Probleme und Liebe
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Inzwischen sind Oma und Opa gegangen, es ist spät geworden. Nach dem ausgiebigen Sex von heute Vormittag versucht Nico mich mit viel streicheln aus meiner Reserve zu locken. Doch meine Gedanken lösen sich nicht auf, immer wieder kreisen sie um meine Eltern und den eventuellen bevorstehenden Bruch mit ihnen. Immerhin sind sie meine Erzeuger, haben mich auf ihre Art und Weise erzogen und nun das. Nico küsst mich derweil an meinem Hals und eine Hand streicht meinen Rücken langsam nach unten entlang. Zärtlich streicht er über meine Pobacken und vorsichtig in meiner etwas verschwitzten feuchten Ritze. Während mir immer noch so viel durch meinen Kopf geht und ich nur sehr langsam auf Nico eingehen kann, stöhnt er mir in mein Ohr, knabbert daran und bleibt mit seinem Finger in meiner Ritze. Dort reibt Nico langsam und beharrlich mit seinem Finger, bis er meine Rosette durchdringt. Ahhh, Nico, ist das schön, ich drücke mich ihm entgegen und oben an meinem Hals zieht er eine feuchte Spur mit seiner Zunge entlang.

 

Meine Zurückhaltung löst sich in nichts auf, weg sind die Gedanken um meine Eltern und schöne Gefühle mit Nico entstehen. Wie liebevoll und intensiv er seinen Finger in meinem Loch bewegt, ich grunze und genieße ihn. Dieses Spiel von Zärtlichkeit könnte ewig so weitergehen, doch Nico zieht seinen Finger aus mir heraus, einen Augenblick fühle ich eine Leere, denn etwas, was ich vorher noch nicht hinten drin hatte, versetzt mich in Entzücken. Nico grinst mich an und dann zeigt mir einen Gummischwanz ganz in Schwarz. Wow, das war es also, was so weich und geschmeidig war.

Nico schaut mich lüstern an, gibt mir den Gummipimmel, legt sich auf den Rücken und zieht sich seine Beine zu sich hoch. Es ist einladend und wunderschön, ihn so liegen zu sehen. Herrlich, seine Rosette liegt frei vor mir und ich komme nicht drumherum, seine Spalte zu lecken. Ich liege zwischen seinen Beinen, seine Hände ziehen derweil seine Backen auseinander. Vor mir liegt sein wunderschönes rosa Loch mit einigen Härchen und wartet nur darauf, von mir geleckt zu werden. Meine Zunge drückt sich in seine Rosette, sein geiler Geruch umnebelt meine Sinne, was mich nur mehr anspornt, ihn mit meiner Zunge zu ficken. Nico liegt entspannt und genießt es, indem er stöhnt und grunzt. Nico wimmert förmlich danach, den Gummipenis in sein Loch zu bekommen. Mit Gleitgel habe ich ihn eingeschmiert und die Rosette ebenfalls. Vorsichtig setze ich ihn an, drücke etwas zu und Nico öffnet sein Tor. Kaum bin ich hinter dem Schließmuskel, da flutscht das Ding schon etwas tiefer in ihn hinein. Oh oh Ahhhh, wie geil ist das denn? Nico stöhnt und fleht mich an, das Teil noch tiefer zu schieben. Langsam drücke ich ihm den Penisersatz in seine Grotte hinein, dabei wälzt sich Nico hin und her, bis ich ihn bis zum Anschlag drin habe. Plötzlich dreht er sich mit dem Gummi im Hintern um und hockt sich auf alle viere. Na mach schon fordert er mich auf, fick mich mit dem Teil, das lasse ich mir nicht zweimal sagen und schon geht der Tanz los.

Je mehr ich ihn mit dem Gummiteil bearbeite, desto mehr schreit er laut auf, stöhnt, was das Zeug hält. Von unten her ziehe an seinen Eiern, massiere sie und stoße weiter in seine Grotte. Schneller werdend und seine Eier in meiner Hand fängt Nico an zu vibrieren, er stöhnt noch lauter. Ich fühle in seinen Eiern den Vulkan und das, der gleich explodieren wird, je intensiver ich ihn mit dem Gummischwanz bearbeite. Mein Schwanz ist steinhart und will nun auch noch seinen Beitrag leisten. Schnell ziehe den Ersatz aus seinem Fickloch, Nico ruft noch nicht herausziehen, wohl wissend, dass er gleich explodiert, doch ich bin schon hinter ihm und ramme ihn meine harte Latte hinten rein. Nico stöhnt und drückt mir seinen Arsch entgegen. Jetzt stoße ich zu und erhöhe das Tempo. Dabei wippt Nicos Schwanz und verteilt schon ein Teil seiner Lava, jetzt zieht sich seine Rosette zusammen, mein Schwanz kann sich durch die Enge nur langsam bewegen, doch es reicht ihm noch mal einen kräftigen Stoß ins Innere tu verpassen. Ahhhh schreie ich auf und flute sein Loch mit meinem heißen Sperma voll. Zu gleichen Zeit stöhnt Nico und die Lava nimmt ihren Lauf. Volles Rohr spritzt es aus ihm heraus, ich liege noch auf ihm, keuche und schwitze, fühle meinen Ständer in meiner Soße und seinem Arsch. Völlig geschafft fallen wir zusammen und liegen eng beieinander. Glücklich und zufrieden schauen wir uns beide an und schlummern ein.

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Eine Woche ist inzwischen vergangen, von der Dame und dem Jugendamt haben wir nichts mehr gehört. Den Alltagsablauf haben wir etwas umgestellt, zumal die Schwiegereltern mit den Kids gerne mehr machen möchten, was wiederum Janus und Sophie sehr gut finden. Dadurch haben Nico und ich auch mehr Zeit für uns. Meine Arbeitszeit als Sozialarbeiter mit schwer erziehbaren Jugendlichen habe ich bis auf Weiteres reduziert, weil Nico meint, dass wir genug Geld haben zum Leben. Eins ist noch interessant zu erwähnen. Beim Abendessen in Husum, dort waren wir für ein verlängertes Wochenende, haben unsere Kids doch tatsächlich danach gefragt, ob wir nicht noch Kinder haben wollten. Ein breites Grinsen aller, nur nicht von den Kids versprach ein interessantes Thema zu werden. Nun sind die Kinder ja alt genug, um zu verstehen, dass zwei Männer eben keine Kinder kriegen können. Aber die Erklärung dazu war unwahrscheinlich amüsant. Jeder druckste oder eierte um das Thema herum, aber wie gesagt Kinder darf man nicht unterschätzen. Sophie brachte es auf den Punkt und meinte Kinder zu adoptieren. Herrlich nicht wahr! Das sei nur am Rande erwähnt.

 

Täglich werden wir von Janus und Sophie in Beschlag genommen, sei es, um zu lernen oder um zu spielen. Am meisten hat Janus gelernt, denn nun liest uns der Kleine seine Geschichten vor, das macht ihm tierischen Spaß, weil wir regelmäßig dabei einschlafen. So kommt es vor, dass wir morgens aufwachen und Janus liegt irgendwie zwischen uns. Sophie hingegen fühlt sich erwachsener, fast wie eine kleine Prinzessin, ist nicht abgehoben und macht ihr Ding. Nur wenn es ihr mal nicht gut geht, sucht sie unsere körperliche Nähe. Dann hüpft sie in unser Bett und kuschelt sich an uns. So nimmt alles seinen Lauf.

Der Entwurf vom Innenarchitekten liegt uns jetzt vor und wir planen in absehbarer Zeit mit dem Umbau und einem Durchbruch meiner Wohnung zu Nicos Wohnung. Die Vertragsverhandlung über den Kauf meiner Wohnung haben Nico und sein Vater ausgehandelt. Mehr sollte ich zu diesem Zeitpunkt nicht erfahren. Die Kids sind hellauf begeistert und wieder ist es Sophie, die nach Kindern fragt, weil die beiden Wohnungen doch so groß seien. Nico und ich schauen uns grinsend an, nach dem Motto, wir tun doch alles dafür, nur keiner wird schwanger. In diesem Zusammenhang haben Janus und Sophie viel dazu beigetragen, wie unser neues Zuhause aussehen soll.

In dieser Nacht bin ich unruhig und kann kaum schlafen. Nico liegt friedlich neben mir und aufgedeckt. Ich fühle seine flache Atmung und merke, wie ausgeglichen er ist. Langsam versuche ich aus dem Bett zu steigen, doch er bekommt das mit, hält mich am Arm zurück und zieht mich zu sich an seinem warmen, weichen Körper. Energisch fordert er mich auf, bei ihm zu bleiben. Mit leisen Worten flüstert er mir zu, entspann dich, ich bin bei dir und passe auf dich auf. Zärtlich streicht er dabei über meinen Schwanz, der sich plötzlich aufgerichtet hat, und dann über meine Eier. Wieder flüstert er mir mit leisen Worten zu, ich weiß, was dich ablenken wird, und dann ist er mit seinen Fingern in meiner Spalte zugange. Er dreht mich zu Seite, sodass er hinter mir liegt, zieht meine Pobacke auseinander und setzt seinen Schwanz an meine Rosette, die hat er mit Spucke feucht gemacht und dringt in mein Loch ein. Immer wieder höre ich seine Worte, lass dich fallen, gibt dich her und entspanne dich. Wie hypnotisiert fickt er mich mit einer Gleichmäßigkeit, die fast schon müde macht, ein leises Keuchen seinerseits und ich spüre seinen pulsierenden Schwanz in mir. Sein Sperma fließt in mein Loch, ich spüre das, sein Arm liegt über meine Seite zum Bauch und sein Schwanz steckt in mir. Immer ruhiger werdend und Nico hinter mir schlafen wir ein.

Wir werden mit einem tollen Sonnenschein geweckt, genauer gesagt ich, weil ich mich um die Kids kümmern muss. Nico liegt doch tatsächlich immer noch hinter mir und sein klein gewordener Ständer schlummert zwischen meinen Pobacken. Er wird wach, dreht sich um, es klebt zwischen meinen Arschbacken und Nico grinst mich an. Guten Morgen, mein Schatz, sagt er, bleib du mal heute Morgen liegen, ich kümmere mich um die Kids. Ich bin baff, freue mich darüber sehr, drehe mich zu ihm und küsse seinen kleinen Freund und Glücklichmacher. Danach ziehe ich mir die Decke übern Kopf und schlummer wieder ein. Vergessen, das, was vor mir liegt, vergessen, aber nur für einen kurzen Moment. Die Kinder hat Nico zur Schule gebracht und ich bin inzwischen angezogen und habe uns Frühstück gemacht. Die Tür geht auf und Nico kommt freudestrahlend und mit einer Tüte Schrippen herein. Nico zieht mich an sich, küsst mich und streicht durch meine Haare. Seine gute Laune ist ansteckend und ich bekomme sie von ihm geradezu aufgedrückt.

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Was meine Eltern betrifft, haben Harald, Gerda, Nico und ich noch mal darüber gesprochen. Zwar wollten sie mir das zuerst ausreden, doch ich finde das besser, ihnen zumindest eine Chance, sich zu erklären zu geben. Meine Aufregung kann man sehen, doch Nico lächelt mir zu, gibt mir zu verstehen, dass ich das schaffen werde.

Gegenüber meines Elternhauses ist ein sehr schönes altes Café, dass die Jahre überstanden hat und in mehreren Generationen geführt wird. Und bis hier hin hat mich Nico begleitet und hier will er auf mich warten. Wenn es zu schlimm wird, soll ich ihn anrufen und er kommt mir zur Hilfe. Während ich zu meinen Eltern rübergehe, macht sich Nico auf den Weg, die Kinder aus der Schule abzuholen. Jeder Schritt bereitet mir eine schwere Last und ein Unbehagen, aber warum denke ich mir, warum bereiten mir meine Eltern so einen Schmerz, dann klingel ich an ihrer Haustür. Es dauert einen Moment, dann wird die Tür forsch aufgerissen und meine Mutter steht vor mir. Ich sacke ein wenig zusammen, sie lächelt mich komisch an und ruft nach meinem Vater. Erst jetzt bittet sie mich hereinzukommen und ins Wohnzimmer zu gehen. Ohne mich zu begrüßen, geht mein Vater an mir vorbei, dann erst ein hallo, aber kein, wie geht es dir, nichts!

 

Mir ahnt nichts Gutes, denn meine Mutter beginnt auch gleich mit, hast du dich besonnen und dem Kerl einen Laufpass gegeben. Immerhin hat er dich umgepolt und das vor seinen Kindern. Mein Vater meint dazu, dass es Zeit wurde, denn ich sei nicht schwul, es sei nur eine Marotte. Du wirst sehen, wenn du erst mal mit dem Mädchen unserer Bekannten zusammen bist, ist das andere weg. Ich bin sprachlos über das, was sie von sich geben. Als dann meine Mutter von einem Brief erzählt, den sie dem Jugendamt geschickt haben, weil ein Vater seine Kinder vernachlässigt, sich mit Männern vergnügt und so die eigenen Kinder Gefahr laufen, verführt oder sogar missbraucht zu werden, läuft bei mir das Fass über. Wut überkommt mich ja, eine gewisse Aggression Ihnen gegenüber kann ich nicht leugnen und mein Ton nimmt an Schärfe zu. Was um Himmels willen hat euch dazu gebracht, so ein Scheiß zu erzählen und uns das Jugendamt auf den Hals zu hetzen? Ihr habt keine Ahnung, was ihr damit angerichtet habt. Ihr denkt nur an euch, und was die anderen sagen. Euer einziger Sohn liebt einen Mann, anstatt sich darüber zu freuen, dass dieser Sohn glücklich ist, zieht ihr so was Boshaftes auf. Nico hatte ganz recht mit seiner Aussage, ihr beide seid böse und hinterhältig.

Schweigen im Raum, sonst nichts, ich schicke Nico eine SMS mit der Bitte, zu uns zu kommen. Meine Eltern berappen sich wieder nach meiner Wutrede.

„Was fällt dir ein, so mit uns zu reden, wir sind deine Eltern und wir haben das Recht darauf, dich in die richtige Spur zu bringen. Du wirst uns eines Tages dafür dankbar sein und mein Vater nickt meiner Mutter dabei zu.“

Ist das alles, was ihr zu sagen habt, frage ich und will von ihnen eine Entschuldigung, doch sie lachen mich aus. Ich will losschreien, da klingelt es an unserer Haustür. Ich bin schnell genug und lasse Nico und zu meiner Überraschung die Kinder rein, bevor meine Eltern überhaupt darauf reagieren können, bitte ich sie nochmals sich bei Nico und mir zu entschuldigen. Doch von ihnen kommt nur Hohn und Grinsen. Gut ihr wollt es nicht anders schiebe ich hinterher, dann werden wir euch anzeigen, wegen übler Nachrede, Verleumdung und Falschaussage. Die Dame vom Jugendamt wird dies auch vor Gericht bestätigen. Nico, der inzwischen meine Hand genommen hat, schaut mich an, dann zu den Kids hinüber und zuletzt meine Eltern. Kommt wir gehen, hier haben wir nichts mehr verloren. Was mich aber am meisten beeindruckt ist, dass Janus zu meinen Eltern geht und ihnen auf den Kopf zusagt, dass Noah sie nicht braucht, denn er hätte genug andere Eltern.

Innerlich muss ich grinsen und beim Umdrehen sehe ich meine Erzeuger sprachlos und wütend dastehen. Aber die letzten Worte gehen mir noch über die Lippen, ihr seid nicht länger meine Eltern. Stolz nimmt mich Janus an seine Hand und wir verlassen das Haus. Ein Stein fällt mir vom Herzen und Erleichterung macht sich in mir breit. Die Kinder an der Hand und einen Traummann, der vor uns geht und mit seinem sexy Arsch hin und her wackelt, machen mich überglücklich. Sicherlich, es ist nicht leicht, von heute auf morgen seine Eltern zu verlieren, aber mit der Zeit wird sich das wohl legen.

Zwei Wochen sind vergangen, die Anzeige haben wir gestellt, unser Leben läuft sehr harmonisch und mit viel Liebe zueinander weiter. Seit der Sache mit meinen Eltern und dem Resultat daraus geht es mir jetzt viel besser. Das liegt auch daran, dass mich alle Verwandten seitens Nico so fantastisch unterstützen. Der enge Kontakt mit ihnen ist unser ganzes Glück. Auch meine Eifersucht allen, die mit Nico zu tun haben, ist fast weg. Gelegentlich überkommt mich schon eine Eifersucht, immer wenn er mit Leuten (Männer) zusammen ist und sie ihn umgarnen, ihm zeigen wollen, was sie so alles drauf haben. Aber Nico zeigt mir jeden Tag aufs Neue, wem seine Liebe gehört. Dass wir jede Nacht, na ja, fast jede Nacht, wenn die Kids uns nicht stören, heftigen Sex haben, ist der Wahnsinn.

Für Janus und Sophie beginnen in wenigen Tagen die Sommerferien. Wir haben uns mit Ihnen unterhalten, wo sie denn hin möchten. Für Sophie und Janus sollte es zumindest eine Woche nach Husum auf den Pferdehof gehen. Da Nicos Schwiegereltern lange nicht dort waren, haben sie beschlossen, die Kids mitzunehmen, damit wir beide auch Zeit für uns haben können. Mitten in der Nacht macht mich Nico wach, knutscht mich ab und meint dann, dass wir beide in die Sonne fliegen werden. Er hat auch schon ein Ziel, neugierig und müde, nicht ganz wach bekomme ich „Côte d’Azur“ mit. Wirklich schön Nico und will mich zum büseln drehen, da hüpft er auf mich, legt meine Arme über meinen Kopf und reibt mit seinem Arsch an meinem Schwanz. Überaus angenehm ist das, mein Schwanz meldet sich zur Stelle, was Nico mit na geht, doch kommentiert. Vom „Urlaubsort“ zum grandiosen Fick in dieser Nacht, besser gehts nicht.

 

Die Schwiegereltern sind gekommen, um Sophie und Janus abzuholen. Die Kids waren die ganze Zeit etwas aufgeregt und freuten sich, dass es nun endlich losgehen wird. Zusammen fahren wir zum Bahnhof und verabschieden die vier mit den gewohnten Ritualen. Dann fährt der Zug los. Ein wenig wehmütig werde ich, denn ich vermisse die Kinder jetzt schon und wieder ist es Nico, der mich an seine Hand nimmt und mich in ein Café entführt. Die Cappuccinos und ein Stück Herrentorte und zwei Kuchengabeln werden von einem geilen Kellner gebracht, der uns dabei anlächelt und das mit den Gabeln besonders betont. Dann dreht er ab und wackelt mit seinem strammen Arsch davon. Irgendwie ist Nico anders, denn er guckt mich lustvoll an und seine Augen funkeln. Als er die Gabel nimmt und vom Kuchen ein Stück abnimmt und mir in meinem Mund schiebt, grinst nicht nur er, sondern auch der Kellner, der gerade zum Nachbartisch unterwegs ist. Das ist herrlich und wir beide schieben uns den Kuchen gegenseitig in den Mund.

Immer noch schaut er mich mit dem irren Blick an, so als wolle er mich auffressen und bei mir wacht mein Freund mit viel Flüssigkeit auf. Wenn du mich so weiter anschaust, Nico, kann ich für nichts mehr garantieren. Ihn stört das überhaupt nicht, denn er zieht mit seiner Hand meinen Kopf zu sich, setzt seine Lippen auf meine und fordert Einlass mit seiner Zunge. Oh, das schmeckt wirklich gut, denn ich schmecke den Kuchen und vor allem schwirren Liebesherzen um mich herum. Als wenn das nicht genug wäre, knabbert er an meiner Zunge herum, was wiederum dazu führt, dass mein Schwanz volle Kanne ausläuft. Er lässt nicht ab, knabbert immer intensiver an meiner Zunge und mit einer Hand fasst er mir in den Schritt. Denken ist hier nicht angebracht. Er massiert durch meine Hose meinen Schwanz, will er es unbedingt darauf ankommen lassen, mich hier im Café zum Orgasmus zu bringen? Ich bin benebelt und von Sinnen, denn das Knabbern meiner Zunge und dem Massieren meines Schwanzes bringt ein Stöhnen, nein, eher ein Grunzen von mir hervor und dann ist es geschehen. Ich habe einen fantastischen Abgang in meiner Hose, keuche in Nicos Mund, der hält mich immer noch an meinem Kopf fest und gibt langsam meinen Mund frei. Seine Hand ist immer noch an meinem Schwanz, da beugt er sich nach unten, öffnet meine Hose, legt meinen Pimmel frei, lutscht und leckt meine Sauerei weg. Was ich aber wahrnehme, ist das geile, gelutsche und den Kellner, der grinst und reicht mir ein Tuch entgegen. Mein Kopf muss knallrot sein, aber das ist mir jetzt egal. Nachdem Nico alles sauber gemacht hat, reiche ich ihm das Tuch, das er in die Hose mit hineinlegt und kommt nach oben. Irre geil schaut er mich an und schon knutscht er mich wieder ab, schiebt mir seine Zunge noch mal in meinem Mund und diesmal lutsche ich seine Zunge ausgiebig.

Der Kuchen ist gegessen, den Nachtisch hatten wir auch, der Kellner kommt zum Kassieren und grinst sich einen ab. Er bedankt sich für das üppige Trinkgeld und fügt dabei hinzu, dass wir das Tuch beim nächsten Besuch wieder mitbringen sollen. Als wir aufstehen, muss Nico dermaßen grinsen, denn vorne in meiner Hose ist ein riesengroßer nasser Fleck, das bleibt dem Kellner auch nicht verborgen und beim Vorbeigehen sagt er ganz trocken „Den möchte ich auch mal gerne lutschen“ und tschau.

Nico ist überglücklich, selbst in der U-Bahn und auf dem Weg nach Hause hält er meine Hand fest. Immer wieder auch in der Bahn kann er es nicht lassen, mich vor allen zu küssen. Das stößt manchen auch auf und betiteln uns mit Schwuchteln, verpisst euch und andere wiederum klatschen in die Hände und grinsen uns an. Einige Blicke gehen direkt auf meinem Schritt, eine Frau hält sich vor Schreck die Hand auf ihren Mund und ein anderer Mann schüttelt seinen Kopf. Ein Mädchen grinst und lacht, schielt permanent auf den Fleck und reibt sich an ihrer Möse.

Jetzt wird mir das unangenehm und ich drücke Nicos Hand fest, um ihm ein Zeichen zu geben, dass wir die U-Bahn schnell verlassen sollten. Nico hat Verständnis dafür und bei der nächsten Haltestelle steigen wir aus. Unser Weg führt uns noch durch einen Park, bis wir zu Hause sind. Im Park selbst ist ein kleiner See und darum verteilt stehen einige Bänke. Nico macht keinen Anstand, sofort nach Hause zu gehen, denn er führt uns direkt zu einer Bank, die etwas versteckt und hinter Bäumen steht. Etwas verwirrt schaue ich ihn an und sehe wieder seinen geilen, lustvollen Blick und verstehe überhaupt nichts mehr. Was ist bloß los mit ihm, welcher Teufel hat ihn geritten, denke ich mir, so kenne ich ihn überhaupt nicht. Nicht, dass mir das nicht gefällt, aber irritiert bin ich allemal. Gemeinsam sitzen wir auf der Bank und Nico lehnt seinen Kopf an meine Schulter und seufzt, dass ihm die Kinder jetzt schon fehlen, aber wie schön, dass ich dich habe. Plötzlich fühle ich etwas Nasses in meinem Ohr und Nico schiebt seine Zunge hinein, leckt dort und stöhnt leise vor sich hin. Mein lieber Freund in meiner Hose regt sich und wächst über sich hinaus. Nico aber ist vor Geilheit nicht zu bremsen, wo soll das hinführen?

 

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