Wir fühlen das lustvolle Gleiten von nackter Haut auf nackter Haut, von Junge auf Junge.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer
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Meine Familie hat sowas wie eine Volljährigkeits-Party für mich vorbereitet. Sie wundern sich ein wenig, dass ich nicht lange auf den harten Stühlen des Esszimmers sitzen kann. Meine Schwester überreicht mir mein ‚Geschenk‘, ein Gutschein für die Fahrschule, das ist wunderbar, aber nicht so wunderbar, wie das Geschenk, das Kilian mir heute gemacht hat.

 

Es klingelt. Meine Mutter öffnet.

„Da ist ein Gratulant für dich, Finn“, lächelt sie. „Ein richtig netter Junge.“ Hinter ihr taucht ein Lockenkopf in der Tür auf. Das ist -

„Meine Glückwünsche zum Geburtstag, Finn“, überreicht Nico mir einen Blumenstrauß vom Discounter oder von der Tanke. Meine Sis springt auf und holt eine Vase. Irgendwie mit der Raffinesse einer Sechzehnjährigen nimmt sie Nico in Beschlag und flirtet pausenlos mit ihm, was ihm sichtlich unangenehm ist, mich aber amüsiert. Eine Stunde später meldet sich mein Handy. Kilian. Ich ziehe mich vorsichtshalber zum Telefonieren in die Diele zurück. Meine Sis hört sonst alles mit und quatscht es dann womöglich rum.

„Du bist kaum zwei Stunden weg, und schon hab ich Sehnsucht nach dir“, flirtet jetzt Kilian mit mir. „Heute ist Vollmond. Hast du Lust zu einem Vollmond-Nacktschwimmen im Wolfsee? Natürlich erst, wenn deine Gäste sich verabschiedet haben.“

Ganz sicher habe ich Lust mit Kilian nackt zu schwimmen. Ich schaue auf die Uhr. Es ist halb zehn. „Klar mache ich mit, Kilian! Was denkst du über elf Uhr, in eineinhalb Stunden.“

Kilian ist einverstanden, er gibt mir noch den genauen Treffpunkt, den alten Anlegesteg am Wolfsee. Kleiderordnung: Splitternackt. Der Ordnung halber wiederhole ich die Verabredung: „Also um Punkt elf Uhr, alterAnlegesteg am Wolfsee. Keine Badehose.“

„Okidoki, Schatz. Bis gleich!“

Ich stecke mein Handy weg und drehe mich um, um wieder ins Wohnzimmer zu gehen. Seltsam. Da steht Nico und versucht sich eine dünne, goldene Halskette mit einem Herzanhänger umzulegen. Ohne Erfolg. Ist er schon länger im Flur und hat meine Verabredung mitbekommen? Er sagt nichts, und ich helfe ihm, das Herz-Kettchen um seinen Hals zu legen.

Nico verabschiedet sich bald. Meine Alten haben auch keine Lust mehr. Sie wollen TV glotzen, und meine Schwester ist sauer, weil Nico ihr wohl nicht an die Wäsche gegangen ist.

*. *. *

Der Wolfsee ist Privatgelände und eingezäunt, aber die meisten Jungs im Ort kennen die Stelle, an der ‚irgendjemand‘ den Zaun mit einem Bolzenschneider bearbeitet hat. Das ist aber das offene Geheimnis unseres Ortes, denn wir wollen die Stelle für uns allein haben. Mit dem Fahrrad sind es kaum zehn Minuten bis zum Zaun, und von da aus nur hundert Meter zu Fuß zum Steg.

Kilian ist bereits da. Er hat eine flauschige Decke, ein paar Handtücher und eine Flasche Wein mitgebracht. Der Mond geht auf. Ein Vollmond, der alles in silbriges Licht taucht. Wir küssen uns, ziehen uns gegenseitig aus und sind mit einem Kopfsprung im Wasser. Es ist wunderbar warm verglichen mit der etwas kühleren Nachtluft. Wir schwimmen eine bezaubernd schöne Runde, fühlen uns frei und unbeschwert und ziehen silberne Wellen hinter uns her.

Zehn Minuten später liegen wir auf der Decke am Steg und kuscheln noch tropfnass miteinander. Es dauert nicht lange, bis wir beide prachtvolle Erektionen haben. Kilian legt sich flach auf den Rücken. „Finn, komm‘ über mich. Ich möchte ein Sixty-Nine mit dir machen.“

Das muss er nicht zweimal sagen. Sekunden später hatte jeder von uns beiden den steifen Schwanz des anderen im Mund und bearbeitet ihn mit Zuge und Heißhunger. Ich bin natürlich kein so guter Schwanzlutscher wie Kilian, aber ich versuche mein Bestes, lege meine Lippen eng um den massiven Schaft meines Partners, hebe und senke langsam meinen Kopf und genieße die nächtliche Erfahrung im Mondschein.

Einige Minuten verwöhnen wir uns gegenseitig. Ich konzentriere mich auf den herrlichen Phallus in meinem Mund, aber bemerke auch Kilians Expertenmund an meinem eigenen Schwanz. Unerwartet lässt er meinen Penis aus seinem Mund und hebt seinen Kopf, um zwischen meinen Beinen hinter meinen Eiern meinen Damm zu lecken. Ich halte den Atem an, als seine Zunge durch meine Arschritze wandert und schließlich um mein immer noch empfindliches Loch kreist. Ich stöhne laut trotz des massiven Penis in meinem Mund, als Kilian meinen Hintern zu seinem Gesicht nach unten zieht und mein Loch leckt. Mein Schwanz ist so hart, dass er fast wehtut. Geilsaft rinnt aus seiner Spitze und tropft auf Kilians breite Brust.

 

Zusätzlich zu seinem Rimming packt Kilian meinen Schwanz und spendiert ihm ein paar Schwünge aus dem Handgelenk, die mich gefährlich nah an den Höhepunkt bringen. Ich werde atemlos und meine Bauchmuskeln spannen sich an. Gleich...

Platsch!!!! - „Verdammte Scheiße!!!“ schreckt uns nach einem deutlichen Platschen eine Stimme aus dem Schilf rechts vom Steg auf. Kilian springt auf, kniet sich an den rechten Rand des Steges und greift in das Schilffeld. Ein kurzer, lauter Protestschrei, dann zieht er einen nackten Jungen auf den Steg, der wie eine Stoffpuppe an seinem starken Arm hängt.

„Schau‘ mal, Finn! Ich habe einen jungen Spanner erwischt! Was machen wir mit dem Lockenköpfchen?“

Mir stockt der Atem. Der Spanner ist mein Schulfreund Nico. Er hat wohl doch das Telefonat mitgehört. Was will er hier? Kilians Hand ist jetzt an seinem Genick und hält ihn aufrecht.

„Das ist Nico, mein Sitznachbar in der Schule. Auf meiner Geburtstagsfeier war er auch. Du musst ihn nicht festhalten. Er haut nicht ab.“

Nico sackt in sich zusammen, als Kilian ihn loslässt. Er ist nackt und tropfnass und beginnt so stark zu zittern, dass Kilian ein großes Badetuch über ihn legt. „Was wolltest du hier, Nico?“ fragt er erneut.

„Auf dem Weg zu Finn hab‘ gesehen, wie ihr euch vor Kilians Haus geküsst habt. Dann hab‘ ich gehört, dass ich euch Mitten in der Nacht hier treffen wollt. Ich hab‘ mir Sorgen um Finn gemacht“, krächzt Nico.

Kilian sieht mich fragend an. Ich winke ihn außer Hörweite und erzähle ihm die ganze Geschichte von Nico und mir. Er versteht und nickt. „Finn, ich bin ziemlich sicher, dass Nico in dich verliebt ist. Alle Indizien sprechen dafür.“

Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Wie konnte ich das nicht bemerken?

„Kilian, bist du schon oft verliebt gewesen?“

„Nur ein einziges Mal, aber verliebt bis über beide Ohren. Es war ein Kamerad, der zwei Jahre nach mir zu den Fallschirmjägern kam. Wir haben uns gegenseitig in Afghanistan das Leben gerettet. Wir haben uns geliebt, wie ich nie für einen Mann zuvor gefühlt habe. Ich sage dir aus Erfahrung: Sex ist befriedigend; Sex mit einem Menschen, der einem sympathisch ist ist gut, aber Sex mit jemand, den man liebt, ist hundert Prozent besser. Mein Geliebter war so, wie sein Name es sagt: Mein Alexander wird andere immer beschützen, denn der Name bedeutet ‚der Beschützer‘ und ‚der Verteidiger‘.“

„Ich glaube, ich habe verstanden. Du liebst mich also nicht?“ Das ist die Frage, die mir auf der Seele brennt. Kilian gibt mir einen zarten Kuss, bevor er antwortet: „Du bist mir sehr sympathisch, Junge. Aber das reicht nicht, um dich zu lieben. Ich bin wohl immer noch in Alexander verliebt.“

Kilian seufzt. Hat der starke Mann Tränen in den Augen? „Was ist passiert, Kilian? Warum seid ihr nicht mehr zusammen? Wo ist dein Alexander?“

„Ich denke, er ist im Moment in Litauen, wenn er noch im Dienst ist. Seine Zeit müsste bald abgelaufen sein. Er hat mir den Laufpass gegeben, weil er Gerüchten geglaubt hat, die ein Neider ausgestreut hat. Es tut mir zu weh, jetzt ins Detail zu gehen, Finn.“

In diesem Moment rappelt sich Nico auf und enthebt mich einer Antwort. „Sei klug und nimm ihn mit zu dir nach Hause“, flüstert mir Kilian zu. „Du willst doch sicher wissen, ob ich richtig liege.“

*. *. *

Eine halbe Stunde später schleichen Nico und ich die Treppe zu meinem Zimmer hoch, um meine Mutter nicht zu wecken. Es dauert nicht lange, dann liegt Nico im Bett, in meinem Bett bekleidet mit einer Unterhose, die ich sichtlich zu eng geworden ist. Was bleibt mir übrig, als ebenfalls in meinen Briefs zu schlafen. Im dunklen Schein der Nachttischlampe liegen wir beide von meiner Bettdecke nur unzureichend bedeckt. Nico hält Abstand, anstatt die Möglichkeit zu nutzen, sich anzukuscheln.

„Nico!?“ - „Ja...?“. „Ich möchte wissen, was es mit deinem seltsamen Verhalten am Wolfsee auf sich hatte. Nico schweigt, eine ganze Minute lang. Verstockt.

 

„Das habe ich doch Kilian schon gesagt“, brummt er unwillig. Bevor ihm klar wird, was ich vorhabe, rücke ich im Bett zu ihm. Wir liegen jetzt Haut an Haut. „Nun? Antwortest du?“

Blitzartig packe ich Nico und ziehe ihn auf mich. Wir liegen Brust an Brust, sein Kopf ist an meiner Schulter und seine Genitalien pressen sich an meine, nur durch zwei dünne Stofflagen getrennt. Ich lege meine Arme um ihn, damit er nicht weg kann.

„Was soll das, Finn?“ keucht Nico. - „Rede endlich, du Feigling!“ Jetzt fühle ich, wie er hastiger atmet, dann rollen Tropfen über meine Schulter. Nico weint. Das ist nicht das, was ich erreichen wollte. „Ich habe das Gefühl, du schwärmst für mich“, versuche ich ihn zum Antworten zu bringen.

„Es ist mehr als schwärmen, Finn. Ich weiß nicht genau, was es ist. Du hast etwas in mir berührt, als du mich vor dem Mobbing beschützt hast. Aber es dir zu sagen? Nein, das kann ich nicht. Du hast etwas an dir. Etwas Stolzes, Aristokratisches. Darf ich das alte Wort ‚Würde’ dafür benutzen? Ich fühle mich nicht würdig, dich darauf anzusprechen. Du bist wie eine Statue von Michelangelo, die man berühren möchte, aber sich nicht traut, weil sie etwas Göttliches hat. Und was bin ich? Ein unterdurchschnittlicher Schüler mit einem durchschnittlichen Körper. Ich bin ein Nichts gegen dich.“

„Okay, ich habe verstanden. Steh’ mit mir auf, Nico!“

Wir stehen auf. Ich nehme Nico in den Arm und wiege ihn. Ihm kommen jetzt die Tränen. Selbstmitleid. Er schämt sich dafür und das lässt ihn noch mehr schluchzen.

„Bleib‘ da stehen, Nico.“ Ich verlasse kurz mein Zimmer und rolle einen mannshohen Ankleidespiegel aus Mamas Klamottenzimmer über den Flur bis vor den Jungen, der immer noch in Unterhosen ist, aber aufgehört hat zu heulen. Er sieht in sein verheultes Gesicht.

„So, Nico. Zieh’ dich aus. Alles. Stell‘ dich dann splitternackt wieder vor den Spiegel und warte. Ich lasse dich kurz allein.“ Beim Verlassen des Raumes schalte ich das Deckenlicht ein.

Über seine Wangen laufen wieder Tränen, als ich zurückkomme. Nico steht immer noch nackt vor dem Spiegel und sieht sich an. Auch ich bin meine Briefs losgeworden.

„Siehst du, Finn? Ich kann dir körperlich nicht das Wasser reichen. Deine Brust ist breit und gut geformt. Selbst die kleine Insel Behaarung darauf gefällt mir. Und da ist noch etwas, was ich bisher nicht beachtet habe. Du bist zwischen den Beinen recht gut ausgestattet, denn mit steifem Penis habe ich dich am Wolfsee zum ersten Mal gesehen.“

Ich stelle eine Flasche neben uns in Griffweite auf den Nachttisch. Dann schmiege ich mich von hinten an ihn und trockne seine Augen und seine Wangen fast zärtlich mit einem Papiertaschentuch. Sein Körper ist warm. Ich fühle, wie sich sein Brustkorb beim Atmen hebt und senkt. Mein halbsteifer Schwanz presst sich an seine wunderbaren Hinterbacken. Meine Arme legen sich um ihn. Nico schließt kurz die Augen, denn ich fühlt sich jetzt trotz seiner Nacktheit geborgen und sicher. „Mach’ die Augen auf, Junge. Wir sehen dich jetzt gemeinsam an.“

Nico sieht meine Augen im Spiegel. Sie mustern seine Vorderseite. Das Licht der Deckenlampe modelliert wunderbar seine Brust. Er scheint entsetzt zu sein, dass sein Schwanz jetzt einen Ruck nach oben macht und auf Halbmast steht. „Sorry, Finn. Das passiert gegen meinen Willen.“

Ich schmiege mich an seine Kehrseite. „Schönheit, mein Kleiner, liegt im Auge des Betrachters. Du findest dich nicht schön, weil du dich selbst nicht leiden kannst. Warum findest du Michelangelos David in mir wieder? Weil es dem Künstler gelungen ist, die Seele durch das physische Äußere durchscheinen zu lassen. Der junge David war nicht nur Körper. Er kann die Depressionen des Königs Saul durch sein Saitenspiel lindern. Er, der kleine Hirtenjunge, nimmt es mutig mit dem Riesen Goliath auf. Er gewinnt rasch die Zuneigung des ganzen Hofs. Glaubst du, das war nur sein schöner Körper, seine Hülle?“

 

Meine Hände streichen über seine Brust und seine Schultern. Nico schmiegt sich an mich. Es ist schön, für ihn und für mich. „Nein, es war alles von ihm, das Gesamtpaket“, flüstert er. „Kannst du mir einen Rat geben, Finn?“

„David wurde zum König gesalbt und ich werde dich jetzt ebenfalls salben, Nico. Ich habe ein kostbares Öl dafür mitgebracht, das ich selbst hergestellt habe und nehme, wenn ich mich selbst befriedige. Es ist eine Mischung aus ätherischen Ölen von Kokosnuss und Vanille, Jasmin und Flieder, dazu ein Hauch Patchouli, Leder und Lavendel. Das wird deine Salbung zu einem sinnlichen Vergnügen machen.“

Ich schütte etwas Öl in meine Hände. Nico atmet den himmlischen Duft und seufzt leise, als meine Hände über seine Schultern und Arme gleiten, die wir beide bald im Spiegel verführerisch glänzen sehen. Meine Hände gleiten die Seiten seines Brustkorbs hinunter. Dann wandern sie in die Mitte. Ölige Finger greifen kurz in seine beiden Brustmuskeln, kreisen sanft um seine Nippel, die plötzlich hart und spitz werden. „Ja, Junge. Du kommst in die richtige Stimmung“, flüstere ich ihm ins Ohr. „Lass’ es zu.“

Nicos Brust schimmert, als wäre sie von einer glänzenden Rüstung bedeckt. Ein betörender Duft schwebt in der Luft. Meine Hände gleiten hinunter bis kurz über seine Schamhaare, wandern dann seitwärts und ölen das V seiner Leisten bis zum Beginn seines Hodensacks „Beine weiter auseinander, du Stockfisch! Bau’ dich wie ein stolzer, junger Mann auf!“

Meine Bewegungen sind liebevoll. Nico hält still, als ich sorgsam seinen Penis einreibe, seinen Sack und alles zwischen seinen Beinen. Ich walke Öl in seine Arschback,ann auch in die Ritze. Ich massiere und öle sogar seinen Anus.

Er gibt sich meinen Händen hin. Die Situation ist nicht mehr sonderbar, sie ist jetzt irgendwie natürlich. Wir beide sehen staunend in den Spiegel. Nicos nackter Körper zeigt seine Muskulatur unter der glänzenden Haut. Er sieht die Bewunderung in meinen Augen, als sein eingeölter Schwanz sich mit einem kleinen Ruck so hoch reckt, dass er fast den Bauch berührt.“

„Schau’ dich an, mein junger, gesalbter König. Und du hast geglaubt, du wärst hässlich. Du konntest dich selbst nicht leiden, und jetzt glänzt dein Körper im Licht, als hättest du einen Heiligenschein. Doch das ist nicht nur äußerlich. Du leuchtest von innen. Endorphine und Hormone laufen durch deine Adern. Jetzt betrachten wir gemeinsam im Spiegel, wie herrlich deine junge Männlichkeit ist.

Nicos Nippel werden gekniffen und massiert. Lustvoll stöhnt er auf. Meine rechte Hand legt sich um seinen Schwanz. Sie wichst ihn langsam, aber beharrlich, während sich meine Körpermitte gegen seine zitternden Hinterbacken presst und meine warme Brust sich an seinen Rücken legt. Nico ist wie verzaubert. Die warme Hand um seine aufgepumpten Schwellkörper, die im Takt über seine fast berstende Eichel reibt, der warme Atem an seinen Wangen und die beruhigenden Worte. „Ganz ruhig, Süßer. Lass’ dich einfach gehen...“ Alles bringt seinen Unterleib in Bewegung. Er bewegt sich synchron und verstärkt die Winkung von meiner Hand und meinem Schwanz. Mein warmer Atem ist nun an meinem Ohr, und ich lasse ein leises Stöhnen hören.

„Ja, schenk’ mir deinen erregten Körper, Nico, der die Schönheit eines jungen Mannes ist. Das macht dich so anziehend wie David.“

Nico keucht. Er ist in der Gefahr, jetzt bereits zu ejakulieren. Blitzschnell trennt er sich von mir und dreht sich so schnell um, dass sein Penis Tropfen seines Geilsaftes verspritzt. „Alter, du wolltest mich abspritzen lassen, nicht? Aber soweit ist es noch nicht, noch lange nicht. Zuerst muss ich dir etwas gestehen. Ich habe jetzt den Mut dazu. Ich liebe dich, Finn. Ich möchte dich als Freund. Für länger oder immer. Was denkst du darüber?“

Ich bin durch Kilian vorgewarnt, trotzdem bleibt mir die Luft weg. Einen Moment denke ich ‚Rette sich, wer kann‘, aber dazu fehlt mir irgendwie die Kraft. „Nico, ja, ich habe ebenfalls Gefühle für dich. Aber ob das Liebe ist, das weiß ich nicht. Seit wann liebst du mich?“

 

Nico zieht mich an sich. Unsere Gesichter sind nur Zentimeter voneinander entfernt. „Ich liebe dich seit dem ersten Tag an der neuen Schule. Du hast mich gegen den Spott aller anderen in Schutz genommen. Nach dem ersten Sportunterricht hast du mir den Mut gegeben, wie alle anderen nackt zu duschen. Du standest nackt neben mir, und ich war wie verzaubert. In deiner Nähe fühlte ich mich geschützt und wohl. Ich liebe dich seitdem, gleichgültig, ob du meine Liebe erwiderst.“

Jetzt nimmt Nico die Flasche mit meinem Spezialöl. Ich stehe starr und überrascht da, als er mit die Brust, den Bauch, die Schamhaare, die Genitalien, den Damm und die Innenseiten der Oberschenkel sorgfältig einreibt. Er macht das so liebevoll, dass mein Schwanz sich danach im steilen Winkel zur Decke reckt. Ohne weitere Worte fallen wir uns in die Arme. Unsere öligen Körper verschmelzen. Die Umarmung fühlt sich wunderbar an. Langsam beginnt Nico mit der Körpermitte zu kreisen. Das Gleiten der eingeölten Haut ist wie ein Traum. Unsere voll erigierten Schwänze finden wie von selbst zueinander und flutschen Seite an Seite an seinem und meinem Bauch.

Nico bringt unsere steifen, eingeölten Schwänze mit der Hand zusammen. Wir stöhnen beide auf, als wir die Wärme des pulsierenden Penis des anderen fühlen. Sein Unterleib beginnt mit langsamen Fickbewegungen, während seine Hand die Haut von beiden Erektionen so zurückzieht, dass die Eicheln freiliegen. Jetzt reiben sich die sensiblen Unterseiten im Rhythmus der Hüftbewegungen aneinander. Das Gefühl ist so phantastisch, dass ich fast automatisch auch meine Hüften im selben Tempo bewege und die Augen schließe.

Plötzlich fühle ich Nicos warme, weiche Lippen auf meinen. Kurz danach spüre ich seine Zungenspitze und öffne instinktiv meinen Mund. Das ist der Beginn einer leidenschaftlichen Kussorgie, nach der uns beiden die Lippen wehtun und wir nach Luft ringen. Ich lege meine Hände auf seine prallen Hinterbacken und ziehe ihn an mich, was die Intensität des Reibens zwischen unseren Körpern erhöht. Angeregt erhöht Nico die Geschwindigkeit seines Fickens. Wir stöhnen, seufzen und verlieren uns vollständig in der urzeitlichen sexuellen Lust aufeinander. Wir drehen unsere Köpfe zum Spiegel, damit wir einen guten Blick auf uns und unsere Schwänze haben, die sich gegenseitig ficken.

Unsere Haut glänzt vor Öl. Winzige Schweißtropfen auf Nicos Brust und Rücken glänzen wie kleine Diamanten, während über meine Brust kleine Rinnsale laufen. Hörbare Atemzüge verlassen meine Lippen. Nico antwortet mit Stöhnen und leisem Wimmern, als ob er brünstig wäre. Ohne seine Bewegungen zu ändern legt er seinen Kopf auf meine Schulter und zuzelt an meinem Ohrläppchen. „Ich bin so heiß auf dich, ich brauche was Intimeres, Finn“, seufzt er.

Was will er? Will er von mir gefickt werden? Das wäre mir nach all dem Stress heute nicht so lieb. „Press’ deine Beine fest zusammen, Finn“, verlangt er unerwartet.

Zentimeterweise rückt sein Körper näher. Er nimmt seinen steifen, tropfenden Schwanz und führt ihn zwischen meine Eier und Oberschenkel. Ich fühle wie seine Eichel langsam meinen Sack anhebt und sich an die Linie legt, an der meine Schenkel zusammengepresst sind. Jetzt packt Nico meine Arschbacken und zieht mich an sich. Seine Erektion dringt zwischen meine Beine, gleitet entlang meinem Damm durch die Kimme, bis unsere Schamhügel sich aneinander pressen. Ich bin nicht sicher, ob seine Eichel die Hinterseite meiner Oberschenkel passiert hat und etwas herausschaut oder nicht.

Wir küssen uns und Nico beginnt seine Hüften zu bewegen. Er sondiert mich mit seiner eingeölt steifen Stange, zuerst ganz vorsichtig, bevor er seine Männlichkeit kräftiger durch meine ölige Kimme schiebt. Ich kann fühlen, wie sie sich an die Trennstelle meiner Schenkel presst, sie penetriert, bis unsere Schamhaare sich berühren, sich dann langsam zurückzieht, wieder eindringt, diesmal weiter, bis unsere Schamhügel sich fest zusammenpressen. Langsam bildet sich ein Fickrhythmus, sinnlich, warm, glitschig gleitend, entspannend und berauschend bekommen sie eine Eigendynamik und lassen mich nach mehr verlangen.

 

Sein eingeölter Schwanz gleitet immer schneller in meiner gut geschmierten und schweißigen Kimme. Das ist ein wunderbares Gefühl, weil durch die Reibung an meinem Damm auch meine Prostata gereizt wird, zudem wird auch mein extrem steifer Penis zwischen Nicos und meinem Bauch massiert. Er sondert durch die Prostatamassage so viel Geilsaft ab, das auf Nicos und meinem Bauch glänzende Spuren entstehen.

Ich lege meinen Kopf an seine Schulter und ahne, was nun folgen soll. Meine Hände liegen auf seinen Rücken, während Nicos Hände flach auf meinen Hinterbacken Halt suchen. Wir stoßen knallhart gegeneinander. Das Öl scheint nach einiger Zeit zu sieden. Wir tauschen Küsse und stöhnen uns heiße Atemluft ins Gesicht. Das Gefühl des Gleitens lässt mich den Kopf heben und unartikulierte Laute der Lust ausstoßen. Die Leidenschaft packt uns. Unsere Lenden prallen gegeneinander, lassen klatschende Laute hören. Unsere Gesichter sind rot angelaufen, unsere öligen und verschwitzten Körper glänzen im Licht der Deckenlampe über uns. Ich verpasse Nico saftige, anfeuernde Schläge auf den Hintern. Seine Finger krallen sich in das Fleisch meiner Hinterbacken. Unsere Schamhaare verfilzen schweißgetränkt.

Ich stoße mein Gesicht in das feste Fleisch seiner Schultern, benetze sie mit Tränen des Glücks und dem Schweiß, der von meiner Stirn tropft. Nico streichelt meinen Arsch und meine Schenkel. Wir fühlen das lustvolle Gleiten von nackter Haut auf nackter Haut, von Junge auf Junge und ich weiß endlich, wohin und zu wem ich gehöre, was ich bei Kilian vermisst habe.

Wir sehen uns direkt in die Augen, unsere Herzen schlagen synchron. Wir wissen beide, der Höhepunkt naht unausweichlich. Nach einigen Minuten wird sein Stoßen unregelmäßig, meine ebenso. Nicos Knie werden weich, als die Wollust seinen Körper schüttelt, ich muss ihn stützen. Seine Augen werden groß, sein Kopf hebt sich. „Finn, ich...mir...Fuck! Mir kommt‘s!“

Ich sehe im Spiegel, wie ein dicker, weißer Strahl seines Spermas seinen zwischen meinen Schenkeln eingeklemmten Schwanz verlässt und im weiten Bogen auf den Boden klatscht, begleitet von einem schrillen Schrei. Eine zweite und dritte Welle folgt, die weiteren, schwächeren Strahlen laufen die Rückseite meines Oberschenkels hinunter.

Ausgelöst von Nicos Orgasmus fühle ich es nun auch. Ich heule meine Lust in Richtung Decke, gebe mich aufstöhnend einer allgewaltigen Explosion vulkanischer Urkraft hin und spritze mein aufgestautes Sperma von mir. Meine Eier und Drüsen pumpen riesige Mengen meiner Lustsoße aus mir. Sie treffen Nicos Bauch und rinnen träge in Richtung seiner Schamhaare, während sich in meinem Kopf alles dreht, und ich nach Atem ringe. Wir stehen einige Zeit schweigend immer noch Arm in Arm im Nachglühen der Orgasmen. Ich bin ziemlich durcheinander.

Nico ist der Erste, der sich erholt. Er nimmt etwas von meinem Sperma auf den Finger und zeichnet damit spielerisch Kreise und Linien auf meinen glatten Bauch und meine Brust, die sich vor ihm heben und senken.

„Gut?“ fragt er und sieht mich spöttisch lächelnd an. „War das geil?“ Ich lächle zurück und nicke. „Weißt du jetzt, wie du zu mir stehst, Finn?“ Ich nicke wieder. Nico schmiegt sich an mich.

„Oh, Mann, Finn.Jetzt bin ich glücklich. Eine ganz neue Art, glücklich zu sein. Ich habe mich Jahrelang schlecht gefühlt, schwul zu sein und mich geschämt. Aber jetzt könnte ich der ganzen Welt erzählen, dass ich dich liebe.“ - „Ich liebe dich auch, Nico, glaube ich. Komm‘, wir duschen.“

*. *. *

Nach der Dusche liegen wir nackt im Bett und spielen Löffelchen. „Wann weißt du genau, dass du mich liebst?“ fragt Nico vor mir flüsternd. Ich antworte mit einer Gegenfrage. „Wie stellst du dir deinen ersten Arschfick vor? Soll Kilian das machen, wie bei mir? Kilian ist ein sehr rücksichtsvoller und erfahrener Stecher.“

Nico dreht sich zu mir. Seine Finger streicheln meine Nippel. „Ich möchte, dass du mein Erster bist, Finn. Das ist seit Jahren meine Phantasie. Was hat Kilian denn mit dir gemacht?“

 

Ich erzähle Nico den Ablauf meiner Entjungferung in Bondage auf dem Sling. Bei den Details bekommt er rote, erregte Wangen. „Das erste Mal gefesselt hört sich richtig geil an. So will ich es auch haben. Schaffst du das?“

Ich denke nach. Ganz sicher schaffe ich das nicht allein. Kilian muss mir helfen und vor allem, mir raten.„Ich kläre das Morgen mit Kilian. Ich denke, in seinen Räumen sind wir sicher und ungestört.“

„Gut“, lächelt Nico nach kurzem Nachdenken. „Wie ich Kilian am Wolfsee erlebt habe, ist er in Ordnung. Aber ich will, dass du mir die Unschuld nimmst. Ich will mich dir hingeben, nicht einem anderen und das möglichst schnell.“

„Das will ich auch, Nico. Und wenn du dann mein Sperma in dir trägst, weiß ich endgültig, ob ich in dich verliebt bin.“

*. *. *

Eigentlich hatten wir geplant, dass sich Nico im Morgengrauen aus dem Haus schleicht, doch wir sind so erschöpft, dass wir in dieser Nacht nur eng umschlungen herrlich schlafen. Die Morgensonne weckt mich. Neben mir schläft Nico. Er hat sich in der Nacht frei gestrampelt, und die Bettdecke verdeckt nur noch einen winzigen Teil seines Körpers. Ich sehe auf die Uhr. Um Himmels Willen. Viertel vor Neun.

Genau in diesem Moment öffnet meine Mutter die Tür und schießt wie ein geölter Blitz ins Zimmer .„Guten Morgen, du kleiner Langschläfer. Du weißt doch, dass ich Wert darauf lege gemeinsam zu frühstück -“ Sie bremst kurz vor dem Bett wie Pluto im Cartoon und starrt uns beide an, wie eine Kuh, die zum ersten Mal in eine gelandete Raumkapsel guckt. „Hast du...ähhh...habt ihr gut geschlafen?“

Mehr fällt ihn in diesem Moment nicht ein, so überraschend ist der Anblick meines kaum verhüllten, nackten Bettgenossen für sie. Ihre Blicke folgen sekundenlang den Konturen seines bezaubernden Körpers, der ihr offensichtlich gut gefällt. Ich mache mich innerlich auf etwas Schlimmes gefasst und hole tief Luft, um allen meinen Mut zu sammeln. Doch meine Mutter setzt sich schweigend auf die Bettkante. Ihre Hand liegt einen Moment lang geistesabwesend auf Nicos warmem Hintern, bevor sie es bemerkt und sie zurückzieht.

Nico ist durch die Berührung erwacht. Er sieht erschreckt meine Mutter an, die in seinen blauen Augen geradezu versinkt. „Guten Morgen, Frau Janssen“, krächzt er. Doch es gibt kein Donnerwetter von meiner Mutter. „Nico du kannst mich ‚du’ oder ‚Margarete’ nennen. Ich freue mich, dich endlich etwas näher kennen zu lernen.“

„Junge“, schmunzelt meine Mutter. „Jetzt weiß ich, warum mein Sohn verliebt in dich ist. Du siehst zum Anbeißen aus. In meiner Jugend hätte ich auch für deine blauen Augen geschwärmt. Weißt du, Mütter sind nicht neugierig. Sie wollen nur wissen, in wen ihr Sohn verliebt und mit wem er glücklich ist. Ich habe gestern bei der Feier wohl bemerkt, wie du, Nico, meinen Sohn angehimmelt hast. Außerdem hast du die Avancen meiner sechzehnjährigen Tochter abgelehnt. Das ist ungewöhnlich für einen heterosexuellen Achtzehnjährigen. Und zu dir, Finn: Ich habe gesehen, wie oft du neuerdings mit diesem Soldaten telefonierst, und mein guter Rat: Lösche deinen Browser-Verlauf, sonst erfährt deine Mutter mehr als ihr lieb ist und- “

„Mama“, unterbreche ich entsetzt meine Mutter. „Du hast dir doch nicht die Bilder und Videos im Internet angeschaut und meine WhatsApps gelesen?“

„Ja, aber selbstverständlich, Finn. Auch die ganz nackten. Aber in Natura sieht dein Freund viel besser aus als diese Porno-Models. So, jetzt zieht euch an und kommt frühstücken. “

Zehn Minuten später sitzen wir zu Dritt am Frühstückstisch. Meine Mutter hat eine Frage an mich. „Finn, liebst du Nico wirklich oder ist da nur Sex?“

„Mama, ich denke, ich liebe ihn.“

Meine Mutter streicht Nico durch die Haare wie sie mit mir getan hatte, als ich noch ein kleiner Junge war. „Ich glaube dir“, lächelt sie. „Manchmal begegnet man einem Menschen, der einem sein eigenes Herz spüren lässt. Das ist mir mit deinem Vater und dem Ankleidespiegel passiert. Wir haben ihn öfter vor das Bett gerollt und uns dann beim Sex beobachtet. Du bist der lebendige Beweis dafür, denn vor dem Spiegel habe ich dich empfangen.“

Meine Mutter macht eine Pause und lächelt in Erinnerung. Oh, Shit!’ denke ich. ‚Meine Alten haben mich vor dem Spiegel gemacht, wo Justin und ich es getrieben haben.’

„Manchmal begegnet man einem Menschen, mit der einen im tiefsten Inneren berührt“, fährt meine Mutter fort. „mit dem man sich seelenverwandt und vollkommen fühlt, durch den man die wahre Liebe erfährt und der einen unendlich glücklich macht und einem die Welt bedeutet. Aber in eurem Fall gibt es immer noch Menschen, die eure Liebe nicht zulassen wollen, weil ihr beide Jungs seid, Kirchenleute, Sektenpriester, Moralapostel, bayrische Politiker, Männer mit Migrationshintergrund und andere Spießbürger. Aber genau deshalb müsst ihr anfangen zu kämpfen, kämpfen für etwas, das es immer wert sein wird: Eure Liebe.“

„Wir werden kämpfen, Margarete, und sehen, ob es von Dauer ist“, beteuert Nico. Ich lächele ihn an. Meine Mama ist für uns. Jetzt müssen wir uns als Nächstes um Nicos anale Unschuld kümmern.

 

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