Ich höre, wie die Tür hinter mir geschlossen und verriegelt wird, aber kann nur diesen Ledersling anstarren.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch
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Kilian schiebt mich in einen kleinen, quadratischen Raum. Alle Wände und Decke sind verspiegelt. Ein heller Spot an der Decke genau in der Raummitte beleuchtet einen schwarzen, ledernen Sling, der von vier stabilen Ketten von der Decke hängt. In halber Höhe bei zwei von ihnen befinden sich zwei schwarze, gepolsterte Manschetten, die noch geöffnet auf mich warten. Vor den vier Ketten hängen noch zwei weitere, dünnere von der Decke, an deren Enden ebenfalls offene Ledermanschetten baumeln. Hic Rhodos, hic salta. Ich fühle, wie Blut in meinen Schwanz gepumpt wird.

 

Ich bin baff, stehe wie angefroren da und starre. Irgendetwas in mir regt sich. Das hier geht über die Grenzen meiner Phantasie, aber es erregt mich, sogar sehr. Ich höre, wie die Tür hinter mir geschlossen und verriegelt wird, aber kann nur diesen schwarzen Ledersling anstarren. Als ich mich endlich davon losreißen kann und mich zu Kilian umdrehe, bekomme ich große Augen. Er hat sich umgezogen und steht wieder hinter mir.

Kilian ist praktisch nackt. Alles, was er trägt ist ein schwarzer Leder-Harness, dessen breite, mit silbernen Nieten beschlagene Gurte seine breite Brust durchkreuzen. Dazu trägt er schwarzlederne Nietenbänder um seine Bizeps und Handgelenke. Sein atemberaubender Phallus hat sich im steilen Winkel zur Decke aufgerichtet und reicht bis zum Bauchnabel. Ein goldener Cockring um die Basis sichert die vollkommene Erektion.

„Ausziehen, Sportsfreund!“ fordert Kilian mich mit kehliger Stimme auf. Ich stehe nur da wie hypnotisiert von seinem Anblick.

„Ich sagte ‚Ausziehen, Junge!‘“ verlangt er deutlicher. „Und steige in diesen Sling. Ich habe dir gesagt, es wird etwas Besondres, aber es ist nicht gefährlicher wie jede andere Entjungferung.“

Ich gehorche, ziehe ein wenig befangen unter seinen Blicken meine Kleider aus und versuche instinktiv meine Männlichkeit fast unwillentlich zu verdecken.

„Stell‘ dich gerade hin, Finn! Penis nach vorn stoßen! Zeig‘, was du hast. Ah, ja, so. Sehr schön. Das war es wert, monatelang zu warten. Und nun, ab in den Sling!“

Ich habe keine Erfahrung und weiß nicht, wie ich am besten in den Sling steige. Nach einigen Fehlversuchen packt Kilian meine Hüften und hebt meinen Hintern in die schwebende Ledermatte, als wäre ich eine Stoffpuppe. Dann kommt er zum Kopfende, nimmt zuerst mein linkes, dann das rechte Handgelenk, führt es zur Manschette an den Ketten und schnallt es fest. Meine Arme sind fixiert. Er wiederholt das mit meinen Fußgelenken und den Manschetten an den dünnen Ketten am Fußende. Jetzt fühle ich mich wehrlos mit weit gespreizten Gliedmaßen zum ersten Mal im Sling, eine neue, beängstigende aber auch sexuell erregende Erfahrung. Die untere Kante der Ledermatte schneidet in den oberen Rand meiner Hinterbacken, während die obere meine Schulterblätter trifft.

„Gut, Finn. So hilflos fixiert sind deine Gefühle intensiver.“ Kilian geht zufrieden zur Wand. Das Licht im Raum verlöscht. Farbige Lichter aus mehreren Richtungen huschen über die weißen Wände, die Decke und den Boden und verwandeln den Raum um den Sling in ein Lichtbad von brillanten Spektralfarben. Gleichzeitig gibt ein Song von Robbie Williams den Takt für das Weitere an: ‚I love my life, I am powerful, I am beautiful, I am free - I love my life, I am wonderful, I am magical, I am me - I love my life‘.

Kilians Kopf erscheint plötzlich über mir. Er drückt meine Schultern nach unten, nimmt meinen Kopf in beide Hände und stößt auch den nach unten. Ein enormer Phallus berührt von oben auffordernd meine Lippen. Ich öffne unwillkürlich meinen Mund und schon ist das blutwarme, pulsierende Rohr in mir und fickt meinen Mund mit beharrlichen, nachdrücklichen Stößen. Ich kann nur noch würgen, husten und nach Luft ringen, denn ich bin vollständig seiner Gnade ausgeliefert. Was soll ich tun? Kilian sagt es mir:

„Einfach nur entspannen, Sportsfreund“, rät er mir. „Mund weit öffnen, den Unterkiefer entsperren und dann die Zunge unter meinen Penis schieben. Meinen Lustspender eingleiten lassen, tiefer. Ahhh, ja, genau so, Finn! Ohh, hast du einen wunderbaren Mund. Zähne aus dem Weg, Lippen um meinen Schaft fest schließen. Ja, prima, so ist es besser! Jetzt versuche, mehr zu nehmen, sei ein Held, nimm alles, mein Schwanzlutscher. Du schaffst es, nur locker bleiben und entspannen, Junge. Genau, nur noch ein bisschen tiefer. Ohhhh, jaaaa! Fühlst du den Cockring an deinen Lippen, Champ? Du hast alles in dir, lass‘ ihn langsam ein- und ausgleiten. Jaaa,so, ein und aus, ein und aus. Ahhhh. Fuck! Mir kommt‘s! Aaahhhwww!!“

 

Ich muss wieder würgen, während gleichzeitig Kilians Sperma meinen Mund füllt, über meine Lippen fließt und auf mein Kinn überlauft. Ich habe zum ersten Mal fremdes Sperma auf der Zunge. Er zieht sofort nach dem Erguss seinen Schwanz aus mir, beugt sich über mich, und dann geschieht etwas Wunderbares: Seine Lippen und seine Zunge vereinigen sich mit meinen, nehmen sich ihren Anteil am Sperma und küssen mich dann. Mein Schwanz wird so hart, dass er fast wehtut. Mein Lover beugt sich herunter zu mir und flüstert in mein Ohr:

„Das war richtig geil, mein junger Schwanzlutscher. Ich bin sicher, du lernst ganz schnell richtig heißes Blasen. Aber ich wette, was du wirklich haben willst, ist dein Geburtstagsgeschenk. Ich gebe dir das in fünfzehn oder zwanzig Minuten. Ich muss meinen sexuellen Akku erst neu laden. Das wird nicht lange dauern, ich bin potent. Mein guter Rat für dich: Ernähre dich gesund, bleib‘ gesund, halte dich fit, schlafe genug und habe oft Sex in vielen Spielarten. Dann bleibst du potent und voll Libido. So, es ist soweit, jetzt kümmere ich mich um dich, Finn.“

Es dauert nur einige Sekunden, dann taucht Kilian zwischen meinen weit gespreizten Beinen auf. Er hält meine Hoden in einer Handfläche,als ob es Hühnereier wären, deren Schale er knacken will. Dann nähern sich seine Lippen meinem voll erigierten, schon länger an der Spitze feucht gewordenen Schwanz. Seine Zunge leckt die ganze Länge von unten nach oben, dann nimmt Kilian die volle Länge in den Mund. Gefühlt hebe ich mich aus dem Sling, so antwortet mein Körper auf das Knabbern, Lecken und Saugen an meinem pulsierenden Schwanz. Meine Phantasien vereinigen sich mit den realen Gefühlen zu einem fast unerträglichen Creszendo.

Ich hebe den Kopf und gebe einen lustvollen Laut von mir, nicht ein Stöhnen, nicht ein Schrei, sondern ein tiefes, aber sanftes Röhren wie das eines brünftigen Hirsches. Seine Lippen um meinen Schaft geschlossen. Er massiert mich mit ihnen im schnellen Rhythmus in Richtung Orgasmus. Es war schön. Er war schön. Ich stecke tief in einer Art Rausch, habe nicht länger die Kontrolle.

Ich bin schnell an der Schwelle. Wisst ihr, dieser unglaubliche Moment, wenn man noch weiter diese Gefühle haben will, aber deine Lust dich übermannt? Meine Hüften beginnen verlangend in Kilians Mund zu stoßen, als wollte ich ihn in zwei Teile spalten. Unversehens gerate ich in Ekstase. Der Hodensack zieht sich zusammen, mein Schwanz wird hypersteif. Dann kommt der Augenblick, wo die Welt stillsteht, dann die Erlösung, gefolgt von der Entspannung.

„Oh, Gott, mir kommt‘s!“

„Dann lass‘ es dir kommen, Süßer!“

„Oooohhhhhahhhhhhh!“ - Strahl um Strahl kostbarer Samen pumpt in meinen Lover, nährt ihn, bringt ihm den Segen, der der frische Lebenssaft eines Jungen ist. Das macht ihn noch größer und stärker in meinen Augen. Trunken auf einer euphorischen Woge liege ich da, bevor das Zittern langsam endet und die Rhythmen meines Körpers wieder normal werden. Kilian hat seine Lippen fest um meinen speienden Schwanz gelegt und sich keinen Tropfen meiner Sahne entgehen lassen

Nachdem das High verflogen ist, schäme ich mich, dass ich so schnell gekommen bin, aber Kilian scheint amüsiert zu sein. Zumindest schmunzelt er mich breit an, bevor ich seine Zunge in meiner leicht klaffenden Arschritze fühle.

„Sag‘ mir, was du geil findest und was endgeil, sag‘ es mir doch, Finn“, fordert er mich auf, während er mich nach allen Regeln der Kunst rimmt. Ich bin so angetörnt, dass mir die Worte fehlen, aber vermutlich bekommt Kilian die Hinweise durch die verschiedenen Klangfarben meines Seufzens und Stöhnens. Nachdem mein Hinterausgang ausgiebig weich gelutscht worden ist, schmiert Kilian noch sorgfältig das immer noch enge Loch und dann seinen nur allzu bereiten Schwanz.

„So, Junge, es ist soweit. Mein Akku ist wieder aufgeladen. Du bist vorbereitet. Jetzt gaaanz ruhig werden.“

Ich bin gewarnt, aber ich zucke doch zusammen, als seine geschmierte Eichel durch meine Arschritze gleitet. Sie legt sich an die Öffnung und presst, zuerst wenig, aber dann immer fühlbarer. Die Eichel stößt vor und wird zurück gezogen, immer wieder, der enge Ring wird mehr und mehr gedehnt. Fuck, ich schaffe es nicht, diesen Phallus aufzunehmen. Mein Körper und meine Gliedmaßen versteifen sich, und mein Rücken bäumt sich verzweifelt im Sling auf.

 

„Entspann dich, Sportsfreund. Beruhige dich. Einen Moment, im muss noch was besorgen.“

Kilian holt etwas von einem Regal. Er zeigt mir einen schwarzen Gummischwanz mit Bändern daran.

„So, Mund weit aufmachen, Finn.“

Er schiebt mir das Ding durch die Lippen. Es drückt meine Zunge nach unten und füllt meinen Mund, während mein Lover das Teil mit den Bändern und meinen Kopf befestigt.

„Das soll dich auf keinen Fall daran hindern zu schreien, jammern oder stöhnen, Finn. Das wirst du ganz sicher tun, besonders bei der ersten Penetration. Wir sind im Keller. Niemand kann dich hören. Du sollst dich sogar ungehindert äußern. Dieses Teil soll verhindern, das du dir die Zunge abbeißt oder deine schönen Zähne durch Knirschen beschädigst.“

Kilian kommt wieder zwischen meine Beine. Er reibt seinen steil aufgerichteten Phallus noch einmal mit irgendeinem Gleitmittel ein. Jetzt gilt es. Ich schließe vorsichtshalber die Augen, als ich die fette Schwanzspitze an meinem Anus fühle. Mit einem ungewarnten Stoß seiner Hüften dringt die massive Eichel in meinen Körper.

„Ohhhiiiihhhh“, stoße ich aus, als ein deutlicher, überraschend intensiver Schmerz mich überwältigt, alle meine Muskeln spannen sich an, ich werde starr.

Im Raum verhallen meine Schmerzenslaute außer einem gedämpften Grunzen jedoch ungehört. Ich beiße so stark auf den Gummiplug in meinem Mund, dass ich fest davon überzeugt bin, ihn durchgebissen zu haben.

„Da musst du durch, Finn, dagegen ist kein Kraut gewachsen“, tröstet Kilian mich, als mein schmerzliches Winden abgeebbt ist. „Dein Arsch ist noch sehr eng, und mein Penis ist nicht von schlechten. Eltern. Vertrau‘ mir, es wird nur noch ein paar Minuten wehtun, aber dann wird es wunderbar für dich. Hab‘ immer im Kopf, dass du hier bist, um entjungfert zu werden, oder? Also auf ein Neues: Eins...zwei...drei...Huppps!!“ Mit einem kräftigen Stoß dehnt seine Eichel meinen Schließmuskel und überwindet ihn. Während ich laut jammere, hält Kilian seinen Schwanz bewegungslos.

„Das Schlimmste ist vorbei, Junge“, beruhigt er mich. „Das Weitere wird viel einfacher, besonders, wenn du es schaffst, alle Anspannung aus deinem Körper fließen zu lassen.“ Dann legt er seine Hände auf meinen schweißnassen Bauch. Sie wandern massierend nach oben zu meinen Brustmuskeln und dann wieder abwärts bis zu meinen gespreizten Beinen. Sie helfen mir, mich zu entspannen.

„Atme tief und regelmäßig, Finn. Und wenn du fühlst, dass ich tiefer in dein Inneres dringe, hole mit kurzen, hechelnden Atemzügen Luft. Das wird dir helfen. Danach solltest du weiter ruhig atmen. Auf keinen Fall den Atem anhalten! Denk‘ daran, das ist dein achtzehner Geburtstag, und ich will dir den schönsten Fick deines jungen Lebens schenken. Den Knebel brauchst du auch nicht mehr.“

Ich sehe seine starken, mit dicken Venen verzierten Hände, die mit überraschend sensiblen Fingern über meinen Körper gleiten. Eine gleitet über meinen Bauch, die Fingerkuppen durchqueren mein Schamhaarvlies. Die Hand hebt und senkt sich mit meinen Atemzügen. Ich fühle, wie meinen Muskeln locker werden und beobachte, wie mein Atem sich normalisiert.

„Gut so, Junge“, flüstert er, und mit einer lanhhubigen Bewegung seiner Hüften treibt er seinen Phallus auf eine dehnende, langsam tiefer eindingende Reise durch meinen Lustkanal. Meine Darmwände scheinen ihn regelrecht willkommen zu heißen. Sie schmiegen sich saugend und eng an diesen mächtigen Zauberstab, und meine Darmmuskeln bewegen sich in Wellen und liebkosen eindringlich Kilians stahlhart pulsierendes Rohr.

„Oh, ja, du lässt dich wundervoll vögeln, Finn. Dein Arsch will meinen Lustspender, das kann ich fühlen. Er macht regelrecht Liebe mit meinem Penis. Dein Inneres ist eng, warm, weich und wie Samt, genau, wie ich es mir erhofft habe. Da, kannst du es fühlen? Mein Cockring presst sich gegen deinen Anus. Du hast mich bis zum Anschlag in dir.“

Tatsächlich fühle ich den Metallring. Kilians Schwanz in mir tut nicht mehr weh, im Gegenteil. Ich bin erregt und gleichzeitig beschwingt, dass ich es geschafft habe. Ich bin in der Lage, dieses massive Teil in voller Länge in mich aufzunehmen. Meine Phantasien, selbst meine nächtlichen Masturbationsträume, sind erfüllt.

 

„Du kannst sicher sein, beim nächsten Mal ist es viel einfacher und kaum schmerzhaft, Finn“, lächelt Kilian mich an, und ich glaube ihm aufs Wort. Er hebt seine Hände, packt die Ketten des Slings und setzt mich und die hängende Unterlage in Bewegung. Die Schaukelbewegung streichelt meinen Hintern. Kilian steuert sie mit seinen Händen. Der Ausschlag des Slings nimmt zu, der von Kilians Unterleib auch. Meine Hüften beginnen sanft um den Pfeiler seiner Erektion zu kreisen, so weit die Fesselung es erlaubt. Auch mein Glied ist hart wie Beton. Ich kann es. Ich liebe es, von diesem Mann gebumst zu werden. Kilian fühlt meine Ermutigung und erhöht langsam den Rhythmus seiner Stöße, intensiviert aber nicht die Härte. Das ermöglicht mir ihn zu fühlen und mein eigenes Verlangen nach Unterwerfung wachsen zu lassen. Kilian will den Moment meiner Inbesitznahme verlängern, ihn in all seiner Zärtlichkeit und Intensität genießen.

Als er seinen Schwanz zurückzieht, legen sich die Muskeln meines Lustkanals saugend sanft um ihn, als ob sie ihn nicht loslassen wollen. Das hat die Wirkung, dass sich seine dicke Eichel stärker in mein Fleisch presst. Bei jedem weiteren Stoß spanne und entspanne ich instinktiv erneut meine Lustmuskeln. Ich will jetzt seinen Schwanz melken, ihn überreden, seinen Liebessaft tief in mir zu spenden, um meine Entjungferung komplett zu machen.

Das hat eine unmittelbare Wirkung auf meinen Lover. Ich höre ihn laut stöhnen. Wissend lächelt er mich, seinen Fickjungen an, und ich genieße jetzt den Fick. Doch das zärtliche Gefühl in uns beiden wird schnell von sexueller Leidenschaft abgelöst. Bald fickt Kilian mich mit voller Kraft. Er stürzt sich auf mich, dringt abgrundtief in meinen Körper. Jeder Stoß fühlt sich an, als ob er mich zertrümmern will, und seltsamerweise unterwerfe ich mich für ihn offensichtlich nur allzu gern seinen harten, penetrierenden Angriffen.

Kilians Stöße werden unregelmäßig. Ich bin erstaunt, als er nun seinen Kolben komplett aus mir zieht.

„Junge! Es ist soweit. Das Finale soll furios sein.“

Er tritt einen Schritt zurück, zielt mit seiner Schwanzspitze auf mein begehrlich zuckendes Loch und greift dann mit beiden Händen die Ketten, an denen der Sling hängt. Ohne Vorwarnung zieht er die Ketten zu sich. Das treibt seinen Schwanz wie ein Speer in mich. Seine Eichel boxt sich in einem langen, wilden Stoß ihren Weg durch meinen Schließmuskel und tief in meinen Körper.

„Arrrgghghoohhhh!“

Ich schreie überrascht laut, aber lustvoll aufgespießt auf. Wieder greift Kilian nach den Ketten und schiebt den Sling von sich. Er reißt damit seinen Schwanz aus meinem Loch. Der Sling und ich stoppen einen lähmenden Augenblick mitten in der Luft, bevor ich seinen Phallus erneut zu spüren bekomme, in einem zweiten, wie wütenden Fickstoß.

Der dritte Stoß wird gefolgt von einem vierten und fünften, sie folgen aufeinander in einem herzhaften Rhythmus, den die Leidenschaft diktiert. Dazwischen hänge ich jedes Mal für eine kurze Sekunde in der Luft und erwarte fast sehnlich erregt den nächsten Angriff. Ich beginne jeden Stoß mit einem tiefen Lustlaut aus meiner Kehle zu quittieren.

Das Tempo erhöht sich rapide. Jedes Eindringen erschüttert meinen Körper und scheint in mir nachzuklingen. Die Ketten rasseln bei jedem Stoß. Der Körper meines Lovers prallt klatschend auf meinen, unterstrichen vom Stakkato unseres Stöhnens. Der Kellerraum hallt von den Geräuschen unseres derben Ficks und dem metallischen Klirren der Ketten.

Kilian vögelt mich tief und im immer schnelleren Tempo. Er verliert jede Selbstkontrolle und knallt mich, dass mir die Tränen kommen. „Gleich erlebst du, wie mein Sperma in dich spritzt“, keucht er.

Jetzt fühle ich es auch. Meine Eier brodeln. Auch ich bin an der Schwelle, es gibt kein Zurück. Kilian hat kaum meinen vorsaftfeuchten Schwanz gepackt, um ihn zu wichsen und seine Keule tief in mich, seinen Jungen, vergraben, als der Orgasmus aus mir bricht. Mein Körper krümmt sich, gequält von der unausweichlichen Agonie, die sich ihren Weg durch meine Männlichkeit brennt. Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an. Mein Bewusstsein konzentriert sich auf das Gefühl meines Samens, der langsam meinen Schaft durchflutet. Dieses Gefühl, das dir einen Schlag in den Bauch versetzt, kurz bevor dein Gehirn in Ekstase gerät.

 

„Kilian, mir kommt‘s auch!“

„Aaaahhhhhohhhhhiiiihhhhh!!!“ - Als Antwort höre ich nur einen urzeitlichen Brunftschrei. Kilian erstarrt. Sein Schwanz ist tief in mir vergraben. Er lässt ein röhrendes Geräusch hören, als er seine erste Ladung Sahne in seinen Jungen feuert. Sein muskulöser Körper wird erschüttert, als sein Schwanz zum zweiten und zum dritten Mal fühlbar spritzt. Überreichlich Sperma schießt in mich, besprengt die Tiefen meines Ficklochs mit warmer, sämiger Glückseligkeit. Noch einmal zieht Kilian sich aus mir zurück. Sein Rohr flutscht dabei unversehens aus meinem Loch und schießt einen Strom von Lustsoße über meinen Hodensack und mein Loch. Schnell stößt er seinen Lustspender wieder in mich und spritzt bei jedem gnadenlosen Stoß weitere Ladungen in mich.

Sein Orgasmus bringt auch mich über die Schwelle. Ich fühle eine wahre Euphorie, stöhne laut auf. Mein schweißfeuchter Körper wird starr, und kurz danach fühlt Kilian den ersten Spritzer meines Samens auf der Hand. Seine harten, letzten Stöße treiben die sämige Flüssigkeit im Takt wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Der Duft von frischem Sperma steigt uns beiden in die Nase. Kilians fette Eier machen ein feucht klatschendes Geräusch, als sie mit meinem Arsch kollidieren. Ich fühle deutlich, wie der Saft meines Lovers mich füllt, aber gleichzeitig mein Sperma von meinem Bauch zu meinem Sack hinunterläuft.

Unsere Orgasmen verebben. Das Tempo der klatschenden Geräusche wird langsamer, die Intensität von Kilians Stößen nimmt ab. Ich höre ihn leise zu stöhnen. Er bewegt sein samenbedecktes Glied noch ein paar Mal langsam durch meinen Darm, unwillig, den Platz nach diesem Feuerwerk der Sexualität zu verlassen.

Kilians Penis wird langsam schlaff. Ich erwache, wie aus einem Traum und lächele meinen Entjungferer an, als sein Glied aus mir flutscht. In den Wandspiegeln sehe ich mich. Alles liegt in meiner Miene: Zuneigung, Erschöpfung, vollkommene Hingabe, Unterwerfung und Befriedigung. Kilian kann nicht anders, als mich zärtlich zu küssen.

„Happy Birthday, junger Mann“, beglückwünscht er mich schmunzelnd, bevor er meine Fesseln löst und mich aus dem Sling hebt. Er trägt mich quer über den Flur in den Wellness-Bereich, wo ich einen Whirlpool, eine Sauna und eine Reihe von Duschen sehe. Er stellt mich unter eine Dusche, seift mich ein und säubert eigenhändig meinen samenverschmierten Körper. Nachdem er sich ebenfalls gewaschen hat, nimmt er mich an die Hand und führt mich zum Whirlpool, den er wohl schon lange angeheizt hat. Wir gleiten ins Wasser, strecken uns aus und entspannen uns im wirbelnden Wasser. Ich schließe die Augen und träume.

Gefühlte zehn Minuten später spüre ich eine Wasserbewegung. Zwei starke Hände drehen meinen Köper im Wasser auf den Bauch, so dass ich mich am Rand des Beckens festhalten muss, um den Kopf nicht unter Wasser zu haben. Ich fühle, wie sein wunderbarer Körper über mich gleitet und seine erneute Erektion meine Beine streift. Kilian zieht mich an sich, verschmilzt geradezu mit meinem Körper. Eine Hand gleitet unter mich und hält meine Brust, während die andere sich um meinen Oberkörper schlingt. Sein Gesicht vergräbt sich in meinem Nacken, und seine Lippen pressen sich gegen meine eingeweichte Haut. Mein Kopf senkt sich auf den Wannenrand und erlaubt ihm freieren Zugang zu meinem Hals. Ich schließe die Augen und genieße sein zärtliches Nibbeln und das Zuzeln seiner Lippen. Das Gefühl von Kilians Haut an meiner und seine Liebkosungen überwältigen mich. Es ist wie ein erotischer Traum.

„Ahhh...“ - Seine Küsse scheinen in meinen Lenden nachzuhallen. Ich öffne die Augen und sehe die matte Reflektion unserer lustvoll verbundenen Körper im Spiegel der Fliesen. Lustvoll begreife und akzeptiere ich, wer wir füreinander sind, wo wir uns befinden, und was jetzt mit uns geschehen wird: Sex, vielleicht sogar Liebe.

Unser Atmen wird tiefer, als sich die Energie unserer Lust auf Sex intensiviert. Kilian zieht meine Hüften zu sich. Seine volle Erektion passt diesmal perfekt in die Ritze zwischen meinen schwellenden Arschbacken. Ich stöhne meine Zustimmung und reibe mich an seinem Schwanz. Es ist ein so exquisites und erfüllendes Gefühl, dass ich in einen Abgrund der Gefühle zu fallen scheine. Dort unten aufzuschlagen würde nur bedeuten, in Millionen Teile der Ekstase zu explodieren. Ich habe nur noch den Wunsch, dass er mich noch einmal nehmen soll, tief und so fest, wie er es haben will.

 

Und es geschieht: Arme, die zucken und mich streicheln. Köpfe, die sich vereinigen und wieder trennen. Hände, die einen erregenden, dringlichen Rhythmus streicheln, und Hüften, die sich aneinander reiben und winden in einem vollendeten leidenschaftlichen Ritus. Das Schlagen unserer Herzen, die Melodien unseres tiefen, männlichen Stöhnens und das Zucken unserer angeschwollenen Glieder scheinen wie eine hypnotische Musik durch meinen Körper zu dringen. Es ist nicht der siebte Himmel, in den ich mich fühle, es ist besser.

„Ich möchte dich jetzt ein letztes Mal nehmen“, flüstert Kilian. „Willst du?“

Ich halte den Atem an und nicke. Endlich spüre ich den zaghaften Druck seiner Eichel. Kilian wichst meinen Schwanz mit seiner rechten Hand und bringt ihn zu voller Blüte. Er knabbert an meinem Nacken, an meinen Ohren und reibt gleichzeitig sein steifes und schlüpfriges Glied entlang meiner Arschritze. Ich beginne lauter zu stöhnen, fühle, wie sich sein Unterleib bewegt, seine Schamhaare über meine Hinterbacken wischten und seine Eichel sich endlich deutlicher gegen meinen Schließmuskel presst. Ich bereite mich auf die Enge beim Eindringen vor, sogar auf eine wenig Schmerz und atme tief ein. Mein Lover übt nur leichten Druck aus Er hat Geduld zu warten, bis mein Schließmuskel sich entspannt und seinen Widerstand aufgibt Der enge Ring ist sanft gedehnt und gewährt seinem Schwanz Eintritt. Ich fühlte, wie sein massiver Schaft mich dehnt und seine Eichel die Schwelle nimmt zu einer wunderbar gefühlvollen Penetration. Er hat Recht gehabt. Das zweite Mal ist viel einfacher.

„Ahhh...“, stöhne ich und habe ihn endlich wieder in mir. Ich wimmere sehnsüchtig, als er tiefer eindringt.

„Finn. Du fühlst dich unendlich gut an.“

Kilian wichst weiter meine Rute, massiert meine Brustwarzen und haucht heißen Atem in meinen Nacken. Ich fühle, wie er sein Rohr tiefer und tiefer in meinen engen Schacht presst, bis es in voller Länge in mir steckt. Kurze Pause. Langsam gewöhnt sich mein Darm an die besonderen Ausmaße des lustvollen Gastes. Die ersten Fickstöße bereiten mir schon Lust. Ich komme gierig seinen Bewegungen entgegen, als er mich fester und schneller fickt. Doch es steigert sich noch. Unsere Körper klatschen aufeinander, erzeugen Wellen im Whirlpool und trennen sich wieder mit leisem, saugendem Geräusch. Sein Freudenspender dringt abgrundtief in mich, hobelt alles glatt und findet nur noch wenig Widerstand. Die flexiblen Häute in meinem Inneren legen sich saugend eng um seinen Penis. Mein Loch zieht sich zusammen. Der enge Muskelring massiert eindringlich Kilians pulsierenden Schaft.

Er packt meine Hüften und wird noch schneller. Mein Wimmern verwandelt sich in lustvolles Stöhnen. Nun reibt sich sein Schwanz an meiner Prostata. Ein tiefes Grunzen kommt aus seinem Mund und er schlingt seine Arme Gleichgewicht suchend um meinen Hals. Sein voll erigierter Schwanz dringt mir so tief in den Leib, dass ich das Gefühl habe, er berührt mein Herz. Immer härter knallt er mich. Das Wasser spritzt aus dem Becken. Fieberhaft wichst er meinen Schwanz. Ein ungeheurer Druck baut sich in meinen Eiern auf.

„Kilian! Fick‘ mich! Nimm mich!“

Ich werde jetzt noch leidenschaftlicher. Fester werden meine erwidernden Bewegungen. Bald klatschen unsere Körper bei jedem Stoß aufeinander. Kilians Eier prallen auf meine Oberschenkel. Er durchpflügt nun rücksichtslos mein Inneres. Feste Rammstöße entlocken mir unterdrückte Lustschreie und lassen meine Körpermitte im Hochgenuss rotieren. Ich greife hinter mich. Meine Hände krallen sich in seine Hinterbacken und spornten ihn zu sexuellen Höchstleistungen an. Schon fern der Realität winde ich mich unter ihm und ertrage wohlig stöhnend seine rammenden Bewegungen, die mich innerlich zum Kochen bringen.

Es ist herrlich. Es ist wie ein Traum. Es soll ewig dauern. Aber mein Körper macht mir einen Strich durch die Rechnung. Auch Kilian fühlt seinen Orgasmus kommen. Ich kann spüren, wie sein Schwanz pulsiert und auch aus meinen Eiern kriecht langsam die unaufhaltsame Glut, die mein Glied noch länger und härter macht. Mein Lover kann es nicht länger halten. Er stößt ein letztes Mal tief in mich, dann füllt mich Strahl um Strahl seines Liebessafts. Er fickt ejakulierend weiter, bis die Sahne aus meinem Loch quillt und an der Wasseroberfläche trudelt.

Kaum wird sein Atem wieder normal , dreht er mich um. Unter dem Eindruck seiner gewaltigen Entladung hatte ich die Augen geschlossen. Er spreizt meine Beine, kommt über mich und will meinen Samen trinken. Es dauert nicht lange, bis mein glühender Körper sich windend ihm Tribut zollt. Mit scharfem Strahl spritzt meine Sahne in seinen Mund. Sie füllt ihn voll aus. Kilian lässt sich meine Soße auf der Zunge zergehen und genießt den Geschmack. Dann schluckt er. Ich bin verausgabt. Mein Freund schlingt die Arme um mich.

„Ich liebe dich“, flüstere ich. - „Darüber reden wir noch“, antwortet Kilian nachdenklich.

Es ist spät geworden. Zu Hause warten meine Eltern und meine Schwester, um mit mir Geburtstag zu feiern. Das ist nicht gerade das, was ich will, aber was tut man nicht alles, wenn man noch bei seinen Eltern wohnt.

Vor der Haustür gibt Kilian mir einen Abschiedskuss. Ich sehe mich vorsichtig um. In diesem Ort kann hinter jeder Gardine jemand stehen. Niemand! Glück gehabt. Etwas breitbeinig gehe ich die kurze Strecke nach Hause.

 

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