Auf jeden Fall haben Olli und ich uns sofort gut verstanden...
Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Sportler / Safer Sex / Dominant & Devot
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Ich heiße Tom, bin 25 Jahre und habe schwarze kurze Haare und blaue Augen. Ich bin 1,85 m groß und 79 kg schwer. Im Allgemeinen sagt man, dass ich schon gut aussehe vor allem mein trainierter Körper lässt die Frauen schmelzen, wenn ich oben ohne rum laufe. Aber das mit den Frauen interessiert mich nicht *grins* . Ich fahr absolut auf Hetero-Jungs ab *grins* und den ein oder anderen durfte ich auch schon vernaschen. War zwar meistens unter Alk aber ist ja egal. Ich finds einfach geil, wenn sie die Augen rollen bei einem Blowjob, den sie so von ihren Freundinnen nie kriegen und wenn sie dann meine Zunge an ihrem Loch spüren, winselt der ein oder andere schon mal vor Geilheit.

 

Vor etwa einem Jahr habe ich auf einer Party einen total leckeren Typen kennen gelernt. Der heißt Olli und ist damals 22 gewesen. Von der Optik her auch super trainiert, dunkelblonde kurze Haare und blaugraue Augen. Ein super süßes Lächeln brachte mich sofort um den Verstand. Natürlich hatte er ne Alte dabei, die war zwar nett, aber na ja, sie hatte halt das was ich wollte und das machte sie schon etwas unsympathisch.

Auf jeden Fall haben Olli und ich uns sofort gut verstanden und haben dann auch Tel.-Nummern getauscht. Wir wollten halt einfach mal zusammen trainieren *genau*. Und das haben wir dann auch gemacht und zwar regelmäßig. Inzwischen ist da ne richtig geile Freundschaft draus geworden und wir verstehen uns blind. Wir gehen zusammen zum Squash, Joggen, Fitness, Bladen usw. Hähäh – und natürlich auf Partys. Seine Zicke motzt zwar immer, wenn wir saufen waren, aber wen interessiert³s. Olli schläft auch ab und zu bei mir, wenn wir voll sind oder duscht bei mir nach dem Sport – also wie gesagt: ne richtig geile Freundschaft. Was Olli allerdings nicht weiß, bzw. wusste, ist, dass ich schwul bin *grins*. Aber da ich nie ne Freundin mit anbringe und er mich immer angrinst, wenn ein cooler Typ vorbei läuft und ich gucke, wusste er es wahrscheinlich eh schon. Auch hat er mich nach einer Zeit nie mehr nach Frauen gefragt. Aber es schien ok zu sein für ihn.

Wir waren also mal wieder beim Laufen gewesen. Eineinhalb Stunden durch den Wald, knapp 16 km und danach total fertig zu mir zum Duschen. Anschließend wollten wir noch auf ne Party gehen und uns mal wieder richtig zudröhnen.

Olli ist zuerst in die Dusche und ich hab mich verschwitzt wie ich war einfach auf den Boden gelegt. Kann ja schlecht mich so ins Bett legen, oder? Er zieht seine Sporthose runter, T-Shirt, Socken, Laufschuhe alles auf nen Haufen in die Ecke und geht in die Dusche. Geiler Körper! Manchmal denk ich, dass wir zusammen duschen sollten, aber das wird wohl nix! Und außerdem fühlt er sich wie zuhause bei mir, vor meinen Augen nackt ausziehen, sein Klamotten einfach in die Ecke, einfach cool. Und irgendwie wurde ich geil obwohl ich so fertig war, wurde plötzlich mein Schwanz hart. Naja, der braucht eh immer ne halbe Stunde im Bad – ich also leicht meinen Schwanz durch die Sporthose massiert bis er ganz hart war seitlich raus und einen gewixt.

Und da lagen noch Ollis Socken und seine Sporthose. Ich mich zur Seite gewälzt, seine Socken genommen und daran gerochen und in den Mund geschoben um seinen Fußschweiß zu schmecken. Lecker! (Ich mag das nur bei Typen, die sich pflegen und absolut geil ausschauen und da gehört der ja wohl dazu). Dann noch seine Sporthose über die Nase und den geilsten Geruch der Welt eingeatmet. Frischer Schweiß mit einem Hauch Olli und leichtem Spermageruch. Mann war ich geil. Ich wixte meinen Schwanz heftig während ich diesen Geruch in der Nase hatte. Davon krieg ich nie genug, obwohl es das erste Mal war, dass ich mich das bei seinen benutzten Sportsachen traute. Immerhin stand Olli nur eine Tür weiter in meiner Dusche. Plötzlich wurde ich aus meinen Phantasien geweckt: Olli stand splitterfasernackt und nass in der Tür und rief: „hörst Du eigentlich, dass ich mein Handtuch verg...“ . Er schaute mich an! Er schaute mir beim wixen zu, wie ich seine Socken und seine Sporthose bearbeitet habe. Scheisse.

„Olli, ich ...“. „Du alte Sau, was machst Du da?“. Ich sprang auf, versuchte meinen Schwanz zu verstauen und warf seine Klamotten weg. „Sorry, aber...“

„Drecksau“. Er schnappte sich seine Klamotten, warf mir einen fast schon hasserfüllten Blick zu zog sich ein frisches T-Shirt und seine Jeans über den nassen Körper, schnappte sich sein Sportzeugs und warf die Tür hinter sich ins Schloss. Nicht ohne vorher noch mal „Drecksau“ zu rufen.

Da lag ich nun. Verschwitzt, nicht mehr geil und fing an zu heulen. Mir war irgendwie klar, dass ich gerade unsere Freundschaft verspielt hatte. So eine Scheiße. Den coolsten besten Freund der Welt, den, der am besten von allen aussieht und der mich einfach gern hat und ich Trottel kann meine Geilheit nicht zügeln. Ich duschte noch schnell – an Party war natürlich nicht mehr zu denken und ging ins Bett. Ich wollte noch mal wixen, aber es ging nicht. Mein Magen tat weh, war weg und ich war so allein, wie noch nie in meinem Leben...

 

Die nächste und übernächste Woche verbrachte ich wie in Trance. Ging nicht mehr raus, hatte keine Lust zu wixen und irgendwie auch nicht alleine zum Sport zu gehen. Es musste was passieren, aber was. Anrufen kann ich ihn nicht, das bring ich nicht. Aber wie soll ich sonst zumindest mal mit ihm reden? Verdammt, was mach ich nur. Gott sei dank nahm Olli mir die Entscheidung ab. Ich kam gerade aus der Uni und schaltete mein Handy an, da war eine sms drauf: „Sorry wegen meiner Reaktion. Können wir reden?“ ich zurück: „ja. Bitte. Heute Abend um 8 im Maxx“. „alles klar, bis dann“

Das war schon ganz schön komisch. Mit einem flauen Gefühl im Magen, machte ich mich fertig und fuhr mit dem Rad dorthin. Schweigen. Erstes Weizen. Endlich ein langer Blick in meine Augen: „Bist du schwul?“ „Ja.“ „Und warum sagst Du Arsch mir das nicht?“ „Weiß ich wie Du reagierst“ „Ich kann Dir sagen, wie ich reagiere, ich finds ok, aber ich finds absolut beschissen von Dir, dass Du mir das nicht gesagt hast. Das ist ein Vertrauensbruch ohne Ende“.

„Mann, das ist nicht so leicht, und außerdem hatte ich den Eindruck, dass Du es weißt“

„Ich habe es geahnt, vor allem, wenn Du mir Nachts im Bett am Schwanz rum gespielt hast – so besoffen kann keiner sein, vor allem wenn’s so gezielt war wie bei Dir“

„Warum hast Du nie was gesagt?“

„Warum sollte ich, das ist Deine Aufgabe“

„Nein, ich mein, dass Du gemerkt hast, wenn ich dich abfummel“ Bei diesem Satz wurde ich rot! „na weil ich so besoffen war, dass es mir scheissegal war und weil ich wusste, dass es Dir gefällt und weil ich Dir den Spass nicht verderben wollte. Mir isses doch egal, wer an meinem Schwanz rum spielt. Du weißt genau, dass ich im Bett alles mache, was geil ist und dass ich es liebe, wenn mich jemand geil findet“ Das saß. „das heisst, dass du mit mir...“ weiter kam ich nicht bis er mich unterbrach „hör zu Tom, ich werde nicht mit Dir schlafen, okay? Ich werde auch nicht mehr so viel Zeit mit Dir verbringen, weil Du mich angelogen hast und weil Du mir nicht vertraust – nicht weil du schwul bist, ok? Aber ich will, dass wir Freunde bleiben, ich liebe dich, aber eben nicht sexuell. Ich liebe Deine Art, ich liebe Deinen Humor und es könnte keinen besseren Freund für mich geben – aber dass Du mich angelogen hast, find ich zum Kotzen.“.

Ich musste mir die Tränen verbeißen. So etwas schönes hatte wirklich noch nie jemand zu mir gesagt. Andererseits ärgerte ich mich, dass ich es ihm wirklich nicht gesagt hatte. Bis jetzt hat keiner, dem ich gesagt habe, dass ich schwul bin schlecht reagiert, im Gegenteil. Aber bei Olli war das Thema zwar da, aber nicht wichtig. Scheiße, was war eigentlich der Grund, warum ich es ihm nicht gesagt habe? Ich beiß mir in den Arsch. „Und jetzt“ mehr fiel mir nicht ein. „und jetzt isses raus und ich find Dich immer noch klasse und Du bist immer noch , ok?“

„Danke“ „was heißt danke, Du bist schuld, dass ich Dich so gern hab“. Er grinst mich an. Endlich nach 2 Wochen sah ihn endlich wieder grinsen. „und das was ich mit deinen – weißt schon – gemacht hab“ „mit wem?“ „mit deinen Sachen“ „sag mal, stehst Du da drauf?“

„Schon irgendwie, aber halt nicht bei jedem. Du siehst geil aus und da mach ich des halt gern“

„Drecksau“. Diesmal war das Wort lieb ausgesprochen und ich musste lachen! „Denkst Du eigentlich an mich, wenn Du wixt?“

„Arsch, was soll das jetzt“ ich wurde wieder rot. „ja, ich denk an dich, ich denk an Deinen geilen Arsch, an deinen geilen Schwanz und an Deine geilen Muskeln“ Er grinst selbstzufrieden. „schön, dass ich auch bei schwulen ankomme und nicht nur bei den Weibern“.

„Olli, Du bist so ein Arsch“

„Sag mal Tom, wie ist das eigentlich, wenn man gefickt wird“.

„Soll ich Dir jetzt Details erzählen, oder was“. „nein, nur ob das nicht weh tut“.

„Nein, eigentlich nicht, wenn man gut schmiert, dann flutscht es ganz gut“

 

„Und AIDS?“

„Ich mach nichts mit Leuten, die ohne wollen, ich schlucke nicht bei Leuten, die ich nicht kenne und ich passe auf“.

„Das ist gut. Mach keinen Scheiss, ok? Ich will doch mit Deiner Freundschaft alt werden und wenn Du mal nen Freund hast, dann musst in mir vorstellen, und bring mir bloß nicht so ne Tucke an“

„Mach ich, Du bist der erste der es erfährt“. 5. Weizen. „Boah, jetzt geht’s mir besser“. „mir auch, Tom“.

„Freunde?“ „Freunde!“

ein halbes Jahr später:

Inzwischen sind wir wieder ganz dicke zusammen. Wir trainieren gehen saufen und wenn Olli bei mir pennt, dann verkneif ich mir das fummeln – auch wenn’s schwer fällt *grins*. Olli ist übrigens immer noch mit Steffi zusammen und inzwischen weiß sie auch, dass ich schwul bin, und knuddelt mich immer ganz lieb. „du bist der liebste schwule, den ich kenn“ „wie viele kennst Du denn?“ „na einen, Dich“ Sie grinste. „Blöde Ziege“. Wir lachten beide. „Was gackert Ihr zwei Hühner denn so“ „Schnauze“ riefen wir beide wie aus einem Mund. Super Freunde. Danke an der Stelle für Euch zwei.

So ging das die ganze Zeit, trainieren, Party machen, saufen und fun, fun, fun.

16.04.2004:

„Boah bin ich voll“ „Du hast ja auch mal wieder die ganze Caipi – Bar leergesoffen“. Olli lag bei mir auf der Couch und beschwerte sich, dass es ihm so schlecht ging. Obwohl ich den Eindruck hatte, dass er gar nicht soooo besoffen war. Ich hatte ihn schon schlimmer erlebt. Ich setzte mich neben ihn und er zog seine Sneaks aus. „Mann war das ne geile Party. Musst du morgen raus?“

„Ne, Du?“

„Spinner, ich nie!“ War zwar nicht lustig, aber wir lachten trotzdem. „Was ist?“ fragte ich ihn. „Du stierst so“

„Ich denke an Steffi, die kommt erst in ner Woche wieder und ich hab mir grad überlegt, wie ich sie durchvögel, wenn sie wieder da ist. Ich halt den Druck kaum noch aus“

„Dann hol dir mal gepflegt einen runter und dann geht’s, oder?“ Olli schaute mich an. „Was?“ fragte ich. „auch mit Freundin kann man wixen, oder net?“

„Schon, aber... ach vergiss es“.

„Was?“

„Tom“

„Ja“

„Leckst Du mir meine Füße?“ Das war der absolute Hammer ins Gesicht. Mitten in die Fresse. „Du spielst mit mir und ich find das scheiße“

„Nein, ich will, ich will... Ich sag doch, vergiss es“. Er stand auf und ging ins Bad. Ich saß da und musste mich ärgern. Nur weil die Alte weg ist, soll ich Ersatz-Befriediger spielen, und alles nur, weil er zu faul zum wixen ist. Klar machte es mich geil daran zu denken an seinen Zehen zu lutschen, diesen unvergesslichen Geruch von damals in mir aufnehmen zu dürfen und ihm – und nicht zuletzt mir – diesen Gefallen zu tun. Aber was wenn ich mich dann auf etwas versteife (im wahrsten Sinne des Wortes), was nur aus einer Caipi-Laune heraus passiert ist....

Olli stand in der Tür und sagte: „tut mir leid, ich will Dich nicht ausnützen, aber irgendwie glaub ich erstens nicht, dass Dich das geil macht und zweitens würde ich dich mit diesem Thema nicht verarschen, ehrlich“. Er stand da so in der Tür und mein Hirn ratterte. „Ok, Olli, unter einer Bedingung“ „welche?“ „ich blas dir danach noch einen“ „mit schlucken?“

„Und die Krankheiten?“

„Ich bin gesund, ich hab Steffi erst einmal betrogen und das mit Gummi und ich hab danach heimlich nen Test gemacht.“

„Olli, versprichst Du mir, dass du mich nicht anlügst“

„Tom, ich würde Dir nie weh tun, weder absichtlich noch unabsichtlich und wenn es nur den Funken eines Risikos gäbe, würde ich das nicht in kauf nehmen“. Mal abgesehen davon, dass mich dieses Gespräch voll abturnte war ich mir jetzt sicher, dass ich ihm gleich jeder einzelne Zehe seiner geilen Füße lecken werde, um mir danach eine schöne Ladung Olli-Saft einzuverleiben.

„Setz Dich her zu mir“. Er kam leicht schwankend auf mich zu und setzte sich wieder auf die Couch. Ich zog mir seinen Oberschenkel ran und streichelte darüber. „was macht dich besonders geil“ fragte ich ihn. „magst du es lieber zärtlich verschmust, oder heftig dominant?“

 

„Mach einfach, du geile Sau ich sag Dir dann, was Du alles mit mir machen darfst“ Ich strich den Oberschenkel entlang nach unten über die Wade und streichelte seinen Knöchel durch die weißen Nike Socken. „gib mir deine Sneaks. Ich will Deine verschwitzten Schuhe riechen.“ Er öffnete die Schnürsenkel und zog die Schuhe schön weit auseinander. Dann drückte er sie mir heftig auf Mund und Nase, so dass ich wirklich fast mit der Nase auf der Innenseite der Schuhe anstieß. Mann riecht das geil. Währenddessen massierte ich seine Füße durch die Socken und konnte die leichte Feuchtigkeit spüren.

„Na, wie schmeckt Dir das, Du alte Sau“

„Hm, geil, Deine Schuhe riechen so endgeil, gib mir jetzt Deine Füße zum riechen.“ Ich legte mich auf den Boden parallel zur Couch, auf der Olli immer noch saß direkt mit dem Kopf unter seine Füße.

„Ja, das gefällt Dir, riech meinen Schweiß“. Ich konnte nur noch stöhnen so hammermäßig war dieser Geruch. Leichter Schweiß, mit einem Hauch Olli. Mit dem einen Fuß versuchte er mir das T-Shirt hoch zu ziehen um mir so mit den inzwischen feucht geleckten Socken den Body zu massieren. Das kraulen an meinen Nippeln mit der großen Fußzehe quittierte ich mit einem lauten Stöhner. Soweit dies möglich war, denn immerhin hatte ich den anderen Socken immer noch direkt in meinem Mund. Immer tiefer rutschte er mit seinem Fuß nach unten zwischen meine Beine „ok, ich glaub Dir das Dich das geil macht“ sagte er, als er mit seinem Fuß über meine Beule strich. Mein Schwanz klopfte in der Boxer und wollte eigentlich raus – aber das traute ich mich dann zunächst doch noch nicht.

„Zieh jetzt die Socken runter und lutsch meine Zehen“. Mit den Zähnen zog ich am Socken, was sich als schwierig herausstellte, aber letztendlich doch gelang. Mit dem anderen Fuß massierte er weiter meinen steifen Schwanz durch die Jeans. „Du machst das geil“ sagte ich in einer kurzen Minute, in der ich Luft holen konnte und sah dabei sein geiles grinsen. Irgendwie kam er mir gar nicht mehr besoffen vor und ich war auch wieder relativ nüchtern und sau spitz. Ich saugte seine große Fußzehe tief in meinen Mund. Dabei konnte ich seine wirklich sehr gepflegten Füße bewundern, die ein herrliches Aroma hatten. Kurze Fußnägel, sauber und eine weiche Sohle. Diese leckte ich dann auch mehrmals über die ganze Länge um mir zwischendurch wieder seine Zehen einzeln vorzunehmen. Schön mit der Zunge die Zwischenräume sauber geleckt und immer wieder die Zehen einzeln in die Fresse. Ich konnte mich kaum noch halten und wurde immer heftiger beim saugen.

„Hey, wenn Du nachher meinen Schwanz genauso bearbeitest, muss ich aufpassen, dass Du ihn mir nicht abbeißt“ meinte er stöhnender weise. „Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein kann, wenn man die Füße geleckt bekommt“. Ich lies kurz von seinem Fuß ab und setzte mich wieder auf die Couch. Wie von selbst zog er sein T-Shirt aus und ich konnte wieder seinen heißen Körper bewundern. Der Bauch zitterte ebenso wie die Brustmuskeln. Und ich war mir nicht sicher, aber ich war der Meinung, dass sein Schwanz knüppelhart war. „Los jetzt, den anderen auch noch, oder soll ich mit stinkigen Füßen in Dein Bett gehen“.

„Gefällt Dir die Behandlung?“ Er griff sich einfach an seine Beule und grinste dreckig. „Da bist Du dran schuld. Mach schön weiter, dass kriegst Du nachher umso mehr von meiner Ladung in Deine geile Fresse gespritzt“. Ich also nichts wie den anderen Fuß vom Socken befreien und dran lecken und schön sauber lutschen. „Hol Deinen Schwanz raus“ stöhnte er mir zu. „Endlich ich dachte schon ich muss mir in die Hose spritzen“

„Kommst Du?“

„Gleich, wenn das so weiter geht. Du schmeckst gigantisch. Willst mal Deinen eigenen Fuß lecken?“

„Das ist Dein Job, mach weiter.“

„Hol Deinen Schwanz auch raus ich will ihn jetzt sehen“ Wir zogen uns in einer kurzen Leck-Pause die Jeans und die Boxers runter und standen uns mit knüppelharten Schwänzen gegenüber. „Wir kennen uns ja schon ³n paar Tage, aber so hab ich Dich noch nicht gesehen. Du siehst umwerfend schön aus.“ Sagte ich und leckte ihm über die Eichel. „Hey Du siehst auch gut aus und ich finds nicht schlimm, dass Du mich so siehst – und das mit dem Schwanz lutschen kommt später. Jetzt ist erst der andere Fuß dran“.

 

Wir setzten uns wieder gegenüber und ich leckte weiter was das Zeug hielt. Olli spielte dabei an seinem Harten und schob leicht die Vorhaut hin und her. Ich konnte sehen, wie der Schwanz meines besten Freundes saftete. Es lief am Schaft runter über die Eier und tropfte regelrecht auf die Couch. Schöne 18cm standen mir gegenüber und diese 18cm hingen an dem sexiest man alive. Ich hatte nur Angst, dass ich irgendwann aufwachte und der Traum war vorbei. Aber es war kein Traum. Mit dem Fuß, der sich gerade nicht in meinem Mund befand, spielte mir Olli an meinem Sack und knetete vorsichtig meine Eier.

„Willst Du mich jetzt lutschen? Ich halte das nicht mehr lange aus, ich komm gleich“

„Wehe Dir, Du spritzt jetzt schon ab – Dein anderer Fuß ist jetzt übrigens auch sauber.“ Ich ließ von seinem Fuß ab und beugte mich nach vorne. Erst am Schaft entlang ich musste seinen Vorsaft schmecken. Die Eier waren ganz feucht vom Vorsaft und bekamen eine besondere Behandlung.

„Sei vorsichtig, ich bin da sehr empfindlich“. Ich wurde etwas weniger wild und sog mir ein Ei nach dem anderen ganz vorsichtig in den Mund. Der ganze Kerl zitterte. „Du bist gigantisch, so geil machts mir Steffi nicht“ Ich grinste selbstzufrieden. „War mir klar, ich bin Lutsch-Experte“

„Dann lutsch auch endlich.“ Ich umfasste seinen Knüppel, zog die Vorhaut ganz zurück und umspielte mit meiner Zunge den Eichelrand. Jetzt stülpte ich die Lippen über seine Eichel und spielte weiter mit der Zunge an seiner Eichel. Schön umkreisen und immer an seiner empfindlichsten Stelle am Bändchen knappern. Olli stöhnte. Er stöhnte so laut, dass ich echt Angst hatte der krepiert.

„Los lutsch meinen Schwanz“ feuerte er mich an. Also setzte ich zum finalen Ereignis für ihn an: ich schob mir den Schwanz ganz tief in den Rachen, bis er an meinem Zäpfchen vorbei in meinem Hals steckte. Das war dann zuviel für ihn. Er bockte mir seinen Unterkörper entgegen und rief „schluck, los schluck alles runter, schluck meinen Saft, ich koooooommmmmmmmeeeeeeee“.

Wie eine Eruption schleuderte der Saft aus seiner Nille direkt in meinen Mund und ich schluckte und schluckte und schluckte. Gleichzeitig schoss auch ich meinen Saft auf die Couch. Nie hatte ich so einen Abgang. Sein Schwanz zuckte weiter in meinem Mund und immer mehr Sahne konnte ich schmecken. Und die Sahne schmeckte verdammt gut. Ich ließ einfach seinen immer noch harten Schwanz in meinem Mund und als das zucken aufhörte fing ich wieder an zu saugen. Das war wieder zu viel. Olli winselte „hör auf, das kribbelt, hör bitte auf“ Aber nix da. „erst wenn Dein Schwanz endgültig leer gesaugt ist und alles wieder schön sauber ist, dann hör ich auf“ sagte ich in einer Lutsch-Pause und schob mir das Ding wieder tief in mich rein...

15 Minuten später: „Tom, Du warst der Hammer“ „danke, Du auch – hats Dir gefallen?“ „so hammermäßig hat mir noch keiner einen geblasen. Danke, Du warst super“ „freut mich – gerne jederzeit wieder“. „Echt? Das nehme ich gerne an“ „ok, dann lass uns jetzt schlafen gehen, ich weck Dich morgen mit einem good morning blowjob, ok?“ „Sau“ grinste er mich an. „aber warum nicht“ Wir schliefen nackt. Das erste mal schliefen wir beide völlig nackt neben einander ein. Er streichelte mir sogar ganz kurz über die Brust. „Danke“ murmelte er noch leise. „Das war geil. Schlaf gut.“ „Du auch und träum von mir“ Den leichten knuff in die Seite nahm ich noch grinsend in Kauf.

 

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