Eltern machen es einen nicht leicht.
Junge Männer / Romantik
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Herzlich willkommen zum 5. Teil von „Meine neuen Nachbarn“. Es hat länger gedauert, diesen Teil zu schreiben, weil ich in letzter Zeit kaum Zeit gefunden habe, weiter an dieser Geschichte zu schreiben. Zu guter Letzt ist das hier dabei herausgekommen. Um besser in diesen Teil hineinzukommen, empfehle ich, die ersten 4 Teile eventuell noch mal zu lesen. Dennoch hier eine kleine Zusammenfassung der Ereignisse aus den vier Teilen.

 

Ich habe eine neue Wohnung in Berlin bezogen, lerne erst die Kinder und dann ihren geilen Vater kennen. Nico, so heißt der Vater und die Kids sind Sophie und Janus. Zusammen erleben wir die Höhen und Tiefen des Alltags kennen, ich zögere lange mit mir, weil ich glaube, dass es mit Nico nicht klappen wird. Erst durch die Kinder und den ganzen Verwandten seitens Nico helfen mir da durch.

NUR MEINE ELTERN MACHEN PROBLEME!

Aber lest selber, wie es weitergeht...

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„Ich komme vom Jugendamt und ich muss einem Hinweis nachgehen, wonach hier Kinder in einem chaotischen Umfeld leben sollen. Sie müssen zusehen, wie sich zwei Männer vor den Kindern lieben und können dadurch in ihrer Entwicklung beeinträchtigt werden. Kinder brauchen ein geregeltes Umfeld, also Vater und Mutter und deswegen bin ich hier. Eigentlich müsste ich die Kinder mitnehmen, behalte mir das aber vor und werde morgen noch mal wiederkommen!“

Wozu frage ich!

„Weil ich annehmen muss, dass sie nicht der Vater der Kinder sind! Bitte sorgen Sie dafür, dass alle Personen morgen um 16:30 Uhr hier sind. Guten Tag!“

Mit einem energischen Abgang verlässt sie die Wohnung und lässt mich fragend stehen. Eine gewisse Schockstarre macht sich breit, die Kids stehen da und schauen mich an. Ich kann das alles noch nicht fassen, stehe völlig neben mir und vermisse in diesem Augenblick die Schulter von Nico. Nico fehlt mir hier, weil ich mit dieser Situation etwas überfordert bin. Janus und Sophie schauen mich mit fragenden Augen an und verstehen wohl nicht ganz, was hier vor sich geht. Dennoch möchte ich nicht ausschließen, dass die Kids nicht dumm sind und verstanden haben, worum es hier geht. Ausgerechnet heute muss Nico länger in der Firma bleiben, weil sein Chef unbedingt etwas mit ihm zu besprechen hat und das kommt in letzter Zeit häufiger vor. Innerlich koche ich vor Wut, zum einen wegen Nico und zum anderen bin mir nun sicher, dass meine Eltern dahinterstecken und möchte sie auf der Stelle mit einem harten Gegenstand attackieren.

Aufgewühlt versuche ich Herr der Situation zu werden. Langsam komme ich zu mir. Nun realisiere ich, dass die Kids immer noch etwas betroffen neben mir stehen. Das Beste ist, wir fahren ins EKZ und essen erst mal ein Eis, was Sophie und Janus mit einem breitem grinsen im Gesicht quittieren. In der Eisdiele sind Sophie und Janus wie ausgewechselt und genießen es, mit mir dort zu sitzen und albern herum. Erstaunlich, wie die Kids es verdrängen oder vergessen, während mir immer noch die Dinge im Kopf herumschwirren. Jetzt aber bringen sie mich zum Lachen und für einen Moment vergesse ich alles, was vorher vorgefallen ist.

Die Kinder haben sich für die Nacht zurechtgemacht, ich lese ihnen noch etwas vor. Lange halten sie es nicht aus zuzuhören und schlafen ein. Für mich geht ein Tag mit saumäßigen Gefühlen und einer Wut im Bauch dem Ende entgegen. Inzwischen ist es kurz vor Mitternacht und Nico ist immer noch nicht zu Hause. Mein Unmut gleitet in eine Wut über, zum einen meinen Eltern gegenüber und nun auch noch gegen Nico. Schon seit einigen Tagen hat er mit seinem Chef so viele Besprechungen, kommt meistens spät nach Hause. Ich fühle Eifersucht, Nico gehört mir, denke ich mir und steigere mich mehr und mehr hinein. Ich habe keine Lust mehr zu warten, gehe ins Bad und mache mich für die Nacht fertig. Lange liege ich noch wach im Bett, drehe mich hin und her und schlafe übermüdet ein. So bekomme ich nicht mehr mit, dass Nico inzwischen nach Hause gekommen ist.

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Der Wecker klingelt, langsam werde ich wach. Warme nackte Haut liegt eng an meinem Rücken, eine Hand liegt über meinem Körper. Beim Umdrehen schaue in die verschlossenen Augen Nicos, dieser liegt völlig entspannt neben mir und schläft friedlich vor sich hin. Ich weiß nicht, ob ich ihm eine Szene machen soll oder ich über ihn herfallen soll, aber bei diesem Anblick muss ich lächeln und alles Negative verschwindet im Nu. Irgendwie glücklich bereite ich das Frühstück für Janus und Sophie vor. Nachdem sie sich angezogen und gefrühstückt haben, machen wir uns auf zur Schule. Sie umarmen mich und wir verabreden uns nach der Schule, um noch etwas einzukaufen, dann sind sie auch schon verschwunden.

 

Zu Hause werde ich schon mit Kaffee von Nico erwartet. Er strahlt und sieht glücklich aus, was von meinem Gesicht nicht zu erwarten ist. Das merkt er und wir kommen schnell zur Sache. Ich erzähle ihm von der Frau, vom Jugendamt und der Beschwerde, der sie nun nachgehen muss und dass er zwingend anwesend sein sollte. Ich bin gerade in Fahrt und schiebe noch die vielen Besprechungen mit seinem Chef hinterher. Eifersucht kannte ich bis heute nicht. Aber weil Nico nun mal Nico ist und ich ihn über alles liebe, möchte ich ihn mit niemandem teilen müssen. Ich versuche mich zu erklären und merke nicht mal, dass ich wütend und aufgebracht bin. Da nimmt mich Nico in seine Arme, umklammert mich fest und lächelt mich unverschämt irre an.

„DU BIST JA EIFERSÜCHTIG“

Ich erröte und mir ist das peinlich, doch Nico versucht zu erklären, warum er so lange mit seinem Chef zusammen war. "Die Firma stellt sich neu auf und ich werde in Zukunft mehr von zu Hause arbeiten. Einmal pro Woche ist Abteilungsrunde in der Firma. Hier und da muss ich auch mal zum Kunden, ansonsten kann ich mir meine Arbeitszeit nach meinem Ermessen einteilen". Ich weiß nicht, was ich sagen soll und mein Gesicht wird zunehmend roter und von Wärme durchflutet. Und ich dachte, du hast was mit deinem Boss.

„Ist das herrlich dich so eifersüchtig zu sehen, du siehst so süß aus mit dem roten Gesicht. Ich finde das sehr schön, wenn du verlegen wirst und eifersüchtig bist, doch sei dir sicher, du bist mein Mann, den ich liebe, da hat kein anderer Platz, mein liebster Noah!“

In meiner Hose regt sich mehr und mehr mein Schwanz und ein unsagbares Verlangen nach ihm, seinem Mund, seiner Zunge wird immer größer. Dennoch muss das hinten anstehen, weil wir noch das Problem mit der Frau vom Jugendamt klären müssen. Als ich ihm sage, dass ich für heute kurzfristig freigenommen habe, gerät er in Verzückung. Er beschließt kurz in der Firma anzurufen und sich für heute auch freizunehmen. Anschließend tätigt er noch einen anderen Anruf und kommt mit neuem Kaffee zu mir zurück. Die Ereignisse schlagen mir wieder auf den Magen, als ich plötzlich und unerwartet zu weinen anfange. Warum, weil ich auf einmal so glücklich bin oder weil ich nach dem Gespräch mit Nico und dem Jugendamt weiß, dass meine Eltern dahinter stecken. Nico nimmt mich wieder in seine Arme, streicht mir durch meine Haare und küsst mich auf meine Wangen.

„Du hast keine Schuld daran, deine Eltern sind schuld an dieser Situation und das werden sie zu spüren bekommen!“

Nico, bevor du etwas unternimmst, will ich noch mal zu meinen Eltern hin. Ich muss ihnen ein für alle Mal klar und deutlich meine Meinung sagen, bevor wir alles Weitere veranlassen, das ist mir sehr wichtig.

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Ich nippe noch an meinen Kaffee und spüre innerlich eine Spannung, die sich in meinem Eiern und meinem Ständer auswirken. Selbst Nico rutscht auf seinen Stuhl hin und her und mustert mich intensiv. Es knistert bei uns beiden, dann schaut er von unten hoch zu mir, grinst mich verführerisch an. Nico reißt mich von meinem Stuhl zu sich und ist schon dabei, mir meine Hose herunterzuziehen. So schnell wie er mich auszieht, so schnell ist er selber ausgezogen und sitzt wieder auf dem Stuhl. Sein Prachtstück steht fest und hart. Oben auf seiner Schwanzspitze laufen Fäden am Schwanzschaft hinunter. Jetzt platziert er mich über seinen Schwanz, sodass mein Loch seine Eichel berührt. Etwas feucht und glitschig flutscht sein Schwanz in mein Fickloch und ist bis zum Anschlag tief in mir. Seine Hände umfassen meine Taille und langsam bewege ich mich auf seinen Schwanz rauf und runter. Sein Kopf liegt etwas nach hinten und ich reite auf ihm, während sich unsere Lippen zum Kuss finden.

Nico führt mich über meine Taillen und bestimmt den Rhythmus und wie tief ich seinen Schwanz aufnehmen kann. Gleichmäßig schiebe ich mir die steife Latte hinein und genieße seine Zunge in meinem Mund. Vorn aus meiner Eichel fließt mein Precum heraus und schmiert auf Nicos Bauch. Beide stöhnen wir in unsere Münder und mein Ritt nimmt jetzt mehr Tempo auf. Plötzlich muss ich laut stöhnen, weil sein Schwanz meinen Glücksstern voll trifft und mein Bürzel zuckt auf und spuckt etwas Sperma heraus. Erneut trifft sein Schwanz meinen Punkt und wieder spuckt es aus meinem Rohr. Noch immer sind unsere Zungen verwirbelt. Derweil knabbern wir uns gegenseitig die Zungen oder ficken mit den Zungen im Mund. Wir steigern uns, stöhnen, ficken und küssen uns in einen Rausch. Noch mal trifft sein steinharter Ständer meinen Stern, was mein Riemen wieder spucken lässt.

 

Oh man ist der Ritt gut, da macht sich Nico daran, mit mir aufzustehen und mich auf den Tisch zu legen. Mein rechtes Bein liegt auf seiner Schulter, während mein linkes herunterhängt. Nico verschafft sich mit seinem Schwanz Zutritt in meinem Loch und fängt an, mich zu ficken. Leidenschaftlich stößt er zu, als er sich plötzlich herauszieht. Mit seinen Händen zieht er meine Pobacken auseinander und leckt mein Loch und meine Ritze. Oh Nico, was ist das denn, ich spüre seine Zunge in meinem Schließmuskel und bin voll aus dem Häuschen. Kurzentschlossen zieht mich Nico zu sich hoch und schiebt mir seinen Riemen in meinem Mund. Der Schaft ist feucht und aus seiner Eichel fließt klare Flüssigkeit, die ich ihm weg lutsche. Dann stößt er mich nach hinten, nimmt ein Bein von mir auf seine Schulter. Nun stößt er seinen Schwanz wieder tief in mein Fickloch, da sehe ich auf einmal Sterne, denn er trifft genau die Prostata und nun zuckt mein Kolben und spuckt meine Lava nur so heraus. Nico zieht seinen Schwanz aus mir raus, beugt sich über meinen Ständer, stülpt seinen Mund darüber. Jetzt saugt er meine Eichel, ich keuche und versuche ihn von meiner Schwanzspitze wegzuschieben. Doch er macht weiter und anschließend leckt er mein Sperma vom Bauch bis hin zum Kinn rauf, um mir danach seine Zunge in meinen Mund zu schieben.

Das ist irre, denn nun dreht mich Nico. Und zwar so, dass ich mit meinem Bauch auf dem Tisch liege. Meine Beine sind gespreizt und Nico drückt seinen Schwanz in mein offenes Loch. Jetzt knallt er mich hart und tief in meiner Grotte und wird immer schneller. Beide stöhnen wir und er wird noch wilder. Seine Eier klatschen permanent an meinem Arsch und seine Atmung wird schwerer. Ein, zwei Stöße, dann reißt er mich hoch, drückt mich so, dass ich seinen Schwanz direkt vor meinem Schlund habe und wichst ihn. Eine große Fontäne an weißem Sperma schießt aus seinem Kolben und spritzt mir ins Gesicht.

Völlig atemlos und keuchend kniet er vor mir, leckt mein Gesicht mit seiner Zunge ab. Als sich dann unsere Zungen wieder finden und herumwirbeln, merke ich, wie geil er schmeckt und verschlinge ihn und seine wilde Zunge. Atemberaubend, wie er mich küsst, wahnsinnig vor Glück mit ihm, kann ich nicht genug von ihm bekommen. Erstaunt darüber, dass unsere Schwänze nicht schlappmachen und immer noch fest und hart sind, schauen wir uns beide an und verlegen unser Beisammensein ins Schlafzimmer.

Weiterhin geil aufeinander, liegt Nico schon auf seinem Rücken, während ich ihm seine Nippel mit meiner Zunge verwöhne. Kreisende, leckende Bewegungen machen seine Warzen immer härter. Es ist, als ob sie platzen wollten und er wälzt sich im Bett umher. Mit meiner Hand umschließe ich seinen Penis, schnell bin ich an seiner Eichel, rieche sie und den herben, nach Sperma riechenden Schwanz. Dann stülpe meinen Mund darüber, meine Zunge umkreist die Eichel, seine Eier bewegen sich im Sack und das sieht verdammt gut aus. Das wiederum lässt mich intensiver an seinem Ständer nuckeln. Durch das Zusammendrücken seines Schwanzes läuft seine Eichel dunkel an und wird etwas größer. Die Adern am Schaft drücken sich durch, auch das sieht fantastisch aus. Ich lecke und lutsche seinen Eichelkopf und langsam wichse ich ihn. Seinen Schwanz immer noch fest umschlossen, stecke ich ihm nun noch einen Finger in seinen warmen Muskelring. Immer tiefer dringe ich ein und treffe seinen Punkt. Nico schreit auf, stöhnt und keucht, sein Sack ist straff, seine Eier zusammengedrückt.

Am Schaft merke ich, wie sich sein weißes Gold seinen Weg nach oben sucht. Ich löse langsam meine Umklammerung seines Hammers und eine riesige Fontäne Spermas schießt und spritzt im hohen Bogen heraus. Ich habe mich mit meinem Gesicht genau so platziert, dass ich alles abbekomme. Nico keucht immer noch und als ich seine Eichel mit meiner Zungen lecke, schießt noch ein kleiner Strahl seiner weißen Soße hinterher. Völlig erschlafft liegt er auf dem Rücken, reißt mich zu sich und steckt mir seine Zunge in meinem Mund. Wild und ungestüm wirbeln die Zungen umher. Mühsam und mit fast schon wunden Lippen lösen wir uns voneinander.

 

In seinen Augen sehe ich, wie glücklich Nico ist und meine Eifersucht völlig unsinnig war. Ich liege wieder mit meinem Kopf auf Nicos Bauch, schaue darüber und sehe, wie sich seine Buchdecke leicht auf und ab hebt. Um seinen Nabel zieht sich ein weicher Flaum an Haaren bis zur geraden Haarspur zum Schwanz hin. Durch mein Streicheln entsteht auf seinem Bauch eine Gänsehaut, sein Schwanz füllt sich wieder mit Blut und es ist schön zu sehen, wie er sich aufrichtet. Immer mehr wächst sein Schwanz und legt sich nun voll versteift auf seine Bauchdecke. Seine Atmung wird etwas schwerer und mit seinen Händen wuselt er in meinen Haaren herum. Wunderbar fühlt es sich an, so mit meinem Traum von Mann zusammenzuliegen. Die Zeit mit ihm vergeht wie im Pflug und wir müssen uns jedoch mit dem Problem des Jugendamtes beschäftigen.

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Nach der gemeinsamen Dusche und einem kleinen Imbiss will ich los, Janus und Sophie von der Schule abholen. Doch Nico lächelt mich an und meint, ich müsse mich nicht drum kümmern. Seine Schwiegereltern Renate und Burkhard holen sie ab und kommen dann zu uns. Ich schaue zu ihm dann auf die Uhr. Wir beschließen, einen gemeinsamen Jogging Lauf zu machen. Nachdem wir uns die passenden Klamotten angezogen haben, gehts hinaus. Wir laufen einen Parkour, der es in sich hat. Entsprechend kommen wir ausgepowert zu Hause an. Verschwitzt stehen wir unter der Dusche. Das gegenseitige einseifen erfüllt uns beide mit unglaublichen schönen Regungen. Dabei duscht Nico uns den Schaum weg. Beim Abtrocknen einsteht wieder ein Gefühl des Kribbelns. In diesen Gefühlen liegt auch eine Gier füreinander und Nico zieht mich ins Schlafzimmer, wirft mich aufs Bett, legt meine Arme nach oben und fängt an, meinen Bauchnabel zu lecken. Sinnlich, mit viel Hingabe leckt er sich zu meinen Nippels. Wie schön meine Haut darauf reagiert, sie ist belegt mit einer Entenpelle, und je näher er sich zu mir hoch leckt, werde ich gieriger und schärfer auf ihn. Mein Schwanz schwillt mächtig an und Nico lässt sich viel Zeit, mich in Ekstase zu versetzen.

Mit viel Gefühl geht er mit seiner Zunge in meine Spalte. Dort leckt er sie ausgiebig und küsst zärtlich meine Hälften. Vorsichtig beißt er in sie hinein, bevor er seinen Ständer hinter meinem Schließmuskel presst. Einfühlsam schiebt er ihn immer tiefer, bis sein Sack an meinen Arschbacken drückt. Kein hineinstoßen, sondern behutsames rein und raus schieben, so kann ich ihn und seinen Schwanz intensiv fühlen. Dabei sieht er mir mit einem verklärten und verträumten Blick in meine Augen. Jedes Mal, wenn er tief in mir ist, verharrt er dort. Dann kreist er mit seinem Becken und lässt mich seine Macht spüren. Unsere Hände sind ineinander verschlungen. Nico liegt auf mir, meine Beine sind um seinen Rücken verschränkt. Er schiebt seinen Schwanz immer wieder in meine Grotte. Mich macht es wahnsinnig vor Glück mit ihm. Nun küsst er mich an meinem Hals, drückt meine Hände noch tiefer ins Bett und keucht und stöhnt.

Ich erlebe einen so intensiven Fick und es kribbelt mächtig in mir. Ich will ihn nicht enden lassen, möchte, dass er immer in mir bleibt. Doch Nico schiebt seinen Schwanz wieder ganz tief in mich. Er kreist mit seinem Becken und stöhnt laut auf. „Noah Noah ich kommmme, dann zuckt sein Schwanz in der Tiefe meines Loches und er spritzt sein Sperma ab. Geschafft legt er seine Lippen auf meine, fordert mich auf, meinen Mund zu öffnen und schiebt mir seine Zunge tief hinein. Benebelt und zitternd strecke ich ihm meine Zunge entgegen, damit sich die Zungen verbinden können. Immer noch in der Umklammerung und seinen Schwanz in mir liegen wir küssend da. Es fällt uns schwer auseinander zukommen, aber es muss sein. Doch bevor wir uns ganz lösen, wichst er meinen Schwanz und bringt mich zum schönsten Abgang, nicht ohne meinen Saft aufzunehmen und alles abzulecken. Selbst unter der Dusche ist das Verlangen noch spürbar.

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Doch jetzt müssen wir uns zusammennehmen und machen uns zurecht. Inzwischen sind Renate und Burkhard mit den Kindern gekommen und mit im Gepäck einen Kuchen. Für mich haben sie eine unendliche gute Laune, da werden wir von ihnen herzlichst umarmt. Janus und Sophie lassen uns nicht los, drücken uns und kichern, wie es halt Kinder tun. Langsam kommt in mir Übelkeit und unbändige Wut hoch und ich werde nervös, als es dann an der Tür klingelt, ist das Chaos in mir perfekt.

 

Die Dame von gestern betritt unsere Wohnung. Sie ist sehr freundlich, freundlicher als gestern, vielleicht weil unsere Schwiegereltern anwesend sind. Jedenfalls kommen wir bei Kaffee und Kuchen schnell ins Gespräch.

Mit den Worten „Ich bin hier, um einem Hinweis nachzugehen, wonach hier unhaltbare Zustände seien und dass Kinder hier leben, denen ich nun nachgehen muss“.

Innerlich laufe ich vor Wut an, was Nico sofort bemerkt und meine Hand zu sich nimmt. Die Dame fährt mit ihren Ausführungen fort.

„Wie uns berichtet wurde, sind die Kinder häufig allein, weil der Vater sich nicht um sie kümmert. Ein junger Mann, sie schaut mich dabei an, soll sich und die Kinder kümmern, hätte aber keine Ahnung, mit ihnen umzugehen. Außerdem müssen die Kinder zusehen, wie sich zwei Männer lieben, daher besteht auch der Verdacht, dass die Kinder eventuell sexuell missbraucht werden könnten“

Mir platzt fast der Kragen und frage sie, wer in Gottes Namen diese Gerüchte in Welt gesetzt hat. Renate beruhigt mich wieder, Burkhard hat sich inzwischen mit den Kindern verzogen und Nico ist sprachlos. Die Frau vom Jugendamt ist nach wie vor sehr freundlich und spricht ruhig und sachlich weiter.

„Wir haben einen Brief mit den Informationen erhalten und natürlich müssen wir diesen Hinweisen nachgehen. Was ich hier aber sehe, ist ein intaktes Umfeld. Die Kinder sind nicht beeinflusst und ich sehe auch, wie sie miteinander umgehen. Das liegt nicht nur an ihren Schwiegereltern, sondern wie sie leben und ich sehe keinen einzigen Hinweis, dass es ihnen und den Kindern schlecht geht. Mit ihrer Erlaubnis möchte ich dennoch mit ihren Kindern ein paar Worte wechseln.“

Als Opa mit den Kindern zurückkommt, lassen wir die Frau vom Jugendamt mit den Kindern allein und verziehen uns in die Küche. Es dauert eine Weile bis die Kinder uns aus der Küche holen und wir wieder im Wohnzimmer sitzen.

„Mit Verlaub, ihre Kinder sind sehr gut erzogen und mit einer Herzlichkeit ausgestattet, dass es mir sehr schwerfällt, den Anschuldigungen weiter nachzugehen. Daher werde ich die Akte schließen und meinen Bericht dementsprechend schreiben. Einen Rat möchte ich ihnen noch geben, gehen sie dieser Anzeige mal nach, ich darf ihnen nicht sagen von wem, aber sie kommt aus ihrem Umkreis und dabei schaut sie mich mit freundlichen Augen an.“

Für alle Fälle hat sie ihre Karte hinterlassen, wir alle und ich besonders sind froh darüber, dass sich alles in Wohlgefallen aufgelöst hat. Jedenfalls verabschiedet sie sich von uns sehr freundlich, wünscht uns alles Gute für die Zukunft, wirft noch mal einen Blick zu mir herüber, so als ob sie mir sagen will, dass es meine Eltern waren. Dann geht sie und lässt uns mit all den Gefühlen, Hass und Erleichterung zurück. Doch nun kommt der fade Beigeschmack und ich werde traurig, verfalle in eine Art von Selbstmitleid und gebe mir die Schuld an dem Chaos. Ohne mich wäre das nicht passiert, doch Nico nimmt mich in seinen Armen und tröstet mich. Aber am schönsten sind Janus und Sophie, sie lachen und kichern um mich herum, bis mich Nico loslässt und sie sich zu mir setzen. Ihre Art, mich aufzuheitern, ist herzerfrischend und macht mich etwas ruhiger.

Die Kinder, Nico, die Schwiegereltern und ich sitzen gemeinsam am Tisch. Ich schrecke auf, als es an der Haustür klingelt. Burkhard geht zur Tür und kommt mit Pizzakartons wieder zurück. Alles um uns herum verändert sich in eine wunderbare Stimmung, es ist, als ob nie etwas war, nur der bittere Nachgeschmack bei mir lässt mich nicht ganz so stimmungsvoll mitmachen. Die Kids sind zwischenzeitlich ins Bett gegangen, die Schwiegereltern Nico und ich sitzen noch beisammen. Noch mal wird das Thema mit dem Jugendamt aufgegriffen, da Burkhard eine Anzeige gegen meine Eltern ins Spiel bringt. Ich bin nicht überrascht darüber und verhalte mich vorerst zurückhaltend. Nico findet den Einwand von seinem Schwiegervater gut, schaut mich an, als ob er von mir ein Ja erwartet.

Doch bevor ihr diesen Schritt geht, muss ich selber zu meinen Eltern und das klären. Das wird mir schwerfallen, das weiß ich jetzt schon, aber es muss sein. Ein wohlwollendes Lächeln bekomme ich von ihnen und Nico ist wieder an meiner Seite. Er nimmt meinen Kopf zu sich und krault mir durch meine Haare.

 

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