Na? Auch so fertig vom Ficken?
Dreier & Orgie / Safer Sex
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Verdammt, wäre ich eben noch fast eingeschlafen, war ich plötzlich wach, so wach, dass mein Puls auf 180 stieg, ich meine Halsschlagader pulsieren spürte und meine Schläfen pochten. Ich stand auf, ich musste raus hier. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Nils mich beobachtete. Ab in die Küche, einfach ein paar Minuten alleine sein und gemütlich eine rauchen. Meine Gedanken drehten sich um Olli und ich hatte ein schlechtes Gewissen und was mich dabei am meisten ärgerte war, dass ich nicht mal wusste warum. Hatte ich einen Grund? Ich setzte mich auf den Küchenstuhl, legte die Beine auf den Tisch und zündete mir ne Zigarette an. Meine Augen geschlossen, dachte ich nach, wobei ich nicht wirklich richtig denken konnte. Sollte ich mich über das eben geschehene freuen, mich daran aufgeilen, oder über mich selbst ärgern, weil ich Olli betrogen hatte.... Ich hab Olli nicht betrogen, wir sind kein Paar und er ist ne Hete und fickt seine Alte, wann immer er kann. In mir drehte sich alles, mein Magen tat weh und ich hatte kalten Schweiß auf der Stirn. Die Küchentür ging auf, aber ich ließ meine Augen geschlossen.

 

„Na?“ ich erkannte Nils Stimme. „Auch so fertig vom Ficken?“ Ich schüttelte den Kopf, ließ aber immer noch meine Augen geschlossen. Nils saugte sich mit seinen Lippen an meiner großen Fußzehe fest. Meine Beine lagen immer noch auf dem Küchentisch. Ich reagierte nicht. „was ist los?“ wollte er wissen. Ich öffnete endlich die Augen. Nils setzte sich neben mich und nahm sich eine Kippe. „weißt Nils, es ist manchmal alles so kompliziert und ich will den geilen Tag einfach genießen und nicht mit meinen Problemen kaputt machen.“ „Erzähl Mann, danach geht’s Dir bestimmt besser“. Ich schluckte und schüttelte den Kopf, fing aber trotzdem an zu reden. „ich bin verliebt“. „ja und jetzt hast ein schlechtes Gewissen, weil Du Deinen Freund betrogen hast“. „Nein, es ist viel komplizierter.....“ ich erzählte ihm doch die ganze Geschichte und tatsächlich, ich war froh, dass ich reden konnte. Nils hörte aufmerksam zu, stellte gelegentlich Zwischenfragen, manchmal lachte er und manchmal schüttelte er den Kopf. Als ich fertig war, war die Schachtel Zigaretten leer und der Aschenbecher voll. Nils küsste mich auf den Mund und streichelte mich. Kein „das wird schon“ Kein „mach dich nicht verrückt“. Kein „so ein Idiot“ Nichts. Einfach Schweigen und ein Kuss auf den Mund. Ich war froh, dass er nichts sagte. Als Dank küsste ich ihn auch und streichelte ihm durch die Haare.

„was würdest du an meiner Stelle tun“ fragte ich Nils. Er schüttelte den Kopf

„keine Ahnung, die Wahrscheinlichkeit, dass Du ihn bekommst, ist eher gering, also genieße alles, was mit ihm und dir passiert. Vielleicht erzählst Du ihm alles, was heute passiert ist und noch passieren wird – mal schaun, wie er reagiert“.

„Pffffff – du spinnst“.

Schon wieder so ein komischer Rat – einer wie der von Nina. Erst soll ich ihm ES erzählen, dann auch noch meine Sexabenteuer.... „ich weiss nicht“

„na ja, wenn das alles so war und nicht nur subjektive Wahrnehmung von Dir, dann wird er eifersüchtig sein“.

Nils grinste schelmisch. Ich nahm die Beine vom Tisch. Mir ging es jetzt wieder besser, ich verdrängte den Gedanken an Olli und zog Nils zu mir. „mal schaun – komm her setz Dich auf meinen Schoß“. Nils setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Wieder berührten wir uns an der Stirn und unsere Zungenspitzen spielten miteinander. Ich war verwundert, man konnte mit Nils Party machen, geil rum ficken und auch total gut reden. Das begeisterte mich wirklich und ich streichelte dafür zärtlich seinen Rücken. Es tat gut, geredet zu haben und ich wurde geil.

„Willst du mich n bisschen lecken?“ fragte ich Nils.

Dieser nickte. Er stieg runter von mir und sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Ich legte die Beine breit auf den Küchentisch und rutschte im Stuhl nach unten. Nils kniete sich unter dem Tisch und steckte mir Ansatzlos die Zunge hinten rein. Das tat verdammt gut und Nils war ein echter Spezialist im Lecken. Ich konnte ihn tief in mir spüren, wie er seine Zunge um mein Loch kreisen ließ oder mir durch die Arschspalte leckte, um danach wieder tief in mich einzudringen. Ich hatte das Gefühl, dass er mir die Innenseite meines Darmes ausleckte. Nils Zunge wanderte nach oben über meinen Damm und dann sog er sich meine Eier in den Mund. Dabei drückte er mir den Daumen in mein Loch und ließ diesen kreisen. Er fickte mich mit dem Daumen und kaute dabei auf meinen Eiern, als wollte er sich direkt von der Quelle mein Sperma holen. Mein Schwanz war zum dritten Mal heute bis zum platzen prall gefüllt und zuckte willenlos auf meinem Bauch. Ehrlich gesagt, war das die beste Lecksession, die ich seit langem hatte. Nicht nur weil Nils einfach gnadenlos geil leckte sondern auch, weil ich merkte, wie sehr es ihm Spaß machte. Gelegentlich konnte ich sehen, wie er die Augen vor Genuss verdrehte. Meistens waren aber nur seine blonden Stoppelhaare zu erkennen. Ich drückte ihm seinen Hinterkopf fester auf mein Loch und fühlte sofort, wie sich die Zunge noch tiefer hinein bohrte. Ich genoss dieses Spiel, war aber der Meinung, dass es genug sei. Deswegen krallte ich mich in seinen Haaren fest, zog ihn an den Haaren nach oben und spuckte ihm mehrmals ins Gesicht. Ich verteilte die Spucke mit meiner Hand und Nils streckte die Zunge raus, so dass ich ihm einen, manchmal auch 2 Finger zum ablecken geben konnte. „Ich will dich jetzt ficken“ flüsterte ich heiser. „Dreh Dich um und stütz Dich auf dem Tisch ab“. Nils beugte sich nach vorne mit der Stirn auf die Tischkante und griff nach hinten, um seine Arschbacken auseinander zu ziehen. Ich spuckte ihm ein paar mal aufs Loch und setzte meinen Schwanz an. Mit ein wenig Druck überwand ich seinen Schließmuskel und ließ erstmal meine Eichel in der Rosette wirken. Nils Arsch kreiste und er wollte sich selbst weiter aufspießen. Die Zuckungen seiner Fotze fühlten sich geil an meiner Schwanzspitze an und ich drückte weiter. Nils stand mit einem Hohlkreuz nach vorne gebeugt und bockte mir entgegen, so dass ich recht schnell meinen Prügel in seiner ganzen Länge in seinem Darm hatte. „Scheisse“ mit einem Ruck zog ich den Schwanz raus, wobei Nils aufschrie. „Wir sollten Gummis nehmen“. Meine Vernunft siegte über meine Geilheit. Nils nickte nur und wartete kurz, bis ich wieder da war. Den Gummi schon übergestreift und mit Gleitgel beschmiert, stieß ich nach dieser kurzen Pause wieder zu. Diesmal schien es ihn zu schmerzen, aber das war mir egal. Ich wollte nur diesen geilen Arsch ficken und ihm zeigen, was es heißt, Sven den Vortritt zu lassen. Ich wollte das Nils geil auf mich wird und auf jeden Fall wieder kommt, nachdem wir heute fertig waren. So viele Fickfreunde hat man ja nicht *grins* und wenn’s mal wieder Not tut, wollte ich ihn anrufen und zum Ficken einladen. Und ich wollte, dass er sich gerne an meinen Schwanz erinnert. Nachdem ich also drin war, gönnte ich ihm erstmal eine kleine Ruhepause und fasste nach vorne um seinen Schwanz zu greifen. Der hing nur noch halbsteif zwischen seinen Oberschenkeln und mit sanften Stößen und gleichzeitigen Wichsbewegungen wollte ich ihn wieder auf Vollmast bringen. Mit dem Daumen streichelte ich über seine blank liegende Eichel und als ich merkte, dass das Blut zurückkam, stieß ich etwas fester zu. Er stöhnte leise und feuerte mich ebenso leise an. Es klang eigentlich eher wie eine Mischung aus Röcheln und Stöhnen. Aber es gefiel ihm, soviel war klar. Insbesondere fühlte ich seinen steifer werdenden Schwanz, der mit jedem Stoss heftiger zuckte. Ich entschloss mich, ihn während des Ficks zum Abspritzen zu bringen. Er sollte genauso viel Spaß haben wie ich, und wie gesagt, er sollte wieder kommen – in jeglicher Hinsicht. Heftig jagte ich inzwischen meinen Schwanz in seinen Darm und zog ihn fast komplett wieder raus. Nils Arschloch zuckte und es gab mir den besonderen Kick ihn immer heftiger zu stoßen. Ich ließ in unregelmäßigen Abständen meinen Schwanz einfach mal ein paar Sekunden stecken, ohne mich zu bewegen, um ihn danach mit einem Ruck aus der Fotze von Nils zu ziehen und wieder in einem Satz zuzustoßen. Nils Knie wurden weicher und das Röcheln lauter. Ich zog ihn an seinen Haaren nach hinten, um ihm mehrmals in die Fresse zu spucken oder ihm das Gesicht abzulecken. Mit den Händen griff ich nach vorne und zwirbelte seine Nippel. Alles während ich ihn mit festen Stößen fickte. Meine Eier klatschten gegen seinen Arsch. Ich leckte das Rinnsaal aus Schweiß von seinem Rücken und zog ihm wieder das Gesicht zu mir, diesmal um ihn zu küssen. Ich verlor ihn unter mir, er brach fast zusammen und musste ihn an seiner Hüfte festhalten. Nils hatte inzwischen sein linkes Bein auf den Stuhl gestellt und so war sein Loch noch einladender geöffnet. Mehrmals hintereinander zog ich meinen Schwanz komplett aus dem Loch, um ihn dann mit aller Kraft, die ich Nils noch zumuten wollte, wieder einzulochen. Nils wimmerte und wixte sich selbst. Seine Beine gaben endgültig nach als es ihm kam. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz wurde abgeklemmt, so sehr zog er seine Rosette beim Abschuss zusammen. Nils zitterte und leise ah, ah, ah – Laute drangen aus seiner Kehle. Er war außer Stande laut seinen Orgasmus heraus zu brüllen. Während dessen, zog ich erneut meinen Schwanz komplett raus und stieß zu..... Nils war fertig. Er ließ sich kraftlos auf den Tisch fallen und wimmerte nur noch. Ich zog meinen Schwanz ein letztes mal heraus, riss mir den Gummi herunter und wixte mich fertig. Nach nur wenigen Bewegungen spritzte mein Saft auf seinen Rücken. Auch ich schrie meinen Orgasmus nur halblaut heraus. Es war trotzdem geil und mein Saft sammelte sich im Hohlkreuz, das Nils immer noch machte und vermischte sich mit seinem Schweiß. Ich schüttelte meinen Schwanz ab und quetschte die letzten Tropfen heraus, die ich an Nils Arsch abwischte. Der Spermasee (eigentlich mehr Schweiß, weil diesmal hatte ich dann doch deutlich weniger abgespritzt), sah einladend aus, so einladend, dass ich mich nach vorne beugte und gierig alles ableckte. Ich ließ mich auf den Rücken von Nils fallen und küsste ihm zärtlich den Nacken. Dieser maunzte inzwischen wie eine Katze. Ich musste lachen, denn so viele tierische Geräusche von einem Menschen beim oder nach dem Ficken.... . Ich flüsterte ihm ins Ohr, wie geil er sei und dass ich das gerne sehr oft mit ihm wiederholen wolle.

 

Als Antwort küsste er mich zärtlich. Zärtlicher als ich es erwartet hatte. Zärtlicher als ich jemals von einem Fickpartner – und mehr war Nils in dieser Situation nicht – geküsst worden bin. „Los geh Zigaretten kaufen“ unterbrach ich den Kuss und klatschte ihn mit der flachen Hand auf den Arsch. „Gehst mit, Kleiner?“ Kleiner!!! Der erst. Iss nen halben Kopf kleiner und sagt Kleiner. „Jepp, klar, Großer“. Wir zogen uns an. Sven pennte und hatte von der Küchenaktion nichts mitbekommen. Im Treppenhaus kam uns meine alte Nachbarin entgegen – sie schüttelte den Kopf und wir lachten dreckig drauf los. Provokativ zwickte ich Nils in den Arsch, als ich sah, dass sie sich umdrehte und leckte mir über die Lippen. So alte Jungfern hab ich gern. Im Leben keinen drin gehabt und den anderen den Spaß nicht gönnen. Wir lachten beide bis wir wieder in der Wohnung waren und ich konnte es mir nicht verkneifen, Nils zu küssen bevor wir die Wohnungstür schlossen, so dass sie es wieder sehen musste – sie hing am Türspion, garantiert!

Küche – rauchen – knutschen – reden. So sah etwa die nächste Stunde aus. Wir laberten über alles mögliche und griffen uns gegenseitig gelegentlich in die Eier. Ab und zu kam das Thema „Olli“ und Nils wollte alles wissen. Alles, was wir bislang zusammen erlebt haben, wie wir uns kennen gelernt haben usw. Nicht nur das mit dem Sex – auch die persönlichen Dinge. Wieder war ich fasziniert von seiner Gabe zu zuhören. Ich redete gern mit ihm. Auch ich fragte ihn allerlei Zeugs über sein Leben. Dabei lachten wir viel und wir verstanden uns prächtig. Die Tür ging auf und Sven stand da. Ziemlich verpennt sah der Gute aus und wir wurden ernst, als er fragte, wer Bock hätte ihn zu ficken ohne sonst irgendwas zu sagen. „Wir sind keusch geworden, heute gibt’s keinen Sex mehr“ sagte Nils in einem Tonfall, der keine Zweifel an seiner Ernsthaftigkeit ließ. Sven lachte. Ich stieg mit ein „nein, wir haben uns verliebt und werden ab sofort nur noch mit uns ficken“. Da wir beide nicht lachten, fragte Sven mehrmals ungläubig nach und immer und immer wieder bestätigten wir das Gesagte. Das ganze wirkte natürlich umso echter, da wir beide angezogen da saßen. Svens Gesicht fiel in sich zusammen „Spinnt Ihr? Da will man nen geilen Ficknachmittag machen und dann das – ihr seid bescheuert, wenn ich das gewusst hätte....“ Um das Ganze zu unterstreichen küsste ich Nils zärtlich auf die Stirn. „Wir wären jetzt gern allein, Sven“ sagte Nils. Sven drehte sich um und knallte die Küchentür zu. Ich glaube, der war wirklich stocksauer. Nils und sahen uns an und lachten los. „Los hinterher“ Wir erwischten Sven, als er sich gerade die Schuhe anzog. Der war so geladen, dass er binnen Sekunden in seinen Klamotten steckte. „Hey Süsser, war doch nur n Witz“ Sven drehte sich um und nahm den Schuh, den gerade anziehen wollte um ihn nach mir zu werfen. „Ihr zwei Arschlöcher, ich hab Euch das jetzt echt geglaubt und ich bin stocksauer!!!!“ Wir lachten und nahmen Sven in den Arm. „Ohhhh, isser eifersüchtig“ „nein, isser net, er wollte nur net heute jemand anders zum Ficken suchen müssen“. „Los Nils, mach ihn fertig“ sagte ich „fick ihn so durch, dass er sich wünschen würde, doch jemand anders zum ficken zu haben – jemand der ihm nicht so weh tut, wenn er ihm den Schwanz hinten rein jagt“ „Aber Schatzi, ich will doch nur noch Dich“ antwortet Nils. Ich lachte, Sven wollte Nils eine scheuern, dieser drehte sich aber weg und wie ein Catcher packte er Sven an der Hüfte und warf ihn aufs Bett.

Ich setzte mich auf die Couch und beobachtete die zwei. Eine Frage stellte sich mir aber auch: konnte Nils schon wieder? Ich meine, der hatte jetzt 2 mal abgespritzt in den letzten 4 Stunden, was nicht wirklich viel ist, aber es war doch spannend jetzt zu erfahren, wie Potent der Kleine ist *g*. Um es vorweg zu nehmen: er konnte, und wie. Er fickte Sven in allen möglichen Positionen durch und es dauerte ewig. Sven jammerte, er solle endlich abspritzen, weil ihm der Arsch weh tut, aber Nils dachte nicht daran. Mehrmals hielt Nils inne, um sich zu erholen und dem gepeinigten Arsch von Sven eine kurze Pause zu gönnen. Den Schwanz zog er aber kein einziges Mal komplett raus (außer um ihn direkt wieder in die Arschfotze von Sven zu hämmern). Selbst beim Stellungswechsel, flutschte der Schwanz nicht aus dem Fickloch. Ich beobachtete und genoss die zwei Profis. Ein echter Hammer und besser als jeder Pornofilm.

17:30 Uhr. Wir waren ausgepowert. Irgendwann hab ich ins Geschehen eingegriffen und mir n bisschen den Schwanz von Sven oder Nils lutschen lassen, aber meine Geilheit hielt sich in Grenzen und so wollte ich nicht schon wieder spritzen. Wir hatten ja noch die Nacht vor uns. Sven und Nils lagen aneinander gekuschelt im Bett und ich kam mir ausgegrenzt vor. Warum kuscheln die ohne mich. Ich quetschte mich einfach dazwischen. „Eifersüchtig?“ fragte Sven. Ich nickte. „Es war geil Euch zu zuschauen, aber ich will auch mit kuscheln“ „Komm her“ Nils nahm mich in den Arm. Wir schliefen ein und sind erst gegen 8 wieder aufgewacht. Nils lag auf meinem Arm und dieser tat langsam weh.

Ich mach³s kurz: wir vögelten noch bis kurz vor 1. Jeder mit jedem in allen möglichen und unmöglichen Stellungen und in sämtlichen Konstellationen. Weder die Füße noch die Ärsche kamen zu kurz. Die Schwänze haben wir mit allen Mitteln bearbeitet und jeder hat so noch 2 bis 3 Abgänge gehabt. Das Bettlaken war versaut, unsere Leiber klebten vor Sperma und Schweiß, ein Geruch aus Geilheit lag in der Luft und wir waren alle fertig. Ich hab einiges erlebt bis jetzt, aber das war die definitive Krönung. Das würde ich nicht jeden Tag aushalten. Aber ich freute mich schon auf das Nächste mal. Das nächste mal mit Sven und Nils. Oder nur mit Nils, oder mit Sven oder doch mit beiden.... Über diesem Gedanken schlief ich ein und wachte auch irgendwann wieder auf, als mich Nils zärtlich küsste.

Schon wieder diese Zärtlichkeiten, die ich nicht deuten konnte. Ich schob ihn sanft zur Seite, um die Uhr zu sehen, kurz vor 10. Ich grummelte, er solle mich noch ne halbe Stunde schlafen lassen, und er kuschelte sich an mich, ich schlief wieder ein.

Irgendwann gabs dann doch Frühstück, wir hatten kaum gesprochen, aber dennoch zum nächsten Dreier verabredet. Irgendwann nächste oder übernächste Woche wollten wir uns wieder sehen. Irgendwann, Hauptsache bald.... Oder doch nie mehr?

 

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