Aber das war mir so was von egal, ich war einfach nur geil.
Große Schwänze / Dreier & Orgie / Fetisch / Safer Sex
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Geil, ich freute mich, mal wieder richtig rumzuvögeln und endlich auch mal wieder einen geblasen zu bekommen. Das kam bei mir ja etwas zu kurz in den letzten Wochen. Da ich ja nach dem Krafttraining frisch geduscht war, zog ich mir nur ein paar enge Boxers an, die Laufsocken vom letzten mal und ein paar geile Sneakers – schließlich weiss ich, worauf Sven total abfährt *g*. Ich zappte mich durch das Programm und wartete. Mein Schwanz wollte zwar sofort zu seinem Recht kommen, aber der blieb erst mal drin, auch wenn sich die Boxer schwer tat, meinen Riemen zu bändigen. Der Gedanke an einen Dreier machte mich hibbelig und ich konnte das Klingeln an der Tür kaum abwarten. Inzwischen war meine Boxer ziemlich nass an der Schwanzspitze, denn es dauerte eine Ewigkeit, bis die beiden auftauchten. Fast ne dreiviertel Stunde musste ich meinen Kleinen unter Kontrolle halten und auch wenn er zwischendurch mal abschlaffte (Vera am Mittag kann einen ganz schön abtörnen *fg*), so machte mich der Gedanke an das, was bald folgen sollte doch immer geiler.

 

Endlich klingelte es und ich sprang von meiner Couch auf, öffnete – und fiel tot um. Nils, der Nils, den ich vor n paar Wochen auf ner Party kennen lernte. Wir hatten nur gequatscht, sonst nix und ich hatte ihn – für einen Hetero haltend – schon in Gedanken ausgezogen und ihn geleckt. Nils war genauso erstaunt wie ich und freute sich aber sichtlich mich zu sehen. Sven steckte mir zur Begrüßung seine Zunge in den Hals, um anschließend Nils zu küssen und ihm danach ins Gesicht zu spucken „los lecks ab“ sagte er zu mir. Dabei knetete er meinen Schwanz durch die Boxer und sah zu wie Nils und ich uns gegenseitig das Gesicht ableckten. „Dein Schwanz sabbert, du alte sau“ grinste mich Sven an. Ich sagte nichts und leckte weiter an Nils rum. Die Tür stand immer noch offen und ich wette 100€, dass die Alte nebenan am Türspion hing. Aber das war mir so was von egal, ich war einfach nur geil. „So, Jungs“, sagte ich „lass uns rein gehen. Ich habe 2 Tage nicht abgespritzt und ich bin rattig, wie sau“. Nils mit seinen blonden Stoppelhaaren und den zerrissenen Jeans folgte mir ins Wohnzimmer und Sven meinte er müsse noch kurz pissen. Wir setzten uns inzwischen auf die Couch und quatschten. Er hätte nie gedacht, dass ich schwul bin und dass er sich freut usw. Immer wieder wanderte sein Blick zu meiner Beule und wir grinsten uns an. „was magst du denn gerne“ fragte ich Nils. „ich mach eigentlich alles, was schön versaut ist, solange es keine bleibenden Schäden hinterlässt... Blasen, ficken, lecken und sox und feet... so auf sm kann ich gar nicht – am geilsten finde ich es, wenn mir jemand in den Arsch pisst“ flüsterte er mir noch ins Ohr und knabberte dabei am Ohrläppchen. Ich küsste Nils und legte seine Hand auf meine Beule. „Hätte ich das gewusst, hätten wir beim letzten mal schon geil ficken können“ „wem sagst Du das“ antwortete Nils, während er meinen Schwanz fest knetete. Ich fasste auch rüber und wobei wir mit unseren Zungen spielten und ich Nils Beule knetete, die immer dicker wurde. „Du hast nen geilen Schwanz “ sagte Nils und beugte sich runter, um meinen Vorsaft aus der Boxer zu saugen.

„Könnt Ihr vielleicht mal warten?“ Sven stand in der Tür. Er hatte die Jeans hochgezogen, den obersten Knopf zu und aus seinem Hosenstall hing sein Schwanz raus. Das sah total lustig aus und wir mussten alle drei lachen. „Los Nils, zieh Deine Hose aus und leg Dich auf den Boden vor die Couch, lass aber die Schuhe an“ sagte Sven. Nils tat, wie ihm befohlen und Sven meinte „Na Los Tom, lass Dich verwöhnen“ Nils lag da mit einer fetten Beule in seinem weissen Tommi-Slip und wir setzten uns hin, um unsere Füße von ihm lecken zu lassen. Ich betrachtete Nils und entschied, dass auch er sau geil aussah. Sven und ich fingen an zu knutschen und Nils leckte abwechselnd unsere Füße bzw. unsere Socken, nachdem er unsere Sneax ausgezogen hatte. Ich spürte Svens Hand an meinem Oberschenkel entlang nach oben in Richtung meiner Beule wandern, fühlte wie er mir die Eier durch die Boxer kraulte und weiter nach oben zu meinem zum platzen harten Schwanz wanderte. Er drückte ihn kräftig und mit Zuckungen meines Riemens gab ich ihm den Druck zurück. Ich schnappte mir seinen inzwischen auch steinharten Prügel, der immer noch aus der Hose hing und schob die Vorhaut ganz zurück. „Hey, Du bis ja rasiert. Mal was ganz neues“ stellte ich überrascht fest. „Nur gestutzt, aber immer noch 6 mm. Gefällts Dir?“ Ich stöhnte nur ein leises hmm, mich kurz auf die Leckorgie von Nils konzentrierend und sagte: „Süßer, bitte blas mir jetzt einen, ich halt das nicht mehr aus“ „Moment“ Sven zog sich ganz aus und meinte ich solle mich breitbeinig über Nils stellen. Auch ich zog die Boxer runter und sah, wie sich Sven auf den Mund von Nils setzte um sich den Arsch lecken zu lassen. Genüsslich stöhnte er dabei und feuerte seinen Lecker an, ihm richtig die Zunge ins Loch zu stoßen. Der schien das auch zu tun, dem Grunzen von Sven nach zu urteilen. Svens Schwanz wippte und dünne Fäden von Vorsaft bahnten sich den Weg aus seiner Nille auf Nils Brust. Sven wixte mich zunächst und wollte wohl erst mal das Zungenspiel in seinem Arsch genießen bevor er endlich meinen Hammer in seinen Rachen schob. Als er das dann tat, war es zuviel für mich: Der Anblick von 2 geilen Typen, der tropfenden Schwanz, der Vorsaft auf Nils Brust und das stöhnen von Nils. Nach nur zwei drei kurzen Saugbewegungen von Sven zog ich den Schwanz aus seinem Mund und spritzte ohne weitere Berührung auf Svens Brust ab. Der Saft lief ihm über die Nippel an seinem flachen Bauch entlang und tropfte letztendlich auf Nils. „Mann, Alter, Du hattest es ja mal wieder richtig nötig. Das nächste mal rufst früher an, Du platzt ja sonst“ Ich musste lachen, obwohl mir beim Abschuss die Knie weich wurden. Stimmt, ich hatte einen geilen Blowjob verdammt nötig und ich hoffte, dass an diesem Tag noch viele folgen werden.

 

Zunächst setzte ich mich aber hinter Nils und Sven. Nils leckte immer noch in der Arschfotze von Sven und ich drückte Sven am Rücken nach vorne, so dass ich besser sehen konnte, wie sich die Zunge den Weg durch den Schließmuskel bahnte. Meine erste Geilheit war weg, aber ich überlegte schon, was ich als nächstes anstellen sollte: Sven von seiner Fickzunge runterziehen und selber drauf setzen, die Füße von Nils lecken oder mich auf den Schwanz von Nils setzen und mich ordentlich durchficken lassen. Ich entschied mich für letzteres. Nils lag ja immer noch in seinem Tommi-Slip mit den Sneaks an den Füßen, während er Sven leckte. Irre, dachte ich. Leckend zur Welt gekommen und musste innerlich lachen. So eine kleine Drecksau, hätte ich das vor ein paar Wochen gewusst... und innerlich ärgerte ich mich, dass Sven Nils zuerst gefickt hat. Ich zog Nils den Slip runter und konnte endlich seinen Schwanz bewundern. Etwas kleiner als ich beim ersten Anblick durch den Slip dachte, aber geil hart, beschnitten und unendlich dicke Eier. Das war es wohl – beim ersten Anblick *g*. So ca. 16cm lang und 4cm dick, nicht komplett rasiert – ein richtig schöner Anblick. Mir lief schon etwas das Wasser im Mund zusammen. Also gab es kein zurück, bevor ich mir dieses Prachtfleisch in meinen Arsch schob, musste ich ihn noch schmecken. Er schmeckte richtig lecker nach Schwanz und nicht nach Seife. Ich lutschte ihn einfach, fand das aber doch bald langweilig, obwohl mir Nils – immer noch den Arsch von Sven leckend – mit seiner Hüfte entgegenbockte. Ich wollte jetzt gefickt werden und endlich meine juckende Arschfotze befriedigt wissen. Ich holte noch kurz Gummis und Gleitcreme, bereitete alles schön vor und ließ mich genüsslich auf den Schwanz von Nils nieder. Auf einen Sitz nahm ich ihn in mir auf, was nicht wirklich schwer war, da ich schon fettere Hämmer hinten drin hatte und genoss erst mal dieses Gefühl. Ich bewegte mich nicht sondern massierte den Schwanz nur mit meiner Rosette. Sven und ich saßen uns Auge in Auge gegenüber und fassten uns an die Schwänze. Gleichzeitig kamen wir uns mit dem Gesicht näher und fingen an wild rum zu knutschen. Immer wieder spuckten wir uns zwischendurch ins Gesicht und leckten alles ab. Meine Fresse war ziemlich nass und langsam fing ich an, auf Nils zu reiten. Es war nur noch geil. Endlich mal wieder einen Schwanz im Arsch, einen geil zuckenden, willigen Schwanz in meiner Arschfotze. Ich griff nach hinten und massierte Nils Eier. Dieser spreizte die Beine, so dass ich nach unten zu seinem Loch kam. Ich leckte Mittel- und Zeigefinger der eigenen Hand ab, schob sie Sven währen einer Knutschpause in die Fresse und erkundete dann mit den Fingern Nils Arsch. Das war eng, aber während ich ihn ritt, schob ich ihm die zwei Finger so weit es ging in seinen Arsch. Immer wieder ließ ich Sven an meinen Fingern lecken, um danach wieder zu bohren. Je länger ich bohrte, desto mehr gab Nils Schließmuskel nach und letztendlich fickte ich ihn mit 3 Fingern, während ich seinen Schwanz abwechselnd ritt oder mit meinem Muskel massierte. Der ganze Raum war ein einziges Stöhnen. Es war perfekt! Sven schaute mich an und fragte mich, ob ich ihn auch noch drin haben wolle. Ich nickte weiter auf Nils Schwanz reitend. Nach der längsten Lecksession, die ich jemals gesehen hatte, erhob sich Sven, zog sich den Gummi über seinen tropfnassen Schwanz und drückte mich am Rücken nach vorne - so, wie ich ihn vorher nach vorne gedrückt hatte. Ich bewegte mich nicht, nur Nils bockte leicht in meinen Darm. Sven wollte ebenfalls in mich eindringen, aber es war aufgrund der Position unmöglich. So unterbrachen wir kurz. Nils setzte sich auf die Couch, ich mich auf seinen Schwanz – nach vorne gebeugt – und Sven hinter mir. Ich war schon gut eingeritten und mit etwas mehr Gleitgel und einem sehr vorsichtigen Sven, gelang es, dass ich seinen Schwanz auch noch in mir aufnehmen konnte. Ich war vollkommen ausgefüllt, ich spürte zwei pulsierende Schwänze in mir. Ja, es tat anfangs etwas weh, aber es war so geil. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und langsam weitete ich mich, so dass die Schmerzen der Geilheit Platz machten. Teilweise heulten wir wie die Hunde, stöhnten so laut oder schrieen einfach. Ich versuchte erneut, mit meinem Arschmuskel diesmal beide Schwänze gleichzeitig zu massieren, schaffte es aber nicht wirklich. So entspannte ich mich einfach und genoss meine beiden Ficker. „Fickt mich ordentlich durch ihr geilen Drecksäue“ schrie ich mehrmals und immer wenn ich schrie, wurden die zwei Stecher besonders hart und stießen zu, was das Zeug, bzw. mein Arsch hielt. Da weder Sven noch Nils bislang ihren Abgang hatten, wurde es Zeit, ihnen diesen zu besorgen. Es wäre natürlich geil, beide gleichzeitig zucken zu spüren. Aber Nils kam zuerst. Und es war viel geiler, als ich dachte, während der Schwanz von Nils zuckte, bockte mich Sven weiter auf. Nils Körper verkrampfte sich und ich zwickte ihm während seines Abgang in die Nippel um das Gefühl zu verstärken. Er schrie seine Geilheit raus. Er schrie wie ein Ochse, der zur Schlachtbank geführt wird, er schrie, als würden ihm die Stimmbänder rausfliegen. Er kam und sein Zucken war gewaltig. Und ich dachte es würde nicht aufhören – Immer weiter und immer fester fickte mich während dessen Sven. Nils abschlaffender Pimmel rutschte durch die heftigen Stöße von Sven aus meinem Loch – ich konnte ihm einfach keinen Halt mehr geben. Bis auch endlich Sven in meinem Darm (bzw. dem Gummi) explodierte. „Du Hure, ich fick dir das Gehirn aus dem Schädel, Du wirst bereuen, dich von mir ficken zu lassen, ich kommmmeeeeeeeeeeee“. Das war heftig, verdammt heftig, aber leider konnte ich die Zuckungen von Sven nicht wahrnehmen. Zu geweitet war mein Loch und so geil es war, ich war froh, das es vorbei war. Ich fühlte mich wie nach einem 10.000 m Lauf in Weltrekord. Fix und fertig ließ ich mich auf Nils fallen, der immer noch unter mir lag. Sven jappste nach Luft, mein Körper klebte und auch Nils Körper – Sven konnte ich nicht sehen – glänzte vor Schweiß. Ich war zu fertig, um Nils zu küssen, aber unsere Köpfe berührten sich an der Stirn. Ich flüsterte ihm halblaut ins Ohr „Du bist geil, kleine Sau“. Auch wenn mein Schwanz hart war, so spritzte ich nicht ab. Zu sehr hatte ich mich auf meine Ficker konzentriert. Aber ich erholte mich schnell und stieg von Nils runter, der immer noch schwer atmete. Sein Schwanz lag schlaff auf seinem Oberschenkel, der Gummi war randvoll mit seinem Geilschleim und hing immer noch an seinem Schwanz. Ich zog ihm den Gummi runter. „Mach den Mund auf, Nils“ Nils öffnete die Augen und sah mich an, dabei grinste er, denn ich hatte den Gummi in der Hand und wedelte damit vor seinem Gesicht „Du willst bestimmt Deinen eigenen Saft schmecken, oder?“ Ich hielt das Kondom am Auffangbehälter zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte das offene Ende um und lies den Saft in Nils Rachen laufen. Gierig schluckte er alles runter und streckte seine Zunge raus um möglichst auch die Innenseite des Kondoms abzuschlecken. „Moment“ sagte ich, drehte das Kondom ‚inside-out’, steckte Mittel- und Zeigefinger rein und schob ihm diese beiden Finger in den Mund. Nils sog daran, wie ein Baby an seine Flasche. Während er so da lag deutete er auf Sven, dieser machte dasselbe mit seinem Gummi. Ich lachte. „Ihr zwei seid echt richtig geil. Wer von Euch will jetzt von mir gefickt werden?“ Beide riefen gleichzeitig „ich“ und ich lachte noch lauter. „Hab leider nur einen Schwanz, aber ich werde erstmal Nils Füße lecken, also Sven, dann schmier Dein Loch ein und lass dich von mir ficken“. Ich legte mich auf den Boden und zog mir nen Gummi drüber. Mit Gleitgel bereitete ich meinen Schwanz vor und sagte zu Nils, er solle sich auf die Couch setzen und mir die Füße ins Gesicht halten. Nils zog die Sneakers aus, die ich mir sofort krallte und daran roch. Ziemlich neu und nicht mit dem richtigen Aroma versehen, deswegen stellte ich sie gleich wieder weg. „Die trägst Du aber bis zum nächsten mal ein, dass sie richtig geil stinken“ sagte ich grinsend zu Nils. „Ich hab dieselben in älter, die bring ich Dir vorbei, die riechen richtig geil“. Ich massierte Nils Füsse durch die Socken. Diese wiederum waren schön feucht und man konnte gut den Fußabdruck an der Sohle erkennen. Ein geiler Duft stieg in meine Nase als mir Nils die Socken auf diese presste. Ich atmete tief ein und spürte wie es um meine Eichel immer enger wurde. Sven setzte sich auf meinen Schwanz und mit einem Ruck war er drin. Er jaulte. „Dein Schwanz wird von mal zu mal dicker“ und erhob sich wieder vollends um seinem Loch eine Pause zu gönnen. Ich pfrmpfte nur etwas in die Socken von Nils und liess mich nicht weiter beim Socken lecken stören. Nils schob mir die Socken tief in den Mund und ich knabberte und biss an seiner großen Fußzehe. Ich sah, wie sich Sven wieder setzte und diesmal behielt er meinen Schwanz drin, bewegte sich aber nicht um sich daran zu gewöhnen. Nur ganz langsam liess er seine Hüften kreisen, um sein Loch zu dehnen. Ein echter Profi, dachte ich so bei mir als ich plötzlich Nils blanke Fußsohle auf meinen Lippen spürte. Ich wusste nicht, auf was ich mich konzentrieren sollte. Es war einfach nur der Hammer. Die weichen leckeren Fußsohlen von Nils im Gesicht, den kreisenden Arsch von Sven auf meinem Schwanz und alles gleichzeitig – das was ich so lange nicht mehr hatte: ein dreier mit 2 geilen, richtig versauten und noch dazu leckeren Typen.

Ich weiss nicht wie lange Nils mir seine Mauken in die Fresse gehalten hatte oder wie lange Sven auf meinem Schwanz geritten ist. Irgendwann spürte ich auch noch Finger in meinem eh schon sehr geweitetem Arsch und dass sich Nils irgendwann mit seiner Fotze auf mein Gesicht setzte. Ich war nur noch ein einziger Reflex: Hüfte in Svens Arsch bocken und gleichzeitig Zungenspiele an Fuß oder Arsch. Ich kann mich auch an den Geschmack von Nils Arsch nicht mehr erinnern – auf jeden Fall spritzte ich irgendwann ab und biss dabei in Nils Arschbacken, der etwas vom Schmerz überrascht wurde und laut aufschrie. Ich hatte sogar vergessen, mit meinem Finger in Nils Arsch rum zu bohren, ich war wie in Trance und konnte das alles kaum glauben. Ich spritzte genau so wie bei meinem ersten Abgang, jagte mein Saft aus meinem Schwanz in den Gummi und zuckte heftig in Svens Arsch. Es interessierte ihn auch kaum, dass ich schon abgespritzt hatte, er ritt einfach weiter. Zwar wurde er etwas langsamer um meinen Schwanz nicht kaputt zu machen, aber er ritt einfach weiter und presste seinen Arschmuskel fest zusammen.

Ich warf Nils von meinem Gesicht runter – ich hatte ihm bis zu letzt das Loch geleckt und wand mich unter Sven, dass mein schlaffer werdender Schwanz endlich seine verdiente Erholung bekam. Ich schwitzte wie eine Sau, ich war fix und fertig und wollte eigentlich jetzt meine Ruhe haben, als ich zwei Zungen an meinem Body spürte, die jeden einzelnen Tropfen Schweiß ableckten. Die Rinnsale an den schrägen Bauchmuskeln, den kleinen See im Bauchnabel, die Nippel und meine Achselhöhlen – gierig sogen sich die zwei meinen Fick – Schweiß rein und genossen den geilen Geschmack. Zwischendurch küssten sie sich oder leckten über meine Lippen. Nils leckte mir die Stirn ab und knabberte mir am Ohr. Ich hätte einschlafen können. Sven küsste mir die Fußsohlen und leckte an den Zwischenräumen der Zehen. Ich schaute auf die Uhr. Kurz vor 3. Wir mussten insgesamt inzwischen fast 3 Stunden gefickt, geleckt und abgespritzt haben.

Ich schlug vor, eine kurze Pause zu machen. Beide stimmten zu und wir legten uns in mein Bett, nackt und verschwitzt wie wir waren. Irgendwann fragte ich mich, ob die 2 während der letzten Aktion eigentlich abgespritzt hatten und warum habe ich nicht meinen Saft aus dem Gummi saugen dürfen und wie das wohl Olli gefallen hätte.

 

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