An meinem ersten Tag wurde mir bewusst, dass ich mit meinen 24 Jahren zu den Älteren der Studienanfänger gehörte.
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Cem und ich lebten jetzt schon wieder ein ganzes Jahr zusammen. In unserer Beziehung war alles in Ordnung, beruflich fehlte mir jedoch eine neue Herausforderung, es wurde langweilig. Nach langem Überlegen stand mein Entschluss fest, ich wollte doch noch studieren, Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Tourismus. Cem war einverstanden und wollte mir den Rücken frei halten.

 

An meinem ersten Tag an der Uni wurde mir bewusst, dass ich mit meinen 24 Jahren zu den Älteren der Studienanfänger gehörte, die Mehrheit war 18 oder 19 und kam direkt von der Schule. Des Öfteren fiel mir ein hübscher Bengel auf, der mich auch immer neugierig musterte. Irgendwie erinnerte er mich an mich selbst, wie ich vor 6 Jahren war, blond, jung und unschuldig. Noch vor einem Jahr hätte ich ihn sofort angegraben und mit nach Hause genommen, aber ich war Cem treu. So einen Fehler wie vor vier Jahren mache ich nicht noch einmal, eine dritte Chance würde Cem mir bestimmt nicht geben.

Auf meine erste Studentenparty ging ich alleine, Cem musste arbeiten, wollte aber nachkommen. Der hübsche blonde Bengel witterte seine Chance und quatschte mich an. Nett war er. Unkompliziert und aufgeschlossen. In seinen Augen konnte ich deutlich erkennen, dass er mehr wollte als nur quatschen. Ich ließ Thore, so hieß der Kleine, allerdings zappeln. Später tauchte Cem auf und setzte sich zu uns. Dass Thore kein Sabberfaden aus dem Mund hing, war alles. Er schien voll auf meinen Freund abzufahren. Kein Wunder, Cem sah auch heute wieder umwerfend aus. Männlich, wie aus einem Katalog, mit einem deutlichen Hauch Macho. Spätestens, als er sein Sakko ablegte, war es um Thore geschehen. Cem’s Muskeln zeichneten sich unter seinem Shirt ab, die Piercings waren erkennbar und auch ein Teil seines Tattoos. Thore hing an Cem’s Lippen, ich war abgemeldet. Als der Kleine kurz auf der Toilette war fragte mich mein Freund mit einem Grinsen: „was ist, nehmen wir ihn mit und vögeln ihn zusammen durch?“ Das hatten wir noch nie gemacht. Andererseits – warum eigentlich nicht. Wenn Cem dabei war, war es ja kein Fremdgehen. „Ok, machen wir. Fragst du ihn? Er steht eh mehr auf dich.“

Thore kam wieder. Unvermittelt griff Cem dem Kleinen in den Nacken und küsste ihn. „Ich will dich ficken. Und Jonas auch. Kommst du mit?“ Thore sah uns beide total irritiert an. „Euer Ernst?“ Cem und ich nickten. „Macht ihr das öfter?“ Beide schüttelten wir den Kopf. Thore stand wieder auf und grinste uns an. „Dann los.“ Der Kleine hatte keine Ahnung, worauf er sich einließ.

Bei uns angekommen zogen wir uns gegenseitig aus, Thore schien es nicht schnell genug gehen zu können. Er bewunderte den Körper meines Freundes, die Piercings faszinierten ihn. Cem hatte Recht, der Kleine fuhr voll auf ihn ab. Cem drückte ihn auf die Knie und drehte seinen Kopf zu meinem Schwanz, der bereits vor lauter Vorfreude ein wenig Vorsaft absonderte. Bereitwillig öffnete Thore seinen Mund. Ich führte seinen Kopf und gab ihm, was er so dringend haben wollte. Jetzt stand Cem neben mir und hielt dem Kleinen auch seinen Prügel hin. Mit dem PA kam Thore nicht ganz so gut zurecht, aber Cem nahm sich einfach, was er wollte. Thore würgte und spuckte, sah devot nach oben. Das spornte meinen Türken nur noch mehr an. Als der Kleine sich selbst richtig vollgesabbert hatte zog Cem ihn hoch und schubste ihn in unser Schlafzimmer. Dort hing seit ein paar Monaten mein Geburtstagsgeschenk, ein Sling. Thore wurde von Cem unsanft hineingeschubst und bekam es jetzt wohl etwas mit der Angst zu tun, als mein Freund ihm Hand- und Fußfesseln anlegte und diese in die Ketten einhakte. „Fick ihn“ forderte Cem mich auf und reichte mir ein Gummi. Noch etwas Gleitgel drauf, denn ich wollte Thore ja nicht gleich verschrecken. Als ich meinen harten Schwanz an seinem kleinen Loch ansetzte, sah er mich mit großen Augen an. Langsam drückte ich zu. Thore biss die Zähne zusammen. Es war bestimmt nicht sein erstes Mal, so leicht wie mein kleiner Freund in den angebotenen Arsch eindringen konnte. Als ich ganz in ihm steckte, gönnte ich dem Jungen eine kleine Pause. Er entspannte sich zusehend, also begann ich, ihn zu ficken, ganz langsam. Er hatte die Augen geschlossen, stöhnte leise und genoss. Hinter mir spürte ich meinen Freund, der seinen Schwanz jetzt seinerseits an meinem Loch ansetzte. Ich drang tief in Thore ein und hielt still, damit Cem mich ebenfalls aufspießen konnte. Ein hammergeiles Gefühl. Mein Schwanz steckte in diesem jungen Bengel und von hinten füllte mich Cem mit seinem Prügel aus. Ich begann mich zu bewegen. Je weiter ich meinen Schwanz aus Thores Arsch zog, desto tiefer pfählte ich mich selbst. Lange würde ich das nicht durchhalten und so war es dann auch. Bereits nach wenigen Minuten rotzte ich meine Ladung ins Gummi. Thore sah mich verliebt an, als ich meinen Schwanz mit einem „sorry“ rauszog. Cem angelte sich sofort ebenfalls ein Gummi und setzte seinerseits an Thores Arsch an. Mit einem kräftigen Stoß prügelte er seinen gepiercten Hammer in den jungen Bengel hinein. Thore riss seine Augen auf, er hatte wieder zu kämpfen. Cem war jetzt ganz Macho, prügelte rücksichtslos in den Arsch vor ihm rein. Mittendrin spritzte Thore ab und bettelte danach darum, Cem möge aufhören. Aber der dachte nicht daran, vögelte einfach weiter, bis er selbst soweit war. Mit einem tiefen Aufschrei entlud er sich in seinem Gummi. Thore war total am Ende, aber Cem war noch nicht fertig mit ihm. Er kramte in unserer Spielzeugschublade, griff sich einen Plug von mir und drückte ihn dem Kleinen in seinen Arsch. Er tätschelte Thore die Wange „schön drin lassen, Kleiner“ und küsste ihn. So hing er da bestimmt 10 Minuten, während Cem und ich in der Küche etwas tranken.

„Lass ihn uns nochmal abwechselnd ficken“ meinte Cem und wir gingen wieder ins Schlafzimmer. Jeder zog sich ein neues Gummi über und Cem entfernte den Plug. Das Loch des Kleinen stand jetzt weit offen, ich konnte problemlos tief reinvögeln. Nach ein paar Stößen wollte Cem. Der ständige Wechsel unserer Schwänze machte Thore zu schaffen. Er stöhnte die ganze Zeit wie ein Wahnsinniger. Ich machte ihm seine Hände frei und er begann sofort, seinen harten Schwanz zu wichsen. Es kam ihm, als Cem ihn gerade vögelte. Mein Freund hatte danach ein Einsehen, zog seinen Schwanz aus dem Jungen raus und wichste sich selbst zu Höhepunkt. Seine Soße schleuderte er zum Rest auf Thores Bauch, wo nur Sekunden später auch meine Sahne landete. Cem verschmierte alles auf dem Oberkörper des Kleinen. „War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ Thore griff sich Cem’s Hand und leckte einen Finger ab. „Besser“ meinte er ernst.

Gemeinsam tranken wir noch ein Bier, dann verabschiedete sich unser etwas andere Besuch.

Cem sah mich verliebt an. „Und jetzt bist du dran.“ Ich hatte nichts dagegen. Wir trieben es die halbe Nacht, bis ich überglücklich in den Armen meines Freundes einschlief.

 

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