In der Ausbildung ist Markus eher der Außenseiter. Bis der sportliche Fabi sein Zimmergenosse wird.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Seit etwa einem dreiviertel Jahr waren wir jetzt Zimmergenossen. Zufällig hatte man uns zusammengewürfelt. Anfänglich war das für uns beide nicht der große Wurf. Ich der schlaksige und wissbegierige Nerd und er der große etwas einfältige Sportler. Die ersten Tage sprachen wir nur das nötigste miteinander. Irgendwann erkannten wir das wir tatsächlich eine Gemeinsamkeit hatten: Zocken.

 

Bereits in der nächsten Woche brachte Fabi seine Playstation und einen Monitor mit und wir konnten uns über das spielen freundschaftlich sehr gut annähern. Irgendwann mochte ich Fabi wirklich sehr gerne und er mich offensichtlich auch. Ab da machten wir vieles zusammen und meist nur zu zweit. Wir gingen einkaufen und saßen abends auf dem Parkplatz in seinem Auto und tranken dabei ein Bier. Oft erzählte er mir von seiner Freundin und dass er trotzdem immer mal wieder andere Frauen abschleppte. Schon hier merkte ich, dass er offenbar ein sehr hohes Sexbedürfnis hatte, dachte mir aber nichts weiter dabei.

Ich selbst hatte kein solche Geschichten, wie auch immerhin stand ich auf Jungs und hatte auch keinerlei Erfahrungen mit Mädchen gemacht. Irgendwann hatte ich den Mut zu mir zu stehen und verkündete offen, dass ich schwul sei. Glücklicherweise änderte mein Coming Out nichts an meiner Freundschaft zu Fabi. Das machte mich sehr froh. Manchmal wird dann aus einer Brofreundschaft ein krampfiges miteinander.

Ich hatte schon davor immer versucht nicht den Eindruck zu erwecken, dass ich Fabi attraktiv finden könnte. Es war natürlich der Fall. Aber wer würde mir das schon übelnehmen? Er hatte einen Wahnsinnskörper. Er spielte Rugby und hatte nicht nur ein Sixpack sondern auch breite und muskulöse Schultern. Weil mir die Freundschaft aber sehr wichtig war, ignorierte ich meine eigenen Begierden die sich eindeutig auf Fabi projizierten.

Mehr als einmal hatte ich mir einen runtergeholt während ich mir vorstellte ihm einen zu blasen oder von ihm gefickt zu werden. Besser machte es die Wochen nicht, in denen ich Fabi ungewollt aus der Nähe bewundern konnte. Fabi hatte sich beim Snowboard fahren das Schlüsselbein gebrochen und brauchte Hilfe dabei sich an- und auszuziehen. Dabei musste ich ihm auch bei der Unterwäsche unterstützen.

Heute denke ich öfter darüber nach, ob es dort bereits anfing, aber als ich ihm half hatte ich keinerlei sexuelle Gedanken daran verschwendet. Später holte ich mir im Bad heimlich einen runter, weil ich von der Berührung auf seinen Körper dermaßen scharf war, aber ich hätte nicht den Mut gehabt dies in die Tat umzusetzen. Auch wollte ich seine hilflose Situation nicht für mich ausnutzen. Ich half einem Freund der eine Hilfe brauchte, nicht mehr und nicht weniger.

Dennoch spürte ich wie sich Fabis Verhalten nach meinem Coming Out mir gegenüber änderte. Ich konnte dies nicht richtig deuten und schob es auf die typische Panik eines hübschen Heteros der mit schwulen Begierden konfrontiert wurde. Möglicherweise hatte er sogar etwas Angst angemacht zu werden. Bei dem Aussehen musste er das auch.

Doch bald merkte ich das es auf keinen Fall Angst sein konnte, dass ihn zu seiner Wesens- und Verhaltensänderung bewog. Seit im Wohnheim alle wussten das ich schwul war, hatte Fabi offenbar beschlossen in unserem Zimmer nur noch in seinen Calvin Klein Unterhosen herumzulaufen. So gut ich konnte versuchte ich meinen Blick abzuwenden, was selbstredend nicht immer möglich war. Auch suchte er neuerdings öfter Körperkontakt zu mir. Jeden Morgen, wenn sein Wecker klingelte, sprang er zu mir ins Bett und nahm mich in den Schwitzkaten. Bei mehr als einer Gelegenheit, konnte ich dabei seine Morgenlatte spüren, die er gegen meinen Körper drückte. Ich tat das immer als Spiele ab, da ich nicht mit meinem Zimmergenossen Sex haben wollte, auch wenn ich ihn extrem anziehend fand. Hirn schlug hier Schwanz. Später ohrfeigte ich mich, dass ich diese Situation nicht ergriffen hatte, aber meine Panik möglicherweise doch von ihm abgewiesen zu werden und die Freundschaft zu zerstören war sehr viel größer als meine Lust auf ihn. Allerdings war mir eindeutig klar, dass ich dies nicht auf Dauer durchhalten würde.

Das wurde mir heute bewusst, als Fabi noch einen Schritt weiter ging. Wie immer trug er nur seine weiße, enganliegende Unterwäsche und schlug vor zu zocken. Bildschirm und Spielekonsole waren auf einen kleinen Schrank in unserem Schlafzimmer aufgebaut, sodass wir uns beim Spielen immer auf unsere Betten setzen mussten. Fabi machte die Konsole an und wir starteten unser Spiel. Offenbar hielt er es weiterhin nicht für nötig sich Sachen anzuziehen was mich nun nicht unbedingt störte, da er ja s seit Wochen vor meine Nase herumtanzte. Schlimmer war hingegen, dass er sich während des gesamten Spiels an seinem Penis herumspielte, der sich seiner Hose deutlich abzeichnete. Ständig blickte ich verstohlen zu ihm herüber. Dies beeinträchtigte meine Konzentration ganz erheblich, weswegen ich jedes Mal verlor. Nach der fünften Niederlage wendete sich Fabi mir zu.

 

"Sag Mal was da los?"

"Kein Plan. Nicht mein Tag oder so."

"Ich denke ich weiß woran das liegt."

Er stand auf und drehte den Schrank mit dem Fernseher in Richtung von meinem Bett. Währenddessen gab er mir den Blick auf seinen knackigen Arsch frei was mich schier wahnsinnig machte. Nachdem er den Schrank postiert hatte kam er zu mir und setzte sich ungefragt direkt neben mich auf das Bett.

"Der Winkel war blöd. Nun siehst du es besser oder?“

Ich blickte auf seinen Schritt und konnte deutlich einen harten Penis darin erkennen.

"Ja jetzt ist es besser."

Ich konnte mich weiterhin kaum konzentrieren. Wir lagen so eng aneinander das ich die Wärme seines nackten Körpers spüren konnte. Das ließ mich nicht völlig kalt und ich spürte wie mein Schwanz langsam größer wurde. Ich war wegen der massiven Ablenkung weiterhin nicht fähig mich auf das Spiel zu konzentrieren und verlor auch diese Runde. Fabi stupste mich an.

" Nicht so der Spieler oder warum verlierst du ständig?"

" Ähm doch aber gerade nicht so Lust."

"Na gut."

Fabi stand auf und ging und schaltete die Playstation aus. Er blieb zwischen unseren Betten stehen und sah mich an. Mit seiner Hand spielte er in seiner Hose herum. Ich blickte ihn ebenfalls an und erneut war Schweigen zwischen uns.

„Sag mal Markus, darf ich dich mal was fragen ohne dass du es mir übel nimmst?“

„Ähm, ja na klar.“

„Findest du mich heiß?“

„Bitte was?“

"Ach Markus komm schon. Stell dich nicht dümmer als du bist. Findest du mich heiß?“

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sollte ich ihn sagen das ich ihn attraktiv fand? Aber was würde das aus uns machen? Wir verstanden uns doch so gut. Wenn ich es zugeben würde, dann könnte ich das nie wieder zurücknehmen, also entschied ich mit meinem Kopf gegen das was mein pochender Schwanz sagte.

" Nein finde ich nicht"

Fabi sah mich verunsichert an. Dann zog er ganz langsam seine Boxershorts herunter, sodass sich der Blick auf seinen Schambereich freilegte.

" Das bedeutet. Wenn ich so in einem Club stehe würde, würdest du mich nicht anmachen oder mit zu dir nach Hause nehmen?“

Mein Herz pochte. Noch war mein Verstand in der Überzahl und antwortete schneller, als mein Schwanz.

„Nein. Wirklich nicht.“

Fabi wich zurück. Seine Stimme klang unsicher als er mich erneut fragte.

„Bin ich dir zu fett?“

„Nein. Quatsch du bist scharf, also mach dir...“

„Ha du hast es gesagt. Du findest mich scharf.“

„Fuck.“

Mehr konnte ich nicht herausbringen. Ich senkte meinen Kopf und überlegte, dann blickte ich auf und sah ihn an.

"Fabi. Wir sollten das nicht tun."

Er kam einen Schritt auf mich zu. Sein Schritt war nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und ich konnte seinen Penis riechen. Was für ein geiler Duft. Ich blickte zu ihm nach oben und er sah mich fordernd an.

" Sag mir das dich das nicht anmacht und ich ziehe die Hose wieder hoch."

Ich zögerte und Fabi war bereits dabei einen Schritt zurückzuweichen, da packte mich meine Geilheit und ich zog an seiner Boxershorts, was ihm das Signal gab stehen zu bleiben.

"Ich wusste doch du willst mich." Flüsterte er.

"Halt die Klappe." Sagte ich.

Ich zog ihn langsam seine Calvin Klein Unterhose nach unten und schon stand sein Schwanz in voller Länge vor mir. Was für ein Prachtexemplar. Ich dachte immer meiner wäre mit seinen knapp achtzehn Zentimetern groß, aber Fabi hatte hier bestimmt zwanzig oder mehr zu bieten. Ich nahm das Teil in meine Hand und bewegte die Vorhaut hin und her was bei Fabi bereits Erstes stöhnen zur Folge hatte. Langsam kam ich mit meinem Mund näher und leckte das Gerät vom Schaft bis zur Wurzel ohne ihn dabei in der Mund zu nehmen. Fabis ganzer Körper zitterte vor Erregung.

"Oh Mann." Presste er zwischen den Lippen heraus.

Dann stülpte ich meinen Mund langsam über seine Eichel und leckte an der Kuppe. Dies wiederholte ich einige Male. Schließlich nahm ich seinen Penis in den Mund und begann ihn leidenschaftlich zu blasen. Instinktiv bewegte Fabi sein Becken und fickte meinen Mund während ich versuchte das ganze Teil in meinem Mund zu bekommen. Während sein Penis immer wieder in meinem Mund verschwand stülpte ich meine Hand darum und zog jedes Mal, wenn ich mit dem Mund über sein Gerät fuhr dir Vorhaut zurück um nur an der Eichel lecken zu können. Fabi schien das verrückt zu machen er zuckte und stöhnte und fickte mich dabei immer weiter in den Mund. Mit seinen Händen fuhr er durch meine Haare und streichelte nebenbei mein Gesicht. Schließlich zuckte er zusammen.

 

"Fuck ich komme." Schrie Fabi und wollte seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, aber ich ließ ihm keine Chance dazu und saugte weiter sein gewaltiges Teil.

"Du schluckst doch nicht etwa oder?"

Ich konnte nur brummend meine Zustimmung geben.

"Du geiles kleines Luder." Lobte er mich.

Ich saugte weiter an seinem Schwanz und dann konnte ich spüren wie er kam. Mehrere Schübe seines Spermas landeten in meinem Hals. Gierig schluckte ich alles herunter. Als er fertig war leckte ich ihm noch den Schwanz sauber. Völlig perplex starrte Fabi an sich herunter und beobachtete mein Treiben. Als ich fertig war blickte ich an ihn herauf.

"War das gut?"

Fabi ließ sich auf sein Bett fallen.

" Machst du Witze? Das war der Hammer. Ich habe noch nie so geil einen geblasen bekommen. Und das du schluckst. Das hat bei mir bislang kein Mädchen gemacht."

"Ich bin kein Mädchen."

"Sorry das meinte ich nicht so. Ich..."

"Nein. Ich meine ich bin ein Kerl. Ich weiß worauf Kerle stehen und was sie wollen. Daher kann ich das so gut."

Fabi nickte zustimmend.

"Von mir gibt es da eine glatte eins."

"Schreibst du mir ein Zeugnis?"

Wir beide lachten. Im selben Moment bekam ich Angst. Ich kannte das Gefühl, wenn man geil war. Dann war alles egal und man will nur noch Sex. Aber wenn das vorbei war, dann setzt das Hirn wieder ein und man fängt an Dinge zu bereuen. Ob das Fabi auch so war? Er saß immer noch mit einem halbsteifen auf seinem Bett und blickte mich glücklich an.

"An was denkst du Markus?"

"Nichts alles gut."

"Ach bitte. Wer glaubt dir denn das."

Ich blickte schweigend nach unten.

"Komm schon was los?"

"Steht das jetzt hier irgendwie zwischen uns?"

"Was genau?"

"Ach komm bitte."

"Wegen mir nicht. Wir sind zwei Jungs die eben ein bisschen Spaß haben und von mir aus, kann das so weiter gehen. Vorausgesetzt du willst das auch."

Ich nickte.

"Na siehst du das eine ganz lockere Sache. Ich wollte das schon immer Mal machen."

"Echt?"

"Klar. Ich bin jung und würde gerne alles Mal probieren. Blasen fand ich schonmal geil. Was dagegen, wenn ich mich revanchiere?"

"Wie bitte?"

"Na komm schon ich sehe doch das dein Schwanz kurz vorm platzen ist. Lass mich dir helfen."

"Willst du echt?"

"Ich würde es nicht anbieten, wenn ich keinen Bock darauf hätte."

"Okay."

Ich lehnte mich zurück und spreizte meine Beine. Fabi, immer noch nackt, stand auf und kam zu mir herüber. Er kniete sich vor mich und zog mir die Jogginghose samt Unterhose aus. Sofort blies sich mein Penis wie ein Schlauchboot auf und stand in voller Pracht da. Fabi starrte ihn an.

"Willst du dich nicht?" Fragte ich.

"Doch. Ich staune mir über dein Teil."

"Musst du gerade sagen. Dein Schwanz ist um Längen größer."

"Was. Nein das glaube ich nicht."

"Okay. Dann finde wir es raus."

Ich stand auf und zog mir die Jogginghose endgültig aus. Fabi stand auf und sah mich fragend an.

"Komm her." sagte ich und er bewegte sich auf mich zu. Wir legten unsere Penisse übereinander und wichsten und zusammen. Schlagartig wurde sein Teil wieder hart und fuhr zu voller Größe aus. Ich dirigierte meinen Penis direkt neben seinen und zeigte auf meinen Bauch.

"Siehst du. Dein Schwanz berührt meinen Bauch während meiner noch Zentimeter von deinem entfernt ist. Also muss deiner wohl größer sein."

Fabi schaut prüfend auf unsere nebeneinander gelegenen Schwänze. Schulterzuckend bestätigte er.

"Na gut. Hast wohl Recht."

Ich sah ihm direkt in die Augen und er in meine. Ich konnte in diesem Moment nicht anders als mein Gesicht auf ihn zu zubewegen und ihn zu küssen. Zu meiner Überraschung wehrte er mich nicht ab, sondern erwiderte den Zungenkuss. Ich kann nicht sagen wie lange wir uns so Leidenschaft geküsst hatten, aber er müssen mehrere Minuten gewesen sein. Dann löste ich mein Gesicht von seinem und er sah mich an.

"Ich glaube ich habe da noch was zu erledigen oder?"

Ich schaute ihn verwirrt an.

"Ich wollte deinen Schwanz lutschen. Schon vergessen?"

Ich nickte nur. Fabi ging auf die Knie und postierte sich vor meinem Schwanz. Unglaublich das dieser heiße und absolut hinreißende Kerl gleich meinen Penis in den Mund nehmen wollte. Ich konnte es kaum glauben. Er stülpte seinen Mund über meine Eichel. Nach nur wenigen Sekunden, verzog sich mein Gesicht.

 

"Ah." Sagte ich schmerzhaft.

Fabi zog sich zurück.

"Habe ich was falsches gemacht?"

"Alles gut. Halt nur die Zähne da raus ja?"

"Klar sorry."

Kaum das er gesagt hatte war sein Mund wieder an meinem Teil und verdammt nochmal was war das geil. Ich weiß nicht was mich mehr anmachte das Gefühl des Blowjobs oder Fabis verdammt hübsches Gesicht dabei zuzusehen wie er meinen Penis bearbeitete. Ich genoss den Anblick und das Gefühl. Für das erste Mal machte er es wirklich sehr gut. Gerade als ich diesen Gedanken vollendet hatte, sprach ich es aus.

"Fabi ich komme."

Doch wie ich zuvor, ließ er nicht von meinem Gerät ab er lutschte und saugte auch noch daran, als ich ihm fünf oder sechsmal meine Ladung in den Mund gespritzt hatte. Wie ich zuvor leckte er weiter und hörte erst auf als er alles aufgesogen hatte. Dann nahm er meinen Penis aus seinem Mund und blickte mich an. Ehe ich reagieren konnte stand er auf und diesmal war er es der mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss verpasste. Es war himmlisch. Unsere Zungen tanzten in unseren Mündern und es fühlte sich so unfassbar geil an. Langsam lösten wir uns voneinander und er blickte mich an.

"Wow." Sagte er.

"Wow gut?" Fragte ich vorsichtig.

"Nein wow der absolute Hammer."

Ich blickte ihn schweigend an. Er stand auf und zog sich seine Boxershorts wieder an. Dann ging er zu seiner Tasche und zog zwei Dosen Bier heraus.

"Willst du eins?"

Ich nickte und er warf mir eine der Dosen zu. Dann kam er zu mir und setzte sich auf mein Bett. Ich stand immer noch untenherum nackt vor meinem Bett.

"Kommst du auch oder brauchst du eine Extraeinladung?" Fragte Fabi und öffnete dabei seine Dose.

"Nein. Ich bin da."

Ich stand auf, zog meine Unterhose aus meiner Jogger und streifte sie mir über. Dann setzte ich mich neben Fabi. Er hielt mir seine Dose hin.

Ich öffnete meine schnell, wobei etwas Bier überschäumte was ich schnell versuchte wegzulecken. Fabi lachte.

"Man du schluckst alles weg was?"

"Hey Spinner." Sagte ich scherzhaft und boxte ihm gegen die Schulter.

Wir stießen mit den Dosen an.

"Auf noch mehr Spaß mit uns beiden." Sagte Fabi und zwinkerte mir zu.

Ich nippte an dem Bier, in der Hoffnung das sich weiterer Spaß zwischen uns ergeben würde. Fabi verheilt sich wie immer, was mir die Angst nahm, dass sich etwa zwischen uns verändern könnte abnahm. Ich hoffte auf weitere Tage und Wochen in denen wir zwei vielleicht noch einen Schritt weitergehen könnten, wenn er dazu bereit wäre.

„So ich bin sowas von durch, ich danke dir in jedem Fall für den Service.“

Er boxte mir auf die Schulter und torkelte zu seinem Bett herüber. Er legte sich hin und zog sich die Decke über seinen Körper.

„Gute Nacht Markus.“

„Nacht Fabi.“

Er schaltete sein Licht aus und drehte sich auf den Rücken. Ich beobachte ihn kurz, aber nach wenigen Momenten war er bereits eingeschlafen. Ich legte mich ebenfalls hin und starrte die Decke an, doch an schlafen war nicht zu denken. Ich war zu aufgekratzt. War das gerade wirklich passiert? Hatte ich mit einem scharfen und sportlichen Typen rumgemacht und hatte er ernsthaft nicht nur meinen Schwanz gelutscht sondern auch noch mein Sperma geschluckt? Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich hatte ja immer die Fantasie mit Fabi so einiges anzustellen, hatte aber nie erwartet, dass er daran Interesse gehabt hätte. Langsam spürte ich wie die Müdigkeit auch meine Körper überfuhr. Ich drehte mich um und nach nur wenigen Momente war ich bereits eingeschlafen.

Als ich wieder wach wurde war es noch dunkel. Ich nahm mein Handy in die Hand. Es war Fünf Uhr sechsundzwanzig. In zwei Stunden begann der Unterricht im Internat. Ich leuchtete mit dem schwachen Licht meines Handy-Displays durch das Zimmer und auf das Bett direkt neben mir. Darin lag Fabi. Seine Decke lag nur auf Höhe seines Schritts was einen freien Blick auf seinen Wahnsinns Oberkörper bot. Alleine schon der Anblick seines Sixpacks erregte mich und sorgte dafür, dass mein Schwanz innerhalb kürzester Zeit wieder hart wurde. Langsam wanderte meine Hand nach unten und umfasste meinen Penis. Ich begann die Vorhaut hin und her zu bewegen. Plötzlich ging Licht neben mir an und Fabi blickte grinsend zu mir.

„Hey.“

„Hey, Fabi.“

Schüchtern blickte ich ihn an.

„Hast du etwas Spaß ja?“

„Ja sorry wenn er steht muss er bearbeitet werden.“

Fabi hob seine Decke und gab mir den Blick auf seinen Schritt frei. Sein steifer Penis wippte einladend hin und her.

„Das Problem kenne ich.“

Ich starrte Fabis Schwanz an.

„Wow.“ sagte ich.

"Willst du nicht lieber zu mir kommen Markus?"

 

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