Nach ihren ersten Erfahrungen gehen Fabi und Markus beim zweiten mal noch einen Schritt weiter.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Ich stand aus meinem Bett auf und lief zu Fabi herüber. Sein Schwanz stand wie ein Stahlrohr. Kaum das ich bei ihm angekommen war, nahm ich sein Teil in die Hand. Es pulsierte und führte sich einfach unfassbar geil an. Als ich gerade meinen Kopf nach unten bewegen wollte, setzte sich Fabi auf und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Ohne Vorwarnung gab er mir einen intensiven Zungenkuss. Ich streichelte dabei mit einer Hand über seine Brust, die andere lag weiterhin auf seinem Penis. Dann zog er seinen Kopf zurück und blickte mich an.

 

„Sag mal Markus.“

„Ja?“

„Hattest du schon oft Sex mit Typen?“

„Naja geht so. Wieso fragst du?“

„Ich habe nur so überlegt was der Unterschied beim Sex ist. Also zwischen Junge und Mädchen oder zwei Jungs.“

„Naja ich kann dir nichts über Sex mit Mädchen sagen. Aber bei Jungs wird geküsst geblasen und naja auch gefickt.“

Kaum hatte ich gefickt gesagt, blitzten Fabis Augen auf. Ich wusste worauf das hinauslief.

„Ficken ja?“

„Ähm ja.“

„Also Arschfick oder?“

„Arschfick ja. Willst du mehr wissen?“ Sagte ich grinsend.

„Kommt drauf an.“

„Worauf?“

„Ob es theoretischen oder praktisches Wissen ist.“

Ich lehnte mich vor und gab ihm erneut einen langen Kuss, dann flüsterte ich Fabi ins Ohr.

„Nur Praxis natürlich.“

„Geil.“

„Schonmal gemacht?“

„Nein. Die Mädels wollen nie in den Arsch gefickt werden. Aber ich wollte das schon immer mal machen.“

„Na dann.“

Ich beugte mich vor und begann an Fabis Schwanz zu lecken.

„Na dann bereiten wir den hier mal vor.“

Fabi zuckte erregt und beobachtete was ich mit ihm anstellte. Weiterhin blies ich seinen Schwanz voller Vorfreude auf das was folgen würde. Zwar wurde ich schon ein paarmal gefickt, aber noch nie von einem so gewaltigen Teil. Das machte mir schon etwas Angst. Aber ich wollte es. Da war ich mir absolut sicher. Ich stand auf uns zog mir die Unterhose aus. Fabi lag in seinem Bett und blickte mich erwartungsvoll an. Ich reichte ihm meine Hand vors Gesicht.

„Spuck mir hier rein.“

„Was?“

„Spuck in meine Hand.“

Er sah mich kurz fragend an, dann tat er es. Ich nahm die Spucke aus der Hand und verteilte sie auf seinem Penis. Erregt warf Fabi den Kopf nach hinten.

„Oh man was machst du nur mit mir?“

„Nur gute Sachen.“ Antwortete ich ihm.

Ich selbst spucket mir auch in die Hand und verrieb dies auf meinem Poloch. Dann setzte ich mich aufs Bett und rückte über Fabis steifen Schwanz. Mit meiner Hand dirigierte ich sein Teil an mein Loch. Plötzlich spürte ich etwas warmes und feuchtes an einem Penis. Ich drehte den Kopf und sah wie Fabi sich an meinem Schwanz zu schaffen machte und nur mit seinen Kopfbewegungen meinen Schwanz blies. Der Anblick machte mich scharf und ich spürte wie noch mehr Blut in meine Leistengegend gepumpt wurde. Fabi blickte nach oben.

„Man da ist aber einer hart.“

Ich wichste seinen Penis, der ebenfalls bis zum Bersten erigiert war.

„Das Kompliment gebe ich gerne zurück.“

Wir beide lachten kurz, dann kümmerte ich mich wieder um Fabis gewaltiges Gerät, dass gleich Einlass in mich fordern würde. Langsam setzte ich seine Eichel an meinen Anus an. Ich spürte den Druck der auf mein Arschloch und versuchte nicht zu verkrampfen, was bei der Größe dieses Geräts alles andere als einfach war. Fabi lag ganz ruhig da und ließ mich alleine machen. Hin und wieder streichelte er über meinen Schwanz und meine Brust. Langsam konnte ich spüren wie mein Muskel entspannte und sein Penis Zentimeter um Zentimeter in mich einfuhr. Immer weiter pfählte ich mich selbst. Kurz bevor ich fast den ganzen Koben in mir hatte, musste ich einmal ansetzen. Ich zog das ganze Teil aus mir raus und verblieb einen Moment, während ich weiter auf Fabis Becken saß.

„Ist alles in Ordnung? Habe ich was falsch gemacht?“ fragte Fabi ängstlich.

„Alles gut. Gib mir einen Moment, dann machen wir weiter.“

„Nimm dir alle Zeit der Welt.“

Nach etwa einer Minute hatte ich mich gefangen und setzte den Schwanz wieder an mein Loch. Diesmal glitt er sehr viel einfacher in mich hinein. Ich drehte meinen Kopf und betrachtete Fabi. Er verdrehte die Augen, fuhr sich mit den Haaren durch die Haare und atmete unfassbar aufgegeilt. Es schien ihn wahnsinnig anzumachen was hier gerade passierte. Ich verstand das. Ein Arsch ist so unfassbar eng, das Gefühl dort einen Schwanz reinzustecken war fast unbeschreiblich. Gerade bei einem solchen Kolben wie Fabi ihn hier anbot. Nun spürte ich das Fabi ganzer Schwanz in mich eingefahren war. Ich verharrte einige Sekunden ehe ich mein Becke rauf und runter bewegte und mich mit Fabis Schwanz quasi selbst fickte. Er lag einfach nur da und zuckte und stöhnte noch mehr als bei dem Blowjob gestern. Er sah mir in die Augen und grinste glücklich.

 

„Darf ich auch?“ fragte er.

„Natürlich.“

Ich setze mich knieend über ihn und sofort begann er mir seinen Schwanz in den Darm rein und raus zuficken. Das Gefühl war unbeschreiblich. Eine Mischung aus Schmerz und der puren Geilheit. Fabi atmete noch schneller als vorher und stieß immer und immer wieder in mich hinein. Dann pausierte er.

„Alles gut?“ fraget ich ihn.

„Ja das ist der Hammer.“

„Aber?“

Fabi sah mich mit schüchternem Blick an.

„Na komm haus raus ermunterte ich ihn.“

„Darf ich dich Doggy ficken?“

Ich sah ihn an, für eine Sekunde verzog ich mein Gesicht nicht und er lag voller Unsicherheit da. Unfassbar scharf.

„Also nur wenn du willst.“ Schob er vorsichtig nach.

Natürlich durfte dieser Boy alles mit mir machen.

„Na klar.“

Ich stieg von seinem Schwanz herunter und kniete mich vor das Bett. So konnte ich meinen Oberkörper dort abstützen konnte. Fabi steig ebenfalls vom Bett herunter und postierte sich hinter mir. Er legte seinen Kopf auf meinen Arsch und biss mir vorsichtig in die Backe.

„Hey.“ Sagte ich.

„Sorry, aber der ist zu heiß.“

Vorsichtig dirigierte er seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken. Ich nahm seinen Penis und führte ihn in mein Loch ein. Ich konnte spüren wie er meinen Schließmuskel überwand und tiefer in meinen Darm glitt. Ich fasste mit der Hand nach hinten. Unfassbar, das Teil war noch nicht mal ganz in mir verschwunden. Fabi war sehr langsam und äußerst vorsichtig. Als ich spürte das sein Becken meine Arschbacken berührte, war er vollständig in mich eingedrungen. In dieser Stellung verharrten wir einige Momente.

Fabi kam mit seinem Kopf nach vorne und küsste mich am Rücken. Ich bewegte meinen Oberkörper und kam ihm entgegen. Er umschlang meine Brust mit seinen Armen und dirigierte meinen Mund zu seinem und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann begann er langsam rhythmisch sein Becken zu bewegen und seinen Penis in mir hin und her gleiten zu lassen. Es war unglaublich, aber das Gefühl war noch intensiver als davor. Ich war bisher nur einmal Doggy gefickt worden und hatte es nicht so unfassbar geil in Erinnerung. Fabi legte nun richtig los und hämmerte sein Gerät in mich. Sowohl er als auch ich stöhnten vor lauter Geilheit. Er fasste mich mit beiden Händen an den Schultern und drückte sein Becken noch fester an meinen Arsch, wodurch ich das Gefühl hatte, dass sein Penis noch tiefer in mich eindrang. Das war zu viel für mich. Ich spürte das ich es nicht mehr lange aushalten würde, doch ehe ich was gesagt hatte, spürte ich Fabis Gesicht das an mein Ohr kam.

„Ich komme gleich.“

„Komm in mir.“ sagte ich ihm.

Er hielt für einen Moment inne.

„Wirklich jetzt?“

„Na klar mach. Fick mich.“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort begann er wieder seine Hände auf meine Schultern zu legen und stieß voller Energie in mich hinein. Ich umfasste mit meiner Hand meinen Penis, doch ich hatte noch nicht mal angefangen zu wichsen, da kam es mir bereist. Fünfmal schoss mein Sperma in hohem Bogen auf den Fußboden. Während ich den wohl intensivsten Orgasmus meines Lebens hatte, hörte ich wie sich Fabis Atmung verschnellerte. Dan spürte ich es. Mit der Intensität eines Vulkans spritze er seine Ladung in mich hinein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sein Orgasmus muss in etwa eine Minute gedauert haben. Als er sich beruhigt hatte, legte er seinen Körper auf meinen und streichelte meinen Penis, der immer noch hart war. Er zog mich zu sich und küsste mich. Ich war wie berauscht. Das war Sex. Leidenschaftlicher und hemmungsloser Sex. Langsam löste er sich von meinem Mund und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Fast ohnmächtig ließ er sich auf den Teppich fallen. Ich drehte mich zu ihm und er blickte mich an.

„Na wie war dein erster Arschfick?“ fragte ich ihn.

„Ich finde dafür keine Worte. Dein Arsch ist so unfassbar eng und ich bin so unglaublich krass gekommen, das habe ich noch nie erlebt.“

„Freut mich das mein Hintern dich überzeugen konnte.“

 

Er klatschte mit seiner Hand auf meinen Hinter. Und blickte mich lüstern an.

„Wie fandest du es?“

„Ich bin gekommen ohne mich wirklich angefasst zu haben. Beantwortetet das deine Frage?“

Fabi lachte. Dann kam er zu mir und gab mir einen kurzen aber intensiven Kuss.

„Dankeschön.“

„Wofür?“

„Das ich dich in den Arsch ficken durfte und das so unkompliziert.“

Ich lachte.

„Tja lass dir das mal durch den Kopf gehen, dass ist unter Kerlen oft so. Deine Freundin wollte das offenbar nicht oder wie?“

„Nein die findet das eklig und hat mich da nie rangelassen. Du hast einfach so ohne viel Diskussion meinen Schwanz in deinen Arsch gesteckt.“

„Naja, ich habe ja nur das, wohin soll man mich sonst ficken.“

„Das stimmt.“

Erneut überkam mich dieses Gefühl. Wir waren diesmal noch einen Schritt weitergegangen. Diesmal haben wir gefickt. Ich fragte mich was Fabi so dachte. Überlegte er ob er damit schwul sei, oder war ihm das egal? Er sah mich an und lächelte.

„Was bringt dich zum Lächeln?“ fragte ich.

„Ich frage mich gerade warum Sex mit Jungs so völlig unterschiedlich zu Sex mit Mädchen ist.“

„Ich habe ja keinen Vergleich.“

„Ich schon.“

„Und was ist besser?“

„Besser kann ich schwer sagen, aber es ist mit dir viel unkomplizierter als mit meiner Freundin, die bläst mich kaum, lässt mich vielleicht einmal die Woche ran und dann komme ich bei weitem nicht so krass wie bei dir.“

„Okay.“

„Heißt das ich bin schwul?“

Ich kam auf ihn zu und blickte ihm in die Augen.

„Lass es uns bei dem belassen was du gesagt hast. Wir sind zwei Jungs die Spaß haben. Warum dafür einen Begriff finden?“

„Ja da hast du Recht.“ Sagte Fabi.

Dann kam mir etwas in den Sinn, dass mich beschäftigte seit ich mich geoutet hatte. Ich beschloss Fabi jetzt danach zu fragen. Eine bessere Situation würde es dafür kaum geben.

„Darf ich dich mal was fragen?“

„Na klar Bitch.“

„Hey hör auf.“

„Kleiner Scherz. Was gibt es?“

„Seid hier alle wissen dass ich schwul bin, rennst du hier im Zimmer nur noch in deinen kleinen engen Boxershorts rum.“

Fabi grinste und senkte den Kopf.

„Ja.“

„Deswegen frage ich mich, hast du es auf sowas hier angelegt?“

Er blickte auf und sah mich selbstsicher an. Er zwinkerte nur und sagte nichts.

„Hast du?“

„Wäre möglich.“

„Darf ich fragen wieso?“

„Ich wollte mal was Neues ausprobieren und es schien mir als wäre das hier und mit uns beiden die perfekte Möglichkeit neue Erfahrungen zu machen.“

„Okay.“

„Ist das schlimm?“

„Was nein, ist ja nicht so als hättest du hier was gegen meinen Willen getan. Ehrlichgesagt wollte ich es auch.“

„Wäre mir nicht aufgefallen. Ich habe deine Blicke bemerkt.“

Ich lachte.

„Dabei habe ich mich immer zu beherrschen versucht.“

„Tja das war dann leider nicht sehr gut gemacht, aber keine Sorge, ich finde irgendwie geil das Typen wie du auf mich stehen.“

„Das kann ich sehen.“

Sein Penis war durch unser anregendes Gespräch wieder zu voller Größe ausgefahren.

„Sorry.“ Sagte er ironisch und mit einem frechen Grinsen.

„Bekanntes Männerproblem.“ sagte ich und verwies ihn auf meinen Ständer.

„Da fühle ich mich nicht mehr so alleine.“

Ich lachte nur und griff ihm zwischen die Beine. Sein Penis zuckte und versteifte sich nur noch mehr. Er sah mir in die Augen und küsste mich.

„Du hast Recht.“

Auch er griff mir in den Schritt und massierte meinen Penis. Dann sah er mich frech an.

„Zweite Runde?“ fragte er.

Ich beantwortete die Frage indem ich ihm einen Kuss gab und wir zwei sanken auf den Teppich herab, während wir und weiterhin gegenseitig unsere Schwänze wichsten.

 

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