Nico und ich lernen die Tawse kennen.
BDSM / Das erste Mal / Fetisch
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Nico und ich lassen Kilian und Alexander die nächsten Tage ungestört und verlegen unsere sexuellen Aktivitäten outdoor. Das ist auch schön, aber da in unserer Gegend Jeder Jeden kennt, ist das Liebe machen im Wald, hinter Büschen oder in Dunkeln immer mit einem Risiko verbunden. Bei einer Entdeckung würde Nicos Vater es früher oder später hundert Pro erfahren.

 

Es ist noch keine Woche vergangen, als eine Whatsapp Message zeitgleich bei Nico und mir ankommt: ‚Wir vermissen euch und möchten euch gerne über die neusten Entwicklungen informieren. Freitag um acht Uhr p.m.? Kilian und Alex‘.

Nico sagt zu und ich auch. Wir sind beide neugierig. So sitzen wir Freitagabend bei KIlian im Wohnzimmer. Es gibt allerhand Neuigkeiten: Kilian und Alexander bleiben zusammen. Sie haben sich sozusagen ‚verlobt‘. Alexander wird schon in wenigen Tagen bei Kilian einziehen. Die beiden gründen zusammen ein Unternehmen, einen Online-Handel zum Thema Sado-Masochismus. Anfangs werden sie allerdings nur Hilfsmittel, Möbel und Kleidung für Corporal Punishing anbieten. Später soll das Sortiment auch auf Cock and Balls Torture (CBT) und weitere Fetische erweitert werden.

Kilian zeigt uns den größten Raum im Keller, wo. Er seine ‚Spielsachen‘ gelagert hat. Einige haben wir ja schon gesehen oder gefühlt. Da ist eine ganze Reihe von Schlagwerkzeugen: Rohrstöcke, Tawsen, Flogger, Single Tail Peitschen, Paddel und Gerten auf einem Wandregal. In der Mitte des Raumes stehen Möbel, auf denen ‚Delinquenten‘ fixiert werden können: Eine Spanking Bench, ein Fickgestell, ein Bondagerahmen und -Tisch. Auf weiteren Regalen finden sich eine große Anzahl von Hilfsmitteln: Handfesseln, Nippelklemmen, Cockringe, Dildos, um nur einige Artikel zu nennen. Kilian erklärt uns, dass die beiden nur verkaufen wollen, was sie am eigenen Leib aktiv und passiv erfahren haben.

Alexander hat noch eine Frage an uns. „Finn und Nico, ich habe gesehen, wie euch meine Auspeitschung sexuell erregt hat. Ihr habt euch auch bei einem Film mit körperlicher Züchtigung masturbiert. Nun meine Frage an euch: ‚Was sind eure Phantasien? Wenn ihr einen Rohrstock, eine Tawse oder eine Peitsche seht, was ist eure Phantasie? Woran denkt ihr? Wollt ihr lieber Hiebe austeilen oder empfangen? Nico, was fühlst du?“

„Ich würde beides gerne, austeilen und empfangen. Vielleicht das Empfangen zuerst“, erklärt Nico.

„Ich würde gerne austeilen“, melde ich mich ungefragt. „Aber das ist ohne Erfahrung sehr gefährlich für den anderen. Deshalb will ich lieber zuerst Erfahrung sammeln, bevor ich selbst Hand anlege.“

Jetzt meldet sich Kilian. „Finn, das klingt sehr vernünftig unf würde der Phantasie von euch beiden entsprechen. Wir können euch diese Erfahrungen anbieten. Aber eine Warnung vorweg: ‚Das Problem mit Phantasien eines Spankees ist, dass sie einem aus der Hand geraten können. Sie überschreiten dann die Grenzen des wirklichen, realen Durchhaltevermögens.‘ Denkt daran, Jungs, wenn ihr daran denkt, Spankees zu werden.“

Nico springt auf. „Ja gerne, wann geht es los? Sofort?“

Ich teile nicht Nicos spontane Begeisterung, aber natürlich will ich meinen Freund nicht ohne meinen Beistand einer Körperlichen Züchtigung aussetzen. „Ich bin auch einverstanden, wenn wir beide dabei zusammen sind.“

Ich habe noch eine Frage: „Du hast uns ‚Spankee‘ genannt, Kilian. Was bedeutet das?“

„Hier die Antwort, Jungs: Das ist die Sprache, die in meinem Corporal Punishment Club gesprochen wird. Ein Spanking bezeichnet das Schlagen auf das bekleidete oder entblößte Gesäß; im weiteren Sinne auch auf benachbarte Körperteile wie die Oberschenkel, den Rücken oder äußere Geschlechtsorgane. Die Schläge erfolgen mit der flachen Hand oder mit einem Gegenstand, etwa Rohrstock, Peitsche, Martinet oder ähnliche Tools. Es gibt Männer, die andere spanken, die nennt man Spanker. Dazu gehören natürlich auch Personen, die sich spanken lassen, das sind die Spankees. Bei dem, was wir jetzt vorhaben, seid ihr die Spankees und ich der Spanker."

„Was haben diese Spankees davon, sich spanken zu lassen, außer Schmerzen." fragt Nico jetzt..

„Mehr, als ihr denkt, Jungs. Zuerst möchte ich betonen, dass alle ‚Sessionen', so nennen wir die Begegnungen von Spankern mit Spankees, absolut einvernehmlich sind. Der Spankee kann jederzeit ein Spanking unmittelbar beenden und der Spanker muss es unverzüglich einstellen. Und jetzt erkläre ich euch, warum euch das Spanking erregt hat und warum ein Spankee es immer wieder erleben will."

 

Wir spitzen die Ohren. Das hört sich interessant an.

„Spanking ist ein Teil des BDSM", fährt Williams fort. „Was ich jetzt sage, gilt zum großen Teil auch für die anderen BDSM Praktiken. Alle Clubmitglieder betrachten Spanking und andere Praktiken in ihrem Sexualleben als erotisches Rollenspiel und sprechen in diesem Zusammenhang daher auch von ‚Spiel' und ‚spielen'. Die Durchführung eines solchen Spieles wird als ‚Session' bezeichnet, das wisst ihr ja schon. Wenn ihr wollt, werden wir euch weitere Informationen über diese Dinge und die Regeln geben. - Kommen wir zu den Gefühlen des Spankees: Sie unterwerfen sich gern einem Partner und geben sich ihm hin. Wenn ihr etwas mehr Erfahrung bekommen habt, werdet ihr merken, dass ein Spanking mit der gezielten Zufügung von physischen Schmerzen, aber auch mit anderen intensiven Sinneseindrücken verbunden ist. Eine Ahnung davor habt ihr ja schon bei eurem ersten Spanking bekommen. Die durch die Schmerzen freigesetzten Endorphine werden in ihren Auswirkungen von uns Clubleuten häufig mit dem so genannten Runner's High oder den Nachwirkungen eines Orgasmus verglichen. Manche bezeichnen es auch als ‚Schweben' oder ‚Fliegen'. Es wirkt bei Trainierten wie eine legale Droge, ein Rauschmittel."

Nico stupst mich an. Auf diese Art ‚high' zu werden könnte interessant sein. Wir hören weiter zu, was Kilian erklärt:

„Dieser Zustand wird teilweise auch als tranceähnlicher Subspace bezeichnet und von den Spankees als sehr angenehm empfunden. Diese Erfahrung von Schmerz und Lust ist eine wichtige Motivation, immer wieder den Club zu besuchen, um miteinander zu ‚spielen'. Was meint ihr, Jungs, könnte euch das auch interessieren?"

Inzwischen kribbelt es in mir, und auch Nico rutscht unruhig hin und her. Ja, das wäre das Salz in der Suppe unserer sexuellen Beziehung. Das wäre wahrscheinlich ein cooles Erlebnis.

„Ja, klar, interessiert mich das", meldet sich Nico. „Mich auch", erkläre auch ich. „Wann fangen wir an?“

Kilian lächelt milde und sieht Alexander an. „Jeder sucht sich jetzt ein Schlagwerkzeug aus, das er fühlen will. Da ihr Freunde seid, wird jeder sein und auch das Werkzeug des Freundes fühlen. Morgen ist Samstag. Ab zehn Uhr könnten wir starten, wenn ihr wollt. Plant aber Zeit bis zum Abend ein.“

Nico strahlt mich an. Schon Morgen. Ich bin nicht so enthusiastisch, aber natürlich neugierig geworden. Wir gehen jetzt beide zum Regal. Ich greife nach einem breiten Leder, dessen vorderes Ende in zwei Zungen aufgeteilt ist, Nico wählt eine etwa zwei Meter langePeitsche mit einer geflochtenen Peitschenschnur aus Leder.

„Gute Wahl, Jungs“, freut sich Kilian. „Die Singletail Peitsche ist unbenutzt und die Tawse, die Finn gewählt hat, ist eine Original Lochgelly Tawse. Beides sind wunderbare Erzeugnisse. Das wäre dann alles, Finn und Nico. Dann bis Morgen.“

*. *. *

Pünktlich sind wir am nächsten Tag um zehn Uhr bei Kilian und Alexander. Beide jungen Männer erwarten uns schon. Im Keller reicht uns Alexander zwei Speedo-Badehosen, die wir für die Sessions anziehen sollen. Nico scheint schon einen Ständer zu bekommen, also eilen wir in den Duschraum zum Umziehen und zwängen uns in die weißen Speedos, in die wir unsere Kronjuwelen geradezu stopfen müssen, weil sie so eng sind. Die weißen Speedos sehen zwar aus, wie Badehosen, aber sie sind keine. Das hauchdünne und extrem dehnbare Material umspannt wie eine zweite Haut unsere Arschbacken und lässt jede Biegung, jede Rundung erkennen. An der Front hat sie keinerlei Futter, so dass sie unsere Genitalien abmalen, als wäre die Hose nur Bodypainting und nicht Textil. Das Material ist so dünn, dass unsere Schamhaare deutlich durchschimmern. Schlimmer, wir beide bekommen jetzt Erektionen, die diese hauchdünnen Fetzen absolut nicht verhüllen können. Es ist richtig peinlich, wie wir jetzt vorn ‚ausgebeult’ sind. In diesem Moment hören wir, wie sich die Tür öffnet und fahren herum.

„Hallo Spankees“, begrüßen und Kilian und Alexander. „Schön, dass ihr euch vertrauensvoll in meine Hände begebt. Euer Safeword ist ‚Chicken’ und nennt uns ab jetzt ‚Master‘, bis unser ‚Spiel‘ zu Ende ist.“

 

Kilian und Alexander sehen wirklich aus wie ein Master. Beide tragen enge, schwarze Ledershorts und einen Lederharness über der gut geformten, sonst nackten Brust. Irgendwie betonten die Ledergurte des Harness ihre dominante Rolle, die wir Jungs offensichtlich höchst erotisch finden. Kilian klopft mit einer aufgerollten Peitsche gegen seinen rechten Oberschenkel, und in seinem Gesicht steht ganz klar die Freude, dass er sie später an uns benutzen wird. Uns allen rutscht jetzt irgendwie das Herz in die weißen Speedos, aber der Master zwinkert uns zu, als ob er uns sagen will: ‚Ich wette, dass ihr mir nicht widerstehen könnt, Jungs, so, wie ich angezogen bin!’

Shit! Mein sichtbar zuckender Schwanz antwortet für mich: ‚Er hat recht!’. „Sehr gut! Ihr seid umgezogen und bereit. Dann folgt mir zu einer Vorbesprechung, Jungs.“

Der Besprechungsraum ist recht klein und hat nur einige Stühle als Mobiliar. „Wir beide sind eure Master bei eurer ersten Begegnung mit Corporal Puniskment “, beginnt Kilian. „Sie findet für jeden von euch in zwei Sessionen statt. Ihr nennt mich während dieser Sessionen ‚Sir’ und ‚Sie’, danach dürft ihr uns wieder ‚Kilian’ und ‚Alexander’ nennen. Habt ihr irgendwelche Fragen?“

„Ja, ich“, melde ich mich. „Wer übernimmt die einzelnen Sessionen, immer Sie, Sir?“ frage ich Kilian. Nico neben mir nickt. Genau das fragt er sich auch.

„Zuerst, wir beiden teilen uns die Sessionen. Jeder von euch wird einmal Alexander und einmal mich als Master haben. Außerdem machen wir hier Corporal Punishment, Jungs. Das bedeutet, wir beschäftigen uns mit Spielen einer etwas härteren Gangart. Obwohl hier alles einvernehmlich ist, möchten wir doch unsere Zeit nicht für Warmduscher opfern, die schon bei den geringsten Unbequemlichkeiten keine Freunde mehr an den Spielen haben. Wir werden bei jedem einzelnen von euch feststellen, ob er fähig ist, dabei Spaß zu haben und Lust zu empfinden, das ist alles. Quick and easy.“

„Und was werden Sie und Master Alexander mit uns machen, Sir?“ fragt Nico. Master Kilian sieht meinen Freund freundlich, ja, geradezu harmlos an, hat aber auch festgestellt, dass er ihn bereits ‚korrekt’ anredet, bevor die Session begonnen hat. „Wie ich schon gesagt habe, wird jeder in zwei Sessionen geprüft: Eine züchtendes Erlebnis mit der Tawse und dann eine Begegnung mit der neuen Peitsche, die ihr selbst vom Paketboten entgegengenommen habt. Was ihr dabei beachten müsst, klären wir, wenn es soweit ist.“

Nico ist jetzt voll erigiert und schamrot geworden, dass Master Kilian es bemerkt und ihn beruhigt. „Nico, das muss dir nicht peinlich sein. Hier in meinem Keller ist es ganz normal und gern gesehen, wenn ein Bottom oder ein Top eine Erektion während einer Session oder beim Zuschauen bekommt. Wir haben es auch gern, wenn ein Bottom schreit, wenn er gespankt wird. Er darf auch heulen, jammern und weinen. Das beweist die Wirksamkeit der Züchtigung.“

Jetzt habe ich ebenfalls eine Erektion. Kilian lacht und lässt die aufgerollte Peitsche abrollen. „Noch Fragen?“

Unsere Augen ruhen auf der Peitsche des Masters. Sie ist fast zwei Meter lang. Der Griff füllt seine Hand und die dünnere Peitschenschnur windet sich geflochten in Kurven zum Boden. Ein silberner Ring, vermutlich mit seinem Namen ist in den Handgriff eingelassen.

„Ja, ich“, melde ich mich. „Was ist, wenn ich die Peitsche nicht mehr aushalte?“ Kilian lächelt mich ein wenig spöttisch an.

„Wie gesagt, alles hier ist einvernehmlich. Du darfst bei deiner Session schreien, fluchen oder mich anbetteln, dass ich aufhören soll. Ich werde darauf nicht reagieren. Nur, wenn du es absolut nicht mehr aushalten kannst, dann nennst du das Safeword. Bei eurer Initiation ist das Safeword ‚Chicken’. Wenn einer von euch ‚Chicken’ ruft, dann höre ich sofort auf. Natürlich ist dein Kennenlernen dann auch Schnee von Gestern, also rufe das Safeword nicht voreilig.“ Das klingt vernünftig. Wir nicken. Wir haben Master Kilians lange Erklärung verstanden. Jetzt kribbelt es in uns. Wir wollen Aktion. Er hat gesagt, dass die Sessionen hier Spaß sind, also macht uns die anstehende Begegnung mit der Tawse nicht ängstlich. Wie die sich anfühlt, wollen wir jetzt wissen.

 

„Noch Fragen, Jungs?“ Nein. Wir alle schütteln den Kopf. ‚Verdammt, es soll endlich losgehen.’

Master Kilian führt uns Jungen in einen anderen Raum. „Was ist das für ein Ding, so eine Tawse?“ flüstert mir Nico zu. „Das ist eine Art Gurt aus Leder“, informiere ich ihn ziemlich aufgekratzt. „So ähnlich wie der Gürtel, aber vorn mit zwei Zungen. Das stehe ich mit einem leichten Arschrunzeln durch und basta!“

Nico legt einen Gang zu und geht vor. Alexander schmunzelt. Du bist ziemlich blauäugig, Finn. Du hast gestern eine H-Tawse ausgesucht. Das bedeutet ‚heavy’. Die ist schwerer als ein Gürtel. Außerdem ist Kilians Tawse geschlitzt und in zwei Zungen unterteilt, wie du weißt. Das vermindert den Luftwiderstand. Die Aufprallgeschwindigkeit und damit auch die Aufschlagskraft ist enorm, kein Vergleich mit einem simplen Gürtel. Das wird ein echt böses Erwachen für euch.“

Wir betreten den Raum für die nächste Session. Es ist der Raum, in dem ich Nico entjungfert habe. Mein Freund hat mitgehört. Beide haben wir jetzt richtig Schiss vor der Tawse, die Master Kilian jetzt in der Hand hat. Der Ledergurt ist ungefähr vierzig Zentimeter lang und etwa sechs Zentimeter breit Er ist an einem hölzernen Handgriff mit einem Loch in der Mitte befestigt und aus einer doppelten Lage schwerem Rindsleder hergestellt. Von vorn bis über die Mitte der Länge ist der Gurt geteilt, so dass zwei Schwänze entstehen. Wie ein Spielzeug hält er die Tawse in der Hand und lässt sie spielerisch baumeln. Leiser, sadistischer Spott spielt auf seinen Lippen. Licht wird eingeschaltet. Der Schauplatz unseres Spankings wird hell beleuchtet. Das steht nicht mehr die Pyramide aus Holz. Mein Herz pocht, als ich es im hellen Licht stehen sehe, dieses Gerät, das wie ein Turngerät aussieht, ein Pauschenpferd.

Jetzt starren Nico und ich es an. Es ist kein normales Pauschenpferd. Man hat die beiden Handgriffe abgenommen. Da sind Ketten an verschiedenen Stellen angebracht worden und auch Gurte, um einen Jungen darauf wehrlos zu machen. „Oh, Shit!“ keuche ich. „Siehst du das, Nico?“

„Das Teil nennen wir ‚Vaulting Horse’, informiert mich Alexander. „Darauf werdet ihr beiden gleich liegen. Ihr werdet es sicher lieben, dieses Gefühl, wehrlos auf dem Vaulting Horse zu liegen und eure Ärsche mit einer Tawse aufgeheizt zu bekommen.“ Wir machen bedenkliche Gesichter. Alexander erklärt uns jetzt ausgiebig die Tawse und lässt mich das Schlagwerkzeug in der Hand halten und ‚begreifen’. Anschließend bekome ich Zeit, mir das Vaulting Horse anzusehen. Der eigentliche Körper ist gepolstert und mit braunem Leder überzogen, das in der Mitte deutlich abgewetzt und ausgebleicht ist. Dort haben die nackten Körper vieler Jungs in ihrer Session gelegen und im angstvollen Vorgefühl auf die Züchtigung Blut und Wasser geschwitzt. An diesem ‚Vaulting Horse’ hatte man viele Möglichkeiten zum Fixieren des Spankees angebracht, die es sogar offensichtlich erlauben, zwei Jungs gleichzeitig zu fixieren. Jetzt werden wir beide richtig nervös und zittern in einer plötzlichen einer plötzlichen Welle der Nervosität.

Master Kilian hat jetzt wieder die Tawse in der Hand. Sein eiskalter Blick ist auf mich gerichtet. Er braucht mir nicht zu sagen, dass ich jetzt an der Reihe bin, mit gespreizten Armen und Beinen fixiert auf dem Vaulting Horse zu liegen. Mein Instinkt sagt es mir überdeutlich! „Es hört sich so an, als wärst du jetzt an der Reihe“, flüstert mir Nico mit steifem Schwanz und spöttisch lächelnd zu. „Bist du schon geil darauf, den Arsch versohlt zu bekommen, Finn?“Seine Hand legt sich auf meinen Hintern und streichelt ihn. „Hmmm...du hast einen echt spankbaren Arsch, Junge. Master Kilian wird dich mit der Tawse spanken, bis er glüht, wie die untergehende Sonne. Versprochen!“

„Finn , komm’ her. Du bist der Erste“, ruft mich Master Kilian zu sich, und ich gehe gespielt zuversichtlich und scheinbar fast freudig mit schnellen, selbstsicheren Schritten zu ihm. Innerlich rutscht mein Herz mir in die Hose. „Finn, willst du dich meiner Tawse unterwerfen?“ höre ich Kilians Stimme. „Ja, ich will“, tönt jetzt meine beinahe freudige Stimme. Galgenhumor.

 

„Finn, komm’ etwas näher zu mir!“ fordert mich der Master jetzt auf. Ich verberge meinen Bammel und gehe mutig zwei Schritte näher zu ihm. „Finn, du wirst jetzt sechs Hiebe mit meiner Tawse fühlen, gebunden auf das Vaulting Horse. Schau’ dir meine Tawse an. Ist sie nicht eine Schönheit?“ sagt er nicht ohne Stolz.

Ich sehe das Schlagwerkzeug, das ich bald fühlen werde, jetzt aus der Nähe. Ich kann das Leder sogar riechen. Die Tawse ist aus stabilem, hartem Rindsleder gemacht und am sprichwörtlichen Wirksamkeits-Ende in zwei Teile zerschnitten. Das Ding wird mir sicher einen richtig harten Schlag verpassen, wenn ich wehrlos auf dem Pferd liege es fest auf meine demütig präsentierten Arschbacken knallt. Und Master Jan hat richtig starke Arme. Ich kann mir gut vorstellen, was für eine Wirkung die harten Kanten der Lederstreifen am Ende auf meinen Arsch haben werden. Ich starre auf das eingeprägte, große H. Shit, heavy. Jans Tawse ist offensichtlich entworfen, um wehzutun. Fuck! Sechs knallharte, grausame Hiebe mit diesem Ding, das bewältige ich niemals!

„Nimm sie auf und fühl’ sie“, sagt Kilian. „Begreife sie.“ Vorsichtig nehme ich sie aus seinen Händen und lasse die Tawse durch meine Finger gleiten. Obwohl das Leder recht stabil und schwer ist, ist es trotzdem auch flexibel. Das ist ziemlich clever. Der Master beantwortet die wortlose Frage in meinem Blick. „Die Flexibilität erzeugt einen härteren Aufschlag und damit eine intensivere Wirkung“, beeilt Jan sich mir zu erklären. „Die Biegsamkeit intensiviert den Effekt, weil sie sich um ein Paar weicher Arschbacken oder Oberschenkel wickelt. Die Stabilität und Härte des Leders wird dich bei jedem Schlag wirkliche Schmerzen fühlen lassen, Finn. Mit anderen Worten, die Tawse bietet flexibel und hart nur Vorteile, wenn es zu einer Züchtigung kommt. Ich brauche dich nicht zu fragen, ob du sie fühlen willst. Ich sehe es dir an der Nasenspitze und an der Erektion an.“

Kilian winkt Alexander, der bei dieser Session Helfer spielt. Er steht hinter mir. Ich zucke zusammen, als die eiskalte Klinge eines Finndolches die Seitennähte meiner Speedo auftrennt. Ein Griff zwischen meine Beine, ein Ruck, und ich stehe splitternackt und erigiert da. „Die Tawse auf den nackten Arsch?“ frage ich empört. „Nur nackt fühlt sich ein Junge richtig bestraft“, erklärt Kilian und mustert meinen steifen Schwanz.

Alexander packt jetzt meine Arme und schleppt mich zum Vaulting Horse. Ich habe keine Zeit zu protestieren, zu betteln, zu verhandeln. Seine starken Hände heben mich aufs Pferd. Unter mir entdecken meine Kronjuwelen diese Einbuchtung, die man angelegt hat, damit meine aus der Spur geratenen Genitalien sich dort komfortabel einbetten können, während mein nackter Körper von Alexander auf dem Pferderücken ausgestreckt wird. Sofort werden meine Hände gegriffen und die Ringe daran mit Karabinerhaken an zwei Ketten befestigt. „Warum werde ich gefesselt?“ protestiere ich. „Das ist vollkommen unnötig!“

„Nur fixiert hat ein Spankee den vollen, schmerzhaften Genuss des Spankings, weil er sich wehrlos unterwerfen muss. Deshalb lege ich dir Fesseln an“, erklärt Alexander mir und macht weiter. Unmittelbar darauf fühle ich, wie meine Beine weit gespreizt in ähnlicher Weise an den stabilen Beinen fixiert werden. Ich fühle einen kalten Luftzug an meinem Anus, der jetzt für alle Zuschauer auch durch die Wandspiegel sichtbar sein muss. Ich sehe in einiger Entfernung Nico stehen, der mich besorgt, aber trotzdem erigiert, ansieht. Ein Gurt wird um meine Taille gespannt und fest angezogen. Das hebt meinen nackten Hintern noch exponierter nach oben. Ich beginne zu keuchen. Das Gefühl der Wehrlosig- und Verletzlichkeit trifft mich bis ins Mark.

Kaltes Leder liegt einen Augenblick auf der höchsten Erhebung meiner Arschbacken. Dann streicht die Tawse verwöhnend über meinen ganzen Arsch, wandert dann meinen Rücken herauf und kehrt wieder zurück, um am Ende über meine zuckenden Oberschenkel zu gleiten. Alle meine Muskeln spannen sich alarmiert an. Ich erinnere mich an die verzweifelten Reaktionen des Jungen im Video auf den ersten Hieb. Ich werde und will mir nicht die Blöße geben, schon beim ersten Schmerz zu schreien. Ich nehme mir vor, nicht das Gesicht zu verlieren. Ich starre in Alexanders lächelnde Augen, und schweigend hoffe, bitte, bettle ich ihn an zu intervenieren...mir eine Galgenfrist zu verschaffen. Sein Lächeln wird spöttisch. Er weiß, dass ich eine Scheißangst habe.

 

Master Kilian hat wohl die Tawse frisch eingeölt, um sie flexibler zu machen. Ein kalter Tropfen Öl fällt auf meine Arschbacken und rinnt langsam meine Ritze herunter. Nico atmet hörbar ein. Ich weiß jetzt, was mir blüht, und mein ganzer Körper wird in Erwartung des Aufpralls starr. Kilian stellt sich breibeinig auf, stellt sich hinter mich und hebt sie an. Ich habe ängstlich den Kopf gedreht und sehe ihn aus dem Augenwinkeln stehen. Einen quälenden Moment lang hält er die Tawse über seinem Kopf, dann schwingt er sie nach unten. Die geschlitzten Lederstreifen treffen mich quer über beide nackte Arschbacken.

Schwuuusch...Klatsch!!

Der Aufprall hat eine unerwartete Wucht. Mein Ganzer Körper wird trotz der Fesseln nach vorn gestoßen und meine Eier wuchtig gegen die Seite des Pferds gequetscht. Der Schmerz meiner Hoden vereinigt sich mit dem Brennen in meinen Arschbacken. Mir gelingt es gerade so, nicht zu schreien und lasse nur ein schmerzliches Zischen hören. Aber meine angespannten, zitternden Arschbacken und der glühende Streifen, der im Spiegel sichtbar blutrot quer über meinen Hinterbacken entsteht, sprechen eine andere Sprache.

Alexander hat meine Rektionen genau beobachtet. Er zieht meinen Körper jetzt etwas zurück und spannt die Ketten an meinen Beinen und den Gurt um meine Taille etwas mehr an. Jetzt können meine gequetschten Nüsse wieder frei baumeln. Er streichelt noch einmal meinen malträtierten Hodensack, dann ist Kilian schon wieder in Position. Ich höre die Tawse schon wieder zischen...

Wuusssschhh...Klatsch!! „Ohhhuuuuhhh!“

Ein unterdrückter Protestlaut verlässt gegen meinen Willen meinen Mund, als mich der Ledergurt ein klein wenig tiefer trifft. Kilian hatte sicher gestellt, dass bei seinem zweiten Hieb eine Zunge der Tawse Neuland versengt, während die andere höllisch auf bereits rot glühende Bereiche klatscht. Er sieht und hört meine deutlichere Reaktion und muss sich vorn in seine Ledershorts greifen, um die Dinge da zu ordnen. Mein Körper reagiert. Stark. Nico und Alexander hören mein heftiges Keuchen und meinen kurzen Schmerzenslaut. Sie sehen mit Vergnügen, wie meine Arschbacken sich anspannen und zittern, als ich den aufkommenden Schmerz verarbeite. Ich hatte dabei die Augen geschlossen. Als ich sie wieder öffne, sehe ich in Kilians kalte Augen. Er greift mir in die Haare und hebt meinen Kopf. „Du darfst ruhig schreien, mein Junge. Oder betteln und fluchen. Ein Master und auch die Zuschauer hören und sehen gern, wenn ein Junge zeigt, dass er leidet. Es ist auch keine Schande zu weinen. Solche Bottoms sind bei den Tops begehrt.“

Master Kilian biegt vor meinen Augen die H-Tawse, so, dass ich sie anstarren kann. Meine Augen glühen vor Hass, aber da ist jetzt auch etwas anderes in ihnen, eine gewisse Besorgnis, überlagert von einer Andeutung unterschwellig innerer Erregung, die sich jetzt auch meinem wieder erigierenden Schwanz mitteilt. Kilian sieht, wie ich meinen Hintern ein wenig zu heben versuche, um meinen anschwellenden Penis unterzubringen. Ich habe fürchterliche Angst, aber trotzdem flüstert mir eine innere Stimme zu: ‚Du willst es doch. Gib’ dich hin. Unterwerfe dich!’

Der Master wirft die Tawse nach hinten über seine Schulter und schwingt sie mit voller Kraft auf meine rechte Arschbacke.

“Iiiiiiiihhhhhh!” Mein schriller Schrei wird eine Oktave höher, als der Schmerz aufblüht. Die Zungen der Tawse sind in meine Arschritze gedrungen. Eine hat dort in die sensible Haut gebissen und die andere hat genau meinen Anus getroffen. Gleichzeitig breitet sich ein weiterer, glühender Streifen sengend quer über meinen Arsch aus. „Fuck, Fuck, Fuck!!“ fluche ich. Wenn ich nicht an dieses Vaulting Horse gebunden wäre, wäre ich jetzt aufgesprungen und hätte meine brennenden, pulsierenden Arschbacken festgehalten. Tränen stehen mir in den Augen. Ich wende den Kopf und glotze Master Kilian empört an, doch der steht ungerührt neben mir, biegt die Tawse in seinen Händen und grinst. „Den hast du gefühlt, was? Der ist dir unter die Haut gegangen, Junge!“

 

Jetzt ist mir alles egal. Ich schließe die Augen und unterwerfe mich. Ich gebe mich auf. Er kann mit mir machen, was er will. Das Safeword wird er nicht hören. Nicht von mir. Hieb um Hieb landet auf meinen kompletten Arsch und verwandelt ihn in glühendes Inferno. Die brennenden Bereiche verbreiten sich von meiner Taille abwärts bis zum Beginn meiner Oberschenkel. Immer wieder beißen die scharfen Spitzen der Zungen in die sensible Haut meiner Arschritze. Master Kilian trifft mich aus jedem Winkel. Ich kann die Hiebe nicht mehr mitzählen. Sicher sind es mehr als sechs. „Oh, Shit, Shit, Shit!!“ jammere ich. Die Tawse wickelt sich um meinen rechten Oberschenkel und die Zungen beißen giftig in die zarte Haut der Innenseiten. Das ist der Gipfel der Schmerzen. Meine Arschbacken glühen inzwischen wie das Feuer der Hölle, das tief in meinem Muskel lodert.

Weitere Hiebe treffen mich. Ich kann nicht mehr nur daliegen und leiden. Jetzt reagiere ich. Ich winde mich in Schmerzen, jammere, bocke und zerre vergeblich an den Fesseln, die gnadenlos das Ziel für Jans Tawse voll freilegen. Wütend setzt Jan das Spanking fort, bis mein Hintern einheitlich purpur gefärbt ist und sich wie Hackfleisch anfühlt. Ich kann nicht mehr. Meine inneren Schutzwälle bröckeln. Sie drohen einzustürzen. Ich kann mich nicht mehr wehren, liege schlaff auf dem Pferderücken und zucke nur noch leicht unter den Hieben und wimmere. Rotz und Tränen laufen unkontrolliert meine Wangen herunter.

Die Hiebe enden. Kilian wischt mir fast liebevoll die Tränen von den Wangen. Ich liege laut keuchend da. „Das hättest du früher haben können, mein Junge. Warum hast du dich gewehrt? Auch du wirst lernen, man muss sich den Hieben hingeben, sich dem Top unterwerfen, dann erst kommt man in das ‚High‘ und fliegt. Aber du hast es trotzdem ohne Safeword geschafft.“

Ich werde losgebunden und vom Pferd gehoben. Alexander stützt mich, damit ich nicht hinfalle. „Das war echt geil, Finn! Du hast einen herrlichen Arsch und kannst ein hartes Spanking gut vertragen!“ Nebel ist um mich, als er mich wegführt. Als ich wieder einigermaßen klar werde, liege ich auf einer Matte und werde seltsamerweise von Kilian gepflegt. Während mir Salbe auf den Hintern geschmiert wird, sehe ich diesmal Alexander am Pferd. „Nico, komm’ her. Du bist der Nächste“, ruft ihn Master Alexander zu sich, und der zierliche Junge Nico geht zuversichtlich und fast freudig mit schnellen, selbstsicheren Schritten zu ihm.

Mein Freund sieht wunderbar aus. Er ist nervös, aber sein Schwanz hat sich stolz erhoben und beult deutlich die weiße Speedo. Auch die Augen des Masters und von uns Zuschauern ruhen wohlgefällig auf seinem zierlich jungen, gut geformten Körper. Ein kühles Lüftchen weht um unsere Beine. Jemand hat eine Tür offen gelassen. Nico fröstelt. Er zittert. Oder ist das die Angst, die er nicht zeigen will? Seine Augen fokussieren sich auf die Sektion des abgewetzten, von meinem und dem Schweiß ungezählter Jungs vor mir ausgebleichte Leder des Vaulting Horse, auf dem er in Kürze liegen und den ersten schmerzhaften Hieb einer Tawse erwarten wird.

Er hat mich unter der Tawse leiden sehen. Ich, sein Vorgänger, hatte meine jungen, unschuldigen Arschbacken hinhalten müssen. Und jetzt ist er kurz davor, vor uns allen gespankt und bei einem Versagen erniedrigt zu werden. Und genau das macht ihm Sorgen. Er wartet auf das unausweichliche Kommando des Masters, zu ihm zu kommen und muss nicht lange warten.

„Nico, komm’ her!“ befiehlt Alexander. Master Alexanders Augen folgen den scheinbar energischen Schritten meines Freundes auf ihn zu. Ich erkenne ein Glühen in ihnen. Er will Nico leiden sehen, ihn brechen, wenn möglich. Er will ihm die Maske des Gleichmuts vom Gesicht reißen. Dieser Gedanke erregt ihn, das erkenne ich an der wachsenden Beule in seinen Ledershorts.

Nico steht vor ihm. Er hält die schwere Tawse zum ‚Begreifen’ in der Hand. Seine Körpersprache zeigt es: Er ist jetzt nicht mehr davon überzeugt, dass er dieses Spanking durchhält, ohne sich vor uns allen zu demütigen. Sein Hintern ist angespannt. Seine Erektion nimmt nicht ab, ist immer noch da. Nico schaut mich an. Er kennt meine Gefühle. Sein Penis ist stocksteif. Meiner auch. Jetzt füllt sich mein Schwanz noch weiter mit Blut. Alle drei sind wir uns der Tatsache sehr bewusst, dass unsere Schwänze sich zu einem spontanen Salut erhoben haben. Sie ehren diese großartige Vision von Nicos junger, herrlicher Männlichkeit, als er scheinbar ungebeugt ein deutliches ‚Ja, ich will!’ hören lässt und von sich aus mit einer eleganten Bewegung seine Speedo absteift und eine Erektion ins Freie federt. Ein plötzlicher, sprudelnder Strom der bewundernden Erregung dominiert meine Lenden und vertreibt meine anfängliche Sorge um meinen Freund. „Willst du dich wie Finn der Tawse unterwerfen, Nico?“ fragt der Master. „Ja, ich will“, tönt jetzt Nicos beinahe freudige Stimme und zieht sich ohne Anweisung berets die Speedo vom Körper. Als er splitternackt und erigiert vor Alexander steht, gibt der Master seinem Helfer Kilian ein Zeichen.

 

Gespannt und voll Erwartung sehen ich zu, wie mein schlanker, mutiger Freund von Kilian zum Vaulting Horse eskortiert wird, dessen Ledershorts formen herrlich seinen muskulösen, knackigen Hintern ab und sind vorn sichtbar ausgebeult, so erregt ihn der Gedanke, den zierlichen Jungen unter der Tawse leiden zu sehen. Nico steht jetzt vor dem Vaulting Horse und wartet auf die Ankunft des exekutierenden Masters. Das Pferd fasziniert ihn in einer grausigen Art und Weise. Er nähert sich ihm und lässt seine Hand über das abgewetzte Leder gleiten. Seine Schwanz erhebt sich jetzt mit einem Ruck. Kilian hebt Nico jetzt aufs Pferd. Triumphierend lässt mein Freund seinen Oberkörper nach vorn fallen. Seine absolut steife Erektion ist zwischen seinem Bauch und dem Leder gefangen und presst sich in die Polsterung.

„Sollen ich dir jetzt die Hand- und Fußfesseln anlegen?“ fragt Kilian. Nico lächelt und nickt. „Er lächelt“, denke ich beeindruckt. „Noch...“ Geschickt zieht der Helfer sekundenschnell Nico schlanke Beine auseinander und verbindet die Manschetten an seinen Fußgelenken mit den Ketten an den hölzernen Beinen des Pferdes. Nicos Schenkel sind jetzt so gespreizt, dass seine Arschritze klafft, und ich seinen Anus schimmern sehe. Mein Freund streckt von sich aus seine Arme aus. Kurze Zeit danach sind auch sie straff gespannt und weit gespreizt am Pferd fixiert. Ein breiter Ledergurt um seine Taille komplettiert wie bei mir vorhin seine Fesselung. Hilflos und mit weit gespreizten Gliedern liegt Nico auf dem Pferd. In gespannter Erwartung auf den ersten Hieb hebt und senkt sich seine Brust, als Master Alexander mit der Tawse in der Hand in Position geht.

Kilian und ich sehen gebannt hin. Alle im Raum sind erigiert. Mein Freund trägt einen herrlichen Ständer stolz vor sich her, und ich stehe ihm in Nichts nach. Nico sieht zuversichtlich aus. Er kann den Master nicht sehen. Er erkennt nur am Luftholen des Helfers, dass erd Master jetzt den Ledergurt hebt und ihn kraftvoll auf seinen exponierten Hintern schwingt.

Whhhhiiischh....Klatsch!!!

Nico ist durch das Luftgeräusch nur den Bruchteil einer Sekunde vorgewarnt. Der Knall des Leders auf nackte, sensible Haut ist ein scharfer, klarer Ton. Die Wucht des Aufpralls lässt den zierlichen Körper meines Freundes trotz der Fesselung etwas nach vorn schnellen, so dass seine Latte über das Leder reibt und eine feuchte Spur hinterlässt.

„Ooohhhuhhhh!“ Seine Augen werden groß. Sein ganzes Gesicht drückt böse Überraschung aus, als er den Bruchteil einer Sekunde danach die Explosion des Schmerzes fühlt, als die harten Zungen der Tawse um die Konturen seines Hinterns peitschen und die Enden in die Pogrübchen beißen. Nico muss jetzt den Mund aufreißen und lässt einen unterdrückten Protestlaut hören. Jetzt weiß er, die Züchtigung mit der Tawse wird kein Spanziergang für ihn, wie er gedacht hat, sondern eine Herausforderung. Der Schmerz blüht noch weiter auf und wird so intensiv und überwältigend, dass er alle Sinne des Jungen fordert, um ihn zu verarbeiten. Er seufzt noch einmal tief auf und fügt sich in sein Schicksal. Jetzt drückt seine Körpersprache volle Unterwerfung und Hingabe aus. Master Alexander hat lächelnd abgewartet, dass Nico sich unterwirft. Jetzt hebt er die Tawse zum zweiten Mal.

Pfffftttt...Klatsch!!! - „Auuuuuuuuhhhhh!!“

Nico schreit jetzt, so laut, dass es im Raum hallt. Ich weiß nicht, ob das der Schmerz der Tawse ist oder die Demütigung vor allen Zeugen, dass er die Hiebe nicht ruhig hinnehmen kann. Kann auch sein, dass sein Arsch schon beschädigt ist. Es wird sogar noch schlimmer für meinen Freund. Man kann sehen, wie sein Schwanz sich trotzdem weiter aufplustert. Diese ‚heavy’ Tawse muss sich auf seinem Gesäß besonders schmerzhaft anfühlen. Jetzt weiß er ganz bestimmt, warum er an Händen und Füßen und mit dem Gurt um die Taille fixiert ist. . Keinesfalls wäre er sonst in dieser Stellung geblieben. Der Blick des Spankees zeigt seine Verzweiflung. ‚Noch vier Schläge mit diesem Ding werden kaum auszuhalten sein’, denkt er.

 

Kilian murmelt anerkennend. Alle Master, auch ich; schwelgen im Anblick des leidenden Jungen. Unsere Blicke absorbieren die verführerische, sexuelle Verlockung seiner schlanken, weit gespreizten Beine und Arme, die unsere Blicke wie magisch angezogen auf den faszinierenden Anblick der vollen Kurven seiner prallen Arschbacken lenken, die jetzt zwei breite, rote Streifen zieren. Mein eigener Penis antwortet nicht nur lebhaft auf diesen Anblick, sondern übertrifft ihn noch indem er die volle, stahlharte Größe erreicht. Kilian stöhnt leise. Auch sein Schwanz ist jetzt extrem erigiert.

Master Alexanders Ledershorts beulen sich für alle sichtbar, als er wieder in Position geht. Er ist eben auch nur aus Fleisch und Blut. Nicos jungenhafte Reize erregen ihn. Doch er muss seiner Aufgabe gerecht werden und hebt erneut die Tawse. Dieser Anblick pumpt noch mehr Blut in unsere Erektionen. Beeindruckt schweigend und erwartungsvoll sehen alle zu, wie der Master die Tawse auf die Krone von Tonios rotglühende Arschbacken legt. Das schwere, kühle Leder liegt sanft und verführerisch auf des zarten, heißen Haut und lässt meinen Freund hörbar Luft in seien Lungen saugen. Wir sehen, wie sich die Tawse langsam über Schulterhöhe hebt. Sie ist trotz der Dicke so flexibel, dass sie sich ein wenig im Bogen nach hinten biegt. Master Alexander korrigiert die Position seiner Füße. Sie sind weit auseinander und stehen im Winkel zum Vaulting Horse. Alle Augen folgen dem Weg des Ledergurts, als Jan sich ein wenig zurückbeugt und seinen rechten Arm ausstreckt. Dann, nach einer Pause, die sich länger anfühlt als sie in Wirklichkeit ist, macht er einen Ausfallschritt vorwärts und schwingt die Tawse mit voller Kraft herunter auf sein gewähltes Ziel: Nicos Hintern.

„Fuck!“ stoße ich emphatisch aus. Nico muss durchhalten, wenn er nicht das Gesicht verlieren will und das Safeword benutzt. Jetzt bin ich Zeuge einer echten Züchtigung mit der Tawse, ich sehe und höre die Realität, die unsere Erwartungen übertrifft, keine Vorspiegelung, keine Fälschung, keine Inszenierung. Die nackte, grausame Wahrheit mit Nico als Opfer.

Wooouuzusssschh...Klatsch!! „Tzzzzzzz....Aaaarggghhhhh!!“

Der Aufprall der Tawse, der explosiv klatschende Laut, als das Leder sich in einer Kurve um die nackten Rundungen meines Freundes biegt, das schockierte, keuchende Zischen des Schocks und der Bestürzung, das zwischen Nicos zusammengepressten Zähnen pfeift und die unwillkürliche Rektion seines schlanken Körpers, der zuckt, sich anspannt und in Schmerzen windet, wobei sein Arsch sich so weit vom braunen Leder hebt, wie seine Fesseln erlauben, alles das ist absolut überzeugend.

Alle hier atmen in Empathie mit dem zierlichen, nackten Jungen tief ein, dessen biegsamer Körper kurz steif und leicht über dem Vaulting Horse schwebend bleibt, bevor er wieder in seine ergebene Unterwürfigkeit heruntersinkt. Ich fühle den Schock und die Bestürzung, die Nicos Reaktion gezeigt hat und kräftige mich innerlich für den vierten Hieb, auf den der junge Master sich ersichtlich intensiv innerlich vorbereitet. Nico wendet den Kopf und sieht Alexander zu, wie er derselben, bedächtigen und ruhigen Vorgehensweise folgt und die Tawse auf seine rotglühenden Arschbacken legt, die jetzt sichtbar zittern, als Nico den vorbereitenden Kontakt des Leders fühlt. Er beobachtet die sorgfältige, neue Positionierung von Jans Füßen und das leichte Zurücklehnen seines athletischen Körpers. Jetzt schließt Nico die Augen und wartet bebend die verlängerte Pause ab, nach der Alexander den Arm mit der Tawse ausstreckt und in einer Bewegung nach vorn schnellt, die den Ledergurt auf seinen gewählten, bereits glühenden Bestimmungsort treibt.

Whhhhiiiiisch....Klatsch!!!! - „Zzzzzzzzhhh.....Aaaaauuuuoooooooohhhhhh!“

Da ist wieder dieses hörbare Zischen aus knirschenden Zähnen gepresst, ein lang gezogenes, verzweifeltes Heulen und noch verzweifeltere physische Reaktionen, als die Zungen der Tawse sich um Nicos linke Arschbacken schlingen und die Spitzen grausam in das sensible Fleisch seiner klaffenden Arschritze beißen. Kilian lässt entrückt ein Keuchen der Sympathie für den getroffenen, heulenden Spankee hören. Langsam geht mir alarmiert auf, dass diese Tawse unzweifelhaft eine signifikante Herausforderung für den zierlichen Nico ist, der, achtzehn wie ich ist und sich vor der Session eingebildet hat, die Schläge mit einem müden Arschrunzeln verarbeiten zu können. Meine eigene potentielle Verletzlichkeit dämmert mir. In der folgenden Runde werde ich Nicos Stelle einnehmen, aber dann eine Peitsche fühlen.

 

Seltsam. Entweder sind die beiden nächsten Hiebe nicht mehr so hart, oder Nicos Durchhaltevermögen ist stärker als ich gedacht habe. Er lässt beim fünften Treffer nur einen leisen Laut hören und scheint irgendwo im Nirvana zu schweben. Als der sechste Hieb auf seine Arschbacken geschwungen wird, reagieren sie wieder mit einer heftigeren Anspannung und einem fast unkollierbarem Zittern. Mein Freund lässt ein gurgelndes Stöhnen hören, dann windet sich sein schlanker Körper und endet in heftigen Fickbewegungen seiner Hüften, die seinen stahlharten Schwanz mehrfach gegen das Leder der Polsterung knallen lassen. Master Alexander nickt und gibt den Helfer Kilian ein Zeichen, worauf der den Gurt um Nicos Taille etwas lockert. „Gib‘ dich hin, Junge. Wehre dich nicht mehr. Du bist auf dem richtigen Wege, nur kurz noch!“ rät Alexander dem Spankee.

Jetzt kommt offensichtlich der Höhepunkt des Spankings . Die Tawse zieht zum ersten Mal eine Feuerlinie quer über die bereits vorhandenen Streifen auf den vorgeschädigten Arschbacken. Sie leckt um Nicos Oberschenkel. Mein Freund hebt den Kopf. Sein Mund öffnet sich weit, aber es kommt kein Schrei heraus, nur heiße Luft. Mein Freund spannt seine Hinterbacken an, sein Körper windet sich. Sein Bauch und seine Genitalien werden hart gegen die Polsterung getrieben. Master Alexander versetzt Nico jetzt Hiebe ohne Pause. Das treibt Nicos Hüften zu rhythmischen Fickbewegungen, die seinen Schwanz im Takt gegen das Pferd rammen. Hiebe auf die Oberschenkel, die Zungen beißen in die empfindlichen Innenseiten. Nico hebt den Kopf.

Ein Urschrei, der gleichzeitig Niederlage, Schmerz und Erfüllung ausdrückt, verlässt seine Kehle in Richtung Decke. „Aaaaahhhh uohuoh ouh-ouh“, hallt es durch den Raum. Noch ein letzter Hieb, dann erstarrt Nicos Körper. Er gibt sich einer allgewaltigen Explosion vulkanischer Urkraft hin und spritzt sein Sperma von sich. Seine Hoden und Drüsen pumpen üppige Mengen seiner Lustsoße aus ihm, während seine Augen ins Leere starren.

Es erscheint mir, als würde in Nico ein feuriges Inferno aufblühen, sich über ihn ergießen sich und sich tief in sein Bewusstsein brennen. Jetzt wird es mir selbst klar: Als ob psychische Nebel sich verzogen hätten verstehe ich plötzlich zum ersten Mal, warum eine Tawse dem Spankee gleichzeitig Schmerz und Lust liefern kann, wenn man sich ihr hingibt. Sie ist so intim. Der treibende, muskulöse Körper des spankenden Masters und der sich schmerzlich windende Körper des schlanken, leidenden Jungen werden von ihr im Gleichklang vereinigt, als ob beide Liebe miteinander machen würden. Nico hat das geschafft. Ich nicht. Fast bin ich ein wenig neidisch.

Dann rührt sich mein Freund nicht mehr. Er bleibt schlaff liegen, unbeweglich, wie eine weggeworfene, alte Stoffpuppe. Die Alarmglocken, die vorher nur unterbewusst in mir geläutet hatten, werden jetzt zu laut tönenden Kirchenglocken in meinen Ohren. Master Jan legt die Tawse weg und betrachtet zufrieden den vor ihm liegenden Jungen, der es geschafft hat, sich der Tawse hinzugeben, ohne das Safeword zu gebrauchen.

Ein Gefühl der Panik kühlt plötzlich meine Begeisterung, und ein ausgeprägtes Gefühl der Nervosität umhüllt mich wie eine kalte, feuchte Decke. Ich greife Hilfe suchend nach meiner eigenen Hand und drücke sie. Ein emphatisches Seufzen der Erleichterung signalisiert das Ende von Nicos erster, triumphaler Züchtigung.

Kilian löst Nicos Fesseln und hebt ihn vom Vaulting Horse. Alle starren auf den Samenerguss, den mein Freund dort hinterlassen hat. Sein Hintern glüht jetzt in einer einheitlichen, tiefroten Farbe. Ein weißlicher Tropfen hängt an seinem immer noch halb erigiertem Penis. Die kalte, feuchte Decke meiner nervösen Angst wird noch kälter und feuchter, als ich sehe, wie der wimmernde Nico zuckt und strauchelt, als er von Kilan unter Alexanders Beifall vom Pferd weggeführt und auf eine Matte gelegt wird, Kilian und ich uns um ihn kümmern.

Nach einigen Minuten ist Nico wieder ansprechbar, sein Hintern ist mit kühlender Salbe eingerieben und durch ein Kühlkissen abgekühlt. Master Alexander hat eine Ansage zu machen:

„Das war die erste Runde, Nico und Finn. Ihr braucht jetzt eine Pause. Trinkt etwas und entspannt euch im Wellness Bereich. In einer Stunde hole ich euch ab und führe euch in den Raum, wo ihr eine Single Tail Peitsche kennenlernen werdet. Finn wird als Erster die Erfahrung einer von mir durchgeführten schwebend fixierten Auspeitschung machen. Ich bin stolz auf euch, Jungs.“

 

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