Muskel. Ich spüre ihn und versuche mich völlig zu entspannen. Seine Atmung ist schwer, dann ist er hinter meinem Muskel. Mit meinen Händen an seinen Hüften stoppe ich ihn. Warte einen Augenblick. Ich muss mich an deinen Schwanz gewöhnen und es tut mir etwas weh. Nico versteht mich und lässt sich Zeit. Einen Moment später drückt er wieder etwas und rutscht in mich hinein. Seinen prallen Sack an meinen Arschbacken empfinde ich total angenehm.

Er kreist kurz in mir und zieht seinen Schwanz zurück. Mit seiner Hand am Schwanz schiebt er ihn in meinem Arsch wieder hinein. Er schaut mich unentwegt an und jetzt stößt er seinen Riemen in mich. Angenehm und schön sind seine Bewegungen. Meine inneren Wände neben die Reibung seines Schwanzes intensiv auf. Nico keucht und stößt unentwegt in mich hinein. Es schmatzt, wenn er seinen Schwanz rein und raus zieht. Ich bin voll im Rausch, weil ich noch nie so gefickt wurde. Jetzt ist es Nico, der mich durchvögelt und ich genieße seine Stöße. Mein Schwanz ist knüppelhart, die Eichel sehr sensibel und gerötet. Trotzdem nehme ich meinen Schwanz in meine Hand und wichse ihn langsam. Nico erhöht sein Ficktempo, da ich mich inzwischen an seinen Knüppel gewöhne. Der Schmerz ist weg, aber es brennt ein bisschen. Erneut zieht er seinen Pfahl zurück und schiebt ihn in meine Grotte. Dort trifft er den Punkt, den er mit seinem Finger schon berührt hat. Ich keuche und stöhne, wichse meinen Harten und Nico schiebt seinen Schwanz mit Tempo hinein. Wir beide steuern auf unseren Höhepunkt zu. Nico keucht lauter und will seinen Schwanz aus mir ziehen, ich gebe ihm ein Zeichen, das nicht zu tun. Ich will sein Sperma in mir haben. Ich will ihn und seinen Saft in mir. Ich zucke zusammen, meine Eier wollen nicht mehr. Dann schießt mein Schwanz im hohen Bogen meine Sahne ab.

Mein Sperma fliegt mir um die Ohren. Nicos Schwanz zuckt und pulsiert in meinem Darm. Ich fühle sein Saft in mir, er spritzt Unmengen in mich hinein. Mein Bauch ist voller Sperma. Ich bin unendlich glücklich und Nico sackt auf mich herab. Sein Schwanz zuckt im Sperma gefüllten Kanal von mir. Ich will, dass er noch drinnen bleibt. Es gelingt uns so zu liegen, dass sein Ständer noch weiter in mir bleibt. Nico zieht uns die Bettdecke über. Noah, du bist umwerfend und der Fick war besonders schön mit dir. Mein Herzschlag wird ruhiger und auch Nicos Atmung wird leichter.

...

Irgendwann in der Nacht werde ich wach und realisiere, was passiert ist. Panisch stehe ich auf, nehme meine Sachen und schleiche mich aus der Wohnung. Nico sieht süß aus, wie er schläft, aber es hämmert in meinem Kopf das alles ist nicht richtig, rede ich mir ein. Er ist hetero, hat Kinder und ich bin schwul. Wie soll das denn gehen. Ich liege in meinem Bett, drehe mich von einer zur anderen Seite. Nur langsam komme ich zur Ruhe und schlafe ein. Nicht ohne von ihm zu träumen und dem ersten Fick. Denn der war umwerfend geil und aufregend.

Ich versuche mich den Kids und Nico zu entziehen, indem ich früh aus dem Haus gehe. Doch dieser Tag ist anders als die anderen. Mein Herz beginnt zu klopfen wenn ich nur an ihn denke. Ein Jogginglauf wird mir guttun. Nach meiner Arbeit fahre ich direkt nach Hause um mir meine Sportsachen anzuziehen. Als ich zur Tür hinausgehen will...

 

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