Besuch aus der Vergangenheit.
Das erste Mal / Fetisch / Romantik
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A⇆A

Die nächsten zwei Wochen nutzen wir regelmäßig Kilians Angebot, die Kellerräume als Liebesnest zu nutzen. Man kann sagen, dass Nico inzwischen so oft meinen Schwanz in sich hatte, dass man ihn inzwischen fast als ‚erfahren‘ oder ‚zugeritten’ beschreiben könnte. Mir allerdings fehlt das ‚Gefickt werden‘, weil ich Nico nicht überreden konnte, auch einmal aktiv zu sein und Kilian sich nicht in unsere Beziehung einmischen will, ohne dazu eingeladen zu sein. Trotzdem bleibt sein Angebot, Nico seinen Phallus tief in den Leib zu schieben, in unseren Köpfen.

 

Am Donnerstag der dritten Woche ruft Kilian mich an. Er hat ein Problem, denn er will eine Fachmesse in Köln besuchen, erwartet aber ein Paket, dessen Inhalt er am Wochenende dringend braucht. Da wir noch Ferien haben, bittet er Nico und mich, sein Haus zu hüten, bis das Paket zugestellt wird. Nico ist einverstanden, also sind wir um acht Uhr am Freitag bei Kilian, der sich kurz verabschiedet, in den Wagen steigt und aufbricht.

Was sollen wir machen? In den Keller gehen und nackt zur Tür gehen, wenn der Paketbote klingelt? Nein. Also bleiben wir shirtless und in zwei der Glanz PU Nylon Hi Cut/Low Rise Sprinter Shorts aus der ‚Sammlung‘ von Kilian. Diese extrem kurzen Shorts haben seitliche Schlitze und weite Beinausschnitte. Natürlich tragen wir nichts darunter. In dieser Kleidung stöbern wir in Kilians Pornosammlung und können uns einfach durch den Beinausschnitt gegenseitig befingern.

Nico darf aussuchen. Er wählt ein Video mit dem Titel ‚Bottom boy cries‘ und startet ihn. Ich rücke zu ihm und schmiege mich an. Meine Hand schiebe ich vorausschauend in sein rechtes Hosenbein, bis meine Fingerspitzen seinen Sack berühren. Nico revanchiert sich. Er schiebt die flache Hand vorn unter meinen Hosenbund und krault in meinen Schamhaaren.

Das Video beginnt. Ein blonder Junge, der große Ähnlichkeit mit Nico hat, wird von einem sehr muskulösen Mann, an einer Hundeleine bis zu einer Stelle geführt, wo zwei Seile im Abstand von zwei Metern von der Decke hängen, an deren Enden Handfesseln aus stabilem Leder baumeln. Während der Junge splitternackt ist und seine Haut eingeölt glänzt, ist der Kerl mit einem schwarzledernen Body Harness bekleidet, der große Teile seiner Haut und seiner Genitalien unbedeckt lässt.

Der Junge hält gehorsam seine Hände hin, um die Handfesseln angelegt zu bekommen. Danach wird er an den Seilen hochgezogen, bis seine Füße frei in der Luft baumeln, bevor der Mann die Beine mit einer hölzernen Spreizstange auseinander drückt. Der blonde, nackte Junge hängt nun mit gespreizten Armen und Beinen wie ein großes X zehn Zentimeter über dem Boden.

Nico neben mir stöhnt. Tastend stelle ich fest, er ist erigiert. „Du hast auch einen Ständer“, stellt mein Freund nach seiner Kontrolle bei mir fest. In der Tat, der Anblick des Jungen in seiner glänzenden Nacktheit und hilflos an Seilen hängend erregt mich sexuell. Ich stelle mir sogar vor, an seiner Stelle zu sein. „So möchte ich auch mal hängen“, seufzt Nico neben mir.

Doch nun hält der Mann plötzlich eine Peitsche in der Hand. Die Kamera zeigt das entsetzte Gesicht des Jungen in Großaufnahme. Mein Penis bläst sich noch mehr auf und zuckt. FUCK! In diesem Moment ertönt die Türglocke. Der Paketzusteller. Nico stoppt das Video. Mit einer gut sichtbaren Beule eile ich zur Haustür. Der Paketbote mustert eine Sekunde lang das Zelt, das meine Erektion in den dünnen, glänzenden Nylonstoff gezaubert hat, dann überreicht er mir wissend schmunzelnd eine etwas über einen Meter lange Papprolle und verabschiedet sich mit ‚Dann viel Spaß noch‘.

Ich stelle die Rolle in der Diele ab und setze mich neben Nico, der das Video weiter laufen lässt. „Ich denke, jetzt werden wir nicht mehr gestört. Der Mann ölt den hängenden Jungen von Kopf bis Fuß ein. „Das macht deine Haut weich. Sie wird nicht so schnell platzen, aber der Schmerz der Schläge bleibt unverändert, Marco.“

Marco sieht wunderbar aus, nackt und gefesselt, mit glänzender Haut auf die Peitsche wartend. „Junge, es ist unwahrscheinlich,dass du ohne mentales und physisches Training unter den Schlägen in ein ‚High’, eine Euphorie, kommst. Also werde ich es mit dir nicht übertreiben.“ Der Mann tritt einen Schritt zurück und betrachtet seinen Bottomjungen einige Zeit. Er genießt Marcos Anblick und schwelgt in der Erwartung von dem, was er mit ihm tun wird. Marco scheint jetzt nervös zu werden. Er schwitzt. Kleine Bäche Schweiß laufen aus seinen Achseln die Flanken seines Oberkörpers hinunter.

 

„Junge, du ahnst noch nicht, wie es sich anfühlen wird“, sagt der Kerl mit leisem Spott. „Ich sage dir nur eins: Es wird schmerzen, wie die Feuer der Hölle.“ Er lässt die schwarze, schwere Peitschenschnur durch seine Hand gleiten und genießt die Textur des geflochtenen Leders. Der Junge zuckt zusammen, als der Mann sie auch über seinen Rücken streicht, damit auch er die Textur fühlt. Marco zittert ganz leicht, und sein Atmen wird schnell. Sein Brustkorb hebt und senkt sich deutlich.

Der Mann lässt sich Zeit. Erst eine volle Minute später schwingt er Peitsche. Man hört das Sausen in der Luft, der Junge fühlt den Luftzug und dann den scharfen Knall, als die Schnur sich quer in seine angespannten Schultern beißt. Eine Sekunde später fühlt er den vollen Schmerz. Marco windet sich, bockt, hebt den Kopf und heult. Er dreht sein Gesicht zum Peitschenführer, und auch wir sehen in eine dunkelrote, flehentlich bettelnde Miene. „ Marco, das war mein erster, fast gnädiger Schlag.“ Der Junge stöhnt. Unbeirrt hebt der Kerl wieder die Peitsche und versetzt dem Jungen einen zweiten Hieb. Dessen Körper zuckt in vergeblicher Anstrengung zu entfliehen. „Gibst du auf, Junge?“ fragt der Mann ein wenig spöttisch. - „Nein, Herr!“

„Verdammt, Finn, bin ich geil geworden“, brummt Nico neben mir. „Ich reiß‘ mir jetzt einen runter. Machst du mit?“ Nicos Shorts sind schon auf seinen Knien, meine folgen. Dann holen wir uns einen runter, natürlich gegenseitig. „Ich möchte zwar nicht Marco sein“, keucht mein Freund. „Aber ich werde vom Zuschauen unendlich rattig.“

Im Video lässt der Mann die Peitsche quer über Marcos Hüften fliegen. Sie brennt sich in sein junges Fleisch. Marco windet sich wie ein Wurm auf einer heißen Herdplatte. Sein Kopf fällt in seinen Nacken, und er schreit den Balken über sich an, an dem die Seile befestigt sind. Der Kerl nickt und lächelt. Es geht weiter.

„Nico, ich werde auch geil vom Zuschauen, aber irgendwie will ich jetzt auch wissen, wie sich solche eine Peitsche anfühlt. Blöd, nicht?“ - „Nein, nicht blöd, den Gedanken habe ich auch.“

Beim nächsten Hieb wickelt sich das Peitschenende etwa in der Mitte von Marcos Rücken um seinen Oberkörper, und das Ende beißt in seine rechte Brustwarze. Genau in diesem Moment zerrt der Peitschenführer fest am Handgriff, so dass der Junge den vollen ‚Genuss’ des Brennens fühlt, als das Leder entlang der Einschlagstelle reibt, bevor es frei herunter fällt. Der laute Schrei vom Aufschlag wird abgelöst von einem Jammern, als Marco seine schmerzende Brustwarze fühlt. Der Kerl versetzt ihm noch zwei mildere Schläge auf seine linke und rechte Arschbacke und dekoriert die bisher unversehrte Haut mir roten Streifen. Dann reicht es ihm. Er legt die Peitsche weg.

Marco keucht laut. Ganze Bäche von Schweiß laufen seinen Oberkörper herunter. Seine Arme tun weh, weil sein komplettes Körpergewicht daran hängt. Eine Anzahl wütend roter Striemen überqueren seine sonnenbraune Haut. Sie sehen sehr schmerzhaft aus. Der Mann betrachtet den Jungen von seiner Vorderseite.

„Toll, Junge! Du bist ja immer noch ziemlich steif. Ich denke, du hast die Prüfung bestanden, mein fester Partner für Corporal Punishing zu werden Was meinst du?“ Marco antwortet nicht, er sieht den Mann nur mit großen Augen an. „Marco, ich habe dir jetzt ein wenig gezeigt, was dich bei einer Freundschaft mit mir erwartet. Übergibst du mir deinen Körper?“ „Ja, bitte, Herr“, antwortet Marco mit glänzenden Augen. Gut, Marco. Ich werde dir als erstes die anale Unschuld nehmen.“

Nico wichst mich jetzt, wie der Teufel. Auch ich habe seinen Schwanz gepackt und poliere ihn so, dass seine Vorhaut bei jedem Schwung beim Zurückziehen ein schmatzendes Geräusch auf der saftigen Eichel produziert. Schnell fühle ich es kommen. Es beginnt in meinen Eiern und steigt dann... „Nico, mir kommt‘s gleich!“ „Ich auch, ich muss gleich spri-“

GONG. Fuck! Diese beschissene Türglocke! Ich raffe meine Shorts hoch, tigere erbost zur Haustür und reiße sie auf. Ein junger Mann steht vor mir, ein sehr sympathischer junger Mann etwa im Alter von Kilian. Militärisch kurze, echt goldblonde Haare, athletisch, wenn auch nicht so muskulös wie Kilian, insgesamt etwas eleganter in seinen Bewegungen.

 

„Sie wünschen?“ „Mein Name ist Lange, Alexander Lange. Wohnt hier Kilian Klausmann? Übrigens, du kannst ‚Du‘ zu mir sagen.“ Zum Teufel! Das ist Kilians große Liebe, der Mann, den er nicht vergessen kann. Er soll auf jeden Fall im Haus bleiben, bis Kilian nach Hause kommt. „Hallo Alexander, ja, Kilian wohnt hier. Ich bin Finn und hüte zusammen mit meinem Freund Nico das Haus, weil Kilian einen geschäftlichen Termin hat. Bitte, komm‘ rein. Du kannst mit uns auf ihn warten.“

Alexanders Blick richtet sich jetzt auf die Beule in meinen Shorts, wo sich an meiner Schwanzspitze ein feuchter Fleck gebildet hat. Ein wissendes Lächeln huscht durch sein Gesicht und seine blaugrünen Augen blitzen. „Gerne, Finn, aber ich möchte euch nicht stören.“ - „Quatsch. Wir beide wissen, wer du bist, Alexander. Komm‘ rein!“

Nico ist gewarnt und hat seine Shorts hochgezogen, hat aber das Video im Pausemodus vergessen. Klar und deutlich sieht man auf dem Bildschirm, wie ein nackter Kerl einen erigierten, eingeölten Jungen in Fickposition bringt. „Das ist Alexander, DER Alexander“, stelle ich unseren Gast vor.

Alexanders Blick fällt kurz auf den TV. Er schmunzelt. Nico stellt sich vor, und ich frage Kilians Ex, wo er sitzen will. „Zwischen euch beiden, bitte. Und macht ruhig weiter, wobei ich euch gestört habe. Ich sehe gern hübschen Jungen zu, die Hand an sich legen.“

Alexander setzt sich noch nicht. Er hat Einwände. „Jungs, ihr seid halbnackt und wunderschön in euren Shorts. Wenn ich voll angezogen zwischen euch sitze, fühle ich mich total overdressed, besonders, wenn das Video weiter läuft und ihr euch befriedigt.“

„Kein Problem, Alexander“, meldet sich Nico. „Du bekommst auch Nylon-Shorts von Kilian, Moment.“ Mein Freund verlässt den Raum und kommt mit Shorts wieder. Zwei Minuten später sitzt Alexander shirtless und in Nylonshorts zwischen uns.

Auf dem Bildschirm wird inzwischen gevögelt. Der Kerl stampft den Jungen, der völlig aufgelöst lustvoll stöhnt, mit derben Fickstößen in die Matratze. Das macht uns so geil, dass unsere Shorts blitzartig auf den Knien sind und wir uns einen abrubbeln, diesmal jeder für sich. Unglaublich. Alexander zwischen uns wird ebenfalls so geil, dass er eine riesige Beule in seinen Shorts hat. „Sei kein Frosch, mach‘ mit“, ermutigt Nico ihn.

Alexander muss ziemlich notgeil sein, denn nur fünf Minuten später meldet er sich: „Ihr beiden törnt mich so an - Fuck - mir kommt‘s gleich.“ Er poliert sich sein Rohr jetzt wie rasend. Seine Bauchmuskeln spannen sich an. Gleich spritzt er -

Die Tür öffnet sich unerwartet und Kilian kommt in den Raum. „Bin wieder zu Hause, Jungs! Na, was habt ihr gem-“ Er verstummt abrupt, als er uns drei sitzen sieht und die Situation erfasst hat. Kilian schnaubt, dreht sich auf dem Absatz herum und verlässt den Raum. Alexander sitzt wie versteinert da. „Was soll ich jetzt machen, Jungs? Ihm nachgehen?“

Was jetzt kommt, setzt mich in Erstaunen. Nico weiß Rat. „Nicht nachgehen, Alexander. Kilian hat gesagt, dass er dich nicht vergessen kann. Er wird zurückkommen. Das Wichtigste für dich ist dann, Reue zu zeigen. Meine Oma war eine kluge Frau. Sie war gebildet und lebenserfahren. Sie hat gesagt, dass wir alle im Leben irgendwann schuldig werden, und dass dann Reue und Vergebung wie ein Tauschhandel ist. Reue des Schuldigen muss sein, damit der Geschädigte bereit ist, die Gründe und Motive des Schuldigen zu verstehen. Höchstwahrscheinlich kommt es dann zum Tausch: Reue gegen Vergebung, eine Win-Win-Situation.“

Mir schwirrt der Kopf. Ich kann nicht glauben, was Nico da abgesondert hat und frage mich kurz, warum ich Blödmann ihn erfunden habe, aber Alexander hat verstanden. „Die Person, der Leid zugefügt wurde und die dadurch in eine unterlegene Position geraten ist, also Kilian, erhöht sich moralisch durch ihr Angebot zu verzeihen. Im Idealfall eine Situation, in der sich Kilian und ich wieder auf Augenhöhe begegnen können.“

 

In diesem Augenblick fliegt die Tür auf. Kilian kommt herein und trägt genau denselben Body Harness, wie der Kerl im Video. Ein mit Nieten beschlagenes Halsband bildet oben und ein Cockring aus Metall, als dem Kilians Eier und ein halbsteifer Schwanz heraushängen, unten den Abschluss. Ohne ein Wort zu sagen winkt er Alexander mit versteinertem Gesicht zu sich. Nico und ich halten den Atem an, als der goldblonde Mann sich von der Couch erhebt und auf seinen Exfreund zugeht.

Er will etwas sagen, aber Kilian legt ihm seinen Zeigerfinger auf den Mund. Alexander soll schweigen, während ihm ein Hundehalsband umgelegt wird, an dem Kilian eine Leine befestigt. Damit führt er Alexander aus dem Raum. Die Türe bleibt hinter ihnen geöffnet. Die Kellertür ist wohl auch offen geblieben, denn nach einiger Zeit hören wir von unten Stimmen.

Nico sieht mich an, ich ihn. Sollen wir anständigerweise hier sitzen bleiben oder unserer Neugier frönen und mithören oder sogar spannen? Die Neugier siegt. Wir schleichen uns die Kellertreppe hinunter. Die Stimmen kommen von einer Tür, die halb offen steht. Man kann die beiden sehen, wenn man sich etwas verrenkt. Die Wände des quadratischen Raumes sind total schwarz gestrichen, und ein strahlend heller Scheinwerfer beleuchtet eine niedrige, runde Plattform in der Mitte auf der Alexander splitternackt steht. „Du erklärst dich also schuldig und stimmst einer körperlichen Züchtigung als Bestrafung zu?“ tönt Kilian. - „Ja, ich stimme zu“, antwortet Alexander gefasst. „Ich habe es verdient.“

Ähnlich wie im Video lässt Kilian zwei Seile, an deren Enden Handfesseln sind, von der Decke herunter. Alexander streckt gehorsam seine Handgelenke vor, und Kilian legt die Handfesseln an, bevor er die Arme hoch über den Kopf zieht. Die Seile sind so weit voneinander entfernt an der Decke befestigt, dass die Arme weit gespreizt werden. Alexander sieht Kilian in die Augen, als der vor ihm steht und seine Füße mit dem Knie und dem Fuß weiter auseinander drückt, bis seine Beine so weit gespreizt sind, dass seine Füße am Rand der Plattform mit Seilen befestigt werden können. Kilian zieht die Seile noch ein wenig an, bis Alexanders Körper so straff gespannt ist, dass sein Rippenansatz über dem flachen Bauch gut zu sehen ist.

Kilian hat plötzlich eine noch zusammen gerollte Peitsche in der Hand. Alexander sieht so wunderbar hilflos und verletzlich aus. Er hat jetzt nur dem Spielraum, seinen Körper mit den Hieben der Peitsche zu schwingen. Bisher hatten wir von einer Auspeitschung nichts mitgehört. Mir läuft es kalt über dem Rücken. Das hier ist real und nicht inszeniert wie im Video. Aber Alexander lächelt Kilian an und flüstert. „Kilian, Schatz, mach’ es bitte gnädig mit mir”, bettelt er. Das rührt mein und auch Nicos Herz zu Tränen.

„Alexander, ich werde dich jetzt zu meinem und deinem Vergnügen hart peitschen und dir danach vergeben”, antwortet Kilian ruhig. Beide lächeln sich wissend an. Ihre Augen versinken ineinander. Ihre Schwänze zucken und pulsieren, aber sie erigieren nicht völlig. Noch nicht.

Inzwischen hat sich Kilian ebenfalls nackt ausgezogen. Er geht zu seinem Freund, schlingt seine Arme um dessen recht athletischen Oberkörper und reibt kreisend ihre Schamhügel aneinander, so dass sich ihre Schamhaare verwirren. „Kilian wie glücklich ich bin, dich bald wieder als Freund zu haben, züchtige mich jetzt, bitte.“ Ich fühle, wie mein Schwanz in den Nylonshorts steif wird und schaue Nico an. Auch er ist dabei zu erigieren. Geht es jetzt endlich los? Mein Herz schlägt schneller.

Kilian nimmt die schwarze Peitsche auf und schwingt sie, damit sie sich abrollt. Unmittelbar darauf und überraschend für Alexander schwingt er sie so schnell, dass sich die geflochtene Peitschenschnur regelrecht um dessen straff gespannten Körper wickelt. Die Spitze sticht klatschend in seine Brust, beißt in seinen Brustmuskel und hinterlässt eine rote Spur. Die Kraft des Aufschlags kommt unerwartet für Alexander und erwischt ihn unvorbereitet. Der entstehende Schmerz lässt ihn kurz aufschreien. Jetzt ist es als ob die lederne Peitschenschnur als Verlängerung von Kilians Armen seinen hängenden Körper in eine enge, feurige Umarmung nimmt.

 

Kilian stellt sich hinter ihn. Alexander kann seinen Freund jetzt nicht mehr sehen und sich nicht mehr auf die Hiebe vorbereiten. Er beginnt zu schwitzen. Seine Haut glänzt. Kilian peitscht seine Schultern. Alexander leidet und wird lauter. Kurz nach den hallenden Peitschenhieben hören wir jedes Mal seinen lauten Aufschrei. Seine wunderschönen Schultern sind ein perfektes Ziel für die Peitsche. Kilian schlägt sie wieder und wieder bis diese kraftvollen Schultern mit feinen, roten Linien bedeckt sind, natürlich nicht so tief, dass es kurz davor ist, dass seine Haut verletzt wird und blutet. Die Schreie werden schrill und lang gezogen und hallen im Züchtigungsraum wider.

Kilian stellt sich an seine Seite. Jetzt kann Alexander wieder sehen, wie sein Freund ihn peitscht. Er sieht ihm bittend in die Augen. Bitte mehr, sagen seine Augen. Sein Schwanz reckt sich zur Decke und ist wieder feucht an der Spitze. Andreas versetzt ihm Hiebe auf den Arsch. Seine Hinterbacken hüpfen und der Schweiß spritzt bei jedem Einschlag, als sein Körper durch diese Schläge ins Schwingen gerät. Die Spitze der Peitschenschnur trifft diesmal ganz in der Nähe des erigierten Penis auf. „Arrrghhhhh!!” Alexander gerät in Trance. Er ist in einer anderen Welt. Jaulend fordert er Befriedigung, puren Sex.

Jetzt peitscht Kilian ihn abwechselnd: Vorhand quer über seine Brust, dann Rückhand über seinen Rücken, zuerst seinen flachen Bauch, dann seinen prallen Hintern, erst seine Oberschenkel von hinten, dann deutlich vorsichtiger seine Genitalien. „So habe wir es früher immer gemacht“, flüstert er. „Das hast du am Liebsten gehabt.“

Alexander sieht ihm in die Augen. Er weint. Tränen laufen über seine Wangen und tropfen zu Boden. Kilians massiver Schwanz ist so hart, dass es fast schon wehtut muss, und auch der von Alexander scheint nicht zu erschlaffen, selbst nach den schier endlosen Schlägen. Kilian dreht sich zu uns. Auch seine Augen sind feucht. „Von diesem Spiel haben wir jahrelang geträumt, Jungs. Wir beide wollten unsere Körper nicht nur für den Krieg, sondern insbesondere für unsrere Lust hergeben und der Peitsche des geliebten Freundes aussetzen, der seine Hiebe erduldet und genossen hat und er meine.“ Tränen der Dankbarkeit füllen nun dessen Augen.

Nico und ich sehen staunend und etwas neidisch zu. Es geht immer weiter. Kilian peitscht jeden Teil des hängenden perfekten Körpers. Dessen Haut wird eine Ansammlung roter und purpurn brennender Striemen. Andreas schreit, bettelt und jault, aber er bekommt keine Gnade. Das ist es, was er will, was beide Männer brauchen. Kilian weiß, Alexander würde ihm nie vergeben, wenn er ihm weniger Schmerzen bereiten würde, als er aushalten kann.

„Sie brauchen und wollen sich“, teile ich Nico leise mit. Alexander ist mit Körper und Seele zu Kilians und dessen Körper und Seele zu Alexanders Lust geschaffen.“

Am Ende versucht Kilian immer wieder mit der Spitze der Peitsche die steil aufragende Erektion seines Freundes zu streifen, aber er hat wohl nicht mehr genug Übung dafür oder ist durch die Situation überfordert. Alexanders Bauch muss nach den vielen Fehlversuchen wund sein. Er sieht in Alexanders feuchte Augen. Der lächelt vergebend, aber seine Worte sind fordernd: „Nimm meinen einfach in den Mund und bring’ mich zum Spritzen. Ich brauche es so dringend, Kilian”, flüstert er.

Er sieht erstaunlich schön aus, hilflos, so an den Armen hängend, seine Handgelenke weit auseinander und hoch über seinem verheult stolzem Gesicht. Die Striemen überall quer über seinen schlanken Körper sind purer Sex, besonders die über seine wunderbar geformte Brust, deren rote Brustwarzen hart und spitz geworden sind.

Das zwingt Kilian geradezu, auf der Plattform vor ihm zu knien. Seine Finger streicheln die wunde Brust und seine Hände legen sich auf die Striemen an seinen Arschbacken. Er öffnet den Mund, nimmt Alexanders herrlich steifen Schwanz zwischen die Lippen und lässt seine Zunge um die glitschige Eichel kreisen.

 

Es dauert nicht lange. Alexander macht angedeutete Fickbewegungen mit dem Unterleib, dann kommt es ihm. Er spritzt seinem Lover in den Mund, und der schluckt. Fast endlos, wieder und wieder füttert er seinen Freund mit seinem leicht salzigen Lebenssaft. Das ist zu viel für Kilian. Gemeinsam mit dem herrlichen Alexander ejakuliert er ohne sich selbst zu berühren. Sein Schwanz pulsiert und pumpt großen Mengen seiner Sahne heraus, die im hohen Bogen in Richtung seines Freundes spritzt und dessen Körper herunter läuft. Kilian schluckt alles und und steht auf.

Da steht er, nackt, wie ein griechischer Gott. Seine Brust hebt und senkt sich mit dem Atmen. Einen Augenblick ist sein Körper so wunderbar präsent in seiner Intensität, dann entspannt er sich, lässt die Peitsche fallen und kommt zu seinem Freund. Mit zitternden Händen löst er seine Fesseln. Dann trägt er ihn in seinen Armen wie eine Braut quer durch den Raum zur Tür. Es ist, als ob die Gedanken und Gefühle, die Zeugen der körperlichen Züchtigung waren, sich schweigend für sie teilen und sich in Liebe aufzulösen scheinen.

Als sie durch die Tür kommen, müssen sie Nico und mich einfach sehen, auch unsere Erektionen und die Tropfen des Geilsaftes an unseren Schwänzen erkennen. Alexander lächelt. „Kommt mit, ihr jungen Spanner, es gibt noch mehr zu sehen.“

Der Weg der beiden ist kurz, nur zwei Türen weiter. Als sie sich öffnet, sehen wir einen hell beleuchteten Raum mit einer verspiegelten Decke und einem großen, kreisrunden überzogen mit rotem, glänzendem Satin. Dort setzt Kilian seinen Freund ab. Nico und ich finden Platz auf einem Sofa, von dem wir auch durch den Deckenspiegel über dem Bett alles übersehen können. Kilian deutet uns mit einer Geste an, dass wir uns nackt machen sollen wie sie.

„Kilian“, säuselt Alexander und spreizt anbietend seine herrlich geformten Oberschenkel. Seine Genitalien sind noch nicht wieder voll erigiert, aber als der den Namen des Geliebten spricht, macht sein Schwanz einen Ruck aufwärts. Er rückt etwas von dem kräftigen Freund ab und dreht sich zu ihm um. Kilians Augen glänzen. Alexander erschauert, als er den Duft des Partners aufnimmt, stark, moschusartig und männlich. Schon dieser Geruch lässt seinen Körper entspannen, seinen Schwanz zucken und sein Loch lockerer werden. Kilian lässt beim Anblick von Alexanders rot gestreiftem Rücken, seinen glatten, prallen, mit Striemen verzierten Hinterbacken einen leisen, lustvollen Laut hören.

Nico zwickt in meinen Nippel, um mich aufmerksam zu machen „Ob Alexander sich ihm schenkt und sich ihm hingibt?” flüstert er in mein Ohr. „Dann ist alles wieder gut.“ Auch ich erkenne einen neuen Zug in Alexanders Wesen. Er will von diesem herrlich potenten Mann genommen werden. Diese lustvolle, unterwürfige Art, die er jetzt zeigt, das pure Verlangen in seinen blauen Augen. Sein blondes Haar ist zerzaust, hat im Licht der Beleuchtung einen golden leuchtenden Schimmer.

Alexander streckt sich aus. Da liegt er auf der Seite und wartet auf seinen Geliebten, der kurz danach hinter ihm liegt. „Nimm‘ mich. Bitte.“, flüstert Alexander und sein Körper zittert. Kilian berührt ihn nicht. Sein erhitzter Körper glüht, so dass Alexander seine Körperwärme und seinen Duft spüren muss. Der Atem des blonden Soldaten geht schneller und sein Körper kommt in wellenartige Bewegung. Langsam und genüsslich streckt er sich nun. Sein Rücken und seine Arschbacken pressen sich gegen Kilians angespannte, etwas schweißfeuchten Brust und Bauch. Das lässt Kilians Sicherungen durchbrennen. Leidenschaftlich stürzt er sich nun auf Alexander, drückt den schlanken Körper auf die Matratze und dominiert ihn mit nichts anderem als seinem Unterleib und seinen betörenden Duft.

Alexander zerfließt vor Lust wie Butter an der Sonne. Sich hingebend spreizt er seine Beine und legt seine Brust auf das Bett, den Kopf zur Seite gedreht, seine Wange auf dem roten Laken. Kilian holt Gleitcreme aus einer kleinen Schublade im Bett und schmiert sein stahlhartes Rohr ein. Sein Freund sieht nach oben, als Kilian sich über ihn beugt und sein massives, langes, voll ausgefahrenes, gleitendes Rohr gegen seine Arschbacken presst.

 

„Oh, gleich haben sie sich. Kilian hat sich schon vorbereitet. Geil.“, raunt Nico in mein Ohr und beginnt, sich einen runterzuholen. Seine andere Hand findet meinen Penis, der beim Anblick der beiden kopulierenden Soldaten voll erwacht ist.

Alexander stöhnt auf, als er fühlt, wie Kilians eindrucksvoller Freudenspender gut geschmiert durch seine Ritze gleitet. Er bäumt sich auf, zittert und windet sich, als er Kilians Haut an seiner fühlt. Der knurrt Dirty Talk in Alexanders Ohr, bevor er an dem weichen Ohrläppchen lutscht. Er bestreicht seinen Finger ebenfalls mit dem Schmiermittel, dann reibt er damit Alexanders zuckendes Loch.

Der Finger dringt ein. Alexander zischt leise. Er versucht sich zu entspannen. Er hat Mühe mit dem internen, ringförmigen Muskel, den Kilian nun mit dem Finger dehnt und massiert. Der stöhnende Mann windet sich lustvoll, als Kilian expertenhaft seine Prostata findet, was eine warme Welle durch Alexanders Körper sendet und seine steife und feuchte Erektion zucken lässt.

Doch nicht genug damit. Kilian senkt in 69er Stellung seinen Kopf, packt Alexanders angespannte Hinterbacken und zieht sie auseinander. Der so Behandelte lässt einen keuchenden, knurrenden Laut der Überraschung und Erregung hören, als der ihn begehrende Kilian seine Zunge von der Basis seines Hodensacks über den Damm zieht, dann ganz langsam über seine zuckende Rosette weiter bis zu dem Grübchen oberhalb seiner Arschbacken wandert, wo seine Zungenspitze liebevoll kreist.

Alexander zittert und stöhnt. Seine Finger krallen sich in das Laken unter ihm. Er hebt gierig seinen Arsch und stöhnt laut auf, als Kilians Zunge in sein Loch dringt. Kilians Lippen sind feucht, beharrlich, und seine spitze Zunge bohrt sich tief, macht gleitend und glitschig, lockert den noch engen Schacht. Tatsächlich scheint Alexander sich zu entspannen. Sein Hinterausgang wird offener für Kilian.

Der rappelt sich auf, spuckt in seine Hand und reibt eine Menge Speichel zusätzlich auf seinen stahlharten, bereits geschmierten Phallus. Klare Flüssigkeit, Spucke und Vorsaft tropft von seiner fetten Eichel. Gleitcreme wird mit dem Finger in den Anus geschmiert. „Ich will dich“, flüstert er Alexander ins Ohr. „Schenk’ mir deinen wunderbaren Körper.”

„Ich dich auch”, antwortet der Angesprochene, bevor sein Körper entschlossen nach hinten stößt, so dass seine glitschige, enge Öffnung sich auf Kilians Stecher spießt. Alexander jault in einer Mischung aus brennendem Schmerz und lustvollem Begehren. Sein Bezwinger knurrt und nimmt ihn durch sein Körpergewicht gefangen. Er nuckelt und leckt an der Seite seines Halses.

Alexander keucht und schreit dann laut auf, als Kilians Schwanz plötzlich in sein weit gedehntes und misshandeltes Arschloch dringt. Tränen laufen über seine Wangen. Sein Körper zuckt, und er stöhnt laut, als Kilians Schwanz vorbei an seiner Prostata schrappt.

Kilian pinnt ihn auf das Polster. Alexander ringt nach Atem und keucht, stößt mit dem Hintern zurück und windet sich erregt unter ihm. Das veranlasst Kilian, ihn härter zu ficken. Ich denke, es muss seinem Freund wehtun, aber schon bald zeigt sich, dass er es verarbeiten kann. Er verschmilzt mit seinem Liebhaber in einer Art intensiver, lustvoller Hingabe. Sein steifer Schwanz reibt sich am roten Laken unter ihnen und hinterlässt da feuchte Spuren.

Nun wird es ein lustvolles Ringen um Dominanz. Alexander ist körperlich unterlegen, aber wehrig. Kilian fletscht die Zähne, packt seine Schultern, bearbeitet seine Hüften und versucht zu erreichen, dass Alexander aufgibt, aber der will seinen Kopf nicht beugen, noch nicht. Jetzt wird es Liebe, urzeitliche, animalische Liebe mit Kratzen, Kneifen, Beißen und blauen Flecken, aber mit einer leidenschaftlichen Hingabe, die unwiederbringlich ist.

Kilian beißt herzhaft in Alexanders Schulter, der knurrt böse, blickt seitwärts nach oben zu seinem Lover und fletscht wütend die Zähne, aber seine Augen leuchten vor Liebe und Verlangen. Sein Rücken biegt sich lustvoll, und plötzlich verändert sich Alexanders Knurren zu lustvollem Stöhnen und Seufzern, weiche, unterwürfige Laute. Sein Widerstand ist gebrochen.

 

Kilian fühlt es, lacht siegesgewiss und senkt seinen muskulösen Oberkörper. Schweiß tropft beiden Männern von allen Gliedern. Ihre Haut glänzt im Licht des Spots an der Decke. Muskeln und Sehnen bewegen sich unter ihrer Haut wie lebende Wesen, Rippen bilden sich ab, lassen beide kraftvoll sehnig und feurig kämpferisch aussehen.

Kilian presst seine breite Brust an Alexanders Rücken. Er kann sicher dessen Wirbelsäule fühlen, die zuckenden, sich anspannenden Muskeln, die durch den Schweiß geschmiert zu sein scheinen. Er schiebt seine Arme unter Alexanders Achseln. Seine Hände schließen sich in dessen Nacken wie bei einem Doppelnelson. Alexander ergibt sich. Trotzdem wimmert er vor innerer Freude. Seine Arschbacken heben sich dem harten Schwanz seines Bezwingers entgegen.

Kilian ist voll über ihm. Die Muskeln seiner prallen Hinterbacken spannen und entspannten sich im Licht der Lampe. Er hatte den schlanken Jungen fest auf die Matte gepinnt. Mit jedem langen Stoß presst er Alexanders erigierten Schwanz gegen die Unterlage und lässt ihn vor Verlangen keuchen.

„Kilian!“ schreit er laut auf. Kilian hebt seine Körpermitte und bolzt seinen Speer regelrecht in Alexanders Arsch, so heftig und schnell, dass ihre zusammenprallenden Hüften ein klatschendes Geräusch erzeugen. Alexanders Hand schiebt sich unter seinen zuckenden Körper. Sie ist glitschig von Schweiß und Vorsaft und wichst seinen steinharten Schwanz mit dem Teufel des Orgasmus im Nacken.

Mit starken Armen wendet Kilian seinen Alexander. „Streck’ die Beine aus, schöner Exsoldat und die Arme über den Kopf.“

Als Alexander diese Position eingenommen hat, legt sich der stolz erigierte Kilian auf ihn. „Aaaaahhhhhhh!“ stöhnt er, als sein vorgedehnter Arsch erneut mit einer langen Hüftbewegung hodentief penetriert wird. Sein Stecher beginnt ihn unmittelbar langsam zu ficken.„Schatz“, stöhnt Kilian. „Spann’ alle Muskeln an, press’ deine Schenkel eng zusammen und greife hart ins Kopfkissen. Fühlst du, wie stimulierend das ist?“

Alexander antwortet nicht. Er gibt sich dem immer intensiver werdenden Vögeln hin. Aber dann ist es soweit . „Ahhh--aaaaaahhhh“, keucht er, weil seine Muskelspannung die Penetrationswirkung des Phallus fühlbar intensiviert und für eine natürliche Stimulierung der Prostata sorgt. „Wunderbar. Du fühlst jetzt meine Kraft, du Opfer!“

Die Fickstöße Kilians werden jetzt gnadenlos. Das klatschende Zusammenprallen beider Körper wird durch ein chorartiges Gestöhn von beiden unterstrichen. Fast fünf Minuten lang muss sein gevögelter Freund leiden. Am Ende haben Spuckebläschen in seinen Mundwinkel Schaum geschlagen. Wir Zuschauer erwarten jede Sekunde, dass Kilian oder Alexander ejakuliert, aber wir haben uns geirrt. Der Hausherr hat sich in der Gewalt und sein Fickstück zu große Schmerzen, um zum Orgasmus zu kommen.

„Du hast meine Lust ins Unermessliche gesteigert. Jetzt gönne ich dir den Höhepunkt, Alexander.“ Kilian zieht seine von Schmiere und Arschsäften glänzende Lanze mit einem Ruck aus seinem Freund, der bei dem Gefühl der Leere in seinem Darm einen frustrierten Laut ausstößt. „Entspann’ dich, Lover. Die Liebe wird uns beide zum Orgasmus bringen.“

Alexanders blaue Augen glänzen mit Kilians um die Wette. „Jetzt heb‘ deine Knie an oben, bis sie deine wunderschöne Brust berühren, Schatz. Ja, so.“ Jetzt zieht der kniende Hausherr Alexanders Füße kraftvoll an seinen Körper, bis sie Platz unter seinen Achseln finden.

„Selten gefickte Jungs lieben diese Stellung, aber um ein guter Fickgott zu werden, braucht es viel Praxis. Du bist ein Naturtalent, Alexander. Leg‘ deine beiden Hände auf deine herrlichen Hinterbacken, hebe sie an und spreize deinen Schenkel, so weit du kannst.“

„Aaaaargggg!“ Kilian hat ein Kissen unter Alexanders angehobenen Arsch geschoben, ihn mit einem bösartigen Stoß bis zum Abschlag penetriert und sofort begonnen, ihn genüsslich tief zu vögeln. „Nichts befriedigt einen Liebenden mehr, als sich in dieser Weise so weit geöffnet seinem Geliebten hinzugeben.“

Tatsächlich, ist Alexander in der Lage sich unter Kilian zu entspannen, was ihm die intensive Lust in dieser Position gibt. Durch die tiefen Stöße angetrieben, vollführen seine Füße kleine Kreise in der Luft. Die Hände beider Partner sind frei, um sich gegenseitig an vielen empfindlichen Stellen zu berühren und zu streicheln. Der Hausherr streichelt, zieht und kneift die Nippel seines Freundes und der stöhnende Bottom befingert gerne die Hoden seines Stechers. Das alles öffnet ihn noch weiter.

Nach einigen Minuten ist es soweit. Ihr Liebe machen wird jetzt wild und animalisch. Alexanders Stöhnen wird zum Jammern und das des Freundes zu triumphalen, erobernden Lustlauten. Seine Stöße werden gnadenlos hart und rasend schnell. So gehen sie dem Bottom durch Mark und Bein.

Kilian keucht atemlos. Alle seine Muskeln spannen sich an. Seine Knüffe werden unregelmäßig und seine Hände krallen sich in Alexanders Brustmuskulatur. Sein Phallus beginnt tief in seinem Partner noch mehr anzuschwellen, stärker zu pulsieren. Noch einmal versenkt er sein Rohr brutal abgrundtief in Alexander, dann erstarrt er tief im Geliebten steckend. „Mir kommt’s, du geiles Fickstück! Mir kommt’s! Oh, Ahhhh, ich muss spritzen!“

„Dann lass’ es dir kommen, Kilian. Spritz’ deine Liebe in mich“, kann Alexander gerade noch ausrufen, aber dann explodiert sein Freund schon. Dessen Bewusstsein konzentriert sich auf das Gefühl seines Spermas, der blitzschnell seinen Schaft durchflutet. Nico und ich wissen, Kilian hat jetzt dieses Gefühl, das einem einen Schlag in den Bauch versetzt, kurz bevor das Gehirn in Ekstase gerät. Sein kompletter, muskulöser Körper wird erschüttert, als die Wellen der Lust über ihm zusammenschlagen. Alexander kann es sicher deutlich fühlen und auch wir Zuschauer hören die beiden lustvoll stöhnen, als der Hausherr sein warmes, frisches Sperma tief in seinen Freund spritzt.

Er muss mindestens acht oder zehn Ladungen von sich gespritzt haben, bevor nichts mehr kommt und die Anspannung seiner Muskeln einer Entspannung weicht und Kilian einen tiefen Seufzer der Befriedigung hören lässt. Alexanders Augen betteln. Sein Lover packt den von Vorsaft triefenden, stahlharten Schwanz seines Freundes. Nur einige Wichsbewegungen aus dem Handgelenk, dann ejakuliert auch Alexander und wird keuchend von Kilians Hand leer gepumpt, bis er um Gnade winselt.

Die Männer werden schlaff. Ermattet sinken ihre Körper auf das Bett. Sie erscheinen uns wie Sonnen, die Wärme und Liebe abstrahlen und fallen in eine Mischung von Schlaf und Besinnungslosigkeit. Zeit für Nico und mich, uns zurückzuziehen.

„Kilian hat seinen Alexander, ich habe dich, süßer Finn. Besser kann es nicht sein. Ich hoffe, es bleibt so“, erklärt Nico. Ich schmunzele. Mein Freund ist wie Kaffee, heiß, unverzichtbar und wenn man nicht aufpasst, kann man sich den Mund und die Finger daran verbrennen. Deshalb sage ich nichts.

 

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