Doppelte Auspeitschung.
BDSM / Das erste Mal / Fetisch
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Eine Stunde Pause. Wir behandeln noch kurz gegenseitig die Spuren der Tawse und müssen jetzt irgendwie unsere Nervosität bekämpfen. Vorausschauend hat Kilian das Wasser des Whirlpools kaum geheizt, sodass es eine Wohltat ist mit dem brennenden Hintern dort zu entspannen.

 

Eine Viertelstunde und die Tür geht auf. Kilian kommt herein, gefolgt von einem richtig niedlichen Italiener mit brauner Haut und pechschwarzen Haaren, der für uns beide Pizza bringt. Wir sind erstaunt, dass der Hausherr einen Pizzaboten in den Keller lässt. „Antonio hat bereits die Freuden eines Spankings kennengelernt. Er kennt den Keller“, erklärt uns Kilian. „Dann guten Appetit. Ihr habt noch eine halbe Stunde.“

Wir steigen aus dem Whirlpool, tropfnass und splitternackt. Antonio sieht uns beim Abtrocknen interessiert zu. Während wir zugreifen und essen, stellt er uns eine Frage: „Warum sid eure Ärsche so rot? Bei mir waren es nur sechs schön rote Streifen.“

„Weil die Jungs die Tawse gefühlt haben und du den Rohrstock, Antonio“, beantwortet Kilian die Frage. „Eine Tawse macht breite Spuren, die nach und nach den kompletten Hintern bedecken, ein Rohrstock macht schmale Striemen.“

Antonio nickt. „Danke, Kilian. Und was macht ihr Ragazzi jetzt?“ „Wir essen“, lacht Nico. „Und danach werden wir zum ersten Mal ausgepeitscht.“ - „Frustare- peitschen? Das ist toll.“ Antonio ist beeindruckt, aber auch interessiert. „Kilian, ich habe Feierabend. Darf ich zuschauen?“

Kilian sieht uns an. „Finn, Nico ist euch das recht oder habt ihr was dagegen? Antonio ist verschwiegen, ich lege meine Hände für ihn ins Feuer.“ „Geht klar“, antwortet Nico kauend. Was bleibt mir übrig, als auch die Erlaubnis zu geben?

„Antonio, du kannst bleiben und zuschauen, unter einer Bedingung: Du gehst uns bei den Auspeitschungen als Helfer zur Hand. Du wirst dabei vollkommen nackt sein. Einer von uns Mastern wird mit dir als Helfer dabei sein. Der Pizzabote strahlt, bevor er mit Kilian geht, um sich instruieren zu lassen. „Nudo - nackt! Jeder wird meinen steifen Pene sehen können, so geil werde ich sein. Ciao, Ragazzi.“

Der Rest der Zeit vergeht wie im Flug. Antonio holt mich ab und bringt mich zu einem Raum, der neu für mich ist.

* *. *

Nach weiteren fünfzehn bis zwanzig Minuten Pause holt Antonio uns ab. Er ist bereits splitternackt und wunderschön. Er bringt uns in den neuen Raum, wo mich meine erste Bekanntschaft mit Alexanders Peitsche erwartet. Der Raum ist deutlich größer und auch höher als der Vorherige. Er ist dunkel. Nur einige Scheinwerfer beleuchten von drei Seiten die Stelle, wo zwei Seile in etwa zwei Meter Abstand von der Decke hängen. An ihren Enden sehe ich stabile Karabinerhaken. Am Boden zwischen ihnen liegt eine über einen Meter lange Stange aus Metall, an deren Enden ebenfalls Karabinerhaken sind.

Wir Jungs und die entsprechenden Helfer lagern und auf dicken Matten an einem Ende des Raumes. Nico und ich sind nun doch nervös geworden, denn die Master und auch Antonio wollen sehen und hören, wie wir unter der Peitsche winseln und schreien. Die erregte Spannung im Raum ist fast zu greifen.

Kilian winkt mich zu sich. Er ist bei meiner Auspeitschung Helfer. „Du möchtest sicher nicht als Schwächling dastehen, Finn“, flüstert er beschwörend. „Also wirst du die Peitsche aushalten müssen. Master Alexander ist ebenso ein ein Experte wie ich. Er wird dich mit seiner Peitsche Bekanntschaft schließen lassen. Er wird dir erlauben, sich an das Gefühl zu gewöhnen und dann erst dich züchtigend an deine Grenzen bringen. Er wird dich nicht prügeln, dich schinden, dich gnadenlos peitschen oder halb totschlagen. Und am Ende verstehst du eine Menge mehr über Spanking und warum es dich fasziniert. Ist das klar, Junge?“

„Ja“, flüstere ich zurück, weil seine Worte mich so erregt haben, dass ich wieder einen Ständer habe. „Gut!“ Also bist du bereit für deine erste Bekanntschaft mit der Peitsche?“ Mein Schwanz schreit ‚Ja’, aber die Angst hat mich immer noch im Griff.„Wie fühlt es sich an, Kilian?“ frage ich ihn. „Ähh...ich meine, gepeitscht zu werden.“

Jetzt lächelt mein Helfer, weil er meine unterdrückte Vorfreude erkennt. „Finn, es ist ein wenig so als ob eine Flamme über deine Haut leckt. Ein intensiver, konzentrierter Schmerz, der dich wirklich an nichts anderes mehr denken lässt. Und nach der anfänglichen Explosion brennt es lange Zeit wie die Hölle, während du schon versuchst de nächsten Peitschenhieb zu meistern.“. Seine Worte klingen grausam, aber er lächelt mich freundlich an. „Und Du und Nico macht das freiwillig? Du willst das auch wirklich?“ „Ja, ich will!“ erkläre ich entschlossen und sehe, wie Nico von der Matte aufsteht, um besser sehen zu können.

 

Kilian zeigt mir jetzt die Lederpeitsche und lässt die geflochtene, sehr flexible Peitschenschnur durch seine Hände gleiten. „Eine wirkliche Schönheit. Schau’ sie dir schon mal an und mach’ dich mit ihr vertraut.“ Er reicht sie mir. Ich streiche die lange Peitschenschnur gerade, fühle die Textur und schätze das Gewicht, das bald kräftig auf den Rücken eines Opfers klatschen wird. Und das Opfer bin ich, fällt mir eiskalt ein. Der Stiel ist ein wenig flexibel und mit dünnem Leder überzogen. Er geht allmählich in die dünnere Peitschenschnur über. Sie sieht wie eine schlafende Schlange aus, die sich in meiner Hand schlängelt. Ich bewege sie probeweise. Das Ende fällt herunter. Es scheint ein Eigenleben zu bekommen, als es über mein nacktes Knie schlittert, dann mein Bein herunter auf den Boden. „Fuck!“

Verdammt. Ich habe im Moment keine Worte für das, was ich fühle. Aber dann gelingt es mir doch, weiter zu sprechen. „Irgendwie spricht mich das Ding an. Es flüstert zu mir. Es lockt mich...“ Kilian nickt. „Also bist du bereit für die Peitsche?“ fragt er einfach.„Ich glaube nicht, dass ich das aushalte, Kilian.“ Nackte Angst übermannt plötzlich meine vorherige Entschlossenheit.

„Oh, nein! Du machst jetzt keinen Rückzieher, Finn“, sagt er streng. „Du willst dich doch nicht als Feigling zeigen und dich vor deinem Freund, dem Master und dem Pizzajungen blamieren?“ - „Nein“, antworte ich verzweifelt. „Aber ich bin mir nicht mehr sicher.“ - „Gut, Junge“, grinst Kilian wissend. „Da kommt gerade dein Master Alexander. Er wird dich seine Peitsche schmecken lassen, so sicher, wie das Amen in der Kirche.“

Diese alles entscheidenden Worte versengen mein Sein, wie eine Lötlampe. Ein Raunen scheint durch den Raum zu gehen. Ich wende meinen Kopf zur Tür und halte den Atem an. Da steht Master Alexander und sieht mich entschlossen an. Er ist vollkommen nackt. Mein Herz rast. Ja, er ist ein wunderbarer Mann, ein richtig schöner Mann, ein Kerl wie aus der Parfüm- oder Bierwerbung, der meine Sympathie hat und mich mit der Peitsche behandeln will. „Auf geht’s“, lacht er. „Du bist hier um gepeitscht zu werden. Und du wirst es auch. Ich weiß, was ich tue und die beiden Helfer werden dir zur Seite stehen, Finn.“ Ich seufze. Es nutzt alles nichts. „Dann lass’ uns anfangen“, ergebe ich mich in mein Schicksal. Ich halte immer noch die Peitsche und schaue sie an, als Kilian und ich zu den von der Decke hängenden Seilen gehen. Wer spricht da leise in mir? Bin ich das?

‚Das ist eine verdammte Peitsche, die ich da halte. Eine richtige Lederpeitsche, dazu gemacht, um wirkliche Schmerzen an lebenden Jungs zu verursachen. Was zur Hölle tue ich hier? Ich will das nicht! Wie wird es sie sich wirklich anfühlen, wenn dieses bedrohliche Lederende gegen meine nackte Haut klatscht und sich dann um meinen Körper wickelt? Bringt es mit Schmerzen, wie ich sie noch nie zuvor gefühlt habe? Vielleicht können harte Jungs das aushalten, aber nicht ich. Sie können mich nicht dazu bringen, es zu erdulden. Ich bin nicht ihr verdammter Spankee! Am besten sage ich ihnen es jetzt und dann können sie mich kreuzweise.’

Ich stehe jetzt zwischen den Seilen und Kilian neben mir. Er hat mir die Peitsche abgenommen, und der nackte Antonio hat sie schnell zu Alexander gebracht und steht nun ebenfalls neben mir. Kilian weist mich mit einer Geste an, die Arme zu heben. Es flimmert mir vor Augen. Ich hyperventiliere. Adrenalin rauscht durch meine Adern. ‚Richtig. Ich muss jetzt sofort abhauen. Auf keinen Fall wird der erfahrene Master das Ding bei mir benutzen! Sieht aus wie eine verdammte Schlange bereit zum Biss. Sau gefährlich! Und wenn ich ihn erst anfangen lassen, würde ich nicht beim ersten Peitschenhieb das Safewort schreien, wie ein kleines Kind?’

Ich strecke jetzt die Arme hoch und höre wie die Karabinerhaken in die D-Ringe an meinen Handgelenkmanschetten einrasten. Mein Puls rast wie die Gedanken durch mein Hirn. Es ist echt ernst. Sie haben früher Sklaven mit so einer Peitsche zur Raison gebracht. Sie hat erwachsene Männer zum Schreien gebracht. Das ist alles nur Schwachsinn, damit geile, schwule Kerle an Jungs ihren Sadismus abreagieren können!’

 

Plötzlich sehe ich Nico stehen. Seine Augen sind weit geöffnet. Er sieht besorgt aus, aber sein steifer Schwanz reckt sich im steilen Winkel zur Decke. Neben meinem Freund steht der ebenso nackte Master und trägt stolz ebenso eine massive Erektion vor sich her. Sie ragt wie ein Turm aus seinen Lenden. ‚Wird Niklas mich noch genau so lieben und achten, wenn ich jetzt weglaufe? Und Jan sieht verdammt fit aus. Wie hart er wohl die Peitsche schwingen kann? Vielleicht versuche ich doch einen Schlag, damit ich sehe, ob ich es aushalte?‘ Ich blicke an mir herunter. Verdammt, mein Schwanz wird schon wieder steif.

„Ich denke, er ist in Stimmung für die Peitsche“, bemerkt Kilian, als Master Alexander jetzt zu uns kommt und sich so dicht hinter mich stellt, dass ich seine Pheromone rieche. Ich fühle jetzt einen Zug an meinen Armen, die sich in einen fünfundvierzig Grad Winkel spreizen. Mein Körper wird gestreckt, dann verliere ich den Boden unter den Füßen und baumele an den Seilen.

„Spreiz’ deine Beine, Stefan. Weit auseinander“, flüstert Antonio mir zu. In meinen Schläfen rauscht das Blut. Ich habe Sterne vor den Augen. Trotzdem gehorche ich wie automatisch. Ich fühle, wie etwas in die Ringe an meinen Fußgelenken eingeklickt wird. Jetzt kann ich die Beine nicht mehr schließen, sie bleiben weit gespreizt. Ich sehe an mir herunter. Der Pizzajunge hat die Metallstange als Spreize zwischen meinen Füßen befestigt.

Ich gerate in der Luft hängend in leichtes Schwingen und werde wieder ein wenig heruntergelassen, so dass meine Zehenspitzen den Boden berühren und ich mich abstützen kann. Ich gebe allen inneren Widerstand auf. Verletzlichkeit und Wehrlosigkeit werden mir aufgezwungen Meine letzte Chance zu entfliehen ist Vergangenheit. Ich bin nackt, fixiert, hänge mit weit gespreizten Beinen an zwei Seilen und neben mir steht ein kräftiger, junger, nackter Mann mit einer Peitsche in der Hand!

Ich blicke zu meinem geliebten Freund. Da steht er, ernst und ruhig. Seine Nacktheit zeigt alle diese herrlichen Konturen seiner Oberschenkel und seiner Arschbacken und nicht zuletzt eine massive Erektion in seinen Lenden. Das, was mich erwartet, erregt ihn sexuell. Ich kann kein Auge von Nico lassen. Eine innere Stimme bestätigt mich: ‚Nico sieht wunderbar aus. Mein Schwanz ist steif, wie ein Stahlrohr. Gott, ich kann kaum glauben, dass ich so geil bin, obwohl ich gleich gepeitscht werde - oh, Scheiße- diese verfluchte Peitsche.‘ - Master Alexanders Finger legen sich fest um den Griff, die lange, geflochtene Peitschenschnur fällt zu Boden.

Antonio kommt zu mir. Er hat eine Flasche Massageöl. Er ölt mich genüsslich von Kopf bis Fuß ein. Er lässt keine Stelle aus, auch nicht meine Genitalien. Mein Schwanz reckt sich jetzt stolz unter dem Schamhaarvlies in Richtung Decke und meine Eier pendeln angeregt zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Die Erregung hat jetzt meine Angst vermindert. Ich zittere nicht mehr.„So eingeölt fühlst du die Peitsche deutlicher, aber deine Haut platzt nicht so schnell auf. Viel Glück, Junge!“ wünscht Kilian.

Nico, Kilian und Antonio sind jetzt die Zuschauer. Genau das wollen sie sehen: Einen nackten Jungen, an Seilen hängend, wie ein großes, lebendes X die Beine und Arme weit gespreizt. Und sein verführerisch glänzender Körper warte darauf, mit der Peitsche in Kontakt zu kommen.

Nico hat es nicht mehr auf seinem Platz gehalten. Er sich mir jetzt bis auf einige Meter genähert. Er steht hoch aufgerichtet da und starrt mich an. Ich höre wieder diese Stimme in mir: ‚Jetzt fängt es an. Ich sehe, wie die Peitsche nach oben fliegt und zurück über seine Schulter, als der Master seinen rechten Arm hebt. Jede Sekunde wird er jetzt die Peitsche auf mich schwingen. Ich kann das Licht der Scheinwerfer warm auf meiner verschwitzten Haut fühlen. Warum steht jetzt die Zeit still? Als ob die Peitsche für ewig eingefroren ist. Nein, fuck! Sie bewegt sich wirklich. Sie kommt. Ich kann das Pfeifen hören, wie das Leder durch die Luft schneidet. Oh, Gott! Ich muss wegschauen...’

 

Zuerst passiert nichts. Nur das Geräusch, wie Alexander die Peitsche dicht an meinem Rücken vorbei zischen lässt. Sie streift mich nicht. Der Master schätzt nur die Distanz. Dann berührt das Leder meine vor Aufregung feuchte Haut. Leder schabt über sensible Haut. Das ist ein Hinweis, ein Vorgeschmack von dem, was kommen wird. Es ist kaum mehr als ein federleichter Kontakt, als sie mich zum ersten Mal berührt, aber ich spanne alle Muskeln an, atme tief ein, dann versuche ich mich wieder zu entspannen und atme langsam aus. Eine seltsame, nie gefühlte Erregung steigt in mir auf. Die nächste Berührung ist spürbarer, fester. Überrascht atme ich tief ein. „Ohhhh...“

Ich höre den Knall der Peitsche auf Fleisch. Ich fühle den Aufprall und dann den stechenden Schmerz und höre die Luft, die ich in einem erstaunten Keuchen aus meinen Lungen presse. Die Muskeln meiner Brust und meines Bauches spannen sich wie von selbst an. Mein Penis zuckt. Ich atme auf. Er hat mich nicht besonders hart getroffen. Entschlossen schiebe ich meine Schultern zurück, meinen Unterleib vor. Ich fühle, dass mein Penis halb abgeschlafft zwischen meinen Schenkeln pendelt. „Du bestehst es. Sei ganz ruhig. Lass’ es dire Antonioscehen, gib dich hin“, ermutigt Master Alexander mich leise.

Ich weiß nicht, warum ich ihm vollkommen vertraue. Ich hänge heute zum ersten Mal an diesen Seilen. Bewusst versuche ich meine angespannten Muskeln zu lockern. Hinter mit höre ich die Peitsche erneut durch die Luft zischen. Diesmal leckt ein brennender Streifen über meine Schultern. Es schmerzt deutlich mehr als beim letzten Hieb. Ich zische den Schmerz von mir und mein Körper zuckt. Klatsch! Erneut trifft mich die Peitsche. Noch härter. Wieder zucke ich und winde mich. ‚Was geschieht mit meinen Hoden? Sie scheinen sich zu füllen und mein Schwanz kommt wieder in Stimmung Fühlt sich so Testosteron in den Adern an?.’

Alexander kommt vor mich. Er greift in meine Haare und zwingt mich in seine Augen zu schauen. Seine sind groß und dunkel vor Erregung. Ein glasklarer Vortropfen hängt an der Spitze seines Phallus.. „Die nächsten Schläge werden härter sein, verstehst du? Jetzt beginnt deine wirkliche Prüfung.“„Ja, Sir!“ nicke ich, aber da ist diese andere Stimme in mir: ‚Was, zum Teufel tust du, du Arschloch? Schau dir diese verdammte Peitsche an! Er wird dich halbtot schlagen. Los, rufe ‚Chicken‘, solange es noch möglich ist!’

Master Alexander lässt meinen Kopf los. Ich stelle mich in Position, die Zehenspitzen fest auf dem Boden und versuche mich auf die Peitsche zu konzentrieren. Ich höre das Pfeifen der Peitschenschnur, diesmal deutlich schneller und lauter, dann den lauten, hallenden Aufschlag, als sie auf meine Haut prallt.

„Aaaargggg!“ Ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Die Atemluft wird mit einem lauten Schmerzensschrei aus mir getrieben. Feuer versengt meine Schulter und brennt in einer langen Linie meinen Rücken herunter. Mir wird schlagartig das intensive Brennen bewusst, als die rasante Peitschenschnur sich um meine Seite wickelt und schmerzhaft in der Nähe meiner Achselhöhle in den Brustmuskel beißt. Zitternd vor Schmerzen senke ich wieder den Kopf. Ein weiterer Schlag klatscht quer über mein Fleisch und löst einen neuen Schrei und ein heftiges Bocken meines Körpers aus. Noch einmal wird die Peitsche geschwungen. Sie brennt wie Feuer, aber Blut wird in meinen Penis gepumpt. ich begreife das nicht, aber ich konzentriere mich auf die Peitsche. Jedes Mal, wenn sie eine weitere brennende Spur über meinen Körper bewirkt, steigert sich die heftige Dringlichkeit zwischen meinen Beinen.

Etwas Seltsames geschieht. Die Peitsche klatscht auf meine heiße Haut. Das Feuer brennt höllisch, aber mein Schwanz macht einen Satz nach oben. Ich keuche und mein Körper überzieht sich mit einer glänzenden Schweißschicht. Mein Universum ist geschrumpft auf meinen Körper und die Peitsche. Ich warte darauf, dass sie wieder auf mich fällt, doch wie in einem Zauber ist plötzlich alles anders. Ich fühle, dass ich mich nicht mehr wehre, sonder mich mit der Peitsche in einem fiebrigen, wilden Flug bewege, in dem Alexander, seine Peitsche und mein, mit roten Spuren übersäter Körper Mitwirkende in einem intimen Ballet geworden sind. Alles vereinigt sich zu einer versengenden Umarmung, und ich unterwerfe mich und gebe mich ihrer meisterlichen Führung hin.

 

Ich konzentriere mich auf den Schmerz. Wenn er fühlbar wird, scheint er alle meine Sinne zu verschärfen, mein Bewusstsein zu erhöhen, bis er vergeht. Obwohl meine Augen jetzt fest verschlossen sind, erhellt ein grellweißes Licht meine Netzhaut. Keuchend und stöhnend bewege ich meine Hüften. Mein angeschwollenes Organ macht Fickbewegungen synchron zu den sengenden Schlägen der Peitsche. Nun folgen sie schneller aufeinander, führen den heißen Rhythmus des Rundflugs der Schmerzen, und ich folge ihnen, stoße, treibe, hebe das Gesicht zum Traum-Himmel und heule die ersten Sterne an. ‚Es ist wunderbar. Ich schwebe. Ich tanze und fliege. Fühlt sich so dieses High an, dieser Subspace? Ich werde eins mit der Peitsche. Das ist meine Phantasie. Ist sie erfüllt? Habe ich es geschafft?’

Jetzt kommt der Höhepunkt. Die Peitsche zieht zum ersten Mal eine Feuerlinie quer über meine vorgeschädigten Arschbacken. Sie leckt um meine Oberschenkel. Ich spanne meine Hinterbacken an, mein Körper biegt sich wie ein Flitzebogen. Mein Bauch und meine Genitalien werden nach vorn in die Luft getrieben. Ich gebe mich einer allgewaltigen Explosion vulkanischer Urkraft hin und spritze mein Sperma von mir. Meine Eier und Drüsen pumpen üppige Mengen meiner Lustsoße aus mir, während sich in meinem Kopf alles dreht. Ein feuriges Inferno blüht auf, ergießt sich über mich und brennt sich tief in mein Bewusstsein. Als ob psychische Nebel sich verzogen hätten verstehe ich plötzlich zum ersten Mal, warum die Peitsche mit gleichzeitig Schmerz und Lust liefert. Sie ist so intim. Der treibende, muskulöse Körper des auspeitschenden Masters und der sich schmerzlich windende Körper des schlanken, eingeölten Jungen werden von ihr im Gleichklang vereinigt, als ob beide Liebe miteinander machen würden.

Alle im Raum schweigen beeindruckt. Aber dann brechen sie in Applaus aus. „Das macht man hier im Keller nur in seltenen Fällen“, bricht Kilian das Schweigen. „Normalerweise murmelt man nur Zustimmung.“

Antonio kommt und befreit schweigend meine Hände und Füße. Meine Knie sind weich geworden und meine Beine tragen mich kaum mehr. Kilian kommt dazu. Gemeinsam tragen sie mich zwischen ihnen zu einer Matte, auf die sich mich mit dem Gesicht nach unten hinlegen. Master Alexander ist uns gefolgt. Er hebt meinen Kopf an den Haaren an, dreht ihn und sieht mir ins Gesicht. „Du warst wunderbar, Finn. Du bist zum ersten Mal geflogen. Geht es dir gut?“ „Ja, Sir”, flüstere ich matt und zufrieden.„Sehr gut“, lächelt Alexander. „Vielleicht möchtest du es noch einmal in ein paar Wochen mit einer noch schmerzhafteren Peitsche erleben.“

Ich strecke mich ermattet aus. Nur im Unterbewusstsein höre ich, wie nach gefühlt zehn Minuten Kilian als Master meinen Freund zu sich ruft.„Nico, komm’ zu mir! Du bist an der Reihe.“ Ich werde in selben Augenblick wieder hellwach.

Mein zierlicher Freund stapft mit weichen Knien auf Master Kilian zu. Er hat seine Erektion verloren. Sein Helfer Antonio folgt ihm. Jetzt steht er vor dem Master und hört ihm zu. Ab und zu nickt er. Dann legt ihm Kilian seine Peitsche in die Hand. Nico betrachtet sie wie ein Kaninchen die Schlange. Nur äußerst vorsichtig traut er sich, das geflochtene Ende über seine Hand gleiten zu lassen. Er zittert, aber sein Penis hebt sich plötzlich mit einem Ruck. „Ich will“, hören wir ihn sagen.

„Dann geh unter die Seile, mein Junge“, fordert ihn Master Kilian auf. „Es wird Zeit, dich mit meiner Peitsche zu unterwerfen.“ Nicos Schwanz steht so steil, dass er fast seinen flachen Bauch berührt, als er mit gesenktem Kopf in Richtung Seile geht. Alle sehen, er wird jetzt rot, wie ein kleiner Junge, der beim Wichsen erwischt wird. „Heb’ die Arme“, weist ihn der Helfer an, als er unter den Seilen steht. Nico gehorcht, aber seine hoch gestreckten Hände zittern, als die Manschetten an seinen Handgelenken mit den Seilen verbunden werden.

„Ohhh!“ wundert er sich, als die Seile sich heben und ihn an seinen Armen zehn Zentimeter in die Luft heben. Er überhört den Befehl ‚Beine auseinander’, und Antonio muss selbst die Beine meines Freundes auseinander ziehen und dann die Spreizstange zwischen Nicos Füßen befestigen. Der zierliche Junge weiß nicht, wie ihm geschieht und zappelt. Das zappeln bringt die Seile zum Pendeln, und sein Körper, der jetzt ebenfalls wie ein großes X daran hängt, schwingt mit. Antonio gefällt das. Uns Zuschauern auch. Also lässt er den ängstlichen Jungen eine Weile lang pendeln, bis der Master ein Zeichen gibt. Jetzt wird Nico wieder etwas herunter gelassen, so dass er mit den Zehenspitzen bremsen kann.

 

Master Kilian lässt die aufgerollte Peitsche in seiner Hand abrollen. Er bringt sie mit einer kurzen Handbewegung in schlängelnde Bewegung, so dass die Spitze hörbar auf den Boden knallt. Nico keucht, als er die Peitsche sieht und hört. Alles kommt ihm wie ein Alptraum vor. Kilian sieht die Angst in den Augen des Jungen. Aber noch ist er erigiert. Man kann erkennen, er hat Gefühle für den zierlichen Jungen mit den großen Augen und der hellen Haut, aber es muss ihn peitschen. Alle wollen sehen, dass er leidet und es trotzdem durchsteht, sonst finden wir es nicht ideal.

„Hab’ keine Angst, Junge. Zuerst kommt die Aufwärmphase. Du wirst dich an den Schmerz gewöhnen.“ Nico lässt den Kopf hängen. „Ich hoffe, ich kann es aushalten und werde nicht schreien und weinen.“ Er hat bereits Tränen in den Augen. Es wird Zeit, ihn einzuölen. Das macht der Helfer Antonio auch ausgiebig und zärtlich, so dass Nicos Erektion bestehen bleibt und seine Miene sich ein wenig aufhellt. Auch Alexander und ich finden den ängstlichen, nackten, eingeölt glänzenden Jungen zum Anbeißen.

„Nico“, wendet sich Kilian wieder an ihn. „Hab’ keine Angst, Schwäche zu zeigen. Wir alle stöhnen, jammern und schreien, wenn die Schmerzen in einer Session an unsere Grenzen gehen. Wir weinen auch. Das ist ein richtig sexuelles Turn-On für den Top. Aber wir geben nicht auf und benutzen das Safeword. Und genau das wirst du jetzt auch tun! Du wirst leiden, heulen und jammern und weinen, aber es durchstehen.“ „Ja, Sir“, flüstert der Junge eingeschüchtert.

„Ich werde dir helfen, dich vom scharfen Schmerz der aufprallenden Peitsche anzulenken. Das funktionier am besten durch einen Gegenschmerz auf der anderen Körperseite, mein Junge.“ „Ja, Si....aaaahuuuhhh!“ Nicos Antwort wird durch einen überraschten Aufschrei unterbrochen. Master Kilian hat ihm scharfe Nippelklemmen gleichzeitig auf beide schon harte, spitz vorstehende Brustwarzen gesetzt. Ein Tropfen Blut läuft jetzt träge von einem Nippel die eingeölte Brust hinunter, während mein Freund sich keuchend an den Seilen windet. „Bitte, Sir, peitschen Sie mich. Ich will es.“

Sein Kopf hängt nach unten, sein Gesicht ist vor Anstrengung rot, aber sein Schwanz macht einen Ruck nach oben. Kilian geht auf ihn zu und hebt seinen Kopf. Seine Augen wollen den schmächtigen Jungen und der will, dass der Master ihn leiden lässt. Sie tauschen einen langen Blick aus. Dann lächelt der Master. Er tritt einen Schritt zurück.„Ich werde dich leiden lassen, Junge, aber deine Haut nicht verletzen. Du weißt, wie wollen hier alle sehen, dass du Schmerzen hast, aber wir haben dich auch gern und kümmern uns um dich.“

„Oh, Shit“, flüstert mir Alexander lächelnd zu. „Das ist ja fast eine Liebeserklärung. Kilian ist wohl etwas in den Kleinen verschossen.“ „Sieht fast so aus, Alexander Aber er darf Nico nicht anders behandeln als mich. Aber die Sache wird jetzt richtig kribbelig und heiß.“

Whuuuusch...Klatsch! Ein erster Peitschenhieb quer über Tonios schmale Schultern. Kilian macht eine Pause, dass sich bei dem Jungen der Schmerz aufbaut. Wir sehen den Schock in Nicos Gesicht. Er reißt erstaunt die Augen auf, als er den scharfen, glühenden Schmerz fühlt, aber er lässt nur ein leises Zischen hören.

Ziiiisch...Klatsch!!! Noch ein Hieb quer über Nicos Schultern, die schon ein roter Striemen ziert. Noch eine Pause für den Schmerz. Nicos Augen starren in die des Masters. Er schwärmt für den athletischen Mann und unterdrückt den Aufschrei, um ihm zu gefallen. Alle sehen es.

Wussssssch...Klatssssch! „Auuuohhh!“ Die Peitsche schlängelt sich um Nicos Seite, etwas tiefer am Rücken und hinterlässt eine deutliche Strieme.Mein Freund stößt einen ersten, kurzen Schmerzenslauf aus. Er kann seine Augen nicht von Master Kilian lassen. Der zierliche Junge sieht so heiß aus, so hilflos er jetzt den Schmerz an den Seilen auszappelt.

Zisch...Klatsch...Zisch...Klatsch.... „Aaaahhhhuuuiiiiii!“ Master Kilian überkreuzt Nicos Rücken mit feinen, roten Linien. Noch eine Pause, damit der Schmerz aufblüht. Nicos innere Barrieren bröckeln. Er muss den ersten, lauten Schrei ausstoßen. Die Zuschauer quittieren das mit einem zustimmenden Murmeln. Der Junge wird leiden, obwohl der Master Gefühle für ihn hat, das wissen sie jetzt.

 

Mit einem Seitenblick auf Niklas stelle ich fest, er trägt eine ungeheure Latte vor sich, die an der Spitze schon etwas feucht ist. Genau, wie ich. Die Auspeitschung des niedlichen Jungen erregt jeden im Raum. Auch den Master, dessen Rohr jetzt so steif wird, dass es fast seinen Bauch berührt. Alle wollen jetzt erleben, wie Nico leidet und dabei schreit und weint.

Klatsch!!!! „Aaaasuuuuuooooooohhhh!“ Erneut schneidet sich die Peitschenschnur in Nicos Seite. Er hebt seinen Kopf, öffnet den Mund und lässt einen gellenden Schrei hören. Er sieht immer noch in die Augen des Masters, seine sind jetzt voll Tränen, Verlangen und Schmerz.

Zisch...Klatsch! „Aaaargggg!“ Mein Schwanz tropft. Es ist so erregend zu sehen, wie dieser niedliche Junge gepeitscht wird. Er hängt wehrlos und hilflos an den Seilen. Er leidet, während sein Körper durch den Peitschenhieb angetrieben auspendelt. ‚SüßerNico, du hältst es aus. Du bist stärker, als du denkst.’

Ziiiiiisch...Klatsch!!! „Aaaahhhihhhhhhhhh!!“ Wieder tiefer. Die Spitze schneidet wieder eine brennende Furche in die Seite seines Brustkorbs. Tonios helle Stimme erhöht sich um eine volle Oktave. Er schreit schrill auf. Er kann es nicht mehr zurück halten. Er sieht Jan immer noch an. Seine Augen sind jetzt voll Tränen, die über seine Wangen laufen. Schweiß tropft von seinem zierlichen Körper. „Nico, du bist so stark“, lobt der Master ihn. „Du bist ein mutiger Junge.“ Jetzt zeigt der leidende Junge seinem Kilian sogar ein stolzes Lächeln unter Tränen.

Wuuuusch...Klatsch! „Aaaaahhhhiiiiiiiiiihhhh!“ Eine wirklich brennende Linie seinen Rücken herunter. Kilian hat so hart zugeschlagen, dass Nicos Körper nach dem Hieb lange ausschwingt. Wieder verlässt ein schriller Schrei seinen Mund. Der rote Striemen auf seinem Rücken blüht blutrot auf.

Zisch...Klatsch! „Ahhhoooouhhhh!“Wieder ein Hieb auf seinen Rücken. Kilian scheint jetzt seine Zuneigung zu vergessen. Man sieht eine wahre Begeisterung in seinen Augen, eine unprofessionelle Art Rausch, dem schmächtigen, wehrlosen Jungen Hiebe zu versetzen, bis er gebrochen ist. Das Peitschenende beißt in das Fleisch seiner Schultern. Wieder schreit er. Nicos Augen sehen jetzt nicht mehr klar aus, sondern irgendwie glasig und verschleiert.

Zisch...Klatsch! „Iiiihhhhhhhhoooohhhh!“ Master Kilian trifft Nicos Arsch. Die Peitsche schlingt sich um ihn. Die Spitze schlägt tief in seine Schambehaarung ein und beißt in seinen Schamhügel. Sein Schwanz könnte jetzt schlaff werden. Vielleicht auch nicht. Sein Schrei erhöht sich um eine Oktave und geht allen Zuschauern durch Mark und Bein.

Der Master gönnt ihm eine kurze Pause und wischt ihm den Schweiß von der Stirn, der in seine Augen zu fließen droht. Der leidende Junge sieht hinreißend aus mit all diesen blutroten Striemen auf seinerHaut. Kilian umarmt ihn kurz, dann nimmt er wieder Stellung ein. Er hat die Aufgabe, zu versuchen, den Jungen zu brechen. Nico nickt ihm zu. Er ist dazu bereit.

Zisch...Klatsch...Klattttsch!!! „Aaaauuuuuuuhhhhrrrrgggggg!“ Ein schneller Hieb. Nicos obere Brust bekommt den Treffer. Kilian wartet auf den Schmerz. Noch einmal trifft seine Peitsche die obere Brust des Jungen. Die Spitze beißt in Nicos Achselhöhle. Der Junge schreit so laut, wie nie zuvor. Er heult Rotz und Wasser. Sein Gesicht ist schmerzverzerrt. Sein schlanker Körper windet sich an den Seilen, aber seine inneren Schutzwälle halten immer noch.

Zissssch...Klattttsch! „Rrrrgggggghhhh!“ Ein harter Schlag auf seine Brustwarzen. Nicos glasige Augen quellen entsetzt aus seinem Kopf. Sein Schrei wird zu einem Gurgeln. Ich fühle jetzt mit ihm. Niklas und ich wissen, die Folter wird erst zu Ende sein, wenn der zierliche Junge gebrochen ist oder das Safewort schreit. Der Junge stöhnt auf, als der Master ihm jetzt die Nippelklemmen abnimmt und wieder Blut durch seine Brustwarzen strömt. Das muss die Hölle für Nico sein. In einem wahren Rausch unterzieht Master Kilian ihn mit einem wahren Inferno schnell hintereinander folgender Hiebe.

 

Zisch...Klatsch! „Ohhhuhhhh!“ Die Peitsche trifft seine obere Brust und schlingt sich um seine Schulter. Nico stöhnt laut auf. Klatsch! Diesmal schneidet die Peitschenschnur quer über beide spitzen, wunden Nippel. Sein Gesicht ist verzerrt, sein Schreien drückt Höllenqualen aus. Zisch...Klatsch! Tiefer auf seiner Brust schlingt die Peitsche sich um die empfindlichen Flanken und hinterlässt eine fast blutige Schwiele.Das sind wirklich schmerzhafte Hiebe. Nico weint immer noch Rotz und Wasser, aber er starrt Jan immer noch ins Gesicht, obwohl er den Master sicher nicht mehr klar sehen kann. Er hat jetzt schon mehr ausgehalten als ich. Der Junge ist stärker als alle vorher gedacht haben, auch Master Kilian. Er muss doch zu brechen sein...

Ziiiiiiiiscchh...Klatsch! „Arrrrrrrrrghhhh!“ Die Peitsche trifft Nico ganz unten an seinem Arsch. Der Schmerz ist so intensiv, dass seine inneren Barrieren brechen und der Junge zum ersten Mal um Gnade bettelt. Es ist ihm unmöglich, still zu bleiben. Ein Feuer wütet unkontrolliert in seinen Arschbacken, sein Atem geht rasselnd, er keucht laut. Doch der Master ignoriert das Betteln.

Nico versucht sich ein letztes Mal zu fassen, aber dann trifft ihn wieder die Peitsche. Diesmal an der Stelle, wo sein Arsch an seine Oberschenkel grenzt. Die Stelle ist so empfindlich, dass er laut den Schmerz von sich schreit und den entsetzlichen Schmerz nicht mehr aushalten kann. Sein Hintern ist so ein herrliches Ziel. Sechs weitere, laut knallende Hiebe, alle mit voller Kraft, schnell und ohne Pause ausgeführt. Nicos gellende Schreie sind purer Sex. Alle fühlen jetzt mit dem Jungen. Auch ich fühle seine Schmerzen und irgendwie keimt in mit der irreale Wunsch auf, jetzt ebenso am Seil zu hängen und gebrochen zu werden.

Absolute Stille im Raum. Nicos Kopf ist nach dem letzten Schrei auf seine Brust gesunken. Alle seine Muskeln haben ihre Anspannung verloren. Wie eine Stoffpuppe hängt er an seinen Armen und zeigt keinerlei Reaktionen mehr, als ihn der letzte Hieb von Alexanders Peitsche trifft. Was ist mit ihm? Ganz klar, er ist gebrochen, aber atmet er noch? Master Kilian erwacht aus seinem rauschähnlichen Zustand. Er lässt die Peitsche fallen und umarmt seinen Spankee. Er lauscht an seiner schweißfeuchten Brust, ob er noch atmet. Antonio und Alexander eilen herbei und binden Tonio los. Der Master nimmt den schlaffen Körper des Jungen in die Arme und trägt ihn wie eine Braut in Richtung der Matten, wo er sich persönlich um ihn kümmert.

Es ist ein anrührendes Bild um alle, wie Master Kilian Nicos Körper vorsichtig mit einem Handtuch abtupft. Antonio reicht ihm ein Riechfläschchen. Kilian hält es meinem Freund unter die Nase, aber der Junge reagiert nicht. Er versucht es jetzt mit und zu Mund Beatmung und presst seinen Mund verzweifelt an Nicos weiche Lippen. Das Herz bleibt mir stehen. Ich rappele mich auf, schleppe mich zu meinem Freund und küsse ihn.

Oh, Gott! Ich bin Prinz Charming, der sein Dornröschen küsst. Nico schlägt jetzt die Augen auf und lächelt. Er lächelt mich, aber auch Kilian an. Ein Raunen der Erleichterung geht durch alle anderen. Die Peitsche hat Nico gebrochen, aber nicht das Safeword aus ihm gezwungen. Ein Sieg für den erschöpften, leidenden, aber glücklichen Jungen, der jetzt von Kilian verarztet wird. Alle warten darauf, dass Alexander verkündet, wie es weiter geht. Endlich steht er auf.

„Master Kilian und ich sind zufrieden mit unseren Spankees. Sie sind sehr begabt und werden sicher oft ein ‚High‘ erleben, wenn sie weiter trainieren. Jetzt kommen wir zum letzten Punkt, dem Dankeschön Sex, bei dem die Spankees ihren Mastern mit ihren Körpern Lust bereiten. Finn wird mit mir beginnen. Nico ist mit Kilian der Zweite.

Ich würde mich besser fühlen, wenn die anderen dabei sind, Sir“, bettele ich Alexander an. „Der Wunsch sei dir gewährt, Finn, weil du dich so gut gehalten hast. Aber die Zuschauer sollen sich ruhig verhalten und uns nicht stören.“ - „Ich möchte auch, dass die anderen bei meinem Dankeschön Sex zusehen“ meldet sich Nico. „Okay, geht klar, Kleiner“, bestätigt Kilian. Antonio möchte auch zuschauen. Es wird ihm von beiden Mastern gewährt.

„Gut! Eine halbe Stunde Pause, dann hole ich meinen Fickjungen ab“, lächelt Alexander.

 

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