Als Fabis Machofreunde ihn und Markus überraschen steht er vor einer Entscheidung, Liebe oder Ansehen.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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„Wer ist das?“ fragte ich.

„Meine Kumpels. Ich hatte vergessen, dass ich ihnen sagte das meine Eltern nicht da sind.“

„Und was heißt das jetzt?“

 

„Die wollen Party machen.“

„Aber..“

Weiter kam ich nicht, da einer der drei Jungs erneut gegen die Scheibe hämmerte.

„Alter, Fabi was los Digga?“

„Ich werde versuchen sie loszuwerden.“

Dann ging er zur Tür und öffnete sie. Seine Kumpels kamen herein und klatschten sich gegenseitig ab. Als der erste von ihnen mich sah, sprach er Fabi an.

„Hast ja gar nicht gesagt das du Besuch hast.“

„Wir müssen noch ein Schulprojekt fertigmachen.“ Sagte ich schnell.

Fabi sah mich fragend an und ich zuckte mit den Schulter.

„Alles klar.“

Der erste von ihnen kam auf mich zu.“

„Jo ich bin Patrick.“ Sagte er und wir klatschten uns ab.

„Markus.“ Sagte ich.

„Ah ja der Zimmernachbar von Fabi oder?“ fragte er mich.

„Ja genau.“

Dann folgte der nächste.

„Hey, ich bin Leon.“

„Immer noch Markus.“ Sagte ich.

„Und ich bin Max.“

„Hi.“ Sagte ich.

„Ja also Freunde.“ Begann Fabi.

„Leider müssen wir das Projekt fertigmachen also...“

„Das kannst du mal ganz schnell abhacken Bro.“ Sagte Leon.

„Deine Eltern sind ausgeflogen und du hast eine fette Luxushütte ohne Erwachsene. Da hauen wir doch nicht rein, Digga.“

„Aber...“ setzte Fabi an.

„Keine Chance.“ Sagte Patrick.

„Und du Markus, war das?“ fragte Leon.

„Ja genau.“ Bestätigte ich.

„Hast du Bock auf Party?“ fragte er mich.

Ich suchte Augenkontakt zu Fabi. Der zuckte mit den Schultern.

„Ja na klar.“ Sagte ich.

Leon klopfte mir auf den Rücken und drehte ich dann zu Fabi um.

„Siehst du dein Projektpartner ist hier nicht so eine Spielverderberpussy wie du. Also zieh mal den Tampon raus und dann geht die Party los.“

„Okay.“ Sagte Fabi.

„Ihr könnt ja schonmal in die Küche an die Bar gehen und wir zwei ziehen uns schnell die Badeklamotten aus.“

„Ja kein Stress.“ Sagte Max.

Die drei verließen den Poolbereich und gingen über eine Tür in den Flur und dann weiter, bis wir sie nicht mehr hören und sehen konnten. Dann wendete sich Fabi mir zu.

„Was soll ich denn jetzt machen?“ fragte er mich.

„Wie meinst du das?“

„Das sind meine Teamkollegen vom Rugby und ich habe meinem Vater versprochen noch nichts vom Outing zu erzählen.“

„Ja aber das musst du doch auch nicht.“

„Wie?“

„Na ich bin doch dein Projektpartner oder nicht? Die Geschichte haben sie ja offenbar gekauft.“

„Scheiße Markus. Ich hätte dich, wenn schon gerne als meinen festen Freund vorgestellt.“

„Okay pass mal auf Fabi. Das ist super süß, aber schalt mal einen Gang runter. Man muss so ein Outing nicht in einem Tag abhaken in Ordnung?“

„Naja schon, aber...“

„Nichts aber.“ Unterbach ich ihn.

„Wir ziehen uns was an und dann sind wir nur zwei Jungs die Kumpels sind. Ist das für dich in Ordnung?“

Fabi kam auf mich zu und umarmte mich.

„Ja. Ich danke dir für dein Verständnis. Du bist zu gut für mich.“

Unvermittelt begann er mich zu küssen.

„Fabi. Beginne jetzt nichts, was wir nicht gleich beenden können.“

„Sorry du hast recht.“

Wir beide gingen nun zügig über die Treppe nach oben und dann zurück in Fabis Zimmer. Ich zog mir meine Sachen wieder an, während er sich eine hautenge Jogginghose über seinen sexy Körper streifte. Was für ein Arsch und der Hintern war auch nicht schlecht dachte ich mir. Nachdem wir uns beide etwas den Mund ausgespült und Deo aufgetragen hatten, gingen wir zu den Jungs, die bereits in der Küche saßen und sich am Alkoholvorrat bedient hatten.

„Jo da seid ihr ja.“ Sagte Patrick.

„Wer will ein Bier wer will Wodka?“ fragte Leon der gerade verschiedene Snapsgläser füllte.

„Bier.“ Sagte ich.

„Ja ich auch.“ Bestätigte Fabi.

Max reichte mir und dann Fabi ein Bier herüber. Aber auch Leon kam mit je einem Glas voll Wodka.

„Sorry, hatte schon fünf eingegossen. Jetzt ist es Pflicht.“ Sagte er während er jedem von uns eines der Gläser in die Hand aufzwang.

„Okay.“ Sagte ich und schüttete das Glas sofort weg.

Die anderen Jungs sahen mich fragend an.

„Alles klar.“ Sagte Patrick.

„Da weiß einer wie man schluckt.“ Sagte Max und machte ein High-Five mit Patrick und Leon.

 

„Apropos schlucken.“ Begann Leon.

„Ich hatte letztens so eine Bitch, die hat mir voll fett einen geblasen und ich habe die ganze Zeit gesagt ich komme nicht und so aber dann habe ich sie voll verarscht und ihr ohne Vorwarnung voll ins Maul gespritzt.“

„Geile Nummer.“ Sagte Patrick und klopfte Leon auf die Schulter.

„Was geht bei dir im Wohnheim Bro? Schon eine Bitch gefickt?“ fragte Leon.

Die drei drehten sich zu uns beiden und sahen Fabi erwartungsvoll an.

„Naja, also, das ist so...“ stotterte er.

„Fabi hat mich letztens aus unserem Zimmer geworfen, weil er die Blonde aus der Parallelklasse klargemacht hatte.“ Warf ich helfend ein.

Während sein drei Kumpels triumphierend grölten, sah Fabi mich mit fragendem Blick an. Ich wusste nicht ob er sauer oder dankbar war oder eine Mischung aus beidem.

„Und was geht bei dir so?“ wandte sich Max mir zu.

„Äh nein. Nicht so mein Ding.“ sagte ich.

„Wie nicht so dein Ding?“ fragte er nach.

„Bist du schwul oder was?“ fragte Patrick leicht aggressiv.

„Äh...“ stotterte ich.“

„Alter mies echt. Du bist eine Schwuchtel?“ fragte Leon.

„Hast du nicht gesagt der teilt mit dir ein Zimmer Bro? Fände ich ja voll ekelhaft, wenn ich mein Zimmer mit einem Homo teilen müsste. Wer weiß was der nachts so mit mir macht.“ Sagte Patrick.

„Ja man, riecht an deiner Unterwäsche und guckt dir beim pissen oder duschen zu. Man voll jämmerlich.“ Sagte Max.

Ich saß da und senkte den Kopf. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Hilfesuchend wendete ich mich Fabi zu, aber ach auch er hatte den Kopf gesenkt. Patrick griff zu mir herüber und nahm mir die Bierflasche ab.

„Gut kleine Schwuchtel, dann verpiss dich mal und lass mal die Männer weiter feiern. Du kannst dann für die Schulaufgaben wiederkommen.“ Sagte er.

„Ich...“

Patrick stand auf.

„Alter. Habe ich gesagt du sollst reden, Hinterlader? Du sollst dich verpissen, Homo.“

Da ich weiterhin nicht reagierte, griff mich Leon am Kragen und nahm mich hoch.

„Alter siehst du jetzt muss ich dich auch noch anfassen. Geht dir bestimmt einer von ab oder was? Ekelhaft.“

Er schubste mich.

„So jetzt zieh Leine.“ Sagte Leon.

Ich lief einige Schritte, aber dann spürte ich etwas. Eine Hand hielt mich fest. Ich drehte mich um und sah Fabi wie er meine Hand fest in seiner hielt. Seine drei Kumpels starrten ihn fragend an.

„Wenn hier einer geht.“ Begann Fabi mit selbstsicherer und lauter Stimme.

„Dann seid ihr das habt ihr kapiert?“

„Was sagst du Bro?“ fragte Leon mit zitternder Stimme.

„Ich bin nicht dein Bro du kleiner Möchtegern Aufreißer. Wenn du denkst so mit meinem Gast zu sprechen, dann bist du hier falsch.“

„Sorry, Fabi. Er kann ja hierbleiben, wenn er will. Ich dachte nur...“

„Nein du hast gar nicht gedacht.“ Unterbrach Fabi ihn.

„Und genau deswegen, werdet ihr jetzt gehen.“

„Alter das doch voll übertrieben.“ Sagte Patrick.

„Nein das finde ich nicht.“ Sagte Fabi.

„Ihr kommt hier in mein Haus und beleidigt meinen Freund.“

„Was Freund?“ fragte Max verwirrt.

„Alter seid ihr so nämlich, oder tut ihr nur so?“ fragte Fabi.

Er drehte sich um und gab mir ohne Vorwarnung einen langen Zungenkuss.

„Ekelhaft.“ Sagte Patrick.

Fabi drehte sich um.

„Nein du bist ekelhaft. Und jetzt verpiss dich. Ihr alle.“

Die drei standen auf und liefen langsam an uns vorbei. Als Patrick direkt vor mir war, erhob er seinen Arm. Ehe ich reagieren konnte, hatte Fabi ihm diesen bereits hinter den Rücken verschränkt und ihn zu Boden gedrückt.

„Alter was ist dein Problem?“ sagte Patrick unter Schmerzen.

„Du bist mein Problem. Du wirst dich jetzt schön bei meinem Freund entschuldigen.“ Sagte Fabi.

„Sicherlich nicht. Ich...ah...“

Im selben Moment hatte Fabi den Arm weiter herumgezogen, was offenbar noch etwas mehr wehtat.

„Tut mir leid, okay. Zufrieden?“ fragte Patrick.

Fabi hielt ihn noch kurz, dann schubste er ihn zu Boden.

„Ja und jetzt verpisst euch endlich und kommt erst wieder, wenn ihr nicht mehr so intoleranten Arschlöcher seid.“

Ohne ein Wort zu sagen, halfen Leon und Max, Patrick hoch und verließen die Küche. In der ferne hörte man wie die Haustür hinter ihnen zufiel. Fabi stand weiterhin da. Er wirkte völlig aufgeputscht. Ich griff seine Hand und er drückte sie sanft. Dann ging ich auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. Dann umarmte ich ihn.

„Danke.“

„Wofür?“ fragte er.

„Weil du zu mir und uns gestanden hast. Ich habe das nicht von dir verlangt, aber du hast es trotzdem gemacht.“

„Das war für mich selbstverständlich.“

„Trotzdem danke.“

„Ich danke dir auch.“ Sagte Fabi.

„Warum?“

„Dafür das du bereit warst für mich zu lügen.“

„Ich sagte dir doch, du musst dich nicht outen nur für mich.“

Er nahm mein Gesicht in seine Hände und ah mir tief in die Augen.

„Und wenn ich es wirklich will?“

Ich lächelte ihn an.

„Dann kann man dagegen wohl nichts machen.“

Ich küsste ihn. Trotz des Stresses den wir gerade hatten, meldete sich meine südliche Region wieder und auch Fabis Ständer konnte ich spüren.

„Sag mal, du hast da oben ja einen Whirlpool nicht wahr?“

„Ja.“ Sagte Fabi mit fragendem Unterton.

„Wenn du den für mich anmachst, dann zeige ich dir wie lange ich die Luft anhalten kann.“

„Wie du willst im Whirlpool...“

Ich blickte ihn mit einem eindeutigen Gesichtsausdruck an.

„Ah. Ich verstehe.“

Ich griff mir an den Hintern und presste seine Latte gegen meine Hose.

„Na dann auf in den Whirlpool.

 

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