Ich nehme Nico die anale Unschuld.
Das erste Mal / Junge Männer
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Nach dem Frühstück rufe ich Kilian an. Er wird mir bei meinem ersten aktiven Fick mit Nico unter die Arme greifen. Er hat schon eine Idee, die er aber für sich behält. Er ist auch einverstanden damit, dass mein Freund nur mit mir Sex haben will und er nur falls nötig helfen soll. Wir verabreden eine Zeit um acht Uhr abends.

 

Da wir beide hypernervös werden, fahren wir in die Kreisstadt zum Shoppen ohne etwas einzukaufen. Punkt acht Uhr sind wir bei Kilian. Er begrüßt uns und führt uns ohne Umschweife in den Keller, wo wir uns im Wellnessbereich gründlich duschen sollen. Danach soll ich in den verspiegelten Raum, in dem ich im Sling gefickt worden war und dort auf Nico warten, den Kilian noch etwas ‚vorbereiten‘ will.

Ein Holzgestell steht anstelle des Slings in der Mitte des verspiegelten Raumes. Es bildet eine etwa zweieinhalb Meter große Pyramide aus stabilen Holzbalken. Eine Seite ist etwas flacher und an mehreren Stellen sind Ringschrauben in das Holz geschraubt. Mit klopfendem Herzen warte ich auf meinen Freund.

Ganze zehn Minuten später bringt ihn Kilian. Nico hat an Hand-und Fußgelenken dieselben Ledermanschetten, die ich gestern getragen hatte. An jeder Manschette befindet sich eine kurze, recht stabil aussehende Leine. Kilian hat Nicos Schamhaarpolster gestutzt und die Kanten versäubert. Die Achselhaare sind entfernt und Sack und Schwanz sauber rasiert. Ein wenig Rouge of Nicos Wangen, seinen Brustwarzen und Lippen komplettiert sein Aussehen, das meinen Schwanz in einer Sekunde auf Halbmast bringt.

Mit starken Armen hebt Kilian als Helfer den schlanken Nico hoch und legt ihn auf einer der Schrägseiten ab. Seine Handgelenke werden oben an zwei eiserne Ringe gebunden, so dass er die Spitze der Pyramide umarmt. Seine Beine werden weit gespreizt und seine Fußgelenke werden an ähnliche Ringe unten am Gestell mit Seilen fixiert, so dass Nico auf Zehenspitzen stehen muss. Ein breites Trittbrett darunter erlaubt es mir, später mit ihm beim Sex in einer Ebene zu stehen.

Nico wirkt ein wenig abwesend und lässt alles ohne Gegenwehr oder Widerworte über sich ergehen. In Höhe seiner schmalen Hüften läuft ein waagerechter Stützbalken ringsum, der an seiner Seite ein wenig nach außen gebogen ist. Sein Arsch wird durch die besondere Form des Gestells etwas angehoben und exponiert, und sein jetzt noch schlaffer Schwanz ist für Manipulationen frei zugänglich. Der ehemalige Soldat kommt jetzt mit einer Art Fettspritze zu uns. „Etwas Crisco, damit es besser flutscht. Nehmen die Freaks auch gern zum Fisting.“

Die Fettspritze hat vorn eine Tülle etwa so dick, wie mein Zeigefinger. Nico zuckt zusammen, als Kilian sie ihm ohne lange zu fackeln in den Hintern schiebt und so reichlich Fett appliziert, dass etwas aus dem Anus herausquillt. Kilian spreizt Nicos Hinterbacken, nimmt etwas von der überflüssigen Schmiere auf den Finger und langsam den Rand des noch engen Lochs mit dem angewärmten Crisco bestreicht. Der Finger dringt anschließend schmierend, kreisend und ein wenig weitend bis zum Knöchel ein und bewegt sich dann fast zärtlich hin und zurück. Anschließend wird der benutzte Finger an meinem Schwanz und in der Ritze abgewischt. Alles ist für mich ein unglaublich erotischer Anblick. Nicht nur für mich, wie ich an Kilians Erektion sehe.

„Ich werde dir jetzt die Unschuld nehmen, Nico“, erkläre ich ihm. „Ich denke, du wärst enttäuscht, wenn deine Unterwerfung nicht ein wenig anstrengend für dich wäre, nicht?“ Der fixierte Schulfreund lässt einen Laut hören, den ich als Zustimmung werte. Deshalb nicke ich Kilian zu und steige auf das Trittbrett hinter Nico.

Nico fühlt, wie ich mich an ihn schmiege und den Duft seiner erhitzten Haut und die Züge seines heftigen Atems an meinem Ohr aufnehme.

„Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen, Nico. Auf keinen Fall den Atem anhalten und die Muskeln anspannen. Was meinst du, soll ich jetzt anfangen?“

„Finn, mach‘ bitte schnell. Ich habe davon jahrelang phantasiert und will es jetzt fühlen. Sofort!“ Sein Schwanz erigiert bei dem Gedanken, von seiner Liebe hergenommen und gevögelt zu werden. Der Gedanke, sich mir hinzugeben, wandert kribbelnd durch seinen fixierten Körper. Ja, er will das jetzt unbedingt. Dafür ist er hier. Er fühlt, wie meine Hand seine nur allzu bereiten Hinterbacken streichelt, ihm dann überraschend einen harten, klatschenden Schlag auf jede Arschbacke gibt.„Eine Hilfe für deine Entspannung, Nico.“

 

Zur Seite blickend muss er meine steil aufragende Lanze sehen, die er bald fühlen wird. Mein Freund wird aufgeregt. Er stößt seine Genitalien in verzweifelt geiler Erwartung gegen die Balken, ohne es wirklich zu registrieren und hechelt wie ein junger Hund, als ich mit meinem Penis vorbereitend durch seine gefettete Ritze gleite. „Ganz ruhig, Nico. Denk’ an was anderes. Ich möchte nicht, dass du jetzt schon ejakulierst. “

„Oh, Gott“, stöhnt er, als er fühlt, wie ich mich härter an ihn presse. Mein stahlharter, pulsierender Schwanz reibt sich an seiner vibrierenden Rosette. „Willst du jetzt penetriert werden, Süßer? Dich jetzt endlich zu ficken ist wie eine Offenbarung.“ Ich bin jetzt vollkommen erregt. Erstaunt stelle ich fest, meine Gefühle für Nico haben sich erneut geändert. Sie sind intensiver geworden. Ich denke, das ist Liebe. Höchstwahrscheinlich. Ich werde nicht nur zärtlich zu ihm sein, sondern voll Leidenschaft. Er soll fühlen, wie ich ihn nehme. Er hat es verdient.

Nico ahnt das alles. Er will seine Unterwerfung fühlen. Atemlos wartet er auf die erste Penetration. Er stöhnt auf, als zuerst mein Zeigefinger in ihn dringt, sein zuckendes Loch dehnt und liebkost. Dann tauchen zwei Finger tief in ihn. Ein dritter öffnet ihn noch mehr. „Ist das gut?“ Mein Schwanz ist jetzt total steif und tropft. Meine Eier sind mehr als voll. „Bist du jetzt bereit für das reale Ding, Süßer?“

Es scheint so, als ob diese Worte Nicos immer noch versteckt vorhandene Vorbehalte eliminieren. Ja, jetzt will er es. Ich, sein jahrelang Geliebter, soll es mit ihm machen. Langsam bewege ich mich vorwärts und presse meine warme Eichel an Nicos erwartungsvoll enges Loch. Seine Gefühle für mich sind ein Zaubermittel, das besser ist als jedes Gleitgel.

„Oooohhhhwwaaahhhh!“

Nico hat den Kopf zur Decke gehoben. Sein Schrei klingt nach ein wenig Schmerz, den ein glorioser Triumph überdeckt. Ich stöhne lustvoll auf, als sich sein Schließmuskel genüsslich weitet und öffnet. Es ist ein wunderbares Gefühl zum ersten Mal mit meinem Schwanz zu fühlen, wie der enge Ring nachgibt und mir die Passage in das Innere eines Jungen erlaubt, den ich wohl liebe. Auch Nico erlebt, wie meine fette Eichel ihn zum ersten Mal lustvoll durchstößt, und sein Schrei drückt vor allem Freude, Erfüllung und Hingabe aus. „Oh, Gott, Ja, jaaa, jaaaaa!“

Ich warte nicht lange, sondern presse beharrlich weiter, bis allmählich mein Penis meinen Freund mit ganzer Länge füllt.

„Alles gut, Nico?“ frage ich besorgt und stoppe meinen Schwanz der hodentief in ihn steckt. „Finn“, stöhnt Nico „Es ist wunderbar. Ich fühle mich sich so vollkommen, so gedehnt, so erweitert. Und jetzt fick’ mich endlich!“

Mein Freund hat mir einen Freibrief gegeben. Meine Hüften bewegen sich, mein Schwanz bewegt sich wie ein gut geschmierter Kolben durch sein Inneres und hobelt alles glatt. „Oooohhhh“, seufzt Nico. Ich bin in ihm, fülle ihn. Nico ist penetriert, mit mir vereinigt. Sein Blick wird plötzlich anders. Er ist in einer anderen Welt. Was bedeutet das? Er ist mit mir verbunden, gehört mir. Kilian sieht uns mit großen Augen zu. Er ist beeindruckt von der Intensität unserer Gefühle. Ein tiefer Seufzer der Befriedigung kommt jetzt von Nicos Lippen.

Es ist Zeit, leidenschaftlich zu werden. Nico soll fühlen, wie er unterworfen wird. Genau das ist seine Phantasie. Nicos Schrei klingt wie ein Jubelruf, als ich an seinen Locken zerre und in seinen Nacken beiße. Ich beuge mich vor, packe seine Schultern und ziehe mich hoch. Dadurch habe ich Nico voll im Griff. In dieser Position beginnt ich ihn zu wie ein wildes Tier, mit tiefen, brutalen Stößen zu vögeln. Ab und zu ändere ich die Richtung und hobele andere Regionen seines Lustkanals glatt. Nico hat Spuckebläschen auf den Lippen. Man sieht es ihm an, er will so gevögelt werden. Er hat das gewollt, bevor er wusste, dass er das gewollt hat. Sein Schwanz reibt sich am harten Holz des Gestells. Seine Hoden pendeln im Takt meiner Stöße. „Fick‘ mich! Härter!!“ Nico stößt mir seinen Arsch entgegen, und das Tempo und die Intensität meiner Fickstöße nimmt zu. Ich atme schneller und höre, wie auch mein Freund nach Luft ringt.

 

Nico bibbert vor Lust, als mein langer, harter Penis ihn gnadenlos pfählt. Man kann es im Spiegel gut sehen, er schwebt in einem unglaublichen Gefühl der Lust. Mein Schwanz reizt bei jedem Vorstoßen seine Prostata. Beim Zurückziehen spannt Nico seinen Schließmuskel an, als wolle er meinen Freudenspender sich behalten. Auf immer und ewig, so irreal sein Wunsch auch ist.

Mein stahlharter Phallus füllt ihn wieder und wieder und wieder. Er erfüllt Nicos Verlangen. Er will jetzt jeden Zentimeter von dem, was ich ihm gebe. Nun ficke ich ihn noch härter, unnachgiebiger und zügiger und bin wild entschlossen, Nico vollständiger zu besitzen, als ich es vorher schon getan habe, und genau das sehnt mein unterlegener Freund herbei. Seine Atemzüge werden hörbar und schneller. Das Blut rauscht in seinen Adern und macht seinen halben Oberkörper rot.

„Nico, wirst du mein fester Freund? Bitte! Ich liebe dich doch.“

Verdammt! Wem das Herz voll ist, läuft der Mund über. Die Gefühle werden so intensiv, dass wir Lover uns nicht länger zurückhalten können. Nun naht unausweichlich der Höhepunkt. Ich stoße noch einmal abgrundtief in Nico. Alles verschwimmt vor meinen Augen. Wr bemerken die Anwesenheit Kilians nicht mehr. Die Gefühle in mir löschen alles andere aus.

Weitere, tiefe Stöße, dann wird mein Schwanz noch härter. Ich stöhnt laut auf und schieße eine riesige Ladung tief in Nicos Körper. Warme Wellen sämigen Spermas füllen meinen sich hingebendenJungen, bedecken sein Loch, laufen innen an seinen Oberschenkeln herunter.

„Oh, ja“, jauchzt Nico. „Ich sehe Sterne, ich bin im Himmel!“ Sein Schwanz explodiert und schleudert seinen Samen von sich, ohne dass er von mir angefasst worden war. Ich bleibt in ihm und pumpe die letzten Tropfen aus meiner Männlichkeit. Langsam gleite ich aus meinem Geliebten und löse seine Fesseln.

„Nimm ihn dir, Finn, und wenn du klug bist, behältst du ihn“, höre ich Kilians Stimme wie von Ferne. Den leichte Nico nehme ich auf meine Schultern. Wie ein erlegtes Stück Wild trage ich ihn aus dem verspiegelten Raum, über den Flur zum Duschraum. Kilian hat mir gesagt, dass wir den Wellness-Bereich gerne nutzen dürfen. Heute bin ich der Sieger und meine Beute Nico hat sich mir hingegeben. Ich habe ihn in Besitz genommen, wie er es sich gewünscht hat. Zum Teufel, ich liebe Nico, und er weiß es jetzt.

Wir duschen Schweiß, Sperma und Gleitmittel von uns, dann gehen wir nackt und nass durch den Wellness-Bereich.

„Meinst du nicht, wir sollten Kilian nicht auch zu uns bitten? Er hat sich als Hausherr eine Menge Arbeit mit meiner Entjungferungs-Szenerie gemacht. Für mich wäre es auch kein Problem, wenn es zu kleinen Mutwilligkeiten dabei käme.“

Ich stimme meinem Freund zu. „Gut“, lächelt Nico. „Dann lade ich ihn jetzt ein.“ Er verlässt den Raum. Ich schaue mir den schon angeheizten Whirlpool an. Einige Minuten später ist mein Freund zurück. „Kilian freut sich und kommt gleich nach“, informiert er mich.

Die Trockensauna ist ebenfalls angeheizt. Sie ist klein, aber fein. Daneben sehen wir eine Tür. Sie ist recht massiv und mit Metall beschlagen. Nico öffnet sie neugierig. Wasserdampf kommt uns in Schwaden entgegen. „Schatz, das ist eine Dampfsauna. Gehen wir rein?

Er wartet meine Antwort nicht ab, sondern geht einfach los. Was bleibt mir übrig, als ihm zu folgen. Die schwere Tür fällt mit einem dumpfen Knall hinter mir zu. Ich taste mich in den wabernden Dampf. Nico geht vor und bleibt an einer Trennwand stehen, die den Gang von einigen gefliesten Sitzplätzen trennt. Dunkelrote, extrem schwache Beleuchtung lässt seine Haut kalkig aussehen. Er winkt mich zu sich.

Der erste Schweiß ist auf meiner Haut. Wir befingern gegenseitig unsere glänzenden, schweißigen Körper. Ehe ich mich versehe, sind Nicos schweißnasse Hände auch an intimen Stellen meines Körpers. Schnell ziehe ich Nico an der Hand hinter mir her und setze mich auf eine Kunststeinbank in einer Nische. Sie ist nass, mein Arsch macht ein schmatzendes Geräusch, als ich mich hinsetze. Als Nico sich neben mich setzt, schmatzt es auch. Jetzt weiß ich, das ist Schwitzwasser.

 

Der Dampf, die schummrige Beleuchtung und die Temperatur machen geil. Zwischen Nicos Schenkeln steht ein steifer Schwanz, den er hin und wieder mit einigen Bewegungen aus dem Handgelenk wichst, damit er dienstbereit bleibt. Seine Hand legt sich saugend auf meinen verschwitzen Oberschenkel. Wir hören, wie die Tür sich öffnet. Das ist Kilian. Er tastet sich an der Wand entlang, bis er uns sieht. „Ah, da sind ja meine Turteltauben. Und schon wieder geil, wie ich sehe. Ich habe uns eine Flasche mit gutem Massageöl mitgebracht.“

In der Tat, auch ich habe wieder einen richtigen Ständer. Kilian stellt die Flasche auf einer Steinbank uns gegenüber ab, dann greift er nach Nico und zieht ihn an sich. Mein Freund schmiegt sich an die breite Brust des Hausherrn. Die Situation scheint ihm zu gefallen. „Kannst du mich leiden?“ fragt Kilian. „Ich mag dominante, potente Männer, die auch mal zupacken können“, antwortet Nico lächelnd. „Und dass du zupacken kannst, hast du mir schon am Wolfsee gezeigt. Ich möchte mich für alles bei dir bedanken. Finn, hilfst du mir mit dem Öl?“

Nico ließ sich von mir Öl in die Hand schütten, bekam auch einen Schwall über Eier und Schwanz, der blutwarm schon Vorsaft absonderte. Dann verreibt er Massageöl auch zwischen den Beinen des sprachlosen Kilians und an seinem ganz schnell stahlharten Rohr. „Mit Öl ist es noch geiler. Komm‘, fühl‘, wie heiß ich auf dich bin“, erklärt Nico. Er packt die beiden Schwänze, presst sie hart zusammen und beginnt, beide gleichzeitig mit beiden Händen zu wichsen. Kilian keucht. Er ist einem Jungen offenbar ausgeliefert und scheint sich zu unterwerfen. „Ja...ja...“, stöhnt er durch zusammen gepresste Lippen.

Mein Freund umarmt den Hausherrn, dessen eindrucksvoller Penis ölig glänzt und bereits Vorsaft absondert und sieht ihm lächelnd in die Augen. Er drückt Kilians Schenkel fest zusammen, hält auch seine aneinander gepresst. Zentimeterweise kommt er dem Mann näher. Ich begreife, was mein Freund vorhat und schütte weiteres Öl über seine Schulter. Es läuft ihm die Brust herunter und verharrt da, wo die beiden Körper sich berühren. Ein Teil des Öls rinnt auch Nicos Rücken herunter bis in seine Arschritze.

Schnell nimmt Nico den öligen Phallus des ehemaligen Fallschirmjägers und führt ihn zwischen seine Eier und Oberschenkel. Kilian stöhnt auf, als er seine Eichel zwischen Nicos Schenkel dringen fühlt. Fest krallt mein Freund seine Finger in seine muskulösen Arschbacken und zieht ihn an sich. Das massive, stahlharte Rohr dringt zwischen seine Beine, ihre Körper pressen sich aneinander, bis Kilians Eichel die Hinterseite von Nicos Oberschenkeln passiert hat und fast gegen die Fliesen stößt Ich kann genau sehen, wie sich Nicos Schwanz an Kilians Schamhaaren reibt, und seinen Kopf an dessen breite Schulter legt. Ihre Lippen finden sich. Ich kann genau sehen, dass Nicos Zunge in Kilians Mund spielt. Das reicht. Ich muss mitspielen.

Ich stelle mich hinter den Hausherrn und schmiere meine Erektion. Kilian zuckt zusammen, als er meine öligen Finger in seiner Ritze und an seinem Damm fühlt. Er stöhnt auf, als seine Lanze sich zwischen Nicos Schenkel bohrt. Das ist für uns drei das Startsignal. In diesem Moment verwandelt sich unsere Frottage in Schenkel-Ficken. Mein voll erigierter, öliger Schwanz gleitet in der geschmierten Kimme des Hausherrn, dessen Phallus durch die Schenkel meines stöhnenden Freundes hin und her reibt. Kilian stößt seine Hüften kraftvoll vorwärts, treibt seinen massiven Schwanz in die schlüpfrige Kerbe und ich höre, wie er hinter Nico ab und zu an die Fliesen stößt, als er dessen schlanke Oberschenkel komplett durchquert hat. Mein Freund und ich müssen fast nichts machen. Kilians Bewegungen lassen seine eigene und auch meine Männlichkeit in der Kimme des jeweiligen Vordermanns reiben.

Wir drei stoßen hart gegeneinander. Das Klatschen, wenn unsere Körper zusammenprallen, hallt durch die geflieste Dampfsauna. Das Öl an unseren Körpern scheint heiß und heißer zu werden. Kilian und Nico küssen sich und stöhnen um die Wette, während ich fest in Kilians Nippel kneife. Ich hatte noch nie so ein Gefühl und heule meine Lust wie ein Kojote in die dampfige Luft. Unsere Hände wandern höher. Ich finde Nicos Arme, und wir halten uns in inniger Sandwich-Umarmung.

 

Meine schweißnasse Stirn rieb sich an Kilians Rücken, schlägt ab und zu dagegen. Die öligen Lenden des Hausherrn und meines Freundes stoßen hart zusammen, erzeugen saftig klatschende Laute. Jeder Teil von Nicos schlankem Körper zuckt an Kilians muskulösem Body.. Ich gebe ihm saftige, anfeuernde Schläge auf den Arsch, massiere seine Hüften und donnere meine Körpermitte gegen seine muskulösen Hinterbacken. Kilians und Nicos Lenden reiben und pressen sich aufeinander.

„Fuck, bist du geil, Kilan“, stöhnt Nico. „Dein Geilsaft läuft mit schon die Schenkel herunter. Das schafft meinen Freund. Kilian bewegt jetzt seine Hüften wie eine gut geölte Maschine und hört meinen Freund in sein Ohr stöhnen. Ich greife nach Kilians Eiern und quetsche sie. Mein Schwanz bewegt sich im Eiltempo in seiner Kimme. Der ehemalige Fallschirmjäger hebt dem Kopf und sendet einen wahren Tarzanschrei der Lust gegen die Decke. Ich fühlte, wie seine Bauchmuskeln kurz erstarrten, dann angeregt zuckten., was sich auch seinen. Schenkeln mitteilt.

„Jungs, mir kommt’s! Aaaahhhhhh!!“

Kurz darauf klatscht seine Lustsoße hinter Nico gegen die Wand, weitere Strahlen landen warm zwischen den Schenkeln meines Freundes, ein Teil läuft seine Arschbacken herunter. Das schafft auch mich. Meine Fickbewegungen werden hektisch und unregelmäßig. Der Duft von Kilians Schweiß und Samen bringt mich schließlich zu einem süßen, ersehnten Höhepunkt. Mein Körper windet sich, zuckt, und ich fühle die intensive, glückselige Brandung der Lust über mir zusammenschlagen, als ich mich dem Orgasmus ergebe. Die erste, mächtige Ladung klatscht gegen die Rückseite von Kilians Hodensack, weitere landen an Nicos Körper, währemd für mich die Zeit stillsteht. „Finn hat auch gespritzt“, hörte ich Kilans Stimme wie von Ferne.

Als unsere Schwänze schlaff geworden sind, trennen wir uns. Nico steht mit gesenktem Kopf da. Sperma läuft seine Beine herunter, aber sein Schwanz reckt sich voll erigiert im steilen Winkel zur Decke. „Der arme Junge hat noch nicht gespritzt“, flüstert Kilian mir zu. Ich werde ihn blasen, mach‘ du ihn von hinten geil, Finn.“

Nico staunt, als Kilian vor ihm in die Knie geht. Dessen Gesicht nähert sich seinem lockig-goldenen Schamhaarvlies, bis die Nase darin steckt. Der Hausherr zieht tief den Duft, geschwängert von Moschus, Schweiß, Sperma und Öl tief in seine Lungen. „Nico, ich habe gerade gespritzt, aber dein Duft macht mich jetzt schon wieder geil. Es wäre mir eine Freude, meinen Schwanz irgendwann mal in dich schieben zu können und dir dann ausgiebig das Hirn rauszuvögeln. Aber lass‘ dich erstmal von Finn einreiten. Es fickt sich sowieso besser mit einem, den man liebt.“

Nico ist etwas von der Wand weggerückt. Das schafft mir Platz, um mich hinter ihn zu knien, während Kilian seinen voll erigierten Schwanz in die Hand nimmt. Er spuckt darauf, verteilt die Flüssigkeit über die komplette Länge, dann küsst, leckt und saugt er an dem pulsierenden Glied, bevor er die Vorhaut zurückzieht und seine Zunge um die von Geilsaft glänzende Eichel kreisen lässt. „Oooohhhhh“, stöhnt Nico.

Dann schließen sich Kilians warme Lippen um Nicos Eichel und gleiten seinen Schaft hinunter, während er gleichzeitig mit den vollen Eiern meines Freundes spielt. Fuck, steht in Nicos Gesicht geschrieben, der Fallschirmjäger bläst mich! Seine Phantasien sind dabei, Wirklichkeit zu werden. Kilians Lippen dehnen sich mehr und mehr. Sein Mund öffnet sich weiter um mehr von dem stocksteifen Glied aufzunehmen.

Nico hält den Kopf seines Bläsers. Er will ihn wohl aufhalten, bevor er würgen muss. Nun beginnt er, Kilians Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Allerdings hat der erfahrene Hausherr genug Erfahrung im Oralverkehr. Deswegen übernimmt er recht schnell selbst wieder die Bewegung und findet einen lustvollen Rhythmus. Es fühlt sich so unglaublich gut für Nico an, dass er beginnt zu keuchen. „Du kannst meinen ruhig tiefer nehmen“, verlangt er von seinem Schwanzlutscher.

Jetzt ist es an der Zeit für mich, auch aktiv zu werden. Während Nico ungeduldig seine Hand auf Kilians Hinterkopf legt und dessen Mund unendlich langsam auf seinen heute wirklich erigierten Penis drückt, massiere ich seine vollen Eier, die hoffentlich eine ordentliche Ladung Sperma für eine ultimative Eruption sammeln. Dann suche ich mit dem Zeigefinger direkt an der haarlosen Stelle hinter seinem Sack, wo sich seine sensible Prostata versteckt. „Aaaahhhwww“, keucht Nico, als ich sie gefunden habe, während Zentimeter um Zentimeter seiner Erektion zwischen Kilians Lippen verschwindet, bis dieser kurzzeitig ein wenig würgt, bevor er Nico Deep Throat nimmt.

Es ist an der Zeit für mich, den Mittelfinger meiner anderen Hand in Nicos Arsch zu schieben. Mein Freund quittiert das mit einem kurzen Lustlaut. Ich finde seine Prostata und kann sie nun von oben und unten massieren. Kilian nimmt nun Nicos Schwanz so tief in den Mund, dass dessen Eier an seinem. Kinn liegen und die Schamhaare seine Nase kitzeln. Dann lässt er seine Lippen melkend gnadenlos schnell Nicos Schaft auf und abfahren. Gemeinsam mit meiner Prostata- Massage verliert mein Freund jede Kontrolle über sich und beginnt zu betteln: „Fuck, Brüder, ich muss gleich spritzen. Finn, du machst das so geeeiiii...Nein! Nicht mehr melken, Kilian! Meine Eier kochen!!“ Als wir nicht aufhören, droht Nico uns: „Nein! Stopp! Hör’ jetzt auf oder ich spritze dir in den Mund!“

Oh, nein. Wir hören nicht auf. Kilians Kopf bewegt sich nur noch schneller auf seinem hypersensiblen Schwanz. Seine Prostata wird eingehender massiert. Nico kann sich jetzt nicht mehr gegen einen Orgasmus wehren. Er hebt den Kopf zur Decke und heult wie ein Wolf: „Shit! Fuck, oohhhhuuuhhhw, verdammt, ich komme! Ja...jaaaa. Schluck’ meine Ladung, Alter. Schmeck’ mich!“

Geistesgegenwärtig schließt Kilian seine Lippen fest um das ejakulierende Glied. Eine massive Ladung in vielen Wellen bricht aus Nicos Schwanz und füllt den Mund des Hausherrn. Der schluckt jedoch nicht, sondern presst seine Lippen auf die meines keuchenden Freundes. Seine Zunge lässt Nico sein eigenes Sperma schmecken. Kilian winkt mich herbei und teilt die Ficksoße auch mit mir.

Mit dem Geschmack von Nicos Sperma auf der Zunge stehen wir kurz danach unter der Dusche und waschen Schweiß, Öl und Sperma von unseren Körpern.

„Ihr seid einfach zauberhaft, Jungs“, verabschiedet sich Kilian von uns an der Haustür. „Ich weiß, wie das ist, wenn man achtzehn ist und keinen Platz hat, wo man sich in Ruhe lieben kann. Wenn das so ist, sendet mir einfach eine WhatsApp. Wenn ich zu Hause bin, könnt ihr meine Kellerräume und den Wellness-Bereich gerne nutzen.“

 

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Das erste Mal / Junge Männer

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