Nachdem Fabi und Markus nun ein Paar sind, verbringen sie ein Wochenende in Fabis sturmfreien Elternhaus.
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Fabi machte wirklich kurzen Prozess was das Outing anging. Kaum das wir in seinem Haus angekommen waren, hatten er mich seinen Eltern schon als seinen Freund vorgestellt und die berühmten Worte ausgesprochen: Ich bin schwul. Seine Eltern hatten, ähnlich wie meine, sehr entspannt und gefasst reagiert, fast erleichtert, als wäre ein Familiengeheimnis gelüftet worden. Seine Mutter hatte mich sofort ungefragt umarmt und sein Vater hatte mir auf meine Schulter geklopft. Alles in allem recht entspannt. Einzig bezüglich seines Sportes gab es eine kurze Diskussion wie man hiermit umgehen sollte. Sein Vater hatte, vermutlich zu Recht, Angst das Fabi aufgrund seines Outings aus der Rugby Mannschaft gedrängt werden könnte. Ich hielt mich dabei zurück, da ich von sowas absolut keine Ahnung hatte. Fabis Eltern sagten, dass sie dann langsam zur Hochzeit aufbrechen würden und dass sie erst Sonntag wieder da sein würden. Sie ermahnten uns das wir uns benehmen sollten, was immer das für sie heißen mochte und Fabi versprach erstmal noch über das Outing im Rugbyteam nachzudenken. Sein Vater und seine Mutter verließen beide das Haus, ehe sie mit ihrem Auto vom Grundstück fuhren. Ich sah mich im Haus um. Es war riesig. Ich befürchtete mich ohne Karte zu verirren.

 

„Wollen wir in mein Zimmer?“ fragte Fabi und drückte mir von hinten seinen Penis gegen den Arsch.

„Hast du schon wieder Druck?“ fragte ich.

„Bei dir immer.“

„Können wir machen. Zeigst du mir dann später mal das Haus?“

„Klar gerne.

Über die Treppe in der Eingangshalle, stiegen wir eine Etage nach oben. Einen langen Flur entlang, an deren Ende offenbar Fabis Zimmer lag. Er schaltete das Licht ein. Wow was für ein Zimmer. In der Ecke stand eine riesige Couch und auf der anderen Seite war ein Fernseher an der Wand montiert, dessen Größe mich förmlich erschlug. Was ich nicht sehen konnte, war ein Bett.

„Und wo schläfst du?“ fragte ich ihn.

„Ah wir wollen gleich zum Bett verstehe.“

„Nein, ich wollte nur wissen wo du schläfst.“

„Okay, dann komm mit.“

Er öffnete eine Tür neben dem Sofa und führte mich in ein Badezimmer das so groß war, dass es eigentlich Wellnesslandschaft heißen müsste. Es gab einen Whirlpool, eine Sauna, eine Badewanne, eine Dusche, eine Toilette und zwei riesige Waschbeckenschränke. An einer Wand gab es einen Deckenhohen Kleiderschrank.

„Wow. Was ist denn das?“

„Mein Badezimmer.“ Sagte er wie selbstverständlich.

„Du einst wohl eher Bade-Oase.“

Ich ging durch den Raum und öffnete eine weitere Tür. Dort befand sich sein Schlafzimmer. Der Raum war zwar nicht ganz so groß, aber dennoch für meine Verhältnisse sehr opulent ausgestattet. Das Bett war offenkundig eine Sonderanfertigung, da es mindestens zweieinhalb oder gar drei Meter lang und breit war. Während ich so durch das Zimmer blickte, hatte ich Fabi bereits auf die Bett kante gesetzt und blickte mich erwartungsvoll an.

„Hey Schatz.“ Sagte er.

Ich zuckte zusammen. Wir hatte er mich gerade genannt. Es war für mich noch alles sehr unwirklich.

„Schatz?“ fragte ich.

„Findest den blöd.?“ Fragte er.

Ich lief auf ihn zu und blickte ihm in die Augen.

„Ich finde nichts blöd das du sagst. Und erst recht nicht was du tust.“

Mit diesen Worten schubste ich ihn auf das Bett und zog ihm seine Hose samt Unterhose aus. Sein Penis sprang wie aus einem Gefängnis befreit in seiner vollen Größe heraus. Sofort griff ich danach und wichste ihn langsam während ich mit der Zunge langsam über die Eichel leckte.

„Oh fuck Markus.“ Keuchte er.

„Mach ich dich so verrückt?“

„Das fragst du noch?“

Ich lutsche weiter an seinem Teil und er quittierte jede meiner Bewegungen mit einem leichten stöhnen oder keuchen. Nach weiteren Bewegungen ließ ich von ihm ab. Ich zog mein Shirt aus und blickte ihn an.

„Fickst du mich in deiner Dusche?“ fragte ich ihn ganz direkt.

„Was echt?“

„Ja. Ich liebe duschen.“ Sagte ich während ich aufstand, mich meiner Hose samt Unterhose entledigte und dann nackt ins Badezimmer lief.

„Warte.“ Sagte Fabi.

Er kam mir schnell hinterhergelaufen. Im Gehen zog er sich sein Shirt aus und wir beide gingen in die Dusche. Ich stellte das Wasser an, dass auf unsere Körper herabprasselte, während wir uns in diesem nassen Regen leidenschaftlich küssten. Erneut ging ich auf die Knie um Fabis Ständer in meinen Mund zu pressen. Langsam lutsche ich dabei sein stahlhartes Rohr während immer mehr warmes Wasser an uns herunterlief. Ich blies Fabi weiter, bis er mich nach oben zog und nun seinerseits selbst auf die Knie und schon verschwand mein Schwanz in seinem wunderschönen Mund. Voller Energie bearbeitete er meinen Kolben mit seiner Zunge. Es war der Hammer. Schließlich hatte ich genug von dem Geplänkel und zog ihn nach oben. Ich wollte jetzt richtigen harten Sex.

„Fick mich.“ sagte ich.

Fabi drehte mich um und ging nochmal nach unten um kurz an meinem Hintern zu lecken. Dann setzte er schon seinen Schwanz an mein Loch der ohne größere Widerstände in mich hineinglitt. Er bewegte ihn sanft hin und her.

„Ach komm schon Fabi, bitte fick mich hart.“

„Echt jetzt?“ fragte er unsicher.

„Ja nimm mich hart.“ Sagte ich.

Er ließ sich das nicht zweimal sagen und hämmerte ohne Hemmungen seinen Schwanz in meinem Arsch. Was für ein Gefühl. Mit einem Ruck zog er mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Dann legte er beide Hände auf meine Hüften und fickte seinen Schwanz noch heftiger in mich hinein. Ich schrie in einer Mischung aus Lust und Schmerz und dann war es nicht mehr aufzuhalten. Ohne ihn einmal angefasst zu haben, spritze mein Schwanz mehrere Schübe Sperma auf die Glaswand der Dusche. Im selben Moment spürte ich Fabi zucken und schon pumpte er seine Sahne in mehreren Stößen in mich hinein. Für einen Moment standen wir noch so da, dann zog er sich aus mir heraus und wir beide küssten uns. Ich nahm ein Shampoo aus der Halterung und seifte ihn am ganzen Körper damit ein. Er tat dasselbe bei mir und wir beide duschten uns langsam ab. Fabi lief dann zum Schrank zurück und reichte mir ein Handtuch mit dem ich mich trockenrubbelte und es dann um meine Hüften band. Dann ging zu ihm herüber und gab ihm einen Kuss.

„Danke.“

„Wofür?“ fragte er.

„Darf ich nicht Danke zu meinem Freund sagen, wenn wir guten Sex hatten?“

„Erstens, wie oft willst du mir dann am Tag danken?“

„Da ist aber eine schon wieder sehr von seiner Manneskraft überzeugt oder?“ fragte ich ihn provozierend.

„Ich kann es halt einfach.“

Ich lachte.

„Und zweitens. Nur gut?“ fragte Fabi mit einem verschmitzten Lachen.

„Nein natürlich überragend, welterschütternd und unverbesserlich.“

Wir beide sahen uns an lachten laut los.

„So zeigst du mir jetzt mal das Haus?“ fragte ich.

„Gerne. Ich habe sogar noch ein kleines Highlight.“

„Mehr als den Höhepunkt den ich gerade hatte.“ Fragte ich.

„Kommt drauf an.“

„Worauf?“ fragte ich.

„Komm einfach mal mit.“

Nur mit unseren Handtüchern am Körper liefen wir durch das Haus. Im Flur an Küche und Wohnzimmer vorbei. Dann öffnete Fabi eine Glastür und wir fanden uns auf einem Holzsteg wieder, der über einen Pool gespannt war, der unter uns positioniert war. An einer Seite gab es eine Treppe nach unten.

„Lust etwas zu schwimme? Fragte er.

„Auf jeden Fall.“

Wir beide gingen die Treppen nach unten. Tatsächlich waren wir in einer Art Gewächshaus das hier den gesamten Pool überspannte. Entsprechend war es schön warm in dem Gebäude. Als wir vor dem Becken standen, legte Fabi sein Handtuch ab und stand wieder einmal nackt vor mir. Jedes Mal könnte ich sabbern bei dem Anblick. Doch ehe ich reagieren konnte, sprang er schon in den Pool. Ich blickte auf das Becken und sah wie er Unterwasser fortschwamm. Auf der anderen Seite des Beckens tauchte er wieder auf.

„Na los Markus. Komm rein.“ Rief er mir zu.

Ich nahm mein Handtuch ab und sprang nackt ins Wasser. Auch ich tauchte zu ihm herüber, blieb allerdings vor ihm Unterwasser und steckte mir unvermittelt seinen Penis in den Mund. Dann pustete ich so doll ich konnte und ließ damit Blasen um seinen Schwanz aufsteigen. Als ich auftauchte sahen wir uns beide an und lachten.

„Was war da? Blasen im Eigentlichen Sinne?“

„Könnte man so sagen.“ Sagte ich lächelnd.

Er kam auf mich zu geschwommen und wir küssten uns.

„Was willst du dieses Wochenende so machen?“ fragte er mich.

„Ich habe absolut keine Ahnung. Du wohnst doch hier. Was kann man hier so treiben.“

„Du meinst außer mit dir.“

„Na das darfst du doch überall.“ Sagte ich und küsste ihn dabei.

„Hast du eigentlich Hunger? Ich könnte uns was zu essen bestellen.“ Fragte er.

„Ja ich könnte was vertragen.“

Fabi stieg aus dem Wasser und ging zu einem Schrank herüber. Daraus holte er zwei Bademäntel, wovon er mir einen reichte. Ich zog ihn mir an und beobachtete, wie er seinen anzog. Ich wollte gerade auf ihn zugehen, da klopfte es an der Scheibe des Glasumbaus des Pools.

„Jo Fabi.“ Hörte ich eine Stimme.

Fabi blickte zur Tür und riss entsetzt die Augen auf.

„Fuck.“ Sagte er.

„Was ist los?“ fragte ich.

„Oh Markus. Jetzt musst du bitte ganz stark sein.“

 

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