Fabis Gefühle für Markus verändern alles. Kann aus dem Sex der beiden eine ernsthafte Beziehung werden?
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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„Was?“

Ich war absolut überfahren. Wenn ich mit vielem gerechnet habe, aber damit nicht. Ich sagte ja immer, Fabi war für mich das Abziehbild und das Klischee eines durch und durch Heterokerls war. Niemals hätte ich damit gerechnet das seine zahlreichen Geschichten über die Mädchen die er gefickt hatte nur eine Lüge waren oder dass er gar keine Freundin hatte. Fabi saß auf dem Sitz und rührte sich nicht. Ich kam zu ihm herüber und umarmte ihn. In meinen Armen liegend, begann er zu weinen.

 

„Es tut mir so leid Markus.“ Sagte er unter tränenden Augen.

„Alles gut. Es ist nichts passiert.“ Sagte ich während ich ihn weiter in meinen Armen hielt.

Wir lagen uns gegenseitig in den Armen, ich weiß nicht wie lange, aber es war wunderschön. Ich hätte niemals, nicht mal im Traum, erwartetet, dass Fabi diese Worte mir gegenüber verwenden würde und nun da es real war, war das Gefühl noch überwältigender als in meiner Vorstellung.

„Was heißt das jetzt eigentlich?“ fragte Fabi.

„Was meinst du?“ fragte ich ihn.

„Ich liebe dich, du mich. Sind wir jetzt zusammen oder so?“

„Willst du das denn? Fragte ich ihn.

„Willst du?“ fragte er nach.

„Ich habe zuerst gefragt.“ Sagte ich mit einem Grinsen.

„Sehr erwachsen.“

Ich nahm seinen Kopf und hielt ihn genau vor meinem. Dann gab ich ihm einen intensiven Kuss.

„Ich wäre wirklich sehr gerne mit dir zusammen.“ Sagte ich.

„Echt?“ fragte er mit einer Mischung aus Glück und Unsicherheit.

„Natürlich.“

Überschwänglich drückte Fabi mir einen Kuss auf. Sofort konnte ich spüren wie dies andere Dinge in mir auslöste. Ich schob ihn etwas zurück.

„Warte doch nicht hier.“

„Wie dann?“ fragte er.

Ich nahm mein Handy raus. Eigentlich wollte ich mit dem Zug nach Hause fahren, aber was war dann mit Fabi. Jetzt wo wir uns gegenseitig unsere Liebe gestanden hatten, wollte ich gar nicht mehr weg von ihm. Während ich noch überlegte, hörte ich seine Stimme.

„Wenn du willst, meine Eltern sind das Wochenende auf einer Hochzeit. Willst du vielleicht bei mir schlafen. Montag ist doch sowieso wieder Schule.“

„Sehr gerne.“ Sagte ich und gab ihm einen Kuss.

„Ich rufe nur schnell meine Eltern an und sage Bescheid.“

Während Fabi nun das Auto in Bewegung setzte, rief ich meine Mutter an und sagte das ich mit einem Schulfreund an einem Projekt arbeiten müsse. Dies schien für Fabi das Stichwort zu sein, mich mit der Hand im Schritt streicheln. Ich konnte mich kaum noch auf das Telefonat konzentrieren und versuchte dies so schnell wie möglich zu beenden, aber meine Mutter hatte wieder ein starkes Redebedürfnis. Nach schier endlosen Minuten, in den ich immer mal wieder unterdrückt und gequält gestöhnt hatte, konnte ich endlich auflegen.

„Na war das ein hartes Gespräch?“ fragte er mich süffisant.

„Na warte.“ Sagte ich und ging mit meinem Kopf zwischen seine Beine.

„Was tust du?“ fragte er.

„Du fahr Auto.“ Schnauzte ich ihn an.

Ich rieb mit meinem Mund über die pralle Beule seiner Hose. Er stöhnte auf. Ich befreite seinen Ständer aus dem Hosengefängnis. Sofort stand er wie ein eins. Was für eine Prachtlatte. Ich umschloss seinen steifen Schwanz mit meinem Mund und fuhr mit den Lippen an der Eichel auf und ab. Ich spürte wie Fabi dadurch leicht aus dem Konzept geriet, denn der Wagen zog etwas nach links, ehe er einen scharfe Rechtsbewegung machte.

„Sorry du machst mich voll wuschig.“ Sagte er entschuldigend.

„Das ist das Ziel.“ Sagte ich und versenkte seinen Ständer wieder in meinem Mund.

Ich blies ihn weiter während er uns durch die Straßen lenkte. Er hielt den Wagen an.

„Bleib bloß unten, neben uns ist ein Auto.“ Sagte er.

Ich lachte und er auch, während ich weiter an seiner Latte lutschte. Ich bewegte meinen Kopf rauf und runter und Fabi stöhnte immer angeregter. Dann spürte ich das Pulsieren seines Schwanzes. Er kam und ich nahm jeden seiner Stöße in mir auf und schluckte sein ganzes Sperma herunter. Anschließend saugte ich weiter den letzten Tropfen aus seinem Gerät. Erst als ich nicht mehr schmecken konnte, entließ ich sein Teil aus meinem Mund und setzte mich wieder aufrecht neben ihn.

„Danke.“ Sagte Fabi.

„Wofür?“ fragte ich.

„Das du mr einen Megaorgasmus nach dem anderen bescherst.“

„Machen sowas Freunde nicht für gewöhnlich.“

Wir beide sahen uns an und lachten.

„Sag mal darf ich dich mal was fragen, Fabi?“

„Ähm na klar.“

„Stehst du denn auf Jungs? Also ich meine bevor wir zwei angefangen haben Sex zu haben.“

 

„Naja. Gute Frage. Vor dir hatte ich noch mit keinem Jungen Sex. Aber sowohl wenn ich durch die Straßen laufe als auch in der Umkleide merke ich das ich immer nur andere Jungs ansehe. Auch bei Pornos machen mich viel eher die Jungs an als die Mädchen.“

„Geht mir auch so. Also außer die Mädchen bei den Pornos. Bei meinen sind nämlich keine dabei.“

„Ja solche Filme kenne ich auch.“ Sagte Fabi.

„Und wie findest du die?“

„Naja ach ganz nett, aber es zu machen ist viel heißer.“

„Sehe ich auch so. Also hattest du noch gar keinen Sex?“

„Doch. Ich hatte vor etwa vier Wochen mit einer Freundin meinen erstes Mal. Mehr, weil ich dachte ich müsste es endlich tun, als dass ich es wirklich wollte.“

„Und wie fandest du es?“ fragte ich nach.

„Es war okay, aber bei weitem nicht so schön und geil, wie das was wir zwei miteinander gemacht haben.“

„Gut zu wissen.“

„Findest du das schlimm?“ fragte er mich verunsichert.

„Nein. Jeder probiert sich aus. Manche bleiben bei einer Sache und manche machen eben beides. Also kein Ding. Bleib entspannt.“

„Danke das du das verstehst.“ Sagte Fabi.

„Gerne. Aber eine Sache wüsste ich gerne noch.“

„Ja was denn?“ sagte Fabi.

„Als wir beide Sex gehabt haben, hast du danach so geredet als hättest du extrem viel Erfahrung. Wie passt das zusammen mit ich hatte nur ein Mädchen?“

„Ich sagte doch, ich habe mich aufgespielt. Das machen meine Kumpels ständig. Erzählen von ihren Weibern die sie aufgerissen haben. Um dazu zugehören, habe ich halt irgendwas erfunden und ständig damit geprahlt.“

„Das tut mir leid.“ Sagte ich.

„Wieso tut dir das leid?“

„Das du denkst du müsstest so tun als wärst du jemand anderes nur damit sie dich mögen und nicht sehen können wer du wirklich bist.“

„Wow.“ Fabi bekam Tränen in die Augen.

„Oh nein, habe ich was falsches gesagt?“ fragte ich entsetzt.

„Nein. Du hast das genau richtige gesagt, weil du Recht hast. Ich war da nie ich selber, sondern immer nur das was ich dachte das sie sehen wollen.“

Ich streichelte ihn am Kopf.

„Das musst du nicht mehr sein, wenn du es nicht willst.“

„Ich weiß. Naja wird durch das Outing dann sowieso kein Problem mehr sein.“

„Hey ganz ruhig tritt mal auf die Bremse. Ich habe nichts von Outing gesagt, dass ist auch vielleicht noch etwas früh. Wir sind doch keine zwanzig Minuten zusammen.“

„Nein ist es nicht. Ich renne jetzt solange schon mit diesem falschen Ich herum. Der Mädchen nachblickt obwohl ich merke das sie mich nicht interessieren. Das ich so tue als wäre ich jemand der ich nicht sein will. Ich kann das kaum eine Minute mehr ertragen.“

„Aber du musst nicht gleich den ganzen Weg gehen.“

„Und wenn ich es will?“ fragte Fabi mich.

Ich griff nach seiner Hand.

„Wenn du es willst helfe ich dir gerne.“

„Das weiß ich.“ Sagte er mit einem Lächeln.

Während ich ihn ansah, parkte er den Wagen und löste seinen Gurt. Ich blickte ihn verwirrt an.

„Was ist los?“ fragte ich.

„Wir sind da.“

Ich blickte aus dem Fenster und erblickte eine wahnsinnig große Villa.

„Wie hier wohnst du?“

„Ja. Wieso so schockiert?“ fragte er.

„Ähm naja ich, keine Ahnung.

„Na dann.“ Sagte Fabi, stieg aus dem Auto aus und ging zum Kofferraum, wo er unsere beiden Taschen hervorholte. Dann ging er zu meiner Tür herüber und öffnete sie.

„Brauchst du eine extra Einladung oder wie ist das?“

„Ich komme.“

„Bitte jetzt doch nicht schon.“

Wir beide lachten. Ich stand aus dem Auto auf und schloss die Tür. Dann griff ich nach meiner Tasche, die Fabi über den Schultern hängen hatte. Sie löste sich von ihm, aber im selben Moment kam er auf mich zu und gab mir mitten auf der Straße einen langen Kuss.

„Wow.“ Sagte ich nur.

„Na los lass uns reingehen.“ Sagte er und lief auf den Eingang der Villa zu.

Ich trottete ihm schnell hinterher. Als wir nebeneinanderliefen griff er nach meiner Hand und wir liefen Händchenhaltend auf die Eingangstür zu.

„Danke das du hier bist.“ Sagte Fabi.

„Ich wüsste nicht wo ich gerade lieber wäre.“ Sagte ich.

Wir gaben uns einen weiteren kurzen Kuss, dann betraten wir das Gebäude.

 

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