Mich traf der Schlag, da stand er. Nur in Unterhose und Socken.
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Zunächst möchte ich mich einmal vorstellen: mein Name ist Jonas, ich bin 17 Jahre alt und wohne mit meinen spießigen Eltern in einer Touristenhochburg an der Ostsee. Wenn alles gut geht, werde ich nächstes Jahr mein Abitur in der Tasche haben und endlich frei sein, frei von den ständigen Bevormundungen meiner Eltern, die mich gegen meinen Willen permanent „unterstützen“, damit ich einen guten Abschluss mache und „etwas Anständiges“ studieren kann. In diesem vorletzten Schuljahr bekamen wir die Gelegenheit, uns eine Woche lang das Leben an einer Universität anzusehen, wir sollten uns orientieren und dabei herausfinden, für welchen Studiengang wir uns im kommenden Jahr zum Wintersemester bewerben wollten. Das hört sich alles ganz nett an, aber mein Entschluss stand fest, ich würde nicht studieren. Nächstes Jahr bin ich 18 und niemand kann mich mehr zu irgendetwas zwingen, erst recht nicht meine Eltern. Dieses gesamte Thema ist zu Hause leider so eine Art rotes Tuch. Eine unvorsichtige Äußerung meinerseits, dass ich noch nicht weiß, ob ich überhaupt studieren möchte, brachte mir reichlich Ärger und stundenlange Diskussionen ein, die ich als eine Art Versuch der Gehirnwäsche betrachtet habe. Seit ich 16 bin arbeite ich in einem Restaurant an unserer Promenade als Aushilfe im Service und das ist für mich irgendwie weniger Arbeit als Vergnügen. Schnell stand für mich fest, dass das eine echte Alternative zum Studium darstellt und ich habe mit meinem Chef darüber diskutiert. Das war schon komisch, mit ihm konnte ich offen darüber reden und er hat mich nicht gleich verteufelt, sondern hat mir zugehört und mich richtig gut beraten. Jetzt, wo unsere „Schnupperwoche“ an der Uni in Hamburg losgehen sollte, hat er mir sogar einen Praktikumsplatz in einem Hamburger 5-Sterne Hotel organisiert. Meine Eltern wissen von all dem nichts und glauben, dass ich gemeinsam mit meiner Klasse Uni-Luft schnuppern werde. Untergebracht sind wir übrigens in einer Jugendherberge, mit zwei Lehrern als Aufsicht.

 

Am Sonntag fuhr ich mit meiner Klasse nach Hamburg und am nächsten Morgen zu Uni, wo wir zunächst die ehrwürdigen Gebäude bestaunten. Das war für mich die ideale Gelegenheit, mich abzusetzen, denn ich hatte bereits in einer Stunde einen Termin mit der Personalchefin des Hotel Atlantic. Während meine Mitschüler wahrscheinlich ehrfürchtig das Audimax begutachteten, tauchte ich in eine völlig andere Welt ein, welche mich vom ersten Augenblick an faszinierte. An der Eingangstür stand ein uniformierter Türsteher, dahinter eine luxuriöse Eingangshalle. Ich stand dort wie angewurzelt und staunte, bis ich höflich angesprochen wurde, ob man mir helfen könne. Wenige Minuten später saß ich im Personalbüro, welches im krassen Gegensatz zum soeben erlebten vollkommen nüchtern war und so gar keinen Luxus ausstrahlte. Es stellte sich heraus, dass die Personalchefin mit meinem Chef zusammen gelernt hatte. Ich bekam eine Art Komplettbratung in Sachen beruflicher Möglichkeiten im Hotelgewerbe. Die nächste Woche sollte ich in jeden Bereich einen Tag hineinschnuppern und am Freitag wollten wir uns wieder zusammensetzten, meine Eindrücke sammeln und besprechen, ob und wie mein beruflicher Weg in diesen Bereichen zu planen ist.

Am Mittwochabend sollte ich bei einer Veranstaltung im Service helfen, das wurde hier Bankett genannt. Mein Dienst begann um 16:00 Uhr, eine Viertelstunde vorher betrat ich die Umkleide. Mich traf der Schlag, da stand er. Nur in Unterhose und Socken. 1,80 groß, V-förmiger Oberkörper, braune Haut, schwarze Haare, behaarte Beine. Knackiger Arsch mit zwei Grübchen in seinen hautengen Pants. Ich stand in der Unkleide und wusste augenblicklich, warum ich mit meinen 17 Jahren noch keine Freundin hatte. Der Typ drehte sich um und schaute mich an. Braune Augen unter den schwarzen Haaren, frisch rasiert, der Oberkörper von vorne noch faszinierender als von hinten, Sixpack, eine Schnur schwarzer Haare vom Bauchnabel abwärts, eine fette Beule in den engen Pants und das Beste: er war in etwa in meinem Alter. „Stehste auf Kerle?“ Schlagartig wurde mir klar, wie ich den Typ anstarrte. Mensch Jonas, peinlicher geht’s kaum. „Äh – nein – sorry.“ Ich ging schnell zu meinem Spind. „Doch, tust du“ meinte der Typ und begann sich anzuziehen. Ich beeilte mich, in meine Dienstklamotten zu kommen. Als ich bereits fertig war, stylte er noch an seinen Haaren herum.

Kurz nachdem die Dienstbesprechung begonnen hatte kam der Kerl ebenfalls in den Saal und wurde mit einem „Schön, dass Sie es auch einrichten konnten, Cem. Ich hoffe, es stört Sie nicht, dass wir pünktlich begonnen haben“ begrüßt. „Ist schon ok, machen Sie mal ruhig weiter“ frozzelte dieser zurück. Cem also. Türke, schätzte ich. Auch in seinem weißen Hemd sah er einfach Hammer aus. Der gesamte Arbeitstag verging wie im Flug, ich ließ keine Gelegenheit aus, einen Blick auf Cem zu werfen. Leider schenkte er mir nur wenig Beachtung, bis zum Feierabend, was mitten in der Nacht war.

„Hey Jonas! Du heißt doch Jonas, oder? Wir gehen noch was trinken, kommst du mit?“ Eigentlich war ich schön längst über die Zeit, ich hätte schon vor Stunden wieder in der Jugendherberge sein sollen. Egal. Ich sagte begeistert zu, konnte ich so doch noch ein wenig länger in Cem’s Nähe sein.

Es ging in eine Bar ganz in der Nähe und ich tauchte in die nächste Welt der Gastronomie ein. Nach Feierabend mit den Kollegen noch etwas zu unternehmen schien hier üblich zu sein. Cem saß neben mir, was mir überhaupt nicht gefiel, konnte ich ihn so doch kaum sehen. Dafür wurde er mit jedem Glas gesprächiger. Ich erfuhr, dass er in „Assihausen“ (wie er es nannte) Jenfeld aufgewachsen ist, er war wie ich 17 Jahre alt und wohnte auch noch bei seinen Eltern im Hochhaus, wollte da aber so schnell wie möglich raus. Er lernte im Atlantic den Beruf Restaurantfachmann, war bereits fast ein Jahr dabei. In der Schule war er richtig schlecht und keiner glaubte, dass er seine Ausbildung erfolgreich abschließen würde. Aber er konnte gut arbeiten. Die Gäste mochten ihn und dadurch bekam er jede Menge Trinkgeld. Ich erzählte auch einiges über mich, aber das habe ich euch ja schon alles geschrieben. Cem und ich waren uns in vielen Teilen so ähnlich und in ebenso vielen Teilen waren wir auch wieder grundverschieden. Beide wollten wir von zu Hause weg, er, weil er aus Asihausen raus wollte, ich, weil ich meinen Eltern entkommen wollte. Beide hatten wir Spaß an der Gastronomie. Und dann die totalen Gegensätze: er dunkel und muskulös, ich blond, hellhäutig und schmächtig. Aber am schlimmsten war, dass er wahrscheinlich auf Frauen stand und ich mich in den letzten Stunden in ihn verleibt hatte. Stundenlang hätte ich ihm zuhören können, während ich in seine tiefbraunen Augen sah. Einer nach dem anderen ging, bis wir alleine waren. Draußen war es schon lange wieder hell, in einer Stunde würde es in der Jugendherberge Frühstück geben.

 

Cem und ich gingen in Richtung U-Bahn. Als sich unsere Wege trennten, redeten wir gerade über unsere Wünsche. Ich sagte ihm „war echt schön mit dir, danke für den tollen Abend“ und wollte gehen, aber Cem hielt mich am Arm sanft fest.

„Wenn du dir jetzt was wünschen dürftest, was würdest du dir wünschen?“

Mir schoss sofort ein Wunsch in den Kopf. „Weiß nicht, fällt mir spontan nichts ein“ log ich.

„Oh doch, Jonas, du wünscht dir was. Sag es mir und vielleicht geht es ja in Erfüllung.“

Vor mir seine braunen Augen, die schwarzen Haare fielen in die Stirn. Verdammt, ich wusste genau, was ich wollte. Aber das war Schwachsinn, denn er wollte das ganz bestimmt nicht. Also sagte ich nichts. Cem legte seinen Kopf auf die Seite, seine rechte Hand ging über meinen Arm nach oben und landete in meinem Nacken, noch etwas höher, bis an meinen Hinterkopf. „Sag es.“

Die Sekunden verrannen, nichts geschah. Kennt ihr den Moment, wo klar ist, dass das eben die Chance eures Lebens war, ihr sie aber nicht genutzt habt? Und plötzlich ist es zu spät.

Cem ließ mich los. „Schade. Ciao Jonas.“ Ich stand wie ein Trottel alleine am U-Bahn Eingang und schaute Cem nach. Wie bei unserer ersten Begegnung sah ich ihn von hinten. Ich hätte mich selbst für meine Feigheit ohrfeigen können.

In der Jugendherberge wartete mächtig Ärger auf mich. Die Standpauke meines Lehrers hatte sich gewaschen. Er erzählte was von Vertrauensmissbrauch, Enttäuschung und so ein Zeug. Ich ließ das alles über mich ergehen, hatte ich in meiner Gedankenwelt doch gerade ganz andere Probleme.

Ich hatte nur noch heute und morgen, dann war mein Praktikum zu Ende. Den ganzen Tag durfte ich am Empfang arbeiten, das war sehr interessant, aber eigentlich wollte ich nur Cem sehen. Einige Male sah ich ihn durch die Halle laufen, aber unsere Blicke trafen sich irgendwie nicht. Feierabend hatte ich abends um 23 Uhr, von Cem war nichts zu sehen, er war wohl bereits weg. Missmutig ging ich mich umziehen. Meine Laune stieg jedoch, als ich einen Zettel in meinem Spind fand. „Melde dich, wenn dir dein größter Wunsch wieder einfällt.“ Darunter eine Handynummer. Noch einmal würde ich meine Chance nicht verstreichen lassen. „Hi, meinen größten Wunsch hatte ich auch gestern nicht vergessen. Ich war nur zu feige, es dir zu sagen.“ Bevor ich die Nachricht abschickte, beschlichen mich wieder Zweifel. Cem hatte mich heute keines Blickes gewürdigt. Was, wenn er etwas völlig anderes meinte, als ich mir erhoffte? Andererseits die Situation gestern Abend. Ich atmete einmal tief durch und drückte auf senden. Die Antwort kam prompt. „Gleicher Ort wie gestern, in einer halben Stunde.“

Cem stand lässig an eine Laterne gelehnt. Coole New Balance Sneaker, enge Jeans, enges Hemd, weit offen geknöpft. Brust- und Armmuskeln kamen auch durch den Stoff gut zur Geltung. Die schwarzen Haare schick gegeelt.

„Hey Cem“

„Hey Jonas“

Und nun? Mein Mut hatte mich erwartungsgemäß wieder verlassen.

„Und? Ist dir dein Wunsch wieder eingefallen?“ Ein Grinsen huschte über sein hübsches Gesicht.

„Ja, also... ich... ähm... das ist nicht so leicht... ich...“

„Du bist so ein Feigling.“ Cem drückte sich vom Laternenpfahl ab und ging den letzten Schritt auf mich zu. Beide Hände fassten an meine Seite, gingen nach hinten und wieder meinen Rücken nach oben. Wie in Zeitlupe. Dann hielt Cem meinen Kopf fest in seinen starken Händen. Er war nur wenige Zentimeter entfernt von mir, ich konnte bereits seinen Atem spüren. „Nun sag schon.“ Ich schluckte den Kloß in meinem Hals hinunter, war unfähig zu sprechen. Diese Augen, Cem’s Geruch, sein Atem... „Feigling“ flüsterte er erneut und jetzt spürte ich seine Lippen. Ganz vorsichtig, wie zum abchecken. Ich spürte seine Zunge und öffnete instinktiv meine Lippen. Meine Augen waren geschlossen, ich brauchte das Bild nicht mehr vor mir, hatte sich Cem doch bereits tief in mein Gedächtnis gebrannt. Niemals würde ich diesen Augenblick vergessen. Während Cem immer fordernder wurde versank ich in meine Gedankenwelt. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht, er mochte mich. Ich stand mit dem hübschesten Kerl der Welt mitten in der Öffentlichkeit und knutschte rum. Wohlige Wärme stieg in mir auf und ich wollte Cem nie wieder los lassen. Langsam traute ich mich, den Körper dieses Kerls zu erkunden. Meine Fingerspitzen strichen über alle seine Muskelpartien, bis auch ich an seinem Kopf angelangt war und in seinen Haaren wuschelte. Nach einer Ewigkeit lösten wir uns voneinander und ich sah wieder in seine traumhaften Augen. „Geht doch“ grinste er frech.

 

Wir gingen noch ein Glas trinken. Viel geredet haben wir nicht mehr, wir hatten weit wichtigeres zu tun. Als wir uns verabschiedeten war es bereits wieder früher Morgen. Wir verabredeten uns für den Abend und ich machte mich auf den Weg zur Jugendherberge, wo mich sicherlich die nächste Predigt meines Lehrers erwartete. So war es dann auch, nur schlimmer als gedacht. Er hatte bereits meine Eltern informiert. Nicht nur, dass er ihnen erzählt hatte, dass ich mich zwei Nächte irgendwo „rumgetrieben“ hätte, nein, er hatte ihnen auch gesteckt, dass ich die ganzen Tage nicht an der Uni zu finden war. Mir wurde mitgeteilt, dass mich meine Eltern am Nachmittag anholen würden und dass ich die Jugendherberge so lange nicht mehr verlassen durfte. Meine Welt brach zusammen und das nach einer Nacht, die kaum schöner hätte sein können.

Gegen Mittag schlich ich mich heimlich raus, ich hatte ja noch das Abschlussgespräch im Atlantic. Das durfte ich nicht verpassen, denn gestern Nacht hatten Cem und ich beschlossen, dass ich nächstes Jahr meine Ausbildung in Hamburg beginnen sollte. Dann sind wir beide 18 und können uns eine eigene billige Wohnung nehmen. (Damals habe ich noch geglaubt, es würde billige Wohnungen in Hamburg geben...) Das Gespräch mit der Personalchefin gestaltete sich ganz nach meinen Vorstellungen. Ich bekam ein positives Feedback zur letzten Woche und gemeinsam suchten wir nach dem für mich passenden Ausbildungsberuf. Schließlich einigten wir uns auf eine Ausbildung zum Hotelkaufmann, welche im nächsten Sommer beginnen sollte. Wir redeten auch offen über die ablehnende Haltung meiner Eltern und so verabredeten wir, dass der Ausbildungsvertrag erst Ende des Jahres, unmittelbar nach meinem 18. Geburtstag geschlossen werden sollte.

Cem hatte ich geschrieben, dass aus unserem Date leider nichts wird, da mein Lehrer mich bei meinen Eltern angeschwärzt hatte und diese mich jetzt abholen würden. Leider antwortete er nicht, bestimmt war er sauer auf mich.

Zu meiner Überraschung wartete er vor der Jugendherberge.

„Hast du gedacht, ich lasse dich gehen, ohne mich zu verabschieden?“ Er grinste mich an und der ganze Mist mit meinem Lehrer und meinen Eltern war vergessen. Ich fiel Cem sofort um den Hals und kurz darauf spürte ich seine Zunge in meinem Mund. Ich genoss den Moment und hoffte, dass er nie enden würde. Dummer Weise endete er schneller und unangenehmer, als gedacht. Als erstes tauchte mein Lehrer auf und maulte mich an, dass ich seine Anweisung wieder nicht befolgt hätte. Dicht gefolgt von meinen Eltern, welche total geschockt waren, dass ich mit einem Kerl rumknutschte. Und der war auch noch offensichtlich Ausländer. In der Gedankenwelt meiner Eltern schien es nichts Schlimmeres zu geben.

Cem steckte mir schnell einen kleinen Stoffbären zu. „Ein Andenken an mich. Wir schreiben. Hab dich lieb.“ Ein letzter schneller Kuss und Cem verschwand, was bestimmt das Beste für ihn war.

Während der folgenden Vorwürfe, die wie ein Maschinengewehrfeuer auf mich einprasselten, hielt ich mich an dem Teddy in meiner Tasche fest. Es dauerte nicht lange und ich hatte ein Lächeln auf dem Gesicht. Cem hatte mir gezeigt, dass ich alles bekommen kann, wenn ich mich nur traue. Ich hörte das Gesabbel vor mir kaum noch und dachte nur noch an meinen hübschen Türken. Mein Lächeln wurde natürlich als Ignoranz gedeutet.

„Mir reicht’s. Macht mit mir, was ihr wollt, ist mir egal. Ich mache mein Abi und das wird gut. Ich werde nicht studieren und davon könnt ihr mich nicht abhalten. Ich beginne eine Ausbildung zum Hotelkaufmann hier in Hamburg, den Vertrag unterschreibe ich einen Tag nach meinem 18. Geburtstag. Und ich habe mich verliebt. Ja, Cem ist ein Kerl und ob euch das gefällt oder nicht, ist mir egal, ihr könnt es mir nicht verbieten. Wenn ihr verhindern wollt, dass wir uns sehen, müsst ihr mich einsperren, aber dann hetze ich euch das Jugendamt auf den Hals. Ich will nur weg von euch.“

Entsetzt sahen mich meine Eltern und mein Lehrer an, aber das war mir egal. Den kleinen Bären hielt ich fest in meiner Hand, Cem war bei mir, mir konnte nichts passieren.

 

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