Es ist morgen, mein Schwanz regt sich beim Anblick seines geilen Körpers...
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6:00 Uhr

Ich bin glockenhellwach. Was war passiert? Ich hab Olli die Füße geleckt, seinen Schwanz gelutscht und sein Sperma geschluckt. Traum? Keine Ahnung. Nein, sicher nicht. Aber war das richtig und wollte er mich doch ausnutzen? Ich erinnerte mich an meine Ankündigung von einem good morning blowjob und seiner Aussage: „warum nicht“. Ich schaute ihm beim Schlafen zu. So niedlich und süß lag er da. Auf dem Rücken, den linken Arm hinter dem Kopf und er schnarchte ganz ganz leise. Auf seinem Gesicht ein zufriedenes Grinsen. Ich frage mich, ob er von Steffi oder mir träumt. Und was viel schlimmer war: ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Noch nie hatte ich wirklich die Absicht mich in IHN zu verlieben und bislang war das auch gut gegangen, abgesehen davon, dass ich ihn saugeil fand. Aber verliebt...

 

Ich drehe mich auf die Seite und versuche weiter zu schlafen. Keine Chance. Gut, es ist morgen, mein Schwanz regt sich beim Anblick seines geilen Körpers und ich durfte ja. Hm, war es der Caipi oder doch ernst. Scheißegal, ich muss ihm jetzt einfach einen blasen und ohne weiter nachzudenken schob ich die Bettdecke weg, griff mir seinen Schwanz und fing an ihn ganz sanft zu wixen. Ich leckte Olli mehrmals über die Eichel, schob mir den weichen Schwanz tief in den Mund und kraulte zärtlich seine Eier. Was wird er sagen, wenn er jetzt aufwacht? War mir aber echt wurscht. Schließlich stand mein Schwanz schon wieder und damit verabschiedete sich mein Gehirn. Gierig sog ich den geilen Schwanz in meinen Mund und leckte ihm dabei über die Eichel. Das Bändchen knabberte ich an und leckte seinen Schaft. BLUT!!

Ich spürte wie das Blut in seinen Schwanz strömte und sein Knüppel langsam wieder zum Leben erwachte. Ich schaute ihn an, aber er schnarchte ganz leise weiter. Seine Beine öffnete er einladend, so dass ich noch besseren Zugriff auf seinen prallen Sack hatte. Ich konnte nicht anders und wieder sog ich seinen harten Kolben tief in meinen Rachen, am Zäpfchen vorbei tief in meine Speiseröhre. Mir schossen die Tränen in die Augen. Ich machte Schluckbewegungen. Inzwischen war sein Rohr ganz ausgefahren und ich meinte Stöße von seiner Hüfte wahrzunehmen.

Okay, es gefiel ihm soviel war klar, aber vermutete er wirklich mich an seinem Schwanz? Ich lutschte und lies meine Lippen an seinem Schaft auf und ab gleiten und dabei nahm ich dieses Prachtfleisch immer wieder ganz tief in meinem Rachen auf. Es war das 2.-geilste Gefühl, das ich bisher kannte (das geilste war das am Abend vorher). Immer weiter, immer schön tief in meinen Rachen, immer über die Eichel leckend. Es war herrlich und ich war spitz. Ich wollte diesen geilen Schwanz nicht auslassen, bis mir Olli mein bzw. sein *g* verdientes Eiweiß gab. Seine Hüfte bockte mir zwar immer noch kaum merklich aber dennoch fester als vorher entgegen und ich konnte so etwas wie ein zufriedenes Grunzen wahrnehmen. In meinem Rausch aus Spermagier spürte ich kaum, wie er die Hand auf meinen Kopf legte und ihn mir tiefer drückte, so dass ich immer wieder deep throatete. Das gefiel ihm wohl wirklich. Und mir natürlich auch. Ich ließ wieder von ihm ab und schaute ihm ins Gesicht – entweder er ist perfekter Schauspieler oder er schläft immer noch. Ich konnte mich kaum wehren, aber als ich seine Achselhöhle anschaute, wusste ich, dass auch da ein geiler Geschmack auf mich wartete. Also leckte ich ihm die Achselhöhle aus. Sein leichter nachwachsender Flaum (ich schätze vor 2 Wochen rasiert) schmeckte herrlich nach Olli und nach ganz leichtem frischem Schweiß. Dabei wixte ich seinen Schwanz weiter und hoffte irgendwie, dass er jetzt in seiner Trance mich einfach auf den Bauch dreht und ordentlich durchfickt. (Was natürlich nicht geschah). Es war jetzt echt schwer zu entscheiden zwischen Achselhöhle und seinem fetten Rohr, das inzwischen wieder kräftig angefangen hat zu saften. Gut, dann leck ich Dir eben den Saft ab, dacht ich mir und schob mir seinen Riemen wieder in den Mund. Ich schaute auf die Uhr: 6:27 Uhr. Ich fing langsam an zu schwitzen. Kriegt man jemanden im Schlaf zum abspritzen? Ich wixte weiter und immer heftiger. Der muss doch jetzt aufwachen! Und tatsächlich: „härter“, waren die einzigen Worte, die er sagte und ich tat es härter.

Die Eichel im Mund wixte ich seinen Schaft und er bockte mir den Unterleib entgegen. Ich zwickte ihm wie im Rausch in seinen Nippel und in diesem Moment spürte ich seinen Schwanz pochen. Der Saft stieg ihm hoch und mir wieder direkt in die Fresse. Sein stöhnen war so laut, dass ich sagte, er soll leiser sein, weil sonst das ganze Haus aufwacht. Dabei sind allerdings 2 Spritzer auf seinem Bauch gelandet und ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund, um nicht den Rest des geilen Nektars auch noch zu verschwenden. Frisch gemolkener Saft ist einfach am geilsten. Natürlich leckte ich noch seinen Bauch sauber und ließ wieder erst dann ab, bis wirklich sein ganzer Schwanz sauber war. Olli grinste mich ganz kurz an, streichelte mir durchs Haar und meinte „bis später“. Wir drehten uns beide um und schliefen wieder ein.

 

11:30 Uhr

Ich schlief auf dem Bauch wie eigentlich immer. Was anders war: irgendjemand versuchte in meinen Mund einzudringen. Völlig schlaftrunken drehte ich den Kopf auf die Seite, denn eigentlich wollte ich noch nicht aufwachen. Aber irgendwas war da. Ich mache die Augen auf und Olli kniete direkt neben meinem Kopf. Sein fettes Rohr glänzte und stand direkt vor meinem Mund. „Los, blasen“ grinste er. „Schon wieder?“ fragte ich und drehte dabei meinen Kopf zu seinem Schwanz, der keine 2cm von mir entfernt wippte. „Ja, du machst das halt einfach geil und ich kann schon wieder und wenn Du willst danach auch nochmal“.

„Wer ist eigentlich hier die geile Sau“ fragte ich lachend und nach griff nach seinem Hammer. „Leg dich mal auf den Rücken, Olli“. Er setzte sich an den oberen Rand des Bettes. Er dachte wohl, jetzt gibt’s schon wieder ein Blaskonzert. Aber diesmal musste ich ihm doch weitere Zungenkünste zeigen. Also zog ich ihn an seinen Oberschenkel weiter nach unten so dass er mit dem Rücken flach zum Liegen kam. Dabei leckte ich die Unterseite seines Schwanzes, von oben nach unten und wieder zurück, bis ich merkte, dass er sich richtig fallen ließ. Zufriedenes Grunzen war die Quittung und der Dank, den ich sofort erntete. Ich knabberte mich von oben nach untern an seinem zuckenden Schwanz und leckte die Vorsaftspuren von seinem Waschbrettbauch. Wieder weiter nach unten ganz vorsichtig über seine empfindlichen Eier. Ich hob den Sack an, um so besser an seinem flaumigen Damm zu kommen, zurück an der Seite zwischen Sack und Oberschenkel über die Leiste vorbei und wieder nach unten.

Zärtlich knabberte ich auch seinen Damm und streichelte ihm dabei mit dem Zeigefinger ganz leicht über die triefende Eichel. Seinen ganzen Unterkörper umkreiste ich spielerisch mit meiner Zunge und beobachtete dabei, wie sein trainierter Körper zuckte. Ich konnte jeden Muskel bewundern, so angespannt war sein Körper. Olli hatte die Augen geschlossen und kaute sich auf der Lippe. Vollkommen losgelöst lag er vor mir und genoss das Zungenspiel, das ich ihm gab – das ich ihm sehr gerne gab. Endlich war es soweit: ich leckte wieder über seinen Damm, ganz vorsichtig wieder zurück bis zum Ansatz vom Sack und wieder zurück. Immer weiter und weiter. Dabei nährte sich wie unabsichtlich meine Zunge immer mehr seinem Loch. Ich hatte mich inzwischen flach auf den Bauch zwischen seine weit gespreizten Beine gelegt. Dieser Geruch, den ich da in mich aufsog, war noch intensiver als sein Achsel-, Fuß- oder sonstiger Schweiß. Aber trotzdem irgendwie sauber und erotisch. Ich drückte ihm – mit der Zunge an seinem Damm spielend - die Oberschenkel mit Kraft ziemlich weit nach oben, so dass sie auf seinem Bauch lagen und sein Knackarsch weit nach oben stand. Sein Loch endlich zu meiner freien Verfügung, schob ich Olli die Zunge soweit es auf Anhieb ging direkt rein.

Er schrie vor Lust. „was machst du, das ist ja.... ohhhhhhh“. Ich hörte kurz auf. „gefällt Dir das oder soll ich aufhören“ „Mach bloß weiter, so was geiles hab ich noch nie erlebt.“ Das war der Freischuss: ich schleckte ihm sein Loch aus, wie ich noch nie vorher ein Loch geleckt hatte. Erstens hatte mein bester Freund natürlich eine besondere Hingabe verdient und zweitens ist das nach Füße lecken, meine zweitliebste Beschäftigung. (wie gesagt, immer nur, wenn der Typ geil aussieht und gepflegt ist!). Langsam merkte ich wie seine Rosette weicher wurde und ich immer tiefer eindringen konnte. Ich konnte den intimsten Geruch eines Menschen in mir aufnehmen und stellte fest, dass er wirklich sehr sauber war aber auch charakterstisch schmeckte. Daher ließ nun auch ich alle Hemmungen fallen und bohrte immer wieder diesen geilen Arsch auf. Olli stöhnte. Nein, das war kein Stöhnen, das waren Schreie und je heißer Olli wurde desto heftiger stieß ich mit meiner Zunge zu. Ab und zu leckte ich auch durch seine Arschspalte und umkreiste mit der Zunge sein Loch. Aber am schönsten zuckte Olli, wenn ich so tief es ging in sein Loch eindrang. Mit dem Finger nachzubohren traute ich mich nicht, aber dafür gab ich mit der Zunge alles – bis sie mir wirklich wehtat. *g*

 

Natürlich ließ auch diese Behandlung nicht lange auf den nächsten Abschuss warten. Mit einem Schwung und einem kurzem „Vorsicht“ stand er auf, packte mich an den Schultern und warf mich auf den Rücken, um auf meiner Brust zum sitzen zu kommen. Er hielt seinen knochenharten Schwanz in der Hand und wixte sich fertig. Der Körper verspannte sich und mit lautem Schreien feuerte mir Olli seine ganze Sahne – MITTEN INS GESICHT! Fette Spermabatzen flogen durch die Luft. Mein Auge klebte und es brannte sogar etwas, der Saft lief mir am Kinn, am Backen und von der Stirn runter. Meine Haare und das Kopfkissen waren versifft, aber mit seiner Eichel schob er mir fast die ganze Sauerei in meinen Mund um danach seinen verschmierten Schwanz hinterher zu schieben.

„Schön sauber lecken“ meinte er, während er mich ins Maul fickte. Sein zittern und stöhnen und vor allem die geilen Zuckungen seines Körpers waren der Beweis dafür, dass es ihm richtig gut gefallen hat. Und obwohl er sich gestern noch beschwerte, dass das sauber lutschen des Schwanzes kitzelte, schien er es heute richtig zu wollen. Ich war sehr zufrieden, hatte aber leider selbst noch nicht abgespritzt, obwohl ich ihn heute morgen schon zweimal zum Abschuss gebracht hatte. „Und ich?“ fragte ich scheinheilig, nachdem er ausgezittert hatte und noch immer auf meinem Brustkorb saß. Ich spielte mit seinem Schwanz und streichelte mit der anderen Hand seine Brust. „Warte“ Er schwang sich vom Bett und ging Richtung Couch. Dort nahm er seine Socken und seine Sneaks und brachte sie zu mir.

„Mach den Mund auf“ Olli schob mir den Socken in meinen Mund und drückte mir wie gestern Abend die Schuhe darüber. Auch wenn ich kaum noch Luft bekam, so war das doch für mich das Zeichen jetzt abspritzen zu dürfen. Ich hätte sonst nie in seiner Gegenwart gewixt – bis gestern Abend, aber jetzt hatte ich da kein moralisches Problem mehr.

„Wix Dich jetzt fertig, Du Sau“. Sehr hart und fast schon dominant drückte er mir den Schuh auf die Fresse und feuerte mich dabei an. „kannst Du mich riechen? Kannst du meinen Schweiß riechen, los mach Dich fertig. Spritz ab. Los. fester“ Und es kam als hätte ich 2 Wochen nicht gewixt (was noch nie passiert ist *g*). In 7-8 heftigen Stößen spritzte ich mir den Saft aus den Eiern. Ein nie enden wollender Schwall an Sperma suchte den Weg nach draußen. Mein ganzer Bauch war nass und ein Gemisch aus Sperma und Schweiß lief mir seitlich hinunter. Ein Teil traf auch Ollis Arm der zunächst verdutzt, dann aber wieder geil grinsend den Schuh und den Socken von mir nahm. „Das war ja mal nötig, oder?“ grinste er mich an (wann grinst der eigentlich nicht?? – zumindest immer nach dem Schuss *g*) „Und wie, so hab ich noch nie gespritzt. Das war der Hammer“

„Okay, dann lass uns mal das Tom-Sperma von meinem Arm waschen. Wollen wir zusammen duschen?“ „Klar“ sagte ich nach einer kurzen Verschnaufpause. „Also, auf!!“ Olli zog mich am Arm in die Dusche und ich durfte ihn von oben bis unten einseifen. Danach trocknete ich ihn noch ab und sowohl beim Einseifen als auch beim Abtrocknen widmete ich mich ganz besonders seinem Schwanz und seinem Arsch. Irgendwie hätte ich schon wieder gewollt *g*, aber irgendwann ist dann auch gut, oder?

Den Rest des Tages verbrachte ich wixend im Bett an die vergangene Nacht denkend oder am Computer. Olli ist nach dem Duschen heimgefahren und meinte er rufe dann noch an. Irgendwann stellte ich fest, dass er mich kein einziges mal richtig berührt hatte. Weder meinen Körper, noch meinen Schwanz. Das kreiste mir irgendwie im Kopf als mein Handy plötzlich vibrierte mit einer sms: „Hi Tom, melde mich morgen. Eltern sind überraschend aufgetaucht Optionen. Antworten: „ok. Mach das. Schöne Grüße an die Ellis“. Ich hatte ein scheiß Gefühl im Bauch. Hatte er doch Probleme damit, mit mir geschlafen zu haben und deshalb einfach keinen Bock jetzt mit mir zu sprechen? Andererseits spürte ich soetwas wie Verlangen ihn jetzt sofort wieder zu berühren und mit ihm zu schlafen. Verdammt, das darf nicht sein. Ich ging ins Bett und keulte mir einen. Wie soll das nur weitergehen...

2 Tage später:

Auch wenn wir gestern telefoniert hatten, haben wir über diese Nacht kein Wort verloren. Irgendwie komisch, ich wollte Olli schon gerne auch persönlich sagen, wie ich diese Nacht erlebt hatte, aber ich denke, das ist sein Part und nicht meiner. Schließlich bin ich der Schwule und er der Hetero. Und dass es mir gefällt mit dem süßesten Jungen der Welt zu schlafen, kann er sich ja wohl denken. Also hielt ich den Mund. Ansonsten war alles ganz normal und wir verabredeten uns für heute zum Joggen.

 

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