Mein. Dankeschön-Sex mit Master Alexander.
Das erste Mal / Fetisch
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Hinter einem der Kellerräume ist noch ein zweiter Raum. Alexander bringt mich durch eine schmale Tür einen Raum, der wie eine Garderobe aussieht.„Warte hier, Finn. Du wirst zu deinem Auftritt abgeholt. Aber vorher trink das!“

 

Auftritt? Was oder wer wartet hier auf mich? Diese Antwort sollte ich bald bekommen. Ich trinke den Becher in einem Zug aus. Jetzt kommt Antonio mit Klamotten. Der Pizzajunge ölt mich ein und streut irgendein Pulver auf meine Schultern und schnallt mir einen breiten Ledergurt als Schärpe an. Merkst du schon eine Wirkung von dem Drink?“ fragt er mich dann.

„Keine Ahnung. Was war denn da drin?“ „Der Master hat gesagt, ein Entheogen, eine kleine Dosis eines PDE5-Hemmers und etwas, was dich beruhigt und deine Stimmung aufhellt.“ Ich zucke die Achseln. Das sind Böhmische Dörfer für mich.

Zehn Minuten später werde ich von Antonio in einen Raum geführt, der stockdunkel, ist. Ich höre flüsternde Stimmen. Das sind wohl die Zuschauer, nehme ich an. Ein Gong ertönt. Die Scheinwerfer tauchen die Mitte des Raumes in helles Licht. In der Mitte steht auf dem runden Podest hell erleuchtet die Nachbildung eines steinernen Altars. Ich erkenne den an zwei Wänden verspiegelten Raum wieder, in dem Kilian seinen Alexander gepeitscht und gevögelt hat. Ich werde ins helle Licht geführt.

„Ahhh“, begrüßen mich die zuschauenden Kilian und Nico.

Ich schaue mich zum ersten Mal im Spiegel an: Ich trage einen Lendenschurz aus weichem, schwarzem Leder. Über meinen Oberkörper läuft quer ein breiter, goldener Ledergurt von einer Schulter zur Taille auf der anderen Seite. Meine Haut glänzt eingeölt. Auf dem Oberkörper schimmert edler Goldstaub, während die dunklere Haut des italienischen Antonio, der mich hereingebracht hat, ein feines Silber zeigt. Meine Lippen sind glänzend und rot. Eine feine Schicht Rouge liegt auf meinen Wangen und Nippeln. Ein Raunen geht beim Anblick von mir, eines jungen Opfers, durch das Publikum.

Ich werde an einen Pfahl auf der Bühne gebunden. „Der Beutejunge Theo ist nun bereit, auf dem Altar geopfert zu werden“, erklärt Kilian als Ansager. Alle scheinen genau zu wissen, was nun folgen wird, denn Kilian macht keine weitere Ansage. Antonio kommt auf die Bühne und winkt Nico von seinem Zuschauerplatz herbei. „Mach’ mit, Nico, führe deinen Freund ihn mit mir zum Altar und lege ihn da auf den Rücken.“

Ich zucke zuckt nur kurz zusammen und wehre mich nicht, als mich nun die beiden an den Armen packen und mich voran in Richtung auf den Altar führten, um mich davor mit gespreizten Beinen aufzustellen.

Ich lasse mich rückwärts auf die Platte des Altars fallen. Mit geschickten Griffen legt Nico mir Metallschellen um Hand- und Fußgelenke, die Antonio mit den straff angezogenen Ketten an passende Ringe am Altar befestigt. Das erregt mich. Ich habe jetzt schon einen absolut steifen Schwanz, der sichtbar wird, als der Pizzajunge den Bund meines Lendenschurzes mit einem scharfen Messer auftrennt und ihn mir vom schlanken, eingeölten Leib reißt. „Er ist bereit für seinen Master“, erklärt er.

Master Alexander hat sich umgezogen. Er ist jetzt komplett in Leder gekleidet und betrachtet stehend mich, seinen gefesselten Opferjungen. Seine Stimme wird sanft.

„So, da liegst du nun, Finn. Ich weiß, du suchst manchmal nach etwas Abwechselung. Ich weiß genau, was du möchtest, angefangen mit diesem:“ Langsam zieht er seine Lederjacke aus entfernt dann die Harnessgurte mit den großen Metallringen, schließlich auch seine Handschuhe. Jetzt steht er mit nacktem Oberkörper vor mir und zeigt mir seine wunderbaren Muskeln und Nippel. Das Ganze ist etwas theatralisch auf das Publikum gerichtet. Aber ich erkenne, auch Antonio und Nico bekommen beim Anblick unseres so unterschiedlichen Paares eine gewaltige Erektion. Ich keuche und sein Schwanz zuckt, als ich den herrlich männlichen, nackten Torso meines Masters betrachte, darüber sein gespielt strenges, männlich-dämonisches Gesicht. Mein Schwanz hat jetzt eine Erektion, wie schon lange nicht mehr. Ich sehne herbei, den langen Schwanz des Masters in mir zu fühlen. Das ist wohl die Wirkung des Drinks.

„Nun lass’ mich sehen, ob du dich befreien kannst. Versuch’ es, Opferjunge!“ Ich zerre verzweifelt an den Ketten und winde mich in meinen Fesseln. Master Alexander betrachtet angeregt meinen zuckenden, wehrigen Körper, auf dessen Haut sich bald winzige Schweißperlen neben dem Goldstaub zeigen. Antonio muss das gefallen, denn er lässt kein Auge von mir, und ich höre ihn gelegentlich sogar leise erregt stöhnen.

 

„Du siehst wunderbar aus, mein Opferjunge. Jetzt schau mir zu...“ Langsam zieht Master Alexander seine Stiefel aus, dreht sich dabei ein wenig um. Sein Hintern in den engen, anschmiegsamen Chaps sieht wunderbar aus. Er zieht sie aus und legt mir die Chaps quer über die Brust, so dass ich den Duft des Leders in der Nase habe. Mein Bezwinger öffnet den Gürtel, zieht ihn aus den Schlaufen der Lederhose und wirft ihn zu den Chaps auf meine Brust. Quälend langsam knöpft er unter dem Raunen des Publikums seine Hose auf, schiebt sie nach unten über seine Hüften, über seinen prallen Arsch, seine muskulösen Oberschenkel hinunter und steigt dann aus ihr.

Er trägt nichts darunter. Er sieht mich erregt liegenden Jungen mit provozierend steifem Schwanz herausfordernd an. Ich stöhne lauter, sogar verstärkt von den Lautsprechern an der Wand. Ich sehe einen herrlich nackten Mann vor mir, der beginnt, seinen eigenen massiven Schwanz zu streicheln. Verzweifelt versuche ich schlanker, aber doch kräftiger Junge, aus den Handfesseln zu kommen und habe das unbändige Verlangen, meinen eigenen, durch den Spezialdrink fast schmerzhaft aufgepumpten Penis zu wichsen. Aber das geht nicht.

Master Alexanders Ton wird harsch.„Und jetzt, kleines, geiles Fickstück, wirst du sehen, was ich für einen schwulen Jungen tun kann. Speziell für einen, der so geil auf fremde Männer ist, wie du.“ Er beugt sich über mich, schiebt seine Chaps zur Seite und hebt den Gürtel auf. Mit einem geschickten Griff reißt er mir die Lederschärpe vom Oberkörper. Ich bin nun völlig nackt und Master Alexanders Willkür ausgeliefert. Genau das wollen die Zuschauer sehen.

Master Alexander hält beide Enden des Gürtels fest und faltet ihn, so dass er doppelt in einer langen Schlaufe aus seiner rechten Hand herunter hängt, in der die Gürtelschnalle und das spitze Ende des dicken Leders ist. Wie in Trance sehe ich zu dem für mich jetzt dämonischen Muskelkerl nach oben, der mit dem Gürtel über mir aufragt. Ich habe keine Angst, ich will Eins mit ihn sein.„Bitte, Master Alexander“, bettele ich für alle hörbar.

Klatsch! „Ohhhhuuuuhhh!“ schreie ich auf, als der scharfe Schmerz des auftreffenden Gürtels durch meine Brust wandert. Das habe ich gebraucht, um wieder klar denken zu können. „Danke, Master Alexander“, stöhne ich fast gegen meinen Willen „Willst du mehr Schläge?“ grollt mein Master. „Ja, bitte. Wie du willst...“, gebe ich mich in seine Hände.

„Nein, das wird nicht passieren, Finn. Das muss ich gar nicht. Ich bin sicher, ich kann einen Jungen wie dich spritzen lassen, wann immer ich es will.“ Große Worte von meinem Bezwinger. Er sieht aber auch aus wie eine Gestalt aus der Phantasie, unbändig machtvoll maskulin. Er soll mich nehmen, egal, wie. Master Alexander besteigt den Altar, kniet neben mir gebundenen Jungen und sieht mich an. Dann legt er mir den Gürtel um den Hals, zieht das Ende durch die Schnalle und hält es in seiner rechten Hand fest.

„Oohrrrgggg!“ Mit einem Ruck zieht er die so entstandene Schlinge zu. Ich keuche, als sich das Leder um meinen Hals zusammen zieht. Alexander streckt seinen rechten Arm aus und hält das Gürtelende fest. Langsam zieht er es nach oben und hebt dadurch meinen Kopf leicht vom Altar. Der Drink hat jetzt die volle Wirkung erreicht. Ich Opferjunge zappele nicht mehr. Ich bin wie in einem Rausch. Dieser herrlich männliche Körper steht über mir, das entschlossene Gesicht sieht mich an. Master Alexanders rechter Arm strengt sich an, das Gürtelende zu halten. Sein Bizeps ist angespannt. Masterliche Brustmuskeln zucken lockend. Das ist vielleicht der großartigste Mann, den ich bis dahin in paradiesischer Nacktheit gesehen habe. Jedenfalls kommt mir das im Moment so vor. Jetzt ahne ich, was ein Entheogen ist und wie es wirkt.

Für alle offensichtlich besitzt Master Alexander die absolute Kontrolle über mich. In der Tat, scheint er für mich schlanken Jungen eine satanisch überwältigende Kraft zu besitzen. Ich bin hilflos, meine Handgelenke gefesselt, mein Gesicht nach oben gezogen durch den Ledergurt um meinen Hals. Nach Luft ringend höre ich die Stimme meines ‚Masters.’

 

„Jetzt weißt du wie es sich anfühlt, komplett in meiner Macht zu sein, Finn. Gib dich mir hin. Werde mein!“ „Ja, Master Alexander“, gelingt es mir zu keuchen. „...dein Eigentum.“ „Ich kann dich jetzt alles machen lassen. Ich kann dich hart und tief ficken und du wirst es hinnehmen“ „Ja, Master Alexander.“

Er sieht zufrieden auf meinen steil aufgerichteten, zuckenden und pulsierenden Schwanz. „Du weißt, Junge, dass du ganz nah daran bist, dein Sperma von dir zu spritzen, so geil, wie du jetzt auf mich bist?“ Ich lasse einen atemlosen Laut hören, der Zustimmung bedeutet. „Dann mach’ dich bereit, Finn!“

Master Alexander hat sich plötzlich in einen wahren Dämon verwandelt. Seine Augen leuchten glutvoll, alle Muskeln seines Körpers spannen sich an. Mit einem Ruck zieht er den Gürtel nach oben. Meine Augen quellen heraus, als sich das Leder um meinen Hals würgend zusammenzieht. Der Blick in Master Alexanders Augen flößt mir jetzt wieder Furcht ein, doch auch Hingabe.„Okay, du Opfer“, bellt Master Alexander. „Mach’ es jetzt. Spende deinen Samen für deinen Master. Lass mich und alle hier sehen, wie du dich selbst mit deiner Lustsoße bespritzt.“

Mein Körper zuckt. Ich fühle, wie ich zu ersticken drohe und höre meinen eigenen Schrei. Die drängende Woge in meinem Schwanz wird noch fühlbarer. Er ist mir, als ob er in Flammen stünde. Verdammter Drink!

„Ahhhhh!!“ Im hohen Bogen schießt sämige, weiße Soße aus mir heraus, und das komplette Publikum sieht zu, wie sie auf meine komplette Vorderseite klatscht. Mein eigenes Sperma trifft mich ins Gesicht, in meine Augen und blendet mich kurzfristig, während der Luftmangel mich fast besinnungslos macht. Die Augen quellen mir aus dem Kopf.

Master Alexander lässt los. Ich fühle, wie die Spannung um meinen Hals nachlässt, und ich wieder atmen kann. Der Gürtel lockert sich. Sperma läuft mein Gesicht herunter, und ich bin wieder in der Lage, die Augen zu öffnen. Das noch leicht unscharfe Bild des nackten Muskelgotts kommt in mein Blickfeld. Master Alexander lächelt mich triumphierend an.

„Siehst du, Finn. ich habe dir doch gesagt, ich kann dich alles tun lassen. Ich muss dir nicht die Peitsche zu schmecken geben. Ich muss dich nicht hart ficken. Ich kann dich jederzeit auch ohne das alles ejakulieren lassen. Jetzt weißt du das, nicht wahr?“ „Ja, Master Alexander“, gebe ich mich ihm hin. „Ich werde alles für Sie tun, alles, was Sie befehlen.“

Ich wundere mich, welchen Einfluss er auf mich hat. Was ist das? Ist das die Umgebung, die Szene, die Show, die Aufopferungsfähigkeit, meine Geilheit oder was? Oder bin ich etwa in meinen Master verschossen? Ganz klar kann ich das in dieser Lage und unter der Droge nicht sagen. Das Licht im Raum scheint seine Farbe zu ändern.

„Gut“, antwortet mein Master mit sanfter Stimme. „Ich wollte, dass du dich mit deinem Sperma bespritzt bevor du gefickt wirst, damit du nicht sofort explodierst, wenn ein Mann in dich dringt. Nico, komm’ bitte her und schau aus nächster Nähe zu.“ Mein Freund erhebt sich zögernd, geht mir langsamen Schritten zum Altar und stellt sich neben mich. Man sieht ihm an, auch er ist voll erigiert. „Ich wollte auch wissen, wie geil du auf mich bist, Finn, bevor du in den Arsch gevögelt wirst“, fährt Alexander fort. Jetzt weiß ich es, und nun werde ich Liebe mit dir machen, wie es noch kein Opferjunge vor dir erlebt hat.“

Der Master besteigt den Altar, entfernt den Gürtel von meinem Hals, löst meine Fesseln und lässt sich vorwärts auf meinen samenbeschmierten Körper sinken. Sein Gesicht ist nur Zentimeter von meinem entfernt. Sein Schwanz steht wie ein Turm. Er sieht mich kurz an, dann legen sich seine Lippen auf meine. Zuerst ganz zart, aber dann bildet sich eine Kraft in unseren Mündern, dass sie sich bald gierig aneinander reiben. Ich bin ein Ertrinkender, überwältigt vom Geschmack, vom Duft und dem Gefühl, der kompletten männlichen Essenz dieses unglaublichen Mannes. Ich fühle die hart angespannten Muskeln auf meinem Körper, die Arme, die mich fest umschlingen. Sein etwas raues Kinn reibt sich an meinem, seine glühenden Augen bohren sich in meine Seele. Nur wie im Nebel sehe ich Nico mit offenem Mund in unserer Nähe stehen und staunen.

Ich erlebe, wie meine Beine nach oben gestoßen werden, fühle den plötzlichen Druck gegen seinen Arsch und dann...dann höre ich mich selbst aufschreien, als das lange, steife Rohr beginnt, mich zu penetrieren. Langsam, unausweichlich drängt es sich dehnend und weitend in die innigsten Tiefen meines Körpers und verzaubert ihn.

„Ohhhh....“ Nun ist dieser stahlharte Freudenspender in mir. Ich fühle, wie er sich in meinem gedehnten und brennenden Arsch bewegt. Ich starre in Alexanders funkelnde Augen und nehme die sinnlichen, fließenden Bewegungen seiner athletischen Physik in mir auf. Unter seinen angespannten Bauchmuskeln sehe ich die lange Lanze, die in meiner brennenden und sich bei jedem Herausziehen umstülpenden Öffnung verschwindet. Etwas Schweiß meines Masters tropft auf meine überhitzte Haut. Um mir sicher zu sein, alles ist Realität und kein Traum, streichen meine Hände über das schweißfeuchte Gesicht meines Lovers, dann seinen Hals herunter und bleiben schließlich auf dessen angespannten, glänzenden Brustmuskeln liegen.

Meine Arme sinken an meine Seiten. Plötzlich fühle ich, wie mein eigener, verausgabter Körper aufgibt, schlaff wird. Meine Muskeln, mein Arsch, mein komplettes Sein versinkt in totaler Unterwerfung . Niemals zuvor hat das Publikum einen Beutejungen gesehen, der sich so total seinem Lover hingibt, diesem Master der auch so hart sein kann. Jetzt macht er sanften, liebevollen Sex mit mir. Er nimmt mich gründlich, fest und tief, aber rücksichtsvoll. Ich stöhne und lasse mich in meinen Gefühlen treiben. Ich würde meinen Master alles mit mir tun lassen...alles in der Welt.

Master Alexander weiß, er kann mich jetzt so lange nehmen, wie er will. Er hatte mich vorher spritzen lassen, und obwohl mein Penis wieder total steif ist, ist er Experte genug, meinen Orgasmus kontrollieren zu können. So kann er mit mir zum lustvollen Vergnügen des Publikums ausgiebig Liebe machen. Die Zeit steht still, existiert für mich nicht mehr. Dieser Raum, dieser Altar, die Zuschauer und unsere beiden warmen Körper werden meine ganze Welt. Ich scheine mich mit meinem Master in einer rhythmischen Seelengemeinschaft zu bewegen.

Ich hört Alexanders leise Worte.

„Wenn ich könnte, würdest du bis Morgen früh in meinen Armen liegen, Finn, so sehr mag ich dich.“ Ich gepfählter Junge kann nicht atmen. Ich kann kaum glauben, was ich gehört habe, aber es gelingt mir doch zu antworten:„Ja, bitte, Master. Das wäre mir lieber als alles in der Welt.“

Die Sonne geht in Alexanders Gesicht auf. „Gut, Junge. Aber zuerst werde ich dir meinen Samen in den Leib spritzen und du wirst auch noch einmal kommen. Diesmal, weil du mich gern hast, Finn. Das stimmt doch, oder?“

Der Rhythmus seiner Fickstöße wird schneller. Ich werfe meinen Kopf zurück und wimmere. Alexander fickt die Antwort mit knallharten, abgrundtiefen Stößen aus mir heraus. „Ja, ja, ich habe es gern...ich habe dich gern!“

Bei diesen Worten explodiert mein Schwanz erneut. Ich blicke in die triumphierend blitzenden Augen über mir und sehe, wie sie brechen, als der wunderbare Körper meines Lovers ebenfalls den kleinen Tod erleidet und mich mit seinen Liebessäften füllt. Es ist wie eine sanfte, andauernde, rituelle Weihung. Ich betrete eine Welt, von der sich nicht gewusst habe, dass sie existiert. Dann, wie er es versprochen hat, umarmt Alexander mich, drückt mich eng an sich und küsst mich. Dann ist es vorbei. Wir sind verausgabt. Ich bin seltsam glücklich. Die Scheinwerfer verlöschen..Master Alexander trägt mich wie eine Braut zur Dusche.

 

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