Nico und Noah machen Urlaub, aber nicht in Frankreich. Das Jugendamt meldet sich wieder!
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Wir schaffen es mit Mühe diesen wunderschönen Ort zu verlassen und immer noch scharf aufeinander nach Hause zu gehen.

Unser erster gemeinsamer Urlaubstag beginnt mit einem tollen Frühstück, der Kaffee duftet, die Schrippen sind frisch, den Tisch haben wir aus Gewohnheit für vier Personen gedeckt. Wir schauen uns an und dann auf die beiden leeren Plätze am Tisch. Unsere Stimmung lässt zu wünschen übrig, weil wir unsere Kids vermissen. Dass das so schnell geht, können wir nicht fassen, zumal wir uns genau deswegen einen Urlaub ohne Kinder gönnen wollten. Doch die Leere am Tisch und die Ruhe in unserer Wohnung macht uns sehr deutlich, wie Sophie und Janus ihren Platz in unserem Leben einnehmen. Zumal sie noch jung sind und das macht es aus, jeden Tag mit ihnen zusammen zu sein. Das Frühstücken fällt uns schwer. Eigentlich soll es schon in einigen Tagen nach Frankreich in den 14-tägigen Urlaub und danach zu Nicos Eltern und den Kindern nach Husum gehen. Wie sehr wir uns ähneln, sieht man daran, dass wir fast die gleichen Gedankengänge haben. So ist es nicht verwunderlich, dass wir beide lieber gleich nach Husum fahren und unseren Frankreich Urlaub nach hinten verschieben. Nachdem wir das geregelt haben, bessert sich unsere Stimmung und so kommen wir noch in den Genuss des schönen Frühstückes.

 

Den Tag verbringen wir hauptsächlich mit entspannen und dem Packen unserer Taschen. Nico ist inzwischen zum Bahnhof gefahren, um die Fahrkarten zu besorgen. Den Abend lassen wir ruhig ausklingen und machen uns fürs Bett fertig.

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Mit den Umrissen meines wachsenden Schwanzes in meiner Shorts stehe ich vor Nico und spiele auffällig daran. Langsam hole ich ihn heraus, gebannt und ehrfürchtig kommt Nico zu mir, um meinen Schwanz zu küssen und ihn genauer zu betrachten. Er kennt meinen Ständer genau, doch ich kokettiere mit ihm, sodass Nico die Herausforderung, meinen Teufel zu bedienen annimmt. Zuerst leckt er ihn der Länge nach, dann saugt er meine Schwanzspitze und wandert den Schaft hinunter. Es dauert nicht lange, bis er mich bittet, ihn in seinem Mund zu ficken. Dieser Aufforderung komme ich gerne nach und es freut mich über die Art und Weise, wie Nico ihn tief in seinem Mund aufnimmt. Er arbeitet mit Freude mit meinem Pint, lutscht, leckt und krault dabei meine Eier. Meine Aufmerksamkeit gilt jetzt Nicos Hintern, dort vergrabe ich mein Gesicht zwischen seinen Pobacken, gleite mit meiner Zunge über sein Loch und benutze meinen Finger, um es zu öffnen und zu weiten. Mein Schwanz ist bereit für den ultimativen Fick und ich beginne ihn mit jedem Zentimeter zu bumsen. Ich ficke Nico mit zunehmender Intensität und greife nach seinen Schultern, um ihn noch härter zu stoßen. Wir wechseln die Stellung, damit Nico auf meinem Zepter reiten kann. Von unten ziehe ich seine Arschbacken mit meinen Händen auseinander, sodass mein Schwanz besser rein- und rausflutscht.

Gleichzeitig erhöhen wir das Tempo seines Rittes, unser beider Atmung nimmt an Fahrt zu und Nicos Schweiß tropft an ihm herunter. Wieder verändern wir die Position. Nico liegt mit seinem Rücken auf dem Bett, hat seine Beine weit gespreizt und wieder vergrabe ich mich mit meinem Gesicht zwischen seinen Backen. Jetzt gleite ich mit meiner Zunge um seine rosa Knospe, hinauf zum Sack, den Schaft hoch, um seine Eichel zu lecken. Nico liegt entspannt und genießt meine Zuwendungen, bis er sich auf seinen Bauch legt und mir seine Kiste anbietet. Erneut lecke ich seine Rose, um sie jetzt mit meinem Teufel zu durchdringen. Diesmal hat Nico eine neue Variante und legt seine Arme nach hinten. Sein Kopf ist zu Seite gelegt. Ich nehme seine Arme und ziehe sie leicht zu mir, dabei kann ich ihn kraftvoll und intensiv ficken.

Es ist wunderbar zu sehen, wie er sich mir bedingungslos hingibt. Ich mag es ihn so zu ficken, weil wir eins sind und umgekehrt natürlich auch. Mit jedem Stoß kommen wir unserem Höhepunkt näher. Jetzt werde ich schneller, gehe in die vollen und ziehe gerade noch rechtzeitig meinen überhitzen Schwanz zurück und schiesse meine ultradicke Ladung über Nicos Loch. Eine kurze Drehung von Nico und er liegt erneut auf seinem Rücken, seine Beine sind weit auseinander. Mein Sperma auf seiner Knospe lässt mich sofort auf meine Knie fallen und mit meiner Zunge sein Loch abzulecken. Derweil nimmt Nico seinen Schwanz in seine Hand und holt sich einen runter, bis auch er seine Ladung abschießt. Geschafft und voller schöner Gefühle, küssen wir uns mit viel Leidenschaft und liegen zusammen gekuschelt zusammen.

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Am Vortag unserer Abreise nach Husum, meldet sich die Frau vom Jugendamt mit einer dringenden Bitte, sie im Amt aufzusuchen, an uns. Mir ist nicht klar, warum sie mit uns beiden sprechen möchte und schon geistern meine Eltern in meinem Kopf herum. Noch mal diesen Scheiss mit ihnen durchmachen zu müssen, will ich auf keinen Fall mehr, doch dafür gibt ein keinen Anlass. Nico spürt meine Unruhe und beruhig mich.

„Mach dir keine Sorgen, Noah, nachher wissen wir mehr!“

Seine Worte sind ruhig und sanft wie immer, wenn ich mir unnötig Sorgen mache.

Wir werden von der Frau herzlich empfangen, bekommen einen Kaffee und Wasser von ihr. Sie erkundigt sich nach Janus und Sophie, das aber nur sporadisch und kommt dann zum eigentlichen Grund unseres Treffens. Sie hält eine Akte in ihrer Hand, schaut dort hinein, mir wird kurz etwas übel, weil mir erneut meine Erzeuger durch meinen Kopf schwirren, dann lächelt sie uns an und zeigt uns Bilder mit zwei Kindern darauf. Zu sehen sind ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge im Alter von 3 und 4 Jahren. Nico und ich schauen die Dame an und fragen uns, warum sie uns diese Bilder zeigt. Ich möchte Sie darauf ansprechen, da erzählt sie uns auch schon die dazugehörige Geschichte.

 

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Die Eltern dieser zwei Kinder, sind geschieden, leben weit voneinander entfernt und zeigen kein Interesse an ihnen. Zudem ist der Vater spielsüchtig und alkoholabhängig, die Mutter kam mit Drogen in Berührung, hatte an mehreren Entzugsprogrammen teilgenommen und leidet seither unter psychischen Problemen. Die Kinder, Miriam und Timm kamen zu Pflegeeltern, diese waren jedoch mit der Zeit überfordert und konnten sich nicht richtig um sie kümmern. Das lag zum einen daran, dass beide arbeiteten und zum anderen waren die Kinder ein wenig schwierig im Umgang, obwohl sie alles gegeben haben. Bis wir einen guten Platz für sie finden, sind beide vorerst in ein Kinderheim untergebracht. Da mir das Wohl dieser Kinder sehr am Herzen liegt, möchte ich auf keinen Fall, dass sie getrennt werden und so schnell wie möglich zu neuen Eltern kommen.

Mein Team und ich sind einige Szenarien durchgegangen und immer wieder kamen wir auf sie beide. Wir sind davon überzeugt, dass sie genau die richtigen Pflegeeltern für Miriam und Timm sind. Und das aus einem Grund, dass Timm und Miriam nicht allein aufwachsen müssen, sondern auch noch Geschwister dazubekommen und das täte ihnen sehr gut. Als ich bei ihnen zu Hause war, hatten mir Sophie und Janus anvertraut, wie gerne sie noch Geschwister hätten. Nico und ich schauen die Dame an, dann uns und sind für den ersten Augenblick sprachlos. Ich weiß, sagt die Dame, dass ich Sie damit überrumple, aber bitte überlegen Sie es sich und sprechen Sie mit ihren Kindern und Verwandten. Sie schenkt noch mal Kaffee nach und wir besprechen noch einige Details, bevor wir sie verlassen. Bei unserer Verabschiedung gibt sie uns noch zwei Bilder von den Kids mit und ich bin mir sicher, dass sie das nicht ohne einen Hintergedanken gemacht hat.

Meine Gedanken sind bei Nico und unseren Kindern und mir gehen Timm und Miriam nicht aus meinem Kopf. Immer wenn mich Nico an meine Hand nimmt und sie drückt, weiß ich, dass er etwas auf dem Herzen hat, oder dass ihm einiges Sorgen macht. Dann sprechen wir darüber und finden meist eine entsprechende Lösung. Unterwegs haben wir beim Bäcker etwas Kuchen besorgt, machen es uns zu Hause bequem und schlürfen zum Kuchen, Kaffee. Immer öfter sehen wir uns an, wir verstehen uns und wissen, wie sehr uns die Dame vom Jugendamt, mit ihrem Anliegen, auch eine Bürde auferlegt. Es ist gut zu wissen, dass sie uns vertraut und uns diese Kinder in Obhut geben will, aber wie werden unsere Kids und Nicos Verwandtschaft damit umgehen?

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Nico und ich liegen umschlungen im Bett und streicheln uns intensiv. Diese Berührungen geben uns das Gefühl des Zusammenhalts und Stärke. Immer wenn ich mit einigen Sachen hadere oder ich mir unsicher bin, dann liegen wir zusammen und genießen diese Streicheleinheiten. In Nicos Nähe werde ich nicht nur schwach, sondern erlebe seine Ruhe und Sanftheit. Er schafft es, meine Zweifel aus dem Weg zu räumen. Aus dem streicheln wird mehr, unser Verlangen nach dem anderen wird größer. Nicos Atmung wird schneller und er drückt sich näher an mich heran. Unsere Schwänze berühren sich, die Eicheln küssen sich und tauschen ihre Flüssigkeit aus. Meine Hand wandert an seinem Rücken entlang und ich erreiche seine Pohälften.

Wie stramm sie sind und am liebsten würde ich dort hineinfahren, wo seine Knospe auf mich wartet. Nicos Hand ergreift meinen Schwanz, ich fange an zu zittern, weil er meinen Schaft langsam bewegt. Sein Mund berührt derweil meinen und seine Zunge, verschafft sich Einlass und tanzt in meiner Mundhöhle herum. Meine Hand liegt auf Nicos Pobacke und knetet sie gleichmäßig, mein Schwanzschaft erlebt eine wunderbare Behandlung und Nicos Kuss verzaubert mich. Mit seiner Leidenschaft mich so fühlen zu lassen, ohne zu ficken, das macht Nico so einzigartig. Ich beginne schwer zu atmen, werde getrieben von den Bewegungen an meinem Schwanz und kneife in seine Pobacke hinein. Nico beißt mir in meine Lippe, dreht mich auf meinem Rücken, beugt sich zu meinem Teufel hinunter, bewegt meinen Schwanzschaft schneller und mir spritzt mein Sperma in seinen offenen Mund hinein.

 

Er lutscht meine Eichel, ich versuche ihn abzuhalten und ihn zu mir nach oben zu ziehen, doch er leckt unbeirrt meine Eier, dreht mich zur Seite und macht sich in meiner Spalte zu schaffen. Ich spüre seinen Knüppel an meinem Eingang und gewähre ihm Einlass. Sein Schwanz schiebt sich langsam in meinen engen Kanal hinein. Ich erlebe wieder einen seiner sensiblen und ausgiebigen Ficks, weil er sich wie eine Katze in mir bewegt und schnurrt. Mein Liebling stellt sich erneut auf und ist steinhart. Ich rolle mich ein wenig ein, drücke Nico meinen Hintern hin und jetzt fühle ich jede Reibung in mir. Ein Schauer geht mir den Rücken hinunter, weil sein Schwanz sich in meinem Darm nicht nur wohl fühlt, sondern mir extreme Lust bereitet. Nico erhöht leicht sein Tempo und gleitet tief in meine Grotte hinein, aus meiner Schwanzspitze fließt Flüssigkeit heraus. Wieder ein tiefer Stoß von ihm versetzt mich in einen Strudel von Glückseligkeit und meine Härchen stellen sich aufrecht. Nicos Schnurren wir lauter, er hält mich fest umschlungen, stößt noch mal zu und zuckt mehrmals in meinem warmen Darm zusammen. Seine warme Soße spüre ich, während er sich an mich schmiegt und langsam seinen Schwanz aus mir herauszieht. Er küsst mich auf meine Wange, drückt sich noch mehr an mich und wir schlafen ein.

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Wir sitzen im Zug nach Hamburg und an uns ziehen Häuser über Häuser vorbei, noch sind wir im Raum Berlin, sehen alte und neue Bauten, bis wir ins Ländliche kommen. Wir haben Glück und müssen unser Abteil vorerst nicht mit anderen teilen. Keiner von unseren Verwandten und auch die Kinder wissen nicht, dass wir erscheinen und das freut uns sehr. Auch bin ich gespannt, ob Nico wieder mit mir reiten (nicht das Reiten, was ihr jetzt denkt) wird, das wiederum entlockt mir ein Lächeln und es bleibt Nico nicht verborgen. Die Fahrt im Zug ermöglicht uns auch, über die Kinder vom Jugendamt zu reden. Gegenwärtig fühlen wir Mitleid für sie und das ist auch der Punkt, den wir beide nicht wollen. Nico meint, dass wir auf keinen Fall aus Mitleid diese wichtige Entscheidung treffen sollten und dem schließe ich mich an. Bei dieser Entscheidung sollen uns die Verwandtschaft, Sophie und Janus helfen. Grundsätzlich wären Nico und ich bereit, diesen Kindern ein neues Zuhause zu geben. Unser Gespräch wird je unterbrochen, durch eine Ansage im Zug. „In wenigen Minuten fahren wir in den Hauptbahnhof Hamburg ein!“

Für uns wird es Zeit, unsere Koffer und Taschen zu nehmen und uns am Ausgang zu positionieren, denn wir haben nur wenige Minuten, um den Zug nach Flensburg zu erreichen. Ich laufe Nico hinterher und genieße seinen strammen Arsch, der sich beim Laufen, auf eine wunderbare Art und Weise mir präsentiert. Kaum sitzen wir im Abteil des Zuges, fährt dieser schon in Richtung Flensburg los. Der Zug rattert und die Landschaften wechseln sich ab, mal sind Wiesen, mal Wälder und vereinzelt sind auch Bauernhöfe oder Häuser zu sehen. Wenn man aus einer Großstadt wie wir kommt, dann fallen einem gleich die Unterschiede zwischen Berlin und dem Norden auf. Nico und ich hatten es in Erwägung gezogen, vielleicht ganz nach Husum zu ziehen und ich glaube, dass das noch Thema werden wird. Jetzt ist es Zeit unseren Kaffee und die Croissants zu genießen, während wir durch unser Fenster, die vorbeiziehende Natur sehen. Nico und mir sieht man an, dass wir uns freuen und wir sind gleichzeitig gespannt auf die Gesichter in Husum.

In Flensburg müssen wir einen anderen Zug nehmen und zu guter Letzt, bringt und ein Taxi zu Nicos Elternhaus. Es ist später Nachmittag, die Sonne verfärbt den Horizont und milde Temperaturen begleiten uns. Ganz anders als in Berlin hat man hier das Gefühl in eine andere Welt abzutauchen. Die Uhren ticken anders und alles läuft langsamer ab. Janus und Sophie sind die Ersten, die uns um den Hals fallen, uns förmlich erdrücken. Nachdem uns alle willkommen heißen, gibt es den legendären Schnaps zur Begrüßung, wobei bei ich anmerken muss, dass es nicht bei dem einen bleibt, bis Nico und ich uns endlich in unser Apartment verziehen können. Unsere Entscheidung, nicht nach Frankreich zu fahren ist goldrichtig, denn nicht nur unsere Überraschung ist uns gelungen, sondern im familiären Kreis zu sein ist wie ein „Sechser im Lotto.“ Zwar gehen mir meine Eltern gelegentlich in den Sinn und ich hätte es gerne gehabt, dass sie das Glück mit uns allen teilen können, aber sie haben sich anders entschieden.

 

Die Nacht haben wir mordsmässig tief geschlafen. Beim Öffnen der Rollos kommen mir die Sonnenstrahlen entgegen und von hinten umklammert mich Nico mit seinen Armen, legt sein Kinn auf meine Schulter, sodass sein Kopf an meiner Wange liegt. Die Sonne erfasst uns mit ihrer Wärme, während wir die Haut des anderen spüren. Es knistert nur so von Erotik und die Lust auf den anderen steigt. Gerne würden wir jetzt über uns herfallen, uns verwöhnen und ficken, aber wir sind spät dran.

Heute möchte ich mit Sophie zu dem „Fohlen“ und Nico will mit Janus, seiner Mutter und Schwiegermutter nach Husum zum Einkaufen. Burkhard und Harald sind auf der Baustelle und schauen sich die Innenarbeiten, der neuen Gästezimmer an. Ich muss zugeben, dass ich es kaum erwarten kann „Solaire“ wieder zusehen. Sophie zieht mich an meinen Arm, zerrt mich förmlich schneller zu gehen, bis wir an einer Pferdekoppel ankommen. Die Koppel ist eine der kleineren und mittig auf der Weide stehen „Solaire“ und die Mutterstute. Sophie drückt sich an mich und kichert vor sich hin. Es ist wunderschön mit anzusehen, wie Sophie sich freut, jetzt erlebe ich, wie sich „Solaire“ mit der Mutter in Bewegung setzt. Das Fohlen wird übermütig, läuft, hüpft, springt und immer nah an der Stute. Dieses Schauspiel in natura zu sehen, lässt mich vor Freude eine Gänsehaut entwickeln. Nebenbei gibt mir Sophie Möhren und Gras zum Hinhalten. Es dauert nicht lange, bis beide zu uns kommen. Sophie ist aus dem Häuschen, weil die Tiere mit ihren Köpfen zuerst bei ihr sind. Vorsichtig streichelt sie die Stute und dann „Solaire“, die es sichtbar genießen. Jetzt haben die Tiere mein Gemüse gerochen und sind bei mir. Solaire schnappt sich eine Möhre, während ich mit meinen Fingern leicht über den Kopf streiche. Auch die Stute nimmt sich aus meiner Hand die Möhren und das Gras und wie ein Wunder wirken beide Tiere beruhigend auf mich. Die Nähe zu den Tieren und das Beisammensein mit Sophie machen diesen Tag zu einem Erlebnis für mich.

Dass Kinder einmal eine Rolle in meinem Leben spielen würden, hatte ich vor Nico nie gedacht. Und jetzt kann ich ohne sie nicht, den ganzen Tag beschäftigen wir uns mit den Pferden, versorgen die Tränken und albern bis zum Abend herum. Die Stimmung ist ausgelassen als wir alle beisammen sitzen und zu Abend essen. Zu meinem „Leidwesen“ gibt wieder einen Korn aus Tradition halt. Sophie sitzt neben mir und zuppelt ständig an meinem Ärmel, ich schaue sie an und dann grinst sie, ohne etwas zu sagen. Erneut zuppelt es an meinem Ärmel und diesmal ist es Janus, auch er grinst mich an und sagt nichts.

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Es ist inzwischen dunkel geworden und wir sitzen draußen in einer neu geschaffenen Sitzecke. Ein kleines Feuer brennt und die Stimmung ist wunderschön. Ich merke nicht einmal, dass Nico und die Kids weg sind. Gerda, Nicos Mutter, Tante Hilde, die Schwiegereltern und ich genießen das Feuer bei einer leichten Brise. Ich berichte ihnen von der Anzeige, die Nico und ich gegen meine Eltern gestellt haben und dass sie von der Staatsanwaltschaft wohl zu einer Zahlung verdonnert werden würden. Den Kontakt zu ihnen habe ich abgebrochen und dennoch will ich mir eine Tür für sie offen halten durch meine Handynummer, die ich ihnen hinterlassen habe.

Harald, Nicos Vater, setzt sich zu mir und gibt mir ein Glas in die Hand.

„Hier mein Junge nimm und ab jetzt bist du unser Sohn“ mir kullern ein paar Tränen, als dann Nicos Schwiegereltern das Gleiche für sich beanspruchen, ist mein innerliches Chaos perfekt. Meine Eltern verloren und gleich zwei Paar Eltern hinzubekommen, das haut mich voll um, was soll da noch kommen! Inzwischen sind Nico und die Kids wieder zurück und albern weiter herum. Plötzlich stehen alle auf, nur Janus und Sophie sitzen neben mir, jeder von ihnen hält eine Hand von mir fest. Tante Hilde kommt mit einem Tablett voll mit Getränken zurück. Was dann passiert, glaube ich zu träumen. Nico kniet sich vor mich hin, die Kids kichern, die Spannung wächst.

„Liebster Noah, du bist in mein und unser Leben eingeschlagen wie eine Bombe. Hast mein Herz gestohlen und mich aus meinen trüben Gedanken gerissen. Die Kinder hast du im Sturm erobert, selbst alle, die hier sind, sind dir und deinem Charme verfallen. Mich hast du ganz schön zappeln lassen, hast mich nachts verlassen ohne ein Wort. Ich musste alle Register ziehen, um dich von meiner Liebe zu dir zu überzeugen. Wir haben einiges erlebt und sind es gemeinsam angegangen. Jetzt kommt für uns der nächste Schritt. Noah, ich liebe dich von ganzem Herzen, ich will keine Nacht ohne dich sein, will dich immer spüren und lieben, willst du mich heiraten?“

 

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