Markus kann nach Fabis Entjungferung seine Gefühle nicht länger verstecken und macht ein spontanes Geständnis.
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Fabi hockte weiterhin auf meinem Schwanz in der Erwartung meiner ersten Beckenstöße, aber ich lag perplex da. Das war für mich so viel, dass konnte ich nicht verarbeiten. Fabi, der für mich das klassische Abziehbild eines Heterosportlers war, hockte gierig auf meinem Penis und erwartete das ich ihn entjungferte?

 

„Bist du sicher?“ fragte ich ihn vorsichtig, während ich über seine Arschbacken streichelte.

„Ja. Ich will das du mich fickst, wie ich dich gefickt habe. Du bist dabei so unfassbar abgegangen. Ich will wissen warum. Also bitte Markus, fick mich jetzt.“

Er flehte, bettelte fast darum. Was für eine Situation. Aber das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig bewegte ich meine Hüfte auf und ab und stieß vorsichtig mit meinem Peis in ihn hinein. Instinktiv, rückte er mit seinem Becken nach oben.

„Ah“ flüsterte er schmerzverzehrt.

Sofort stoppte ich und streichelte sanft über seine Brust.

„Nicht aufhören, bitte.“ Sagte Fabi.

„Sicher?“ fragte ich.

„Ja. Fick mich einfach.“

Ich begann wieder langsam zuzustoßen und spürte wie mein Penis in diesem engen ungefickten Loch hin und her glitt. Es war unfassbar und kaum in Worte zu fassen. Ich hatte noch nie jemanden entjungfert, aber gerade fickte ich die Unschuld aus dem Arschloch dieses wahnsinnig scharfen Typen heraus und ich konnte kaum glauben, dass ich derjenige sein durfte. Fabi verharrte in seiner Position. Aus seinem Gesicht wurde ich nicht ganz schlau, entweder ignorierte er die Schmerzen, oder er fand es absolut geil. Ich stieß weiterhin in ihn hinein, doch plötzlich drückte er sein Becken nach oben und mein Penis glitt aus ihm heraus. Das war es dann dachte ich mir, aber egal es war schön solange es gedauert hatte. In Erwartung, dass er nun mich ficken wollte, blieb ich liegen und nahm meine Beine nach oben. Fabi aber hatte sich auf alle viere in Doggyposition gebracht und nun sahen wir uns beide an, in jeweiliger Erwartung, dass der andere uns ficken möge. Aufgrund der Situation, lachten wir beide kurz auf.

„Okay.“ Sagte ich.

„Ja, ich dachte du fickst mich weiter.“ Sagte er fast traurig, dass ich es offenbar nicht mehr wollte.

„Sorry, ich dachte es war doch zu schmerzhaft und du willst jetzt mich haben.“

Fabi drehte ich auf den Rücken und sah mich an.

„Und wie lösen wir jetzt unser Problem?“ fragte er.

„Gute Frage.“

Ich griff nach meiner Bierdose.

„Wie wäre das. Wer seine Dose schneller austrinkt, darf den anderen ficken.“

Ich wollte gerade ansetzen, da unterbrach er mich.

„Warte. Woher weiß ich das du dann nicht betrügst?“

„Wie bitte?“ fragte ich verwirrt.

„Wenn wir das machen und du trinkst mit Absicht langsamer als ich, dann ficke ich dich. Also hast du ein Eigeninteresse zu verlieren.“

„Was schlägst du vor?“

„Wir machen es andersherum. Wer zuerst seine Dose alle hat, der wird vom anderen gefickt. Einverstanden?“

Ich überlegte kurz und dann nickte ich zustimmend.

„In Ordnung.“

Fabi hielt seine Dose ebenfalls in der Hand und blickte mich.

„Auf drei.“ Sagte er.

„Eins, zwei, drei.“ Zählte ich herunter.

Bei drei stürzte ich meine Dose extrem schnell herunter. Das Bier war bereits etwas warm, deswegen war es kein erfrischendes Getränk mehr. Eher wie ein warmer Tee mit Kohlensäure und Alkohol. Ich schluckte und schluckte, aber der Inhalt der Dose, schien kein Ende zu nehmen. Ich blickte zu Fabi herüber. Auch er hatte mit der Dose zu kämpfen. Durch unsere Blicke, spornten wir uns gegenseitig an und zogen den Inhalt weg. Anschließend knallten jeder die Dose auf die Decke.

„Erster.“ Riefen wir beide fast zeitgleich.

Wir blickten uns an und lachten.

„Scheiße, wer hat jetzt gewonnen?“ fragte Fabi grinsend.

„Ich habe keine Ahnung.“ Sagte ich.

Fabi stand auf und blickte umher.

„Ich weiß was.“ Sagte er.

Dann rannte er plötzlich los.

„Wer erster im Wasser ist wird gefickt.“ Schrie er mir zu während er uneinholbar vorrannte.

„Unfair.“ Rief ich ihm zu während ich auch in Richtung See lief.

Kurz bevor Fabi im Wasser angekommen war, stolperte er und fiel hin. Diese Gelegenheit nutzte ich und rannte an ihm vorbei ins Wasser. Ich lief immer weiter und warf mich letztlich in das kühle Nass des Sees. Als ich wieder auftauchte sah ich Fabi der langsam in meine Richtung marschierte und im Wasser auf mich zukam. Er blickte genervt zu mir.

 

„Gewonnen.“ Sagte ich mit einem Grinsen.

„Das war pures Glück.“ Sagte er leicht angesäuert.

„Ich habe das Glück.“ Sagte ich und kam auf ihn zu.

Mit Wasser bis zu den Hüften standen wir im See und küssten uns.

„Wir können uns ja nacheinander ficken, wenn du willst.“ Flüsterte ich ihm ins Ohr.

Lächelnd sah er mich.

„Auf jeden Fall.“ Lachte er.

Wir beide gingen weiter in den See hinein und schwammen eine Runde im Wasser herum, ehe wir uns langsam zurück zum Ufer bewegten. Trotz des kalten Wassers, war unsere Lust ungebrochen. Unsere Schwänze ragten weiter aufrecht und wippten als wir zurück zu unserem kleinen Plätzchen liefen. Kaum dort angekommen legten wir uns auf die Decke und küssten und streichelten uns gegenseitig. Fabi ging mit seinem Kopf zwischen meine Beine und sofort verschwand mein Penis wieder in seinem Mund. Durch das kalte Wasser und den jetzt warmen Mund, war das Gefühl nur umso intensiver. Während Fabi mir einen blies, hob er bereits meine Beine an. Ich konnte spüren wie sein harter Schwanz gegen mein Loch drückte. Dann bewegte Fabi sich mit seinem Mund weiter nach unten und leckte mit seiner Zunge langsam über mein Arschloch. Ich zuckte zusammen. Im nächsten Moment spürte ich wie Fabis Gesicht neben meinem war. Er küsste mich. Ich drehte mich auf die Seite und presste meinen Hintern gegen seinen Schritt. Er hob mein Bein an und machte mein Loch frei für seinen Schwengel.

„Reichst du mir mal das Gel?“ fragte er mich.

„Was?“ fragte ich verwirrt.

Er zeigt auf eine kleine Tube unmittelbar neben mir. Ich nahm sie in die Han und sah sie an.

„Gleitgel. Hast du das extra gekauft?“ fragte ich ihn.

„Ich sagte doch ich muss noch einige Dinge besorgen.“ Sagte er und grinste mich an.

Dann kam er mit seinem Gesicht zu mir und blickte mir tief in die Augen.

„Aber erstmal besorg ich es dir.“

Dann küsste er mich. Ich öffnete nebenbei die Tube und verschmierte etwas Gel auf meinen Fingern. Dann rieb ich seinen Schwanz damit ein. Dies brachte Fabi so sehr aus dem Konzept, dass wir kurz den Mundkontakt verloren und er nach unten zu seinem Penis blickte.

„Geil.“ Stöhnte er leise vor sich hin.

Ich verteilte dann etwas von dem Geil auf meinem Loch und signalisierte ihm, dass ich bereit war. Das ließ sich Fabi nicht zweimal sagen. Langsam drückte er seinen Ständer gegen meine Rosette, die unter dem Druck langsam nachgab. Ich spürte wie Fabis gewaltiger Penis in meinen Darm drückte. Immer weiter schob sich sein Gemächt tiefer in mich hinein bis ich sein Becken an meinem Hintern spürte. Er war vollständig in mir. Für einen Moment lagen wir einfach so da. Unfassbar wie geil dieser Junge mich machte. Ich fasste zu meinem eigenen Schwanz. Er stand wie eine eins und zuckte leicht durch Vorsaft befleckt. Fabi kam mit seinem Gesicht zu mir und küsste meinen Hals.

„Fick mich Fabi. Bestraf mich, weil ich dich besiegt habe.“ Bettelte ich.

„Mich besiegt man nicht.“ Lachte er.

„Dann zeig mir wie sehr du gewinnen willst.“

Fabi begann mich langsam und dann immer schneller zu ficken. Eine Hand hatte er auf meine Hüfte gedrückt und mit der anderen, streichelte er meinen Kopf. Hin und wieder gab er mir einen Kuss auf den Hals und knabberte an meinem Ohrläppchen. Und ich, ich war ich absoluten Fickhimmel. Was für ein Gefühl nackt in freier Natur von einem solchen Kerl gefickt zu werden. Ich legte meinen Kopf nach hinten und Fabi ergriff ihn und presste seine Lippen für einen intensiven Kuss auf meine. Dann stoppte er und zog sich aus mir heraus. Ich richtete mich auf uns blickte ihn an.

„Was ist los?“ fragte ich ihn.

„Ich wollte nicht das einer von uns schon kommt. Außerdem, musst du mich noch ficken.“ Sagte er und begab sich sofort wieder in Doggyposition.

„Okay.“ Sagte ich und kam zu ihm herüber.

„Dann aber zu meinen Bedingungen.“

Ich drehte ihn auf den Rücken und nährte mich mit meinem Gesicht seinem, ehe ich ihm einen dicken Zungenkuss gab.

„Nicht Doggy?“ fragte er.

 

„Nein. Ich will dir dabei ins Gesicht sehen.“ Sagte ich.

Er nickte nur und griff sich instinktiv die Gleitgel Tube. Sofort verschmierte er reichlich Gel auf meinem Penis. Ich genoss die Berührung und verharrte in meiner Position. Fabi nahm einen weiteren Klecks des Gels und beschmierte damit seinen After. Dann reckte er die Beine empor und griff mit seiner Hand nach meinem Penis.

„Komm her.“ Sagte er erregt und zog mich an meinem Penis zu sich herüber.

Ich positionierte mich vor sein Loch und presste meinen Schwanz langsam gegen seinen Schließmuskel. Es dauerte eine Weile bis ich ihn überwand und mein Penis langsam in seinen Darm hineingleiten konnte. Fabi lag vor mir und ich spürte wie sein Körper zitterte. Ich war mir nicht ganz sicher ob vor Erregung oder vor Schmerz und streichelte ihm zum Ausgleich über sein Bein und seinen Hintern. Er ergriff meine Hand und drückte sie fest zusammen. Ich weiß nicht warum, aber diese Geste war für mich in diesem Augenblick intimer als alles was wir bis zu diesem Moment miteinander gemacht hatten. Ich blickte ihn an und er lächelte mir fast liebevoll zu. Was für ein Kerl dachte ich bei mir. Ich senkte mich und gab ihm einen kurzen Kuss.

„Steck ihn mir ganz rein los.“ Sagte er ungeduldig.

„Ich mache ganz langsam. Ich will dir nicht wehtun.“ Sagte ich.

Fabi schob sein Becken nach vorne und steckte sich selbst einen weiteren Teil meines Schwanzes in den Arsch.

„Hey nicht so stürmisch.“ Sagte ich scherzhaft zu ihm.

„Bitte fick mich richtig.“ Sagte er mit bettelnder Stimme.

Langsam schob ich meinen Penis weiter in ihn hinein und Fabis Zucken wurde noch intensiver. Dann berührte meine Hüfte sein Becken. Mein Ständer war vollständig in Fabis Arsch verschwunden. Zwar hatte ich nicht einen so riesigen Schwanz wie er, aber es beeindruckte mich, wie Fabi hier beim ersten Mal einfach so einen Schwanz in seinem Arsch versenken konnte. Selbst ich hatte das bei meinem ersten Fick nicht so ohne weiteres hinbekommen. Vorsichtig zog ich ihn zur Hälfte aus Fabi heraus und steckte meinen Penis wieder vollständig hinein. Fabi stöhnte und blickte auf als ich meine Eichel tief in seinen Darm bohrte.

„Scheiße.“ Sagte er leise.

„Alles gut? Soll ich aufhören?“ fragte ich besorgt.

Fabi umschlang meinen Oberkörper, so dass ich auf ihn hinabglitt. Er sah mich an.

„Nein auf gar keinen Fall.“ Sagte er ehe er mir einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss aufdrückte.

Der Kuss erregte mich dermaßen, dass ich nun meine Hemmungen ablegte und begann Fabi intensiv zu ficken. Immer wieder stieß ich vor und zurück und hämmerte meinen Schwanz in sein Loch. Fabi stöhnte und stöhnte.

„Oh Gott fick mich Markus, fick mich.“

Das er meinen Namen laut ausrief machte mich noch geiler als ich sowieso schon war. Ich wollte ihn. Er sollte kommen mit meinem Schwaz in seinem Arsch. Daher fickte und fickte ich ihn ohne ihm auch nur eine Sekunde Pause zu gönnen. Dann konnte ich es spüren. Sein Arsch zuckte zusammen und Fabi ergriff seinen Penis und wichste sich, ehe er eine gewaltige Fontäne Sperma aus seinem massiven Schwanz schoss. Das Zucken seines Arsches gab mir den Rest. Mit seinem ersten Spritzen, kam auch ich zum Orgasmus. Und was für einer. Erstmals kam ich im Hintern eines anderen. Ich spürte wie ich Schub um Schub in Fabis Hintern pumpte und das Gefühl schlicht nicht enden wollte. Ich stütze beide Arme neben Fabi ab. Während ich weiter mit meinem Becken mein Schwanz und meine Sahne tiefer in seinen kleinen engen Arsch fickte. Fabi stütze sich auf und küsste mich, während ich weiter zustieß. Im selben Moment spritze ich unkontrolliert ein zweites Mal direkt in sein Loch ab. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Ich selbst konnte es kaum glauben, dass ich einen zweiten, noch intensivieren Orgasmus erlebte. Fabi guckte mich fragend an.

„Kommst du nochmal?“ fragte er.

Ich war nicht fähig zu antworten, sondern nickte nur und fickte weiter seinen Hintern, bis das Gefühl nachließ. Dann senkte ich mich auf ihn herab und küsste ihn.

„Wow.“ Sagte ich nur.

„Ja wow.“ Bestätigte Fabi.

Ich drehte mich zu ihm um und blickte ihn an.

„Und wie fandest du es?“ fragte ich ihn.

„Ich, ich weiß echt nicht was ich sagen soll. Ich hatte noch nie in meinem ganzen Leben einen so unglaublichen Orgasmus und so fantastischen und intensiven Sex wie mit dir.“

Er lehnte sich vor und küsste mich.

„Danke das ich das mit dir erleben kann.“ Sagte er zu mir.

„Ich muss dir danken, dass ich dich ficken durfte.“ Sagte ich.

„Ficken mit dir ist echt etwas ganz Besonderes.“ Sagte Fabi.

Ich lächelte ihn an. Was für ein Kompliment dachte ich. Auch für mich war der Sex unbeschreiblich geil gewesen. Mit Fabi war alles so unkompliziert und trotzdem wahnsinnig schön. Er kam mit seinem Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss.

„Ich mag dich echt gerne Markus.“ Sagte er.

„Und ich, ich liebe dich Fabi.“

„Was?“ schrie Fabi entsetzt.

 

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